DE1430410C - Verbindungsstutzen zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Scheibenwischerarm und der Druckverteilungseinrichtung eines Scheibenwischers für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verbindungsstutzen zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Scheibenwischerarm und der Druckverteilungseinrichtung eines Scheibenwischers für Kraftfahrzeuge

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DE1430410C
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Inventor
Stanley Leo Gary Ind. Okleja (V.StA.)
Original Assignee
The Anderson Co., Gary, Ind. (V.St.A.)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Verbindungsstutzen Fig. 4 eine stark vergrößerte schaubildliche Dar-
zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Stellung der Federeinrichtung des Verbindungsstut-Scheibenwischerarm und derDruckverteilungseinrich- zens,
tung eines Scheibenwischers für Kraftfahrzeuge, Fig. 5 den Querschnitt des Verbindungsstutzens
bestehend aus einem Gehäuse, dessen einer Gehäuse- 5 und des Scheibenwischerarmendes nach Linie 5-5 der teil mit der Druckverteilungseinrichtung verbunden Fig. 3,
ist und dessen anderer Gehäuseteil eine in Längs- Fig. 6 den Querschnitt des Verbindungsstutzens
richtung verlaufende kanalförmige Ausnehmung hat, und des Scheibenwischerarmendes nach Linie 6-6 der in welcher eine Federeinrichtung gehalten wird, die Fig. 3,
den mit einem Vorsprung versehenen Endabschnitt io Fig. 7 eine teilweise weggebrochene, stark vergrödes Scheibenwischerarmes fest und lösbar aufnimmt, ßerte schaubildliche Ansicht des Verbindungsstutzens, wobei die Federeinrichtung einen Abschnitt aufweist, in welchem sich die in Fig. 4 dargestellte Federder einen Flachteil bildet, welcher bei montiertem einrichtung befindet.
Scheibenwischerarm sich in paralleler, elastischer In den F i g. 1 bis 7 ist ein Scheibenwischer darge-
Anschlagstellung mit dem Scheibenwischerarm befin- 15 stellt, mit einem Scheibenwischerarm 1, einem Wischdet und den Vorsprung an dessen Endabschnitt auf- blatt 2, einer an dem Wischblatt 2 befestigten Drucknimmt, verteilungseinrichtung 3 und einem Verbindungsstut-Eine andere bekannte Einrichtung weist einen zen 4, der die Druckverteilungseinrichtung 3 und den Scheibenwischerarm in Form eines flachen Bandes Scheibenwischerarm 1 verbindet,
von rechteckigem Querschnitt mit einer Aussparung ao Der dargestellte Scheibenwischerarm 1 hat einen auf, in die eine im Verbindungssrutzen sitzende, frei- rechteckigen Querschnitt und weist eine Schulter in tragend angeordnete, federnde Klinke zum Festhalten Form eines Vorsprunges 5 auf, der sich rechtwinklig des Armes einrastet. Der Arm besitzt außerdem einen aus dem Scheibenwischerarm 1 nahe dem Außenende Vorsprung, der zum federnden Einrasten des Armes des Scheibenwischerarmes 1 erstreckt. Das mit dem in eine Aussparung in dem Verbindungsstutzen 35 Vorsprung 5 versehene außenliegende freie Ende des dient. Scheibenwischerarmes 1 bildet den Teil, der in den Die bekannten Einrichtungen mit einer flachen Verbindungsstutzen 4 eingeschoben wird. Der darge-Feder oder Klinke haben den Nachteil; daß die Be- stellte Scheibenwischerarm 1 ist mit einer Drehwelle festigung des Scheibenwischerarmes nicht genügend verbunden und wird durch eine Feder gegen die zu sicher ist, so daß sich die Verbindung leicht lösen 30 reinigende Windschutzscheibe gedrückt,
