DE1527950A1 - Maschine zum automatischen Formen von Dosen aus rohrfoermigen,am einen Ende geschlossenen Werkstuecken - Google Patents

Maschine zum automatischen Formen von Dosen aus rohrfoermigen,am einen Ende geschlossenen Werkstuecken

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DE1527950A1
DE1527950A1 DE19661527950 DE1527950A DE1527950A1 DE 1527950 A1 DE1527950 A1 DE 1527950A1 DE 19661527950 DE19661527950 DE 19661527950 DE 1527950 A DE1527950 A DE 1527950A DE 1527950 A1 DE1527950 A1 DE 1527950A1
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DE
Germany
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machine
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holder
turret head
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DE19661527950
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English (en)
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Galitz Raymond F
Windstrup Robert F
Hale Charles W
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Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

"Maschine gum automatischen Formen von Dosen aus förmigen, am e.inen linde geschlQasentn Werkstücken.."
Die Erfindung bezieht siQh auf eine Maaohine zum automatischen Formen von Dosen aua rohrförmigen, an einem Ende geschlossenen Werkstücken» die entweder im Strangpreßverfahren oder im Ziehverfahren hergestellt sind» Die Böden dieser Werkstücke, sind flaoh und g©hen mit schwach gerundeter Kant©, einstückig in den Bohrkörper über, der an seinem anderen End© offen und unregelmässig gestaltet ist»
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, der die rohrförmigen Werkstücke automatisch aufgegeben werden und in der sie in aufeinanderfolgenden Behandlungsetufen, wie dem Prüfen ihres ordnungsmässigen Sitzes, der Formung ihres Bodens duroh eine Einrücken nach innen, dem Beschneiden auf
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vorgeschriebene Länge, dem Bördeln ihres freien Randes zu mit ihrem Boden einstückig hergestellten Dosen mit Flansch weiterbearbeitet werden, die durch das übliche Auffalzen eines Deckeis geschlossen werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungögemäß grundsätzlich gelöst durch eine Maschine, die sich kennzeichnet durch folgende Grundelemente: Einen, um seine Achse absatzweise drehbaren Revolverkopf mit einer Anzahl auf seinem Umfang gleichmässig verteilter, zu der Revolverkopfachse paralleler Werkstückhalter, einen Tielfachwerkzeughalter, der von einem in Achsrichtung des Revolverkopfes hin- und her bewegbaren Schlitten getragen wird und der die Werkzeuge (Zuführungskolben, !Easter, Beschneideapparat, Börtelapparat, Austragswerkzeug) ausgerichtet zu den Werkstückhaltern unterstützt, sowie Antriebsmittel zur absatzweisen Schaltung des Revolverkopfes und zum Hin- und Herbewegen des Vielfaohwerkzeughalters in zeitlicher Beziehung zur Sohaltbewegung des Revolverkopfes«
Zur Erfindung gehört ferner ein gesondert abgestütztes, ^ ..„ axial auf eine Schaltstellung eines Werkstückhalters aus-;.,,, gerichtetes Werkzeug (Besehneideapparat) mit eigenen Antriebsmitteln, die das Werkzeug in zeitlicher Beziehung zur. Schaltung des Revolverkopfect, jjedpch unabhängig yon, der Be-^ wegung des Vielfachwerkzeughalters und um eine andere Hublänge hin- und herbewegen·
. ^ . ORIGINAL INSPECTED
Ferner gehört zur Erfindung die Ausgestaltung der Werkstückhalter und Werkzeuge, sowie der Mittel zum Fördern der Werkstücke durch die Maschine.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist hierunter anhand der Zeiehnug' näher beschrieben:
Pig· 1 ist eine auseinandergezogene, perspektifische Ansioht der Grundelemente der Maschine in ihrer Beziehung zueinander!
Fig. 2 ist eine schematisohe Seitenansicht der Maschine aus Fig. 1 von der anderen Seite)
Fig· 3 ist eine sohematisohe Darstellung des allgemeinen Arbeitsablaufes der Maschine in einer allgemeinen Endansioht der Maschine;
Fig. 4 ist eine vergröeserte Teilansicht der Maschine mit den Einzelelementen zum Einsetzen der rohrförmigen Werkstücke in den Revolverkopf der Maschine}
Fig« 5 ist eine vergrösseete Teilansicht in Richtung der Pfeile 5-5 der Fig. 4|
Fig· 6 ist ein vergrosserter Teilschnitt nach der Linie 6-6 der Fig»4t der besonders die Einzelheiten der Führung
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zum automatischen Einführen des Werkstückes in einen Halter des Revolverkopfes mit der Möglichkeit zeigt, das Werkstück bei Weiterdrehung des Revolverkopfes frei zu geben;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Teilansicht mit einem Werkstück im Halter, wobei Teile des Halters und der Führung und des Stempels aufgebrochen bzw„ im Schnitt dargestellt sind?
Figo 8 ist eine vergrösaerte Teilansioht des Revolverkopfes von der' linken Seite der Fig. 1 her, die die besonderen Einzelheiten eines der Halter zeigt}
Fig. 9 ist ein vergrösserter Teillängeschnitt nacht der Linie 9-9 der Figo 8f der besondere Einzelheiten eines Halters und seines Verhältnisses zum Revolverkopf, sowie einen Klemmringbetätigungsnocken und einen Stützstempel zeigt;
Fig. 10 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9f der die besonderen Einzelheiten der Hülsenandordnung des Halters zeigt;
Fig. 11 ist ein senkrechter Teillängssohnitt nach der Linie 11-11 der Fig, 9» der weitere Einzelheiten des Halters zeigt;
Fig. 12 ist ein Längesohnitt durch einen der Halter und eines rückwärtigen Detektors für das Werkstück;
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Fig» 13 ist ein Längsschnitt gleich dem der Fig. 12, der einen gleichen Halter mit einem ihm zugeordneten Bodenformstempel der Maschine zeigt}
Figo 14 ist ein Aufriß eines Detektors zum automatischen Anzeigen, wenn bewegliche Komponenten des Halters nach einem Formvorgang gemäß Figo 13 nicht in ihre normale Ausgangslage zurückgehen.
Figo 15 ist eine Endansicht des Detektors der Fig« 14, die sein Lageverhältnis zum Hevolverkopf und einem von dessen Haltern zeigt;
Figo 16 ist ein Aufriß des Detektors und läßt die Art seiner Betätigung erkennen und einen zugeordneten Halter in strichpunktierten Linien;
Figo 17 ist ein Seitenaufriß des unteren Bereiches des Detektors und des zugeordneten, nicht völlig zurückgezogenen Halters und deutet die Art der Betätigung des Detektors an;
Figo 18 ist eine vergrösserte TeilSeitenansicht der Beschneideeinrichtung, die deren besondere Einzelheiten und ihre Beziehung zu einem der Halter und zu dem von diesem getragenen Werkstück zeigt}
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Pige19 ist eine Teilseitenansicht der Maschine, die zeigt, wie der Schneidabfall eines Werkstücks aus der Maschine abgeführt wird}
Figo 20 ist ein senkrechter Querschnitt längs der Linie 20 - 20 der Figo 18, der die besonderen Einzelheiten der Abstützung und des Antriebs der Beschneideeinrichtung zeigt}
Figo 21 ist ein vergrösserter axialer Längsschnitt nach der Linie 21 - 21 der Figo 18, der besondere Einzelheiten der Spindel der Beschneideeinrichtung zeigt}
Figo 22 ist ein Längsschnitt , ähnlich dem der Fig. 12, der ein Bördelwerkzeug zum Bördeln des offenen Endes einer Dose zeigt, während diese in einen Halter eingespannt ist}
Fig. 23 ist eine Teilqueransicht, die die Haupteinzelheiten im Ausstoßbereich der Maschine zeigt}
Figo 24 ist ein Längsschnitt durch die Ausstoßstation der Maschine, der die besonderen Einzelheiten der am Bördelrand der Dose angreifenden und diese aus dem zugeordneten Halter herausbewegenden Abzieheinrichtung zeigt}
Fig» 25 ist ein Querschnitt durch eine von der Abzieh einrichtung erfasste Dose ;
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Fig. 26 ist ein Teillängssehnitt nach der Linie 26 - 26· der Fige 25, der Einzelheiten der Abzieheinrichtung und ihr Verhältnis zur Dose zeigt;
Fig. 27 ist ein Längsschnitt ähnlich dem der Fig. 26 und zeigt die Art* in weloher die Dose automatisch von der Abzieheinrichtung freigegeben wird;
Fig. 28 ist eine Teilseitenansicht durch die Maschinenmitte, die besondere Einzelheiten eines Ventils zur Bildung eines Vaouums innerhalb der Werkstückhalter an der Bodenformund Beschneidestation zeigt und
Fig. 29 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie 29 - 29 der Fig. 28, der weitere Einzelheiten des Ventils zeigt.
In Figo 1, die die Grundelemente der erfindungsgemäßen Maschine zeigt, ist diese allgemein mit 30 bezeichnet. Zum Verständnis ihrer Funktionen diese noch folgendes:
An ihrem einen Ende geschlossene, rohrförmige Werkstücke, die entweder im Strangpreßverfahren oder im Ziehverfahren oder in aus beiden kombinierten Verfahren hergestellt sind, werden nach ihrem Einführen in die Maschine in die einzelnen Halter eines Revolverkopfes eingesetzt. Da dieser schrittweise dreht, so wird jedes Werkstück erst auf eine etwaige
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Rüokwartsorientierung geprüft, naoh der in den normalerweise ebenen Boden eine Vertiefung eingedrückt wird. Danach wird das offene Ende des Werkstücks beschnitten, wodurch es die erforderliche Länge erhalte In diesem Zustand kann man das Werkstück als eine ungebördelte Dose bezeichnen. Danach wird das offene Ende der Dose gebördelt und anschließend die Dose aus dem Halter herausgezogen und aus der Maschine herausbewegt.
Die Rahmenkonstruktion der Maschine 30 bildet nicht Gegenstand der Erfindung und ist daher in der Zeichnung nicht mit dargestellte Sie unterstützt eine geeignete Antriebseinheit in Form eines Elektromotors 31« Dieser besitzt eine Ankerwelle 32,auf der eine Antriebsscheibe 33 befestigt ist, die über einen Antriebsriemen oder eine Kette 35 mit einer Abtriebsscheibe 34 in betrieblicher Verbindung steht0 Deren Welle 36 ist in geeigneter Weise im Masohinenrahmen abgestützte Sie ist mit einem Winkelgetriebe 37 getrieblich verbunden, daa eine Ausgangswelle 38 aufweist, die mittels Kupplung 40 an eine sich längs erstreckende Antriebswelle 39 angeschlossen ist. Deren gegenüberliegendes Ende ±τβ& ein Antriebskettenrad 41, das mit einem Abtriebskettenrad durch Antriebskette 43 in getrieblicher Verbindung steht. Zur erforderlichen Spannung der Antriebskette 43 dient ein Leerlaufkettenrad 44. Das Kettenrad 42 ist auf der Eingangswelle 45 einer Getriebeeinheit 46 eines bekannten Getriebes
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47 befestigt, das eine Ausgangswelle 48 aufweist, die sich schrittweise im regelmäßigen Zeitinterval dreht, so daß sie automatisch periodisch Indexstellungen einnimmt ο Die Welle durchdringt eine Tragplatte 49» die dicht vor dem Getriebe starr mit dem Maschinenrahmen verbunden ist.
Eine Revolverkopfscheibe 50, die auf der Ausgangswelle 48 des Getriebes 47 angeordnet ist, wird automatisch von diesem von Indexstellung zu Indexstellung gedreht»
Der Revolverkopf oder Drehtisch als Ganzes ist mit 51 bezeichnet. Er weist eine Anzahl von Werkstückhaltern auf, deren jeder mit 52 bezeichnet ist und die gleichmässig über den Umfang der Scheibe 50 verteilt sind0
Zum automatischen Einsetzen und Austragen der Werkstücke in und aus den Haltern 52 dient ein Zuführungsmechanismus 53 mit einem Zuführungstisch 54, dem eine Zubringerschurre 55 und eine Austragsrutsche 56 zugeordnet sindo Die !Tragplatte 49 besitzt eine Konsole 57, in der das eine Ende der Drehkranzscheibenwelle 58 in geeigneter Weise gelagert isto Angetrieben wird die Welle 58 durch das Getrieberad 59 auf der Ausgangswelle 48 über ein Zwischenrad 60 und ein Getrieberad 61 auf der Welle 58.
Ein V/erkzeughalter der Maschine 30 ist allgemein mit 62
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bezeichnet und fluchtet axial mit dem Revolverkopf 51» er wird von einem Schlitten 63 getragen, der mit Gleitschienen 64 in einer Bettung 65 axial schiebbar ist.
Zum Hin- und Herschieben des Werkzeughalters 62 mit Bezug auf den Revolverkopf 51 dient eine Kurbelwelle 66, die an ihrem einen Ende ein relativ grosses Abtciebsrad 67 aufweist, das von der Querwellfi 36 mittels eines auf dieser befestigten Ritzels 68 angetrieben wird. Auf dem entgegengesetzten Ende der Kurbelwelle 66 ist daa Kettenrad 69 eines Steuergetriebes angeordnet, das hierunter noch im einzelnen beschrieben wird.
Die Kurbelwelle besitzt zwei miteinander fluchtende Kurbeln 70, an die Kurbelstangen 71 angelenkt sind, deren andere Enden in geeigneter Weise an dem Schlitten 63 angreifen, der durch den Umlauf der Kurbelwelle 66 hin- und herbewegt wirdo
Es sei bemerkt, daß der Werkzeughalter so gestaltet ist, daß er eine Anzahl von hier nicht beschriebenen, aber in ihrer Anwendung wei ter unten erläuterten Werkzeugen aufzunehmen vermagο
Zusätzlich zu den Werkzeugen, die der Werkzeughalter 62 trägt, gehört zur kaschine 30 eine Besäum- oder Besohneideeinrichtung, die allgemein mit 72 bezeichnet und von einem
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Schlitten 73 getragen ist, der in einer Bettung 74 längs der M aschine 30 hin- und herbewegbar ist.
Zur Bewegung des Schlitten dient eine Kurvenscheibe 751 auf einer Querwelle 76, die in geeigneter Weise im Maschinengestell gelagert ist. Bin Kettenrad 77 der Querwelle 76 steht mit einem Kettenrad 78 auf einer kontinuierlich um laufenden Ausgangswelle 79 des Getriebes 47 durch eine Kette 80 in getrieblichem Zusammenhang.
Der Antrieb für die Hin- und Herbewegung der Beschneideeinrichtung 72 weist ebenfalls einen geeigneten Winkelhebel aufι der auf einem Querzapfen 82 befestigt isto Der eine Arm des Winkelhebels besitzt eine Rolle 83, die in einer Kurvennut 84 der Kurvenscheibe 75 geführt iat. Der andere Argi des Winkelhebels 81 ist an den Schlitten 73 durch ein Glied 85 angelenkt, so daß beim Umlauf der Kurvenscheibe 75 der Winkelhebel 81 ständig den Schlitten 73 in Längsrichtung der Masohine hin- und herbewegt.
Angetrieben wird die Beschneideeinrichtung 72 durch einen, auf dem Maschinengestell abgestützten Elektromotor 86 mit einer Ankerwelle 87, die eine Antrieberiemensoheibe 88 trägt, die mittels Antriebsriemens 91 eine Riemenscheibe 89 auf der Welle 90 der Besohneideeinriohtung 72 antreibt.
Die Pig. 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten des Zuführungsmeohanismus 53. Oberhalb der Bettung 65 weist der Rahmen der
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Maschine 30 zwei sich längs erstreckende Tragstangen 92 für eine geeignete Rahmenkonstruktion 93 des Zuführmechanismus 53 aufο In Lagern 94 (Fig»5) dieser Rahmenstruktur 93 ist die Antriebswelle 58 des Zurührungs-Drehtisohes drehbar gelagert. Der Tisch 54- besteht aus einem Plattenpaar 95, das auf der Welle 58 befestigt ist und dessen Platten durch auf seinen Umfang gleichmässig verteilte Abstandhalter 96 in Längsabstand zueinander gehalten sind« An dem Umfang der Platten 95 bilden offene, miteinander fluchtende Schlitze Taschen 97.
Um zu verhüten, daß die dem Drehtisch 54 aufgegebenen Werkstücke während der Drehung dem Uhrzeigersinn entgegen (Fig.1) aus den Taschen 97 herausfallen, ragen zwei Führungen 98 vom Rahmen 93 naoh unten. Außerdem sind zur Sioherung der ordnungsmässigen Lage des Werkstücks in dem Drehtisch zwei feste Endplatten 99 und 100 am Rahmen 93 vorgesehen, von denen die Endplatte 99 dem Revolverkopf 51 und die Endplatte 100 dem Werkzeughalter 62 nahe liegt. Zusätzlich trägt der Rahmen 93 ein Luftzuführungsrohr 101 mit einer Anzahl Düsen 102, die gegen die Endplatte 100 gerichtet sind unlmit der Bahn der Taschen 97 fluchten. Bei ordnungsmässiger Lage der Werkstücke in dem Drehkranz 54 zeigen ihre offenen Enden nach den Düsen 102, so daß der durch dieae zugeführte Luftstrahl in die Werkstücke eindringt und diese gegen die Endplatte 99 drückt„ Auf diese Weise werden die Werkstücke axial in den Drehkranz auegerichtet. Die Werkstücke selbst sind mit 103 bezeichnet.
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Am unteren Ende der Rutsche 55 kann erforderlichenfalls eine "beliebige Toreinrichtung vorgesehen sein, die den Austritt der Werkstücke aus der Rutsche 55 gewünschtenfalls unterbrichtο
ITatürlich drehen sich Revolverkopf 51 und Drehtisoh 54 synchron und bewegen sich die Taschen 97 nacheinander in Fluchtung mit den Haltern 520 Der Übergang des Werkstücks 103 von dem Drehtisch 54 in den Revolverkopf 51 erfolgt.im Stillstand dieser Teile, da diese sich schrittweise bewegen.
Die Platte 99 besitzt eine Öffnung 104, durch die ein Werkstück 103 in einen Halter 52 eingeschoben wirdo Der untere Abschnitt der Öffnung 104 ist durch ein Bogenstück 105 begrenzt, das in geeigneter Weise an der Platte 99 befestigt ist und zwei Gleitstreifen 106 für die Werkstücke 103 besitzt, auf denen diese bei ihrem Durchgang durch Öffnung 104 in der Platte 99 abgestützt sind«
Der Rahmen 93 besitzt eine sich längs erstreckene Tragschiene 1071 auf der eine Führung 108 zum Führen eines Werkstücks 103 aus dem Drehtisoh 54 in einem der Hälter 52 angeordnet iato Die Führung besitzt ein festes Führungselement 109 mit einem Tragflanßch 110, der in geeigneter V/eiae auf der TraguchJaae 107 befestigt ioto Das Führungselement 109 weist eine kreisförmige Führungsfläche 111 auf,
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die sioh über etwa 180° erstreckt.
Außerdem sind an dem festen Führungselement 109 zwei Führungsglieder 112 schwenkbar gelagert, von denen jedes von einem Schwenkzapfen 113 getragen wird, der ein Ohr 114 besitzte Ein Befestigungsmittel 115 sichert das Führungsglied 112 an dem Ohr 114<> Je eine zwischen dem festen Führungselement 109 und jedem der Führungsglieder 112 eingespannte Feder 116 leistet dem nach Außenschwingen eines jeden Führungsgliedes 112 elastischen Widerstand»
Jedes der beiden Führungsglieder 112 weist eine Führungsfläche 111' für das Werkstück auf, die eine Fortsetzung der Führungsflache 111 bildet« Auch sind die Führungsflachen 111 und 111· in Richtung auf den Drehkrane 54 nach außen erweitert, um den Eintritt des Werkstüoka 103 in die Führung zu erleichtern« Wie besondere deutlich die Fig· 7 zeigt, steht ein vollständig in den Werkstückhalter 52 eingesetztes Werkstüok 103 über den Halter 52 vor und reicht teilweise in die Führung 108 hinein. Wenn der Revolverkopf 51 wnitergesohaltet wird und das Werkstück 103 in die Richtung des Pfeils in Fig#6 bewegt, öffnet sich die Führung 108 infolge des Ausschwingens der schwenkbar gelagerten Führungsglieder 112 und gibt das Werkstück 103 vollständig frei.
Die Fig, · - 11 zeigen die besonderen Einzelheiten der Werkstückhalter 52 und die Art in der sie auf der Revolverplatte
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gehaltert sind. Jeder Werkstückhalter besitzt einen Formhalter oder Gesenktfkopf 117, der sich durch Öffnung 118 in der Revolverplatte 50 hindurch nach der Antriebseinheit 47 hin erstreckt· Der Gesenkkopf 117 "besitzt einen Tragflansch 119, der an der Basis der Eevolverplatte 50 entfernt von der Antriebseinheit 47 mittels einer Anzahl auf den Umfang verteilter Befestigungsmittel 120 gesichert ist. Zur Erzielung einer ordnungsmässigen Lage des Gesenkkopfes 117 in Bezug auf die Revolverplatte 50 ist ein geeignetes Abstandspaßstüok zwischen dem Tragflansch. 119 und der Revolverplatte 50 eingespannt .
Fig. 8 zeigt, daß der Gesenkkopf 117 zum Teil eine kreisförmige Umrißlinie und zwei flache Seiten 122 aufweist. Er besitzt außerdem eine zentrale bogenförmige Nute 123. Der Zweok dieser Gestaltung wird hierunter noch näher erläutert*
Der Fig. 11 ist zu entnehmen, daß der Gesenkkopf 117 hauptsächlich becherförmig gestaltet und in ihn ein Ziehring 124 eingesetzt ist, der im Gesenkkopf 117 in Richtung von der Getriebeeinheit weg unter Wirkung von vier, auf seinem Umfang verteilten in Sitzen 126 und 127 des Gesenkkopfes 117, bzwo des Ziehringes 124 abgestützten Federn 125 axial federnd beweglich ist.
er Der Ziehring 124 ist zum Teil so gestaltet, daß/vom Gesenkkopf
117 aufgenommen wird, und zum Teil so, daß er. Kantenabschnitte
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128 bildet, die außen über dessen flachen Seiten 122 vorspringen· Br bildet eine Schulter 129» die sich an eine Schulter 130 des Gesenkkopfes 117 anlgegen kann, um die Bewegung des Ziehringes 124 in Figo 9 nach links zu begrenzen.
Der Ziehring 124 ist hohl gestaltet und mit einer Öffnung zur Aufnahme des geschlossenen Y/erkstüokendes versehen, die an ihrem inneren Ende eine Schulter 132 als Sitz für das Werkstück aufweisto In einer zweiten Öffnung 133 im Ziehring liegt der Kopf 134 eines Formkissens 135 versenkt, dessen Schaft 136 sich gänzlich durch den Ziehring 124 in die Bogennut 123 des Gesenkkopfes 117 erstreckt.
Der Schaft 136 besitzt ein gegabeltes Ende, das durch einen Schlitz 137 gebildet ist, der mit der Nute 123 fluchtet und der einen Nockenstößel in Gestalt einer Bolle 138 aufnimmt, die auf einem sich quer durch den Schlitz 137 erstreckenden Zapfen 139 drehbar ist und mit der Nute 123 fluchtet» Die Fig. 9 und 11 lassen erkennen, daß das gegabelte Ende des Schaftes 136 sich über den Umfang der Rolle 138 ein wenig hinaus erstreckt.
Der Ziehring 124 besitzt eine Sohulter 140 (Fige9)> an der sich eine über dan Sohaft 136 geschobenen Feder 141 abstützt, die ihr anderes Widerlager an einer Ringscheibe findet, die auf dem Schaft 136 duroh einen Haltering 153 gesichert ist.
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Diese Feder 141 hält normalerweise den Kopf 134 des Patrizenstempels vollständig in der Öffnung 133 versenkt, während die feder 125 normalerweise dazu dient, die Schultern 129 und 130 im weitesten Abstand zueinander zu halten,,
Ein Drehen des Patrizenstempels 135 innerhalb des Ziehringes 124 ist durch eine Längskeilnute 144 im Schaft 136 mit in diese eingreifendem Keil 145 (3?igo11) verhindert, der im Ziehring 124 mittels Schraube 146 befestigt ist.
Der Ziehring 124 ist auch gegen Drehung mittels eines Stiftes 147 des Gesenkkopfes 117 gesichert, der in einer Bohrung 148 des Ziehringes 124 eingreift, wie das 3?ig. 11 erkennen läßt« Der Stift 147 besitzt eine abgeflachte Seite 149, die eine Entlüftung der Bohrung 148 bei seinem Einschieben in diese ermöglicht.
Ein jeder der Werkstückhalter 52 weist eine Einspannvorrichtung 150 mit einem Spannkörper 151, der einen nach außen vorspringenden Montageflansch 152 und einen vorspringenden Ringrand 153 besitzt, der über den benachbarten Absohnitt des Ziehringes 124 greift, so daß Spannkörper 151 und Zieh-p ring 124 an dieser Stelle ineinandergreifen und der Ringrand 153 als Stopanschlag für den Ziehring 124 wirken kann und dabei dessen Bewegung unter Einfluß der Feder 125 naoh reohte (Pig. 9) begrenzt. Der Spannkörper 151 besteht in üblicher Weise aus einer Anzahl einzelner, über dem Umfang im Abstand
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zueinander verteilter Finger 154. Die innere Oberfläche 155 eines jeden Fingers 154 fluchtet mit der öffnung 131 in Ziehring 124.
Auf diese Weise wird ein in den Werkstückhalter 52 eingeschobenes Werkstück 103 von dem Ziehring 124 und der Innenfläche 155 abgestützt, " ·
Zur Einspannvorrichtung 150 gehört auch ein zylindrisches Gehäuse 156 mit einem nach außen gerichteten Montageflansoh 157. Ein einziger Satz von Schrauben 158 sichert das Gehäuse 156 und den Spannkörper 151 an dem Gesenkkopf 117· Eine Abstandscheibe 159 ist zwischen den Montageflansch 157 und einem vorspringenden Ringrand 160, in den die Schrauben 158 eingeschraubt sind, eingelegt.
Eine Ringeindrehung 161 am Ende dee zylindrischen Gtafcäuses bildet einen Lagerzapfen, auf dem eine lagerbuchse 162 verdrehbar ist. Ferner dient das Gehäuse 156 als Träger für den Spannkörper 163, der die Büchse 162 einspannt und der relativ zu dem Gehäuse 156 verdrehbar ist zwecks Zusammendrückens und Wiederfreigebens der Finger 154 in der hierunter beschriebenen Weise. Der Spannring 163 besitzt einen radial nach innen gerichteten Ringvorsprung 164, der die äußeren Enden der Finger 154 im dichten Abstand umgibt. Es ist auf seinem Umfang durch Lücken 165 unterbrochen, von denen jede mit einem der Finger 154 fluchtet, wie das Fig. 10 zeigt. In Jeder der
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Lücken 165 ist eine Büchse 166 für einen Rollkörper, z.B. in Form einer Kugel 167 eingesetzt. Jede Kugel 167 liegt in einer Umfangsnute 168 des zugehörigen Spannfingers 154«. Wie Fig· 10 erkennen läßt, nimmt die Tiefe einer jeden Umfangsnute 168 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinne zu, so daß sie eine schräge Hubkammfläche 169 bildete Infolgedessen werden die Spannfinger 154 bei der Bewegung der Kugeln im Uhrzeigersinne, wie Fige 10 erkennen läßt, nach innen gedrückt und umgekehrt bei Bewegung der Kugeln dem Uhrzeigerinne entgegen für eine Entspannbewegung nach außen freigegeben. Diese Entspannbewegung in die Ausgangslage der Finger 154 erfolgt bei genügender Elastizität des Spannkörpermetalles automatisch.
Die Kugeln 167 werden durch einen Ring 170 in ihrer Laufbahn gehalten, der mit einer, der Kugelform angepaßten Ringnut versehen ist, die die Außenlaufbahn der Kugeln 167 bildete Die Spannfinger 154 sind längs ihrer Stoßkanten mit Hohlkehlen versehen, die sich zu halbkreisförmigen Längsnuten 172 ergänzen, die das Einführen der Kugeln 167 beim Zusammenbau der Spannringanordnung und der zugehörigen Komponenten des Spann« körpers 151 erleichtert·
Fig· 10 läßt erkennen, daß jeder der Spannringe 163 mit drei gabelförmigen Ohransätzen versehen ist· Deren erster 173 trägt ein Nookenabnahmeglied 174, das auf einem Zapfen 175 in dem Gabelohransatz 173 drehbar gelagert ist und an einem ortsfesten Nocken 176 anliegt, der in geeigneter Weise am Maschinen-
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rahmen 30 befestigt ist. Die Hauptsache des Nockens 176 ist ko-axial zur Umlaufachse des' Revolverkopfes 51 und der größte Teil der Nockenflache des Nockens 176 ist zu dieser Umlaufachse konzentrisch, so daß der Spannring 163 normalerweise in einer Fingerspannstellung verbleibto
Der Spannring des Revolverkopfes strebt ständig in die Fingerspannstellung unter Einfluß einer Federanordnung 177, die wie Figo 10 erkennen läßt, den Spannring ständig im Uhrzeigersinne zu verdrehen strebt und die dazu dient, das Abnahmeglied ständig in Anlage an der Steuerfläche des Nockens 176 zu halten. Somit erscheint klar, daß der Nocken 176 geeignet ist, bei einer Drehung des Spannringes 163 entgegen dem Uhrzeigersinne die Federanordnung 177 in eine die Finger entlastende Stellung zu bringen. Mit anderen Worten, die Federanordnung 177 drängt die Spannfinger 163 in Spannstellung und der Nocken 176 dient dazu, die Spannfinger in eine Entspannstellung zu bewegen. Auf diese Weise werden bei sorgfältiger Gestaltung der Nocken 176 Werkstücke 103 eingespannt oder freigegeben, wie es für die Durchführung der verschiedenen Arbeitsvorgänge erforderlich ist.
Die Federanordnung 177 erstreckt sich zwischen dem zweiten der oben erwähnten Ohransätze und einem dritten dieser Ohransätze, wobei es sich bei dem dritten Ohransatz um einen Ansatz des Spannringes 16>3 des benachbarten Werkstückhalters 152 handelt. Der zweite gabelförmige Ohransatz 178 ist im wesentlichen dem Ohransatz 173 diametral gegenüber angeordnet.
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Der dritte Ohransatz 1791 der ebenfalls gabelförmig ist, liegt dem Ohransatz 173 nah, in einigem Abstand dem Uhrzeigersinne entgegen, wie das Fig«, 10 zeigte
Jede Federanordnung 177 umfaßt eine rohrförmige federbuchse 180 mit einem Endabsohnitt 181, in den das Gewindeende eines Zapfens 182 eingeschraubt ist, der durch einen Stift 183 mit dem Ohransatz 179 verbunden ist«. Bin zweites Zapfenende 184 ist durch einen Stift 185 mit dem Ohransatz 178 gelenkig verbunden und mit seinem Gewindeschaft 186 in den rohrförmigen Federspanner87 eingeschraubt, der in seiner eingestellten Spannlage durch eine Gegenmutter 188 gesichert ist«, Der Federspanner 187 ist teleskopartig in der Federbuchse verschiebbar und besitzt einen Widerlagerflansch 189 für die Feder, der einem Widerflansch 190 der Federbuchse 180 gegenüberliegt, liber die Federbuchse 180 und den Federspann 187 i.-t eine Feder 191 geschoben, die auf diesen beiden Teilen im Sinne einer Verdrehung des Spannringes 163 im Uhrzeigersinne einwirkte
Unter Rückverweisung auf die Fig. 8 und 9 ist aus diesen ersichtlich, daß jeder der Y/erkstüokhalter 52 der Revolverkopfplatte 50 einen sich radial erstreckenden Durchgang aufweiüt, der mit einem Durchgang 193 im Gesenkkopf 117 fluchtet. Auch der Ziehring 124 besitzt einen länglichen Durchgang 194 auf seiner Außenfläche, der mit dem Durchgang 193 fluchtet und
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mit diesem in allen Stellungen des Ziehringes 124 in Verbindung steht» Ferner "besitzt der Ziehring *124 einen ringförmigen Durchgang 195 in seiner Außenfläche, die den Durchgang 194 schneidetβ Zwei radiale Durchgänge 196 erstrecken sich von dem Durchgang 195 diametral einander gegenüberliegend nach innen und jeder von ihnen schneidet einen Längsdurchgang 197, der in der Öffnung 133 mündet,, Das linke Ende eines jeden Längsdurohganges 197 ist durch ein«n Stopfen 198 abgeschlossen. Die Durchgänge 19.2 stehen in einer vorgewählten Stellung des Werkstückhalters 52 auf ihrem Wege mit dem Revolverkopf 51 mit einer Vaouumquelle in Verbindung, und zwar mittels einer Ventilanordnung 199, die am deutlichsten in den I1Ig0 28 und 29 zu erkennen ist0
So zeigt Fig. 28, daß die Revolverkopfplatte 50 an einem Tragflansch 200 der Ausgangswelle 48 befestigt ist und eine Nabe 201 besitzt, die mit Kopfschrauben 202 lösbar an dem Flansch 200 festgeschraubt ist. Die Kopfschrauben 202 sind in Axialbohrungen 203 der Revolverplaifcte 50 versenkt angeordnet. Jeder der radialen Durchgänge 192 in der Platte 50 mündet in einer dieser Bohrungen 203o
Die Ventilanordnung 199 weJsfc eine Platte 204 auf, die an der Revolverplatte 50 mittels einer Anzahl von Sohraubbolzen 205 unter Zwischenlegung eines Dichtungsringes 206 befestigt ist·
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Die Platte 204 weist einen Längsdurchgang 207 und eine, diesen schneidenden Radialdurchgang 208 für jeden Werkstückhalter 52 auf, wobei die äußeren Enden dieser Durchgänge 208 durch Stopfen 209 abgeschloasen sind. Jeder Durchgang 208 liegt umfänglich ausgerichtet zu dem ihm zugeordneten Durchgang 192, jedoch in Achsrichtung zu diesem versetzt, (vergleiche Fige28). Die Platte 204 ist mit einer, in der Verlängerung eines jeden Durchganges 203 liegenden Gewindebogens 210 versehen, die den Durchgang 208 schneidet und in die ein Stopfen 211 eingeschraubt ist, der eine Ringnut 212 aufweist, die im Bereiche des Durchgangs 208 liegt. Jeder Pflock 211 besitzt eine zentrale Einbohrung 213, die mit einem geeigneten Filtermaterial angefüllt ist, und in der ein Radialdurchgang 214 mündet, der sie mit der Ringnut 212 in offener Verbindung setzt. Die Einbohrung 213 ist, wie aus der Fig. 28 zu ersehen, nach Seiten des Durchgange 203 offen, so daß also Durchgang 208 in offener Verbindung mit Durchgang 192 steht«
Dicht an die Vorderseite der Platte 204 ist eine weitere Platte 215 mittels Schrauben 216 festgeschraubt, die Durchgänge 217 aufweist, die mit den Durchgängen 207 fluchten. Gegen die Vorderseite der Platte 215 ist ein Ventilblook 218 gespannt, der aber gegen Drehung mit der Platte 215 gesichert ist. Der Ventilblock 218 kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, indessen ist ein geeigneter Plastikstoff, wie etwa "TlFLON11 vorzuziehen. Er ist an dem Nocken 176, mittels einer
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Anzahl in den Nocken eingeschraubter Bolzen 219 befestigt. Jeder dieser Bolzen 219 ist mittels einer Mutter 220 gesiohert und ragt in eine Bohrung 221 des Ventilblocks 218. Über jede» Bolzen 219 ist eine Druckfeder 222 gesohoben, die mit ihrem einen Ende an der Mutter 220, mit ihrem anderen Ende an dem Ventilblook 218 ihr Widerlager findete Auf diese Weise wird der Ventilblook 218 an einem Rotieren mit Platte 215 gehindert und gleichzeitig federnd an dieser abdichtend gehalten,
Zur Maschine 30 gehört eine Vaouumleitung 223, die an eine geeignet nicht dargestellte Vacuumquelle angeschlossen ist. Das Ende der Vaouumleitung 223 ist in eine Gewindehohrung 224 des Ventilblooks 218 eingeschraubt, die in einem Bogensohlitz 225 mündet, wie das Fig. 29 zeigt.
Die Bogenlänge des Schlitzes 225 erstreckt sich zwischen zwei Schaltstellungen des Revolverkopfes 51 ο Und zwar ist der Bogensohlitz 225 so angeordnet, daß die Vacuumleitung 223 mit den Durchgängen in den Werkstüokhaltern in offener Verbindung steht, wenn diese in den Panellier- und Besohneidestationen sich befinden, wie das hierunter noch näher beschrieben ist.
Pig« 28 zeigt einen Rohrtäger 227, der ein Teil des Masohinenrahmens 30 ist und den Nocken 176 trägt, der an einem Flansch 228 des Trägere 227 mittels einer Anzahl über den Umfang verteilter Kopfschrauben 229 befestigt ist.
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Die figβ 4 und 7 lassen erkennen, daß der Werkzeughalter aiit einer geeigneten Konsole 230 versehen ist, die eine Klemmbackensohelle 231 aufweist und die auf dem Kopfteil des Werkzeugschlittens 62 in 12-Uhrstellung zu der ihr gegenüberliegenden Frontfläche des Revolverkopfes 51 angeordnet ist.
Die Klemmbackenschelle 231 trägt eine Zubringerkolbenanordnung, die allgemein mit 232 bezeichent iut. Sie besteht aus einer Kolbenstange 233 mit einem Kolbenkopf 234f der ■ an der Stange 233 mittels eines zentralen Sohraubboleens
235 befestigt und gegen Drehen auf der Stange mittels Splintes
236 gesichert ist«,
Pig« 7 zeigt, daß das linke Ende des Kolbenkopfes 234 eine Absohwächung 237 aufweist, die das Einfahren des Kopfes in ein Werkstück 103 erleichtert. Der linke "Abschnitt des Kopfes weist einen Durchmesser auf, der sein freies Einfahren in das offene Ende des-Werkstückes 103 erlaubt„ Dar rechte Abuchnitt des Kopfes 234 indessen, weist einen größeren Durchmesser als der linke Abschnitt auf und bildet eine Schulter als Anschlag für das offene Werkstückende und ist an zwei Seiten geschlitzt (Figo 4) zwecks Abreinigung der Gleitstreifen 106, wie die Figo 5 erkennen läßt.
Das an seinem einen Ende geschlossene, rohrförmige Werkstück 103 gelangt in die Maschine 30 durch die Zuführungsrutsche 55 in eine unter ihr befindliche Tasche 97 dea Drehtisches 54ο Dieser dreht sich um einen Schaltschritt im Uhrzeigersinne
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(Pig« 3) und wenn die mit einem Werkstück besetzte Tasche 97 ungefähr die 4-Uhrstellung erreioht, befindet sie sich axial der Zubringerkolbenanordnung 232 gegenüber» Zu gleicher Zeit aber steht sie auch axial ausgerichtet vor einem der Werkstüokhalter 52. Jetzt bewegt sich der Werkzeugträger 62 vorwärts mit der Wirkung, daß das sich in der 4-Uhrstellung in dem Drehkranz 54 befindende Werkstück von dem Zuführkolben 232 erfaßt wirdο Entsprechend der weiteren Vorwärtsbewegung des Werkzeughalters 62 wird das Werkstück 103 durch die Führung 108 hindurch in den mit dieser fluchtenden Werkstückhalter 52 eingeschoben, wie dies Fig. 7 deutlich zeigt.
Nachdem das Werkstück 103 in den sich hierbei in 12-Uhrstellung des Revolverkopfes (Fig,3) befindlichen Werkstückhalter 52 eingeschoben ist, wird der Zuführkolben 232 durch Zurückgehen des Werkzeughalters 62 zurückgezogen und darauf der Werkstückhalter 52 mit dem Werkstück 103 um einen Schaltschritt in die 2-Uhrstellung im Uhrzeigersinne weiterbewegt (Fig.3).
Damit das Werkstück leicht in den Werkstückhalter 52 einfahren kann, wird dieser unter der Einwirkung des Nockens 177 auf seinen Eingangsbereich weit offen gehalten. Während der im Uhrzeigersinne erfolgenden Bewegung in die 2-Uhrstellung indessen fällt die Hubfläche des Nockens hinreichend' ab, um ein leichtes Einspannen des Werkstücks für die folgenden Arbeitsvorgänge zu bewirken.
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Fig. 12 zeigt, daß auf dem Werkzeughalter 62 ein geeigneter Apparat angeordnet ist, der nachweist, ob sich ein Werkstück in dem ihm zugeordneten Werkstückhalter 52 befindete Dieser Apparat ist allgemein mit 239 bezeichnet und weist einen rohrförmigen Kolben 240 mit einer rückwärtigen Verlängerung 241 auf, mit der er im Werkzeughalter 62 gehaltert iat. Für diesen Zweok besitzt er einen Flansch 243, der am Werkzeughalter 62 mittels einer Anzahl von Kopfschrauben 244 befestigt istο Ein Paßring 245 zwischen Flansch 248 und der ihm gegenüberliegenden Fläche des Werkzeughalters 62 dient zu einer genauen Aubrichtung des Kolbens 240.
Das Vorderende 246 des Kolbens 240 ist verjüngt, um das Einfahren des Kolbens 240 in einem Halter 52 eingespanntes Werkstück 103 zu erleichtern.
Der Apparat 239 weist Mittel auf, die nachweisen, ob einjö Werkstück 103 sich verkehrt im Werkstückhalter befindet. Zu diesem Zwecke besitzt der Kolben 240 eine durchgehende Bohrung 247 mit einem erweiterten Zentralabschnitt 248 und einem durchgehenden Schaft 249 in der Bohrung auf, der einen Kopf 250 an seinem linken Ende besitzt. Das andere, aus dem Kolben 240 herausragende Ende des Schaftes 249 besitzt eine Abplattung 251, an die mittels Zapfen 252 ein Hebel 253 angelenkt ist, der als Steuerarm für einen Schalter 254 dient, der in geeigneter Weise am Werkzeughalter 62 mittels einer lasohe 255 befestigt ist. Der Schalter 254 ist in geeigneter Weise in einen Stromkreis der Maschine 30 eingeschaltet, derart,
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daß er deren Betrieb unterbricht, wenn er durch eine Bewegung des Schaftes 249 nach rechts in die strichpunktiert gezeichnete Stellung (Figo 12) umgelegt wird.
Im erweiterten Zentralabschnitt 248 des Kolbens ist eine Schraubenfeder 256 untergebracht, deren eines Ende an einem auf dem Schaft 249 verschiebbaren und mittels Wurmschraube 258 feststellbaren Ring 257 abgestützt ist und die den Schaft 249 mit seinem Kopf 250 ständig nach links zu drücken suchte Berührt der Kopf 250 ein relativ unbewegliches Objekt wie die Bodenfläche 260 eines Werkstückes 103, so verschiebt er sich und den Stift 249 nach rechts und betätigt den Schalter 245. Natürlich muß der Kolben 240 zwecks Eindringens der Feder 256 und des Widerlagerringes 257 quer oder längs teilbar sein, dies ist der Übersichtlichkeit wegen nicht mit dargestellte
Fig. 3 zeigt den Werkzeughalter von Seiten des Revolverkopfes mit einem Apparat 259 zum Formen des Bodens 260 eines Werkstücks in 4-Uhreteilung»
Den Aufbau der Formvorrichtung 259 zeigt Fig. 13» Danach trägt der Werkzeughalter 62 die Bodenformvorrichtung 259 naoh Art eines vorstehenden Auslegers.
Der Apparat 259 besteht aus einem Kolben 261, dessen rückwärtiges Ende 262 in eine'Öffnung 263 des Werkzeughalters 62 eingesetzt und an diesem mittels eines Flansches 264 und einer
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Anzahl Schraubenbolzen 265 befestigt isto Bin Paßring 266 zwischen Plansch 264 und der diesem gegenüberliegenden Fläche des Werkstüokhalters dient zur genauen Ausrichtung der Torrichtung 259·
In eine Zentralbohrung 268 die an dem , dem Werkzeughalter 61 entgegengesetzten Ende des Kolbens 261 offen ist, ist ein langer Bolzen 267 eingeschraubt, an dem eine Hingschulter 269 gebildet ist als Anschlag für einen Abstandsring 270·, der gegen das Ende des Kolbens 261 geklemmt isto Der Bolzen 267 trägt einen Stempel 271 mit einem hohlen Endabschnitt 272, in welchem der Kopf 273 des Bolzens 267 versenkt liegt, wobei er an einer Schulter 274 des Stempels anliegt und im allgemeinen an seinem Platz festhält. Der Stempel 271 besitzt einen äußeren Ringabschnitt 275, der dem Sitz 132 für das Werkstück im Ziehring 124 angepaßt ist. Auch liegt der Bolzenkopf 273 so tief im Stempel 271 versenkt, daß der Kopf 134 der Patrize den Werkstückboden 260 nach innen eindrücken kann.
Der Stempel 271 ist am Kolben 261 elastisch gelagert, derart, daß der Stempel 271 sich auf dem Bolzen 267 in Sichtung auf den Bolzen 261 begrenzt verschieben kann. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Stempel 271 und dem Abstandsring 270 eine Anzahl von Tellerfedern 276 mit begrenzter ZuBammendrückbarkeit eingelegt« Nachdem der Stempel 271 ordnungsmässig an dem Kolben 261 befestigt und in erforderlicher Weise eingestellt ist, wird der Bolzen 267 die in Drehung relativ zum Kolben 261
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mittels Wurmsehraube 276', die in eine Gewindebohrung 276 im
Kolben 261 einschraubbar ist, gesicherte
Der Kolben 261 besitzt einen sich längs erstreckenden Durchgang 277» dessen in Figo 13 rechtes Ende durch einen Stopfen 278 abgeschlossen ist» In gleicher Weise ist auch im Bolzen 267 ein Durchgang 279 vorgesehen» Dieser mündet in einem hohlen Endabschnitt 272 des Stempels 271 und stellt eine offene Verbindung zu der Bodenfläche 260 des Werkstückes 103 aaX· Der Kolben 261 besitzt außerdem einen Querdurchgang 280, der im Durchgang 277 mündet und an dem eine Zuführungsleitung 281 anschließt, die mit dem Kolben 261 mittels Schraubstöpsels 282 verbunden ist. Für die Zwecke der Erläuterung der Erfindung wird angenommen, daß Druckluft kontinuierlich durch die Durchgänge 280, 277 und 279 fließt. Indessen können im Bedarfsfall geeignete Ventile vorgesehen sein, um die luftzufuhr zu unterbrechen, außer in dem Fall, wo sie zum Abstreifen eines Werkstücks von dem Stempel nach einer Bodenpanellierung benötigt wird.
An der Tragplatte 49 vor der Getriebeeinheit ist eine Platte 283 befestigt, die einen vorherliegenden Stützstempel 284 trägt, der mit dem in 4-Uhrstellung befindlichen Apparat 259 fluchtete Der Stützstempel 284 ist im Verhältnis zur Bewegungsbahn der Revolverkopfplatte 50 so angeordnet, daß er der Bewegungsbahn der Gesenkköpfe 117 und deren gegabelten Enden des Schaohtes 136 sehr naihe liegt·
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Wenn der Y/erkstückhalter 52 so gehaltert ist, daß er mit dem Stützstempel 284 axial fluchtet, dann wird der Apparat 259 in Richtung auf das im Werkstückhalter eingespannte Werkstück 103 hinbewegt, wobei der Stempel 271 in das offene Werkstückende eindringt und im Verlauf seiner Weiterbewegung das Werkstück in satte Anlage am Ziehring 124 schiebt.Zu diesem Zeitpunkt klemmt der Ringbereich 275 des Stempels 271 den äußersten ümfangsbereich des Werkstückbodens 260 in den Sitz 132 des Ziehringes 124 ein. Da der Bodenformapparat 259 dann seine Axialbewegung in dem Werkstückhalter 52 fortsetzt, so gelangt der Werkstückboden in Kontakt mit dem Kopf 134 des Patrizenstempels 135, so daß dieser ein wenig rückwärts bewegt wird, bis das gegabelte Ende des Schaftes 136 in Kontakt mit dem Stützstempel 284 gelangt. Damit ist die Bewegung des Patrizehstempels bezogen auf Fig· 13 nach links unterbrochen, so daß eine weitere Bewegung des Stempels 271 und des zugehörigen Ziehringes 124 zu einem Bindrücken des Y/erkstückbodens 260 führt (vergleiche Fig. 13)· Bei der Bewegung des Ziehringes 124 nach links, wird die Feder 141 und werden die Federn 125 (Fig. 9) zusammengedrückte
Wenn der Werkzeughalter mit Bezug auf Fig. 13 sich nach rechts bewegt, neigt das Werkstück 103 dazu, diese Bewegung mitzumachen«, Jedoch wird durch die Einführung von Druckluft in das Innere des Werkstücks gegen dessen Boden 260 der Apparat 259 von dem hierbei an seinem Platz im Werkstückhalter festgehaltenen
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Werkstück abgestreift. Indessen ergibt sich, eine begrenzte Auswärtsbewegung des Werkstücks 103 infolge der Rückfederung der Feder 141 und Federn 125 (Figo 9) und Rückkehr des Ziehringes 124 in die normale Ruhelage.
Zu gleioher Zeit ist im Gesenkkopf 117 und im Ziehring über den Durchgang 129 in der Revolverkopfplatte 50 ein Vacuum erzeugt, das den Verbleib des Werkstücks an seinem Platz während des Abstreifvorganges des Werkstücks von dem Apparat 259 unterstützt und damit seine ordnungsmässige Lage für den nachfolgenden Beschneidevorgang sichert.
Die Tellerfedern 276 nehmen den Stoß auf, der auf den Stempel 271 in dem Falle auftritt, wo ein nichterfaßtes, zerdrücktes Werkstüok im Halter 52 von einem vorausgegangenen, mißlungenen Arbeitsvorgang zurückgeblieben iste Das Werkstück 105 ist während des Formvorganges vom Werkstückhalter 52 nur leicht erfaßt, was durch die hierbei wirksame, nur schwach ansteigende Hubfläche des Nockens 176 bewirkt wird. Dies ermöglicht es dem Werkstüok ziemlich frei im Halter 52 während des Formvorganges zu gleiten.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß beim nächstfolgenden Sahaltsohritt des Revolverkopfes 51 der Werkstückhalter das Werkstück an dem soeben der Boden geformt ist, in die 6-Uhrateilung bewegt, wo es mit dem Beschneideapparat 72
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fluchtete Aus der weiter unten folgenden Beschreibung dieses Apparates ergibt sich, daß es wesentlich ist, daß das Werkstück Ordnungsmässig axial ausgerichtet im Werkstückhalter 52 gehalten ist. Im Hinblick darauf, daß in einigen Fällen der Rückgang des Ziehringes 124 nicht voll*« ständig ist und weil der Ziehring 124 die lage des Werkstücks 103 im Werkstückhalter bestimmt, ist es erforderlich, daß die Stellung des Ziehrings 124 überprüft wird, ehe das Werkstückende beschnitten wird und die Maschine 30 still zu setzen, falls der Ziehring 124 nicht in seine normale Ausgangslage zurückgekehrt istο
Die Pig» 14 - 17 zeigen, daß an der Tragplatte 49 in Front der Getriebeeinheit eine Trageinheit 285 angeordnet ist, die mit der Beschneidestation der Maschine fluchtet und die einen Abstandshalter 286 mit einer Tragplatte 287 aufweist. Diese besitzt einen zentralen Vorsprung 288 und leicht vertiefte Handbereiche 289 und 290. Am Randbereich 289 ist ein Finger 291 um den Gelenkzapfen 292 schwenkbar. Wie Figo 14 zeigt, besitzt der Finger 291 eine Abflachung 293, die normalerweise in der Trennlinie zwischen dem Kantenbereich 289 und dem zentralen Vorsprung der Tragplatte 287 liegt. In dieser, in Figo dargestellten Formalstellung wird Finger 191 durch eine Feder 294 gehalten, deren anderes Ende sich an einem im Kantenbereich 289 befestigten Widerlager 295 abstützt· Wie die Figo 14 und 16 erkennen lassen, kann der Finger 291 entgegen der
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Wirkung der Feder 294 in Richtung auf deren Widerlager 295 anschwingen, falls er durch einen Vorsprung des Werkstückhalters 52 getroffen wird.
Bin zweiter Pinger 296 ist um den Gelenkzapfen 297 in dem Randbereioh 290 schwenkbar. Auch dieser Pinger 298 besitzt eine Abflachung 298, die normalerweise in der Trennlinie zwischen dem Randbereich 290 und dem zentralen Vorsprung der Tragplatte 287 liegt, wie das Fig« 14 zeigt· In dieser Stellung hält ihn Feder 299, deren anderes Ende sich an einem Widerlager 300 innerhalb des Randbereiches 290 abstützte Auch dieser Finger kann durch einen Vorsprung des Werkstückhalters 52 entgegen der Wirkung der Feder 299 aus der Mormalstellung in Figo 14 abgedrängt werden«
Der Finger 296 besitzt eine Verlängerung 301, an der ein Arm 302 durch Schrauben 303 befestigt ist, der etwa z-förmige Gestalt besitzt und in dessem freien Ende eine Justierschraube verschraubbar und durch Gegenmutter 305 in der jeweilig justierten Stellung feststellbar ist* Die Schraube. 304 dient zur Betätigung eines Schalters 306 und fluchtet mit dessen Schaltknopf 307. Durch Einfluß der Feder 299 wird über den Finger 296 der Schaltknopf 307 in gedrückter Stellung gehalten. Wenn indessen ein Teil des Werkstückhalters 52 auf den Finger 296 auftrifft und ihn, wie Fig· 16 zeigt, verschwenkt, dann hebt sich die Schraube 304 von dem Sc3aalt-
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knopf 307 ab, so daß der Schalter 306 umgeschaltet wird.
Die Fig» 15 zeigt, daß wenn der Werkstückhalter 52 mit der Tragplatte 287 fluchtet und der Ziehring 124 sich in seiner voll zurückgezogenen Stellung befindet, der G-esenkkopf 117 zwischen den Fingern 291 und 296 hindurchgeht, ohne die Flächen 293 und 298 zu berühren. Ist jedoch der Ziehring 124 nach einem Bodenformvorgang nicht vollständig zurückgezogen, wie das Fig. 17 andeutet, dann trifft er auf die Finger 291 und 296 und bewirkt deren Ausschwingen aus der ÜTormalstellung der Fig. 14 in die Stellung Fig. 16. Hierdurch wird Schalter 306 · im Sinne einer Stillsetzung der Masohine 30 betätigt«
Der in den Figuren 18-21 dargestellte Beschneideapparat besitzt ein Gehäuse 308, das zwecks seiner Bewegung mit dem Schlitten 73 auf diesem befestigt ist. In dem Gehäuse 308 ist eine Hohlwelle 90 in Lagern 309 und 310 abgestützt und es ist durch abnehmbare Endkappen 311f die durch Befestigungsmittel 312 gehalten werden, abgeschlossen. Zwischen den Lagern 309 und 310 ist eine Abstandshülse 313 innerhalb des Gehäuses 308 eingespannte Die Endkappen 311 klemmen die Lager 309 und 31© zwischen sich und den gegenüberliegenden Enden der Abstandstücke 313 ein und verhindern eine Re la^ivverscn:i-el:)ung der Lager zum Gehäuse 308«
Das auf der Zeichnung linke Ende der Welle 90 hat einen grösseren Durchmesser als der übrige Teil der Welle, wodurch
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eine Ringschulter 304 gebildet ist, an der der Innenring des lagers 309 anliegte Die Innenringe dtr Lager 309 und 310 werden duroh eine Innere Abstandshülse im Abstand zueinander gehalten, während ein AbstandBring 316 an der anderen Seite des Lagers 310 anliegt und selber die Anlage für die, auf der Welle 90 mittels Keils 317 befestigte Riemenscheibe 89 bildet· Eine, auf einem Gewindeabsohnitt der Welle 90 aufgeschraubte Mutter 318 hält die Teile axial zusammen. Auf dem in der Zeichnung linken Ende der Welle 90 iet eine Anzahl von auf dem Umfang der Welle 90 verteilter Messerschneiden 319 befestigt, die mit der Welle 90 umlaufen. Die Lage und Gestalt der Messer 319 ist SO, daß wenn sie mit dem offenen Ende des Werkstücks in Berührung kommen, ununterbrochen Metall vom Werkstüok abschneiden und so dessen Länge verkürzen.
Pig. 18 zeigt, daß der Sohlitten 73 ständig naoh rechts gezogen wird und zwar unter Wirkung einer Feder 321, die auf einer Stange 322 gehaltert ist, die an dem, in der Zeichnung rechten Ende des Schlittens befestigt und in einer Führung 323 des festen Maeohinengestells gleitbar ist· Da die Zugspannung der Feder 321 jederzeit auf den Schlitten 73 eine Kraft ausübt, so liegt die Rolle 83 allzeit an der Innenfläche der Kurvennut 84 an. Auf diese Weise wird das erforderliche Führungsverhältnis zwischen der Kurvennut 64 und Rolle 83 eriiiohter-fc·
Die Bewegung des Sohlittene 73, gemäß üzt FIg β 18 naoh lirike iet durch einen Anschlag 324 des Masohinenrahmens 320 begrenzt
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der eine einstellbare Anschlagschraube 325 aufweist, auf die das linke Ende des Schlittens 73 erforderlichenfalls in Form eines Anschlagstiftes auftrifft„
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Motor 86 am Maschinenrahmen 320 mittels der Halterung 326 ortsfest ist und in zurückgezogener Stellung der Beschneidevorrichtung die Riemenscheibe 89 recht von der Riemenscheibe 88 sich befindete So ergibt sich eine gewisse Verwindung des Antriebsriemens 91» Andererseits, wenn die Beschneidevorrichtung 72 in der gestrichelt gezeichneten Arbeitsstellung sich befindet, ergibt sich ebenfalls eine gewisse Yerwindung des Riemens 91· l*i einer der beiden Stellungen läßt sich die Verwindung vermeiden.
In dem Maße, wie der Besohneideapparat 72 in Richtung auf das offene Ende des Werkstücks 103 hinbewegt wird und die Messer 319 schneidend an diesem Ende wirken, wird die Länge des Werkstücks allmählich verringert» Da die eindgültige länge des Dosenrumpfes, der aus dem Werkstück 103 gebildet wird, abhängt, sowohl von einer ordnungsmässigen Lage des Werkstücks im Halter 52, als auch von einer Ordnungsmäasigen Bewegung des Beschneideapparates 72, so muß natürlich daa Werkstück vollständig in dem Halter beim Besohneidevorgang eingeschoben sein. Deshalb wird ein Vacuum im Werkstückhalter 52 während seiner Bewegung aus der Bodenpanellierstation in die Beschneidestation aufrecht erhalten« Auch ist es erforderlich, daß das
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Werkstück beim Beschneiden im Halter entsprechend fest gehalten wird« Für diesen Zweck fällt die Nockenfläche 176 von der Rolle 174 ab, so daß diese ihre Anlage an ihr in der Besohneidestation verliert· Der Halter 52 greift infolgedessen am Werkstück mit einer maximalen Einspannkraft an, die durch Einstellung der Feder 191 regulierbar isto
Um den bei dem Beschneidevorgang anflallenden Abfall automatisch abzuführen, bedient sich die Erfindung der hohlen Welle 90. Zu diesem Zweck ist über die Hohlwelle 90 ein Rohr
327 geschoben, das auf dem Hohlwellenende mit einem eohmiermittelgetränkten Filzring 399 aufsitzt, der die Drehung und das Hin- und Herschieben der Welle 90 erlaubt, den Eintritt von Luft an dieser Stelle aber verhindert» Das entgegengesetzte Ende des Rohres 327schließt, wie Fig. 19 zeigt, an eine Leitung
328 an, die es mit einer Zentrifugalpumpe 329 verbindet, die durch einen Elektromotor 330 angetrieben wird und einen Ausblasstutzen 331 aufweist.
Der Sohneideabfall selbst wird durch das Abführrohr irgendeiner geeigneten Sammelstelle zugeführt»
Die Hohlwelle 90 kann so ausgebildet sein, daß ihr verlängertes Ende teilbar und damit die Hohlwelle in ihrer Länge verschiebbar ist, so daß sich die Maschine 30 zur Herstellung von Dosen verschiedener Höhe und Länge verwenden läßt.
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Mit Bezug auf Pig. 22 ist darauf hinzuweisen, daß nachdem das Werkstück in den Beschneideapparat 72 abgelenkt ist, es von nun an als Dose 332 bezeichnet wird. Damit diese durch einen Deckel verschlossen werden kann, ist es erforderlich, an ihrem offenen Ende einen Bördelrand zu bilden, der es ermäglicht auf diesen einen Deckel in bekannten Verschließmaschinen aufzufalzen.
Der Bördelapparat ist als Ganzes mit 333 bezeichnet. Er befindet sich, wie in Pig· 3 angedeutet, in eJ-ührstellung des Werkzeughalters 62 und weist einen Kolben 334· mit einem in eine öffnung 336 des Werkzeughalters 62 eingreifendem Ansatz 335 und einem Befestigungsflansch 337 auf, der durch eine Anzahl von Schraubenbolzen 338 am Halter 62 befestigt ist, Eine zwisehengelegte Scheibe 339 dient zur ordnungsmässigen Ausrichtung des Kolbens am Werkzeughalter 62.
Am in der Zeichnung linken Ende des Kolbens 334 ist ein auswechselbarer Abstandshalter 340 befestigt, auf dem eine Bördelmatrize 341 befestigt ist. Als Befestigungsmittel für beide dient ein, in je eine Bohrung des Abstandshalters und der Bördelmatrize eingeschobener in den Kolben 334 eingeschraubter Spannbolzen 342. Die Bördelmatrize 334 weist einen Bördelring 343 auf0
Wenn der Revolverkopf 51 so geschaltet ist, daß der Dosenhalter 52 mit dem Bördelapparat 333 fuluchtet und der Werk-
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zeughalter 62 in Richtung auf den Revolverkopf 51 hin verschoben wird, dann greift die Matrize 541 am vorstehenden Ende der Dose 532 an und bildet an ihm den Bördelrand 344β Es ist erforderlich, daß der Werkstückhalter den Matrizenhalter 117 durch ein geeignetes Stützpolster 545 (Fig. 1 und 2) unterstützt, das von der Tragplatte 49 auf der Vorderseite der Antriebseinheit getragen wird.
Während des Bör'delvorganges wird die Dose nur massig im Halter 52 festgehalten. Dies wird durch eine Erhebung der Nockenfläche 176 aus ihrer maximal tiefsten Stellung an der Besohneidestation in eine entsprechend höhere Ebene erreicht, in der die Rolle 174 in eine Stellung gelangt, in der der nur massige Einspanndruck auf die Dose im Werkstückhalter ausgeübt wirde
Nach dem Bördelvorgang ist die Erzeugung einer fertigen Dose aus einem, an seinem einen Ende geschlossenen rohrförmigen Werkstück 103 vollendet und kann ein Arbeitsvorgang der Maschine 30 durch Schalten der gebördelten Dose in die 10-Uhrstellung (Pig. 3) beendet werden»
Wenn die Dose in dieser Stellung aus ihrem zugeordneten Werkstückhalter 52 zurückgeschoben wird, gelangt sie wieder in den Drehkranz 54 zweck^ Weiterbewegung an die Austragsrutsche 56. Diesem Austragsvorgang für die Dose aus dem Werk-
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stückhalter dient eine Einrichtung, die allgemein mit 34-6 in den Figo 24 - 27 "bezeichnet ist0
Figo 24 zeigt, daß an der Tragplatte 49 &er G-etriebeeinheit eine Stempelplatbenanordnung 547 vorgesehen ist, die eine Platte 348, die in geeigneter Weise an der Tragplatte 49 gesichert ist, einschließt und die eine zweite Platte 349 im Abstand zu der Tragplatte 49 tragtβ Die Platte 349 trägt anschließend einen Kamm 350 solcher An- " Ordnung, daß er in die Nute 123 des Gesenkkopfes 117 des zugeordneten Werkstückhalters einzugreifen vermagc Infolgedessen wird der Stempel, wenn ein Werkstückhalter 52 sich der Austragsstation, die Figo 3 zeigt, nähert mit Bezug auf Figo 24 naeh rechts gedrängt,, so daß er die gebördelte Dose 332 aua dem Werkstückhalter bewegt» Wenn ein Werkstückhalter in seiner Austragsstellung sich befindet, ist die zugehörige Rolle 173 an einem vorspringenden Teil des Nockens in Anlage, so daß die "Federanordnung 177 zusammengedrückt und der Spannkörper Spannring 163 in eine Entspannstellung bewegt wird« Auf diese Weise wird die Doee 332 frei und ist vielleicht aus dem Werkstükhalter heraus bewegbar.
Unter Zurückverweisung auf Figo 24 ist zu ersehen, daß die dem Revolverkopf 51 benachbarte Rahmenstruktur eine Dosendurchgangsöffnung 350 aufweist, die mit der Austragsstation fluchtet. Eine gleichartige Öffnung 352 ist in der Platte vorgesehene Dies erlaubt einen freien Durchgang der Dose
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in das Innere der Rahmenstruktur 93 und in eine mit den Öffnungen fluchtende Tasche 97 des Drehtisohes 54 ο Da die Tasche 97 beim Empfang der Dose in ihrer tiefsten Stellung sich befindet, also nach unten offen ist, so sind im Abstand zueinander zwei Dosenstützschienen 353 unterhalb der Bahn des Drehkranzes 45 angeordnet, die wie Figo 3 erkennen läßt, so gestaltet sind, daß sie auszutragende Dosen in die Austragsrutsche 56 (Fig.1) überleiten.
Der Austragsapparat 346 weist einen Kolben 354 auf, der von einer einen Teil des Werkzeughalters 62 bildenden Hülse an seinem einen Ende abgestützt ist (Figo 24) und der am entgegengesetzten Ende einen Abschnitt 356 verringerten Durchmessers besitzt. Der Endabschnitt 356 besitzt gleichmassig über seinen Umfang verteilt«* drei Sätze Ohren 357 und jeder Satz Ohren einen sich zwischen ihnen erstreckenden Gelenkzapfen 358, auf dem ein Dosengreifschuh 359 sohwenkbar gelagert ist, der sich zum Kolben 354 längs erstreckte Jeder der drei Schuhe besitzt eine abgerundete Nase 360, die öeinen EintrÜi in die Dose 332 erleichtert.
Außerdem wird die Nase 360 eines jeden Schuhes 359 federnd naoh außen gedrängt mittels einer Feder 361, die mit ihren Enden am Kolben 354 unter dem Schuh 359 abgestützt ist. Die Auswärtsbewegung der Sohuhnase 360 ist durch eine Anschlageschraube 362 begrenzt, die in dem der Nase 360 entgegengesetztem Ende des Schuhes 359 verschraubbar und an dem Endabsohnitt
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356 des Kolbens abgestützt ist· Eine Gegenmutter 263 sichert die Ansohlagsohraube 362 in ihrer eingestellten Stellung. Die Anschlagschraube 362 wird so einreguliert, daß die Schuhe 359 mit leichtem Reibungsdruck an der Innenwand der Dose 332 anliegen. Falls erwünscht, können die Schuhe 359 mit einem Reibkissen versehen sein·
Der reduzierte Endabschnitt 356 des Kolbens weist ebenfalls drei, auf seinem Umfang versetzt zu den Schuhen 359 verteilte Gabeln 364 auf, deren jede am Kolben durch zwei Kopfschrauben
365 befestigt ist und zwei radial nach außen tragende Ohren
366 mit einem darin abgestützten Gelenkzapfen 367 besitzt, auf den der mittlere Teil eines Fingers 368 schwenkbar gelagert ist. Jeder dieser drei Finger besitzt an seinem in den Figo 26 und 27 linken Ende einen nach einwärts gerichteten Haken 369 zum Erfassen des Bördelrandes einer Dose 332·
Federnd in Angriffsstellung hinter einem Bördelrand wird jeder Haken 369 durch eine Feder 370, die auf das dem Haken jenseits des Gelenkzapfens 367 gegenüberliegende Ende eines jeden Fingers 368 einwirkt, gehalten· Die Verschwenkung der Finger unter dem Einfluß ihrer Fedet ist mittels einer Anschlagschraube 371 begrenzt, die justierbar in dem Kolben 354 verschraubbar ist·
Die Haken 369 der Finger 368 besitzen abgerundete Nasen 372,
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die das automatische Abdrücken der Pinger 368 nach, außen durch den Bördelrand 344 erleichtern. Wenn der Kolben 354 aus seiner zurückgezogenen Ausgangsstellung in Fig» 24 sich auf das vorstehende Ende der Dose 322 hingewegt, gelaigt, wie Figo 26 erkennen läßt, die abgerundete Hase 360 eines jeden Schuhes 359 in Berührung mit der Rundung des Bördelrandes der Dose, so daß die Schuhe 359 entgegen der Wirkung der Federn 361 leicht nach innen gedrückt werden,,
Zu gleicher Zeit trifft die abgerundete Nase 362 eines jeden Fingere 368 auf den Bördelrand 344 der Dose und wird von diesem radial nach außen gedrängt, so daß der Haken 369 über den Bördelrand hinweg bewegt wird« Ist dann der Kolben 354 vollständig vorgeschoben (Fig« 26), dann ist der Haken 369 eines jeden Fingers 368 hinter dem Bördelrand 344 in Eingriff und sind die Schuhe 359 im Reibungsschluß mit der Innenfläche der Dose 332. Auf diese Weise ist die Dose vom Austragapparat 346 erfaßt und kann aus dem Werkstückhalter beim Rüokhub des Kolbens 354 herausgezogen werden.
Fig· 26 läßt deutlich erkennen, daß der Austragapparat positiv mit der Dose im Zusammenhang steht, in einer Weise, bei der die Dose vom Kolben 344 voll in Auslegerstellung getragen wird· Infolgedessen kann die Dose völlig aus dem Werkstückhalter 52 herausgezogen werden, ehe sie vom Austragapparat 346 freigegeben wird. Für die Freigabe der Dose durch den Austragfsapparat 346 ist eine Hülse 373 vorgesehen,
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die von einem Rahmenteil 374 der Rahmenstruktur 93 getragen wird. Die Hülse besitzt einen glockenförmig erweiterten Abschnitt 375 an ihrem, in Pig. 27 linken %de, während ihr rechter Endabschnitt zylindrisch ist.
Jeder der Finger 368 besitzt an seinem rechten Ende eine Rolle 380, die auf einem Zapfen 381 drehbar gelagert ist. Wenn der Kolben 354 zurückgezogen wird, und die Finger 368 in die Hülse 373 einfahren, dann treffen die Rollen 380 auf die' stumpfkegelige Übergangsfläche 379 zwischen der Erweiterung 375 und dem zylindrischen Abschnitt der Hülse 373 und werden durch diese radial nach innen bewegt mit der Folge, daß aich die Hakenenden 369 radial nach außen bewegen und den Bördelrand der Dose 332 frei geben, wie das Fig. 27 zeigt«
Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Finger 368 die Dose 332 frei geben, ist diese noch nicht ganz frei, weil die Schuhe 359 sie noch, mit Reibungsschluß an ihrer Innenwandung festhalten. Da der Kolben 354 seine Bewegung aus der in Fig, 27 gezeichneten Stellung nach rechts fortsetzt, nimmt er die Dose 332 mit, bis deren Bördelrand 344 auf die linke Fläche einer Abstreifplatte 382 der Hülse 273 auftrifft. Bei der Weiterbewegung des Kolbens 354 nach rechtts, gleiten seine Friktionsschuhe 359 aus der Dose heraus und verlassen diese
endgültig. Figo 24 zeigt, daß Schuhe und Finger in der Ausgangsstellung des Kolbens 354 vollständig in die Hülse 373 zurückgezogen sind.
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Wenn die Dose 322 von dem Austragapparat 346 frei wird, liegt sie vollständig in einer der Taschen 97 des Drehkranzes 54 und abgestützt auf den Dosentraggliedern 353· Beim nächsten Schaltschritt des Drehtisches 54 wird dann die Dose längs den Traggliedern 353 "bewegt, bis sie in die Austragschurre 56 abläuftο
Nachdem eine Dose 332 aus dem Werkstückhalter 52 entfernt ist, gelangt beim nächsten Schaltschritt der Maschine der eben geleerte Werkstückhalter 52 in Aufnahmestellung vor den Drehkranz 54. Die Masohine weist also keine Totstation auf und besitzt daher ein Maximum an Hutzeffekto
Fig. 24 zeigt, daß an der linken Seite der Tragstruktur 93 ein geeigneter Stützarm 383 befestigt ist, der öinen Schalter 384 mit einen von diesem in den Raum zwischen den rechten Enden der Dosenhalter 52 und der linken Fläche der Tragstruktur 93 herabhängenden Steuerarm 385 trägt·
Der Zweck dieses Schalters 384 ist es, die Maschine 30 still zu setzen in dem Falle, wo eine Dose 332 nicht vollständig aus einem der Werkstückhalter herausgezogen ist· Denn es kann immerhin vorkommen, daß der Austragapparat 346 nioht ganz funktioniert und eine Dose nicht aus dem zugehörigen Werkstückhalter herausgezogen wird. Der Schalter 384. ist so angeordnet, daß er sobald der Zubringer 53 geschaltet
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wird, er in dem Falle, wo eine Dose nioht aus dem Werkstückhalter 52 herausbewegt ist, den Schalter 384 betätigt.
Der Pig· 1 iet nooh ein Zeitsteuerregulator 386 zu entnehmen, mit einer Eingangswelle 387, die ein Kettenrad trägt« Bin Bremssteuerregulator 389 mit Eingangswelle 390 und Kettenrad 391 darauf ist nahe dem Steuerregulator 386 angeordnet. Die Kettenräder 388 und 391 fluchten mit dem Kettenrad 69 der Steuereinheit, das auf der Kurbelwelle angeordnet und von dieser mittels der Kette 392 angetrieben wird.
Der Regulator 386 ist von üblicher Bauart des Elektrosteuertyps und in ein elektrisches Steuersystem mit anderen Schaltern eingeschaltet, derart, daß er die Unterbrechung des Stromkreises eines Elektromotors mittels Steuerkontakten steuert, bis eine zugeordnete Welle eine vorbestimmte Stellung erreicht· Der Steuerregulator ist so einreguliert, daß er den elektrischen Strom des Motors 31 immer dann unterbricht, wenn die Kurbelwelle 66 in voll zurückgedrehter Stellung anlangt. Dies bedeutet einen entschiedenen Vorteil bei einer Masohine, wie der Maschine 30 insofern, als bei irgendeiner Störung im Betriebe die Werkzeuge des Werkzeugträgers 62 vollständig in Ausgangsstellung zurückgezogen werden, so daß ein z.B. festgeklemmtes Werkstück leicht aus der Maschine entfernt werden kann. Palis ein Werkzeug möglicherweise in einer Störstellung zum Stillstand kommt, ist es gelengentlich
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eingeklemmt und sehr schwierig, es wieder in Bewegung zu setzen. Indessen kann durch Stillsetzung des Werkzeugs und seines Antriebs die Störung leichter beseitigt werden.
Der Bremssteuerregulator 389 ist mit einer geeigneten handeleüblichen Bremse 393 gekuppelt, wie in Figo 1 schematisch dargestellt und auf der Welle 36 angeordnet ist· Die Bremse wird durch den Bremssteuerregulator 389 zu der gleichen Zeit, zu der der Stromkreis des Elektromotors 31 unterbrochen wird, betätigt, um zu sichern, daß die Kurbelwelle 66 die zurückgezogene Ausgangsstellung des Werkzeughalters 62 vollständig erreicht hat0 Ohne eine solche Bremseinrichtung 393 würde unter wechselnden Bedingungen die der Kurbelwelle innewohnende Bewegungsenergie sie in unterschiedlichste Ruhestellung treibene
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Claims (1)

1527958
Ansprüche
ί I?) Maschine zum automatischen Formen von Dosen aus rohrförmigen, an einem Ende geschlossenen Werkstücken, gekennzeichnet durch einen, um seine Achse * (48) absatzweise drehbaren Revolverkopf (51) mit einer Anzahl auf seinem Umfang gleichmässig verteilter, zu der Eevolverkopfachse paralleler Werkstückhalter (52), einen Vielfach-Wexkzeughalter (62), der von einem in Achsrichtung des Revolverkopfes (51) hin- und herbewegbarem Schlitten (63) getragen wird und der Werkzeuge (Zuführungskolben 232, Taster 239» Bördel 333» Austragswerkzeug 346) ausgerichtet zu den Werkstüokhaltern unterstützt, sowie Antriebsmittel (47 bzwo 31) zum absatzweisen Weiterschalten des Revolverkopfes (51) und zum Hin- und Herbewegen des Werkzeughalters (62) in zeitlicher Beziehung zur Schaltbewegung des Revolverkopfes«
2. Maschine nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein gesondert abgestütztes, axial auf eine Schaltstellung eines der f/erkstückhalter (52) ausgerichtetes Werkzeug (Beschneideapparat 72) mit Antriebsmitteln "(Motor 86), die das Werkzeug (72) in zeitlicher Beziehung zur Schaltung des Revolverkopfes (51), aber unabhängig von der Bewegung des Vielfachwerkzeughalters (62) und um. eine andere Hublänge wie dieses hin- und herbewegen«
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3. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zu den Werkzeugen eine Zaführungskolbenanüdnung (232, Pig, 7) zur lagerbe Stimmung des Werkstückes im Werkstückhalter, ein Bördelapparat (333) und ein am Bördelrand des Werkstücks angreifender Ausziehepparat (346) gehört·
4· Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß jeder Werkstückhalter (52) Bodenformmittel (Gesenkkopf 117, Ziehring 124, Matrizenstempel 135 mit Kopf 134) und der Werkzeughalter (62) ein damit' zusammenwirkendes formwerkzeug (259) aufweist.
5· Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zu den Antriebsmitteln ein umlaufender, am Werkzeughalter (62) angreifender und ihn hin- und herbewegender Kurbeltrieb (70, 71) und ein mit dem Revolverkopf (51) verbundener Schaltmechanismus für schrittweise Drehung gehört.
6. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter (52), aus einer Basis (117), einer von dieser vorstehenden Einspannvorrichtung (151), einem diese einschließenden Gehäuse (156), sowie von diesem abgestützten Spannmitteln (163) bestehen, die zwischen einer Spann- und Entspannstellung hin- und herdrehbar sind»
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7· Maschine nach Anspruch 6 dadurch g e k e η η ζ e i ohne t» daß in der Basis eines jeden Werkstückhalters (52) ein Patrizenstenipel (135) für die Zusammenarbeit mit einem Matrizenstempel (259) vorgesehen ist.
8· Haschine mit einem Werkstückhalter nach Anspruch 4 und 6 und 7 dadurch gekennzeichnet , daß in der Basis eines jeden Werkstückhalters (52) ein mit dem Patrizenstempel (135) zusammenwirkender Ziehring (124) mit einem ringförmigen, den Stempel (135) umschließenden Sitz axial federnd abgestützt ist.
9· Maschine mit einem Werkstückhalter nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet , daß die federnden Abstützmittel (Federn 125) für den Patrizenstempel (135) zugleich zum Ausstoßen des Werkstücks aus dem Werkstückhalter (52) dienen.
10. Maschine mit einem Y/erkatückhalter nach den Ansprüchen 6-9 dadurch gekennzeichnet , daß der Patrizenstempel (135) einen Schaft (136) besitzt, der durch den Gesenkkopf (117) ragt, zwecks Anlage an eine Hockenbahn (123)·
11· Maschine mit einem Werkstückhalter nach Ansprüchen 6—10 dadurch gekennzeichnet , daß der Patrizenstempel (135) durch Federmittel (141) in dem Ziehring (124) zurückgezogen gehalten wird.
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12. Maschine mit einem Werkstückhalter nach den Ansprüchen 6-10 gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines Vacuums innerhalb des Werkstückhalters (52), zwecks Sicherung eines Ordnungsmässigen Sitzes eines Wer-Stückes in dem Ziehring (124).
13. Maschine mit einer Anzahl Werkstückhaltern nach den Ansprüchen 6-12 dadurch gekennzeichnet , daß benachbarte Werkstückhalter (52) des Revolverkopfes (51) durch Federmittel (177) miteinander verbunden sind.
14-O Maschine mit Werkzeughaltern nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein Tastwerkzeug (239)> das einen Kolben (240) mit einer sein Einfahren in ein Werkstück erleichternden, sanft abgeschrägten Nase (246, Fig. 12) und einem im Kolben (240) schiebbar abgestützten Taster (249) mit einem Tastkopf (250) aufweist, sowie Steuermittel (253) die aiii dem Taster (249) verbunden sind und die bei Relativverschiebung zwischen Taster und Kolben betätigt werden«
15« Maschine mitUferkzeughaltern nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein Bördelwerkzeug (333) mit einem in und aus einem, vor ihm fluchtenden Werkstückhalter hin- und herbewegbaren Kolben (334) mit einer Bördelmatrize (341) an seinem Ende, die mit den das Y/erkstück (Dose 332) abstützenden Teilen (Ziehring 124, Matrizenstempel 135) im Werkstückhalter (52) zusammenwirkt«
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16o Maschine mit Werkzeughaltern nach den vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet , daß die Werkstückhalter (52) an eine Vacuumleitung angeschlossen sind, zwecks Einsetzung eines V/erkstückes in den Ziehring (124) und daß das Bodenformwerkzeug (259) an eine Druckleitung angeschlossen ist zwecks Binführens von Druckluft durch den Stempel (261), die das Abstreifen des Werkstückes von dem Werkzeug (259) erleichtert»
17« Maschine mit Werkzeughaltern nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß der M'atrizensterapel (135) einen, den Gesenkkopf (117) durchdringenden Schaft (136) aufweist, mit dem er auf einen festen Anschlag zwecks Begrenzung seiner Bewegung bei einem Bodenformvorgang auftrifft·
18o Maschine mit einem gesondert abgestützten, auf eine Schaltstellung eines werkotückhalters ausgerichtetem Werk« zeug nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch eine um das offene Ende eines Werkstücks kreisende Schneidevorrichtung (319) mit einem sie in Umdrehung versetzenden Antrieb (86 ~ 89) und einem,sie in hin- und hergehende Bewegung versetzenden Antrieb (75 -
19© Maschine mit einem gesondert gelagertem Werkstückhalter nach Anspruch 2 und 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (319) auf einer Hohlwelle (90) angeordnet sind, die Antriebsmittel (Riemenscheibe 89) für 4aa
Schneidwerkzeug trägt.
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'20. Maschine mit einem Werkzeug nach Anspruch 18
dadurch gekennzeichnet , daß·die Schneidvorrichtung (319) von einem Schlitten (73) getragen wird, der auf
Führungen (74) längs verschiebbar ist und der mit den ihn
hin- und herbewegenden Antriebsmitteln (75 - 84) in Verbindung steht«
21. Maschine mit einem gesondert gelagerten Werkzeug nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet , daß der die Schneidvorrichtung (319) in Umdrehung versetzende Antrieb aus einer ortsfesten Antriebskrafteinheit (Motor 86) mit umlaufender Antriebsscheibe (88) besteht, die mit der auf der Hohlwelle (90) der Schneidvorrichtung angeordneten Abtriebsscheibe (89) durch ein elastisches übertragungsmittel (91) in Bewegungszusammenhang steht.
22· Apparat mit einem Werkzeughalter nach Anspruch 1
gekennzeichnet durch ein Austragwerkzeug (346,
Fig· 24) für eine gebördelte Dose (322) mit einem Kolben (354), der an seinem einen Ende eine Anzahl, auf seinen Umfang verteilter federnder Schuhe (359) für einen Innenwandreibungsschluß an der Dose (322) sowie eine Anzahl mit den Schuhen (359) abwechselnde Finger (368) aufweist, mit Endhaken (369) zum
Hintergreifen des Bördelrandes (344) der Dose.
23β Maschine nach Anspruