DE2505176A1 - Wischblatt fuer kraftfahrzeug-wischanlagen - Google Patents

Wischblatt fuer kraftfahrzeug-wischanlagen

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DE2505176A1
DE2505176A1 DE19752505176 DE2505176A DE2505176A1 DE 2505176 A1 DE2505176 A1 DE 2505176A1 DE 19752505176 DE19752505176 DE 19752505176 DE 2505176 A DE2505176 A DE 2505176A DE 2505176 A1 DE2505176 A1 DE 2505176A1
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plastic
main bracket
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plastic main
wiper
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Kurt Bauer
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
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    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
    • B60S2001/3822Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber characterised by additional means to prevent longitudinal sliding of squeegee in support, e.g. clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Wischblatt für Kraftfahrzeug Wi s chanlagen Die Erfindung betrifft ein Wischblatt für Kraftfahrzeug-Wiscllanlagen mit einen einstückigen Kunststoff-Hauptbügel, der an seiner Unterseite eine durch hakenförmige Halteelemente gebildete Aufnahme für eine Wischerleiste aufweist, wobei die hakenförmigen Halteelemente in Längsnuten der Wischerleiste eingreifen und diese an dem Kunststoff-Hauptbügel festlegen und die Wischerleiste durch Anschläge an den Enden des Kunststoff-Hauptbügels axial unverschiebbar gehalten ist.
  • Bei dem Wischblatt nach dem DT-GM 7311 092 sind,diese Anschläge einstückig an dem Kunststoff-Hauptbügel angeformt.
  • Damit die Wischerleiste in die durch die hakenförmigen Halteelemente gebildete Aufnahme eingeschoben werden kann, muß zwischen dem Anschlag und dem benachbarten Halteelement ein ausreichend großer Abstand bestehen, damit die Wischerleiste gekrümmt überhaupt in den Kunststoff-llauptbügel eingeführt werden kann Dies führt aber zwangsläufig dazu, daß besonders die Enden der Wischerleiste nicht eindeutig an dem Kunststoff-Hauptbügel festgelegt sind. Eine Verbesserung tritt auch dann nicht ein, wenn die Enden der Wischerleiste in dem Einführungsbereich durch seitliche Führungsansätze geführt werden. Diese Führungsansätze erschweren zudem das schon nicht einfache Einführen der Wischerleiste in die durch die Halteeleniente gebildete Aufnahme des Kunststoff-Hauptbügels.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Wischblatt der eingangs erwähnten Art soauszugestalten, daß die Vischerleiste bequem in die durch die flalteelemente gebildete Aufnahmodes Kunststoff-Hauptbügels eingeschoben und dann mit einfachen Mitteln schnell und leicht axial unverschiebbar am Kunststoff-Hauptbiigel festgelegt werden kann.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kunststoff-Hauptbügel mindestens an einem Ende im Anschluß an das letzte Halteelement als Rastelement ausgebildet ist, an welchem ein getrenntes Verschlußelement mit dem entsprechend ausgebildeten Gegenrastelement festlegbar ist, welches den Anschlag bildet. Das Verschlußelement kann beim Einschieben der Wischerleiste vom Kunststoff-Hauptbügel gelöst sein und behindert somit das Einführen der Wischerleiste in den Kunststoff-llauptbügel nicht. Nach dem Einführen der Wischerleiste braucht das Verschlußelement nur mit den Ende des Kunststoff-Hauptbügels verbunden zu werden und die Wischerleiste ist axial unverschiebbar- festgelegt, da es den dafür erforderlichen Anschlag im Anschluß an das letzte Halteelement bildet.
  • Ein einfaches Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement als Kappe ausgebildet ist, die auf das mit seitlichen Aussparungen versehene Ende des Kunststoff-llauptbügels aufsteckbar ist, daß die Steckaufnahme in der Kappe an den Seitenwänden mit entsprechenden Rastansätzen versehen ist, und daß der an der Unterseite des Kunststoff-llauptbügels angeordnete Teil der Kappe als Anschlag ausgebildet ist. Diese Kappe schließt das Ende des Kunststoff -Hauptbügels sauber ab und läßt sich bei Verwendung eines genügend elastischen Kunststoffes leicht und ohne Werkzeug mit dem Kunststoff-Hauptbügel verbinden und von diesem wieder lösen.
  • Ein ähnlich gutes Ergebnis läßt sich mit einem Verschlußelement erreichen, wenn die Ausbildung so vorgenommen wird, daß das Ende des Kunststoff-Hauptbügels auf der Oberseite einen Rastbolzen trägt, an dem ein Schenkel eines L-förmigen Verschlußelementes über eine Bohrung festlegbar ist, und daß der andere Schenkel des Verschlußelementes die Stirnseite des Kunststoff-Hauptbügels abdeckt und sich als Anschlag über die Unterseite desselben fortsetzt. Sind dabei die Ecken des Kunststoff-Hauptbügels abgeschrägt, dann wird das Festlegen des Verschlußelementes auch bei weniger elastischem Kunststoff erleichtert. Das Verschlußelement wird zunächst über den einen Schenkel an dem Rastbolzen so eingeführt, daß der andere Schenkel auf einer Seite des Kunststoff-Hauptbiigels liegt. Danach wird das yerschlußelement am Rastbolzen um 90° verdreht, so daß der andere Schenkel an der Stirnseite des Kunststoff-II-auptiugels einrastet.
  • Ein besonders einfacher Verschluß wird dadurch erreicht,daß der Kunststoff-Hauptbugel seitliche Aussparungen aufweist, in die ein mit ungleichein,kreuzformigem Schlitz versehenes O-förmiges Verschluß element einführbar und durch Verdrehen um 900 darin festlegbar ist.
  • Schließlich ist nach einer weiteren Ausgestaltung ein Verschluß auch in der Weisemoglich, daß das Ende des Kunststoff-Hauptbllgels in ein halbkugelförmiges Rastelement ausläuft, auf das ein kappenartiges Verschlußelement aufrastbar ist. Im einzelnen ist die Auslegung so, daß das Verschlßelement mit Rastansätzen das Rastelement auf der Ober- ßnd Unterseite des Kunststotf-Hauptbügels rastend hintergreift ud da der Rastansatz auf der Unterseite des iunststof£-Hauptbügels als Anschlag ausgebildet ist.
  • Damit das Verschlußelement seine Raststellung eindeutig beibehält, kann noch vorgesehen sein, daß das Rastelement einen Führungsbolzen trägt, der in einem Durchbruch des Verschlußelemente geführt ist.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht das mit einem Verschlußelement nach der Erfindung versehene Ende eines Nischblattes, Fig. 2 einen Schnitt durch das Ende des'Wischblattes nach Fig.1 entlang des Linie II-II, Fig 3 im Längsschnitt ein Ende des Wischblattes mit anders ausgebildetem und festgelegtem Verschlußelement, Fig. 4 einen Schnitt durch das Ende des Wischblattes nach Fig. 3 entlang der Linie IV-IV, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschlußelementes, Fig. 6 die Ansicht auf das stirnseitige Ende des Wischblattes nach Fig. 5 und Fig. 7 im Teilschnitt ein viertes Ausführungbeispiel eines Verschlusses nach der Erfindung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind an einem Ende des einstückigen Suns$stoff 1Iauptbügels 10 im Anschluß an das letzte Halteolement mit dem senkrechten Schenkel li und dem waagrechten Schenkel 12 die seitlichen Aussparungen 15 und 14 angebracht. Die Ecken des Endteile 15 sind abgeschrägt, wie mit 16 angedeutet ist.
  • Auf den Endteil 15 ist ein kappenartiges Verschlußelement 20 mit entsprechender Steckaufnahme auf steckbar. Dabei rasten die an den Seitenwänden 23 und 25 angeformten Rastansätze 24 und 26 in die Aussparungen 1v und 14 des Kunststoff-Hauptbügels 10 ein und legen so das Verschlußelement 20 eindeutig am Kunststoff-Hauptbügel 10 fest. Der Teil des Verschlußelementes 20 welcher auf der Unterseite des Kunststoff-Hauptbügels 10 angeordnet ist, wird als Anschlag 22 ausgebilde-t, so daß sich die in dem hakenförmigen ilalteelement gehaltene Wischerleiste axial nicht verschieben und aus dem Kunststoff-Hauptbügel 10 gelöst werden kann. Das kappenartige Verschlußelement 20 ist dabei vorzugsweise aus weichem, elastisehem Kunststoff hergestellt.
  • Das in Fig. 3 und 4 gezeigte L-förmige Verschlußelement 20 ist über die Bohrung 27 mit einem Schenkel 21 an dem Rastbolzen 17 auf der Oberseite des Kunststoff-Hauptbügels 10 festgelegt. Der andere Schenkel deckt die Stirnseite des Kunststoff-Hauptbügels 10 ab und setzt sich als Anschlag 22 auf der Unterseite des Kunststõff-Eauptbügels 10 fort. Dabei bildet sich eine Rastnut 28, in die das Ende des Kunststoff-Hauptbügels 10 eingreift. Wie der Schnitt nach Fig. 3 zeigt, kann der mit einer Rastschräge auslaufende Schenkel 21 des Verschlußelementes 20 direkt axial über den Rastbolzen 17 geschoben und mit diesem verrastet werden. Da die Ecken des Kunststoff-Hauptbügeis 10 abgeschrägt sind, kann das Verschlußelement 20 auch um 900 verdreht zunächst am Rastbolzen 17 festgelegt werden usld durch anschließende Verdrehung kann das stirnseitige Ende des Kunststoff-Hauptbügels 10 dann in die Rastnut 28 eingedreht und darin festgelegt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 trägt das Ende des Kunststoff-Hauptbügels 10 wieder die seitlichen Aussparungen 13 und 14. Das Verschlußelement 20 ist als 0-förmiger Teil ausgebildet, der einen ungleichen, kreuzförmigen Schlitz aufweist, wie die Balkenenden 29 und 31 erkennen lassen. Der Balken 29 ist auf die Breite des Kunststoff-Hauptbügels 10 und der Balken 31 auf die restliche Breite in Bereich der Aussparungen 13 und 14 abgestimmt. Die Übergänge zwischen den Balken 29 und 31 sind als Rastansätze 30 ausgebildet. Über den Balken 29 kann das O-förmige Verschlußelement 20 auf das Ende des Kunststoff-Hauptbügels 10 aufgeschoben werden. Beim Verdrehen um 900 werden die an den Balken 31 anschließenden Teile in die Aussparungen 13 und 14 des Kunststoff-Hauptbügels 10 eingedreht. Das Verschlußelement 20 ist dann unter Unterstützung der Rastansätze 30 eindeutig am Kunststoff-Hauptbägel 10 festgelegt und bildet mit dem Bereich 22 den Anschlag für die in dem Halteelementgeführte und gehaltene Vischerleiste.
  • In Fig. 7 ist gezeigt, wie das Ende des Kunststoff-Hauptbügels 10 als halbku,gelförmiges Rastelement 18 ausgebildet sein kann. Dieses Rastelement 18 schließt sich unter Wahrung einer Rastnut 32 an der Unterseite des Kunststoff-Haupt'--, bügels 10 an das letzte Halteelement an Das kappenartige Verschlußelement 20 umgreift dieses halbkugelförmige Rastelement 18 zumindest auf der Oberseite und Unterseite des Kunststoff-Hauptbügels 10 und ist durch die Rastansätze, 22 und 35 daran rastend festgelegt. Der Führungsbolzen 19 des Rastelementes 18 ist dabei in dem Durchbruch 34 des Verschlußelements 20 geführt, so daß dessen Lage eindeutig festgelegt ist. Der Rastansatz 22 ist dabei selbst als Anschlag für die Wischerleiste ausgebildet.

Claims (8)

Ansprüche
1. Wischblatt für Kraftfahrzeug-Wischanlagen mit einem einstückigen Kunststoff-Hauptbügel, der an seiner Unterseite eine durch hakenförmige Halteelemente gebildete Aufnahme für eine Wischerleiste aufweist, wobei die hakenförmigen Halteelemente in Längsnuten der Wischerleiste eingreifen und diese an dem Kunststoff-Hauptbügel festlegen und die Wischerleiste durch Anschläge an den Enden des Kunststoff-Hauptbügels axial unverschiebbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Hauptbügel (10) mindestens an einem Ende im Anschluß an das letzte Halteelement (11,12) als Rastelement (13,14,15 bzw.17 bzw.18,1 9) ausgebildet ist, an welchem ein getrenntes Verschlußelement (20) mit dem entsprechend ausgebildete Gegenrastelement (23 bis 26 bzw.21,22,27,28 bzw. 29,3O,31,bzw. 22,33, 34) festlegbar ist,welches den Anschlag (22) bildet.
2. Wischblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement als Kappe (20) ausgebildet ist, die auf das mit seitlichen Aussparungen (13,14) versehene Ende des Kunststoff-Hauptbügels (10) aufsteckbar ist, daß die Steckaufnahme in der Kappe (20) an den Seitenwänden (25,25) mit entsprechenden Rastansätzen (24,26) versehen ist, und daß der an der Unterseite des Kunststoff-Hauptbügels (10) angeordnete Teil (22) der Kappe (20) als Anschlag ausgebildet ist (Fig. i und 2).
3. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Kunststoff-Hauptbügels (10) auf der Oberseite einen Rastbolzen (17) trägt, an dem ein Schenkel (21) eines L-förmigen Verschlußelementes (20) über eine Bohrung (27) festlegbar ist, und daß der andere Schenkel des Verschlußelementes (20) die Stirnseite des Kunst stoff-Hauptbügels (10), abdeckt und sich als Anschlag (22) über die Unterseite desselben fortsetzt (Fig. 3 und 4).
4. Wischblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Kunststoff-Hauptbügels (10)' abgeschrägt (16) sind.
5. Wischblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Hauptbügel (10) seitliche Aussparungen (13,14) aufweist, in die ein mit ungleichem,kreuzförmigem Schlitz (29 30,31)(29,30,31) versehenes O-förmiges Verschlußelement (20) einführ bar und durch Verdrehen um 900 darin festlegbar ist (Fig. 5 und 6).
6. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Kunststoff-Hauptbügels (io) in ein halbkugelförmiges Rastelement (18) ausluft, auf das ein kappenartiges Verschlußelement (20) aufrastbar ist.
(Fig. 7).
7. Wischblatt nach Anspruch 6, dadurch gekernlzeichnet, daß das Verschlußelement (20) mit Ra,stansätzcn (22,33') das Rastelement (18) auf der Ober- und-Unterseite des Kunststoff-Hauptbügels (10) rastend hintergreift und daß der Rastansatz (22) auf der Unterseite' des Kunststoff-Hauptbügels (10) als Anschlag ausgebildet ist.
8. Wischblatt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (18) einen Führungsbolzen (19) trägt, der in einem Durchbruch (34) des Verschluß elementes (20) geführt ist.
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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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