kann. Das Wischblatt 2 besteht aus einem elastischen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wischelement 6 und aus einer biegsamen Trag-Verbindungsstutzen der eingangs genannten Art so schiene 7 für dieses Wischelement. Die Druckverteiauszubilden, daß der Scheibenwischerarm durch den lungseinrichtung 3 besteht aus zwei Hilfsbügeln 8, kräftigen Druck einer gespannten Federeinrichtung 35 deren Enden mit dem Wischblatt 2 verbunden sind, sicher in seiner Stellung gehalten wird. und aus einem Hauptbügel 9, dessen Enden nahe dem Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß Mittelpunkt jedes Hilfsbügels 8 mit diesen Hilfsbügeln der den Flachteil bildende Abschnitt in an sich be- drehbar verbunden sind. Der rinnenförmige Hauptkannter Weise freitragend angeordnet ist und aus zwei bügel 9 hat Seitenwände 10, in denen sich Bohrungen fluchtenden, ebenen Flächenabschnitten besteht, die 40 befinden, die Lagersitze bilden, und ferner eine in spannungslosem Zustand miteinander einen Winkel Bodenwand 11, die nahe dem Mittelabschnitt eine bilden und durch eine gegen die Bodenwand der halbzylindrische Erhöhung oder Ausnehmung 12 aufkanalförmigen Ausnehmung gerichtete und an diese weist. Ein Querzapfen 13 durchsetzt die Seitenwände anliegende Krümmung verbunden sind. 10 des Hauptbügels 9 und durchsetzt auch die Seiten-
Der technische Vorteil dieser neuen Ausführung 45 wände 14 des Verbindungsstutzens 4, um auf diese besteht darin, daß der Verbindungsstutzen durch den Weise den Verbindungsstutzen mit dem Hauptbügel 9 kräftigen Druck der gespannten Federeinrichtung drehbar zu verbinden. Auf dem Querzapfen 13 befinsicher in seiner Stellung gehalten wird, da im zu- det sich eine zylindrische Hülse 15, die teilweise in sammengesetzten Zustand des Verbindungsstutzens der Ausnehmung 12 und teilweise in den in den die Flächenabschnitte in elastischer Berührung mit 50 Seitenwänden 10 des Hauptbügels9 (Fig. 2) voreiner anliegenden ebenen Fläche des Wischerarmes handenen Lagersitzen liegt. Hierdurch wird eine stastehen und daher ein gegenseitiges Verkanten der bile Drehverbindung zwischen dem Hauptbügel 9 und Teile der Verbindung nicht möglich ist. dem Verbindungsstutzen 4 geschaffen, so daß der
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Verbindungsstutzen nahe dem Wischblatt angeordnet der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrie- 55 werden kann und infolgedessen die Gesamthöhe des ben. Es zeigt Druckgestänges wesentlich verringert wird.
Fig. 1 einen Scheibenwischer mit einem Verbin- Die Hilfsbügel 8 haben Seitenwände, die den
dungsstutzen zwischen dem Ende eines Scheiben- Seitenwänden 10 des Hauptbügels 9 entsprechen. Die Wischerarmes und dem Druckvertcilurtgsgcstänge Enden der Hilfsbügel 8 weisen Klauen oder Pratzen eines Wischblattcs, 60 auf, die eine Befestigung der elastischen Trag-
Fig. 2 den Querschnitt durch den Verbindungs- schiene7 ermöglichen. Auf diese Weise ist eine Anstut/cn nach Linie 2-2 der F i g. 7 vor der Aufnahme triebsverbindung zwischen dem Scheibenwischerarm I des Scheibenwischerarmendes, und dem Wischelement 6 hergestellt.
F ig. 2 a einen vergrößerten Querschnitt einer ab- Der dargestellte Verbindungsstutzen 4 besteht aus
geänderten Ausführung des Verbindungsstutzens, 65 einein Gehäuse mit zwei Gehäuscteilen, von denen der
F i u. 3 einen der l·' ig. 2 ähnlichen Schnitt, wobei erste Gehäuseteil mit der Druckvcrteilungseinrich-
sich jedoch das Sdieibenwischerarmende in verriegel- tung 3 verbunden ist und der andere Gehäuseteil den
ter SuMiinii befindet, Scheibenwischerarm 1 fest und lösbar aufnimmt und
zu diesem Zweck eine in Längsrichtung verlaufende, ehenabschnitt 27 aus ihrer Normalstellung heraus kanalförmige Ausnehmung 16 hat, in der eine Feder- elastisch zur Bodenwand 20 gedrängt, bis sich die einrichtung 17 gehalten wird. Der erste Gehäuseteil Bohrung 34 mit Federdruck um den Vorsprung 5 legt, hat Seitenwände 14, eine Bodenwand 19 und abge- Im zusammengesetzten Zustand (Fig..3) liegen die winkelte Verbreiterungen 18, die die Verbindung zum 5 Flächenabschnitte 27 und 27' in elastischer Berührung Hauptbügel 9 herstellen. Der andere Gehäuseteil hat mit einer anliegenden ebenen Fläche des Scheibeneine Bodenwand 20 und Seitenwände 21 und 21', die Wischerarmes 1. Der gebogene Abschnitt 32 wird zur Fortsetzungen der Bodenwand 19 bzw. der Seiten- Seite gedrängt und hilft mit, die Bauteile auf Grund wände 14 der abgewinkelten Verbreiterungen 18 bil- ihrer Federwirkung dicht zusammenzuhalten,
den. Die Bodenwand 20 weist an ihrem anderen Ende io Bei der beschriebenen Ausführung wird also der zwei in Längsrichtung gerichtete Finger 22 auf, die Flächenabschnitt 27 der Federeinrichtung 17 elastisch eine öffnung oder einen Schlitz begrenzen, durch den zur Bodenwand 20 der Ausnehmung 16 gedrückt, hindurch der Versprung 5 des Scheibenwischerannes 1 wenn der Scheibenwischerarm 1 anfangs in den Verin Eingriff mit der Federeinrichtung 17 gebracht wird. bindungsstutzen 4 eingeschoben wird. Bei weiter fortin die Bodenwand 20 ist auch eine Schwelle 24 ge- 15 gesetztem Vorschieben des Scheibenwischerarmes 1 formt, die sich quer zur Längsachse des Gehäuses bewegt sich der auf dem Scheibenwischerarm 1 beerstreckt und ein Lager bildet. fmdliche Vorsprung 5 durch den zwischen den abge-
Die Seitenwände 21 und 21' der Ausnehmung 16 winkelten Fingern 22 vorhandenen Schlitz hindurch,
haben zwei in Längsrichtung auf Abstand stehende läuft dann auf die Nockenfläche 40 auf und legt sich
Anschläge in Form von nach innen gerichteten Fin- ao dann in die im Flächenabschnitt 27 befindliche Boh-
gern 25 und 26, die mit Kanten bzw. Ausschnitten rung 34, um auf diese Weise den Scheibenwischer-
der Federeinrichtung 17 zusammenwirken, um die arml und den Verbindungsstutzen 4 sicher miteiri-
Federeinrichtung 17 in einer vorherbestimmten Stel- ander zu verriegeln. Fig. 3 zeigt deutlich die
lung innerhalb des Verbindungsstutzens zu halten. Eingriffs-, und Halteberührung zwischen dem Schei-
Die dargestellte Federeinrichtung 17 hat eine 35 benwischerarm 1, dem Vorsprung 5 und dem Bodenwand bzw. einen Flachteil mit einem ersten Flächenabschnitt 27. . »
Flächenabschnitt 27 und einem zweiten Flächen- Sobald sich der Vorsprung 5 in der Bohrung 34 abschnitt 27'. Die Federeinrichtung 17 weist ferner befindet, liegen die Oberflächen des Scheibenwischerzwei im wesentlichen parallele, unterbrochene Seiten- armes 1 und des Flächenabschnittes 27 dicht aneinwände mit den jeweils gegenüberliegenden Seiten- 30 ander. Infolgedessen kann die Bohrung 34 einen wandteilen 28 und 28', 28" und 28'" auf. Die Seiten- Vorsprung 5 aufnehmen und halten, der ein sehr wandteile 28" und 28'" haben zwei Ausschnitte 29 niedriges Profil hat.
und 29' und die Seitenwandteile 28 und 28' haben Der Abstand zwischen den Fingern 26 und der zwei abgewinkelte oder nach innen gerichtete Flan- Schwelle 24 ist vorherbestimmt, ebenso wie der Absehe 31 und 31', welche Fortsetzungen der Seiten- 35 stand zwischen den Fingern 22 und 25, so daß der wandteile 28 und 28' bilden. Scheibenwischerarm 1 dicht in den Verbindungs-
Der der Verbindung mit dem Hauptbügel 9 züge- stutzen 4 paßt und jede Verkantungsbewegung zwikehrte Flächenabschnitt 27 (Fig. 2 und 7) hat ansei- sehen diesen Bauteilen verhütet wird, wenn eine nem freien Ende einen gebogenen Abschnitt 32 und Bewegung des Scheibenwischerannes auf der Windder andere Flächenabschnitt 27 an seinem freien Ende 40 schutzscheibe erfolgt. Die Seitenwände 21 und 21' der einen T-förmigen Abschnitt 33, der zwei Ansätze hat, Ausnehmung 16 haben zwischen den Fingern 25 und von denen jeweils einer je einem der abgewinkelten 26 einen größeren Abstand als bei diesen Fingern, so Finger 22 zugeordnet ist. Wie Fig. 4 zeigt, stehen die daß eine Reibung zwischen diesen Seitenwänden und Flächeriabschnitte 27 und 27' zueinander in einem den Seitenwänden der Federeinrichtung verhütet wird. Winkel, wenn sich die Federeinrichtung 17 vor ihrem 45 Die Federeinrichtung 17 kann sich daher auf dem Einbau in ungespanntem Zustand befindet. Die Scheibenwischerarm von selbst einstellen. Der Ab-Flächenabschnitte 27 und 27' sind durch eine Krüm- stand zwischen den Abschnitten der Seitenwand, aus mung 30 verbunden, die in einem Abstand von der denen die Finger 25 und 26 vorstehen, hat eine vor-Schwelle 24 auf der Bodenwand 20 aufliegt. Nach herbestimmte Abmessung, so daß der Scheibendem Einbauen der Federeinrichtung 17 in die Aus- 50 wischerarm 1 dicht in die in Längsrichtung auf Abnehmung 16 des Verbindungsstutzens 4 greift das stand stehenden Stellen aufgenommen wird, um jede T-förmige Außenende 33 hakenförmig über die Fin- Seitenbewegung zwischen dem Scheibenwischerarm 1 ger 22. Die Krümmung 30 liegt auf der Bodenwand und dem Verbindungsstutzen 4 zu verhüten. Wie 20 auf. Durch das Anliegen der Finger 25 und 26 an Fig. 7 zeigt, wird die innerhalb des Verbindungsder Federeinrichtung 17 wird der Flächenabschnitt 27' 55 Stutzens 4 gehaltene elastische Federeinrichtung 17 an gegen die Schwelle 24 der Bodenwand 20 gedrückt. der Schwelle 24 und der Krümmung 30 von den Fin-In dieser zusammengesetzten Stellung verlaufen die gern 25 und 26 (und den entsprechenden an der ge-Flächenabschnitte 27 und 27' im wesentlichen par- genüberliegenden Seitenwand) gehalten. Ferner ist zu allel mit der Innenfläche der Bodenwand 20. Der sehen, daß der Flächenabschnitt 27 der Federeinrich-Flächenabschnitt 27 weist einen Anschlag auf, der die 60 rung 17 parallel mit der Bodenwand 20 des Verbin-Form einer Bohrung 34 hat. dungsstutzengehäuses gehalten wird und daß daher
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist genügend Platz die Federeinrichtung 17 in einer vorgespannten Steldafür vorhanden, daß sich der Flächenabschnitt 27 lung gehalten wird. Ferner halten die Finger 22 zuelastisch zur Wand 20 bewegen kann, wenn das Ende sätzlich die Federeinrichtung 17 in ihrer innerhalb des des Scheibenwischerarmes t in den Verbindungsstut- 65 Verbindungsstutzcns gelegenen Stellung,
zen eingeschoben wird. Beim Zusammensetzen wer- Bei der in Fig. 2a dargestellten abgeänderten den die am freien Ende des Flächenabschnittcs 27 Ausführung der Federeinrichtung 17 ist ledigiicii der befindliche Nockenlläche 40 und der federnde Flä- T-förmigc Abschnitt 33 weggelassen worden. Alle
anderen Teile entsprechen vollkommen denjenigen der oben beschriebenen Ausführung.
Die Federeinrichtung 17 wird aber immer noch in ihrer im Verbindungsstutzengehäuse eingenommenen Stellung von den Fingern 25 und 26 (und den entsprechenden an der gegenüberliegenden Seitenwand) gehalten. Die einen Ansatz an dem Flächenabschnitt 27 bildende Nockenfläche 40 leitet den Scheibenwischerarm 1 und den Vorsprung 5 in die in F i g. 3 dargestellte Stellung. Bei jeder Ausführung liegen die Flächenabschnitte 27 und 27' auf einer entsprechenden Fläche am Scheibenwischerarm 1 elastisch federnd an und ist am Flächenabschnitt 27 eine zur Aufnahme des Vorsprunges 5 bestimmte Bohrung 34 vorhanden.
Der Scheibenwischerarm 1 kann aus dem Verbindungsstutzen 4 leicht dadurch herausgezogen werden, daß einfach die sich gegenüberstehenden Flansche 31 und 31' zur Bodenwand 20 der Ausnehmung 16 gedrückt werden. Hierbei hebt sich der Vorsprung 5 aus der Bohrung 34 heraus, so daß der Scheibenwischerarm 1 aus dem Verbindungsstutzen 4 herausgezogen werden kann. Der Scheibenwischerarm 1 kann aber auch aus dem in Fig. 3 dargestellten Verbindungsstutzen dadurch befreit werden, daß der T-förmige Abschnitt 33 zur Bodenwand 20 gehoben wird, worauf eine Freigabe des Vorsprungs 5 durch die Bohrung 34 erfolgt.
Die neue Ausführung ist sehr einfach, aber sehr sicher in der Verbindung eines Scheibenwischerarmes, der an seinem Ende nur einen niedrigen Vorsprung aufweist, mit dem Wischblatt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verbindungsstutzen zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Scheibenwischerarm und der Druckverteilungseinrichtung eines Scheibenwischers für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse, dessen einer Gehäuseteil mit der Druckverteilungseinrichtung verbunden ist und dessen anderer Gehäuseteil eine in Längsrichtung verlaufende, kanalförmige Ausnehmung hat, in welcher eine Federeinrichtung gehalten wird, die den mit einem Vorsprung versehenen Endabschnitt des Scheibenwischerarmes fest und lösbar aufnimmt, wobei die Federeinrichtung einen Abschnitt aufweist, der einen Flachteil bildet, welcher bei montiertem Scheibenwischerarm sich in paralleler, elastischer Anschlagstellung mit dem Scheibenwischerarm befindet und den Vorsprung an dessen Endabschnitt aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Flachteil bildende Abschnitt in an sich bekannter Weise freitragend angeordnet ist und aus zwei fluchtenden, ebenen Flächenabschnitten (27 und 27') besteht, die in spannungslosem Zustand miteinander einen Winkel bilden und durch eine gegen die Bodenwand (20) der kanalförmigen Ausnehmung (16) gerichtete und an diese anliegende Krümmung (30) verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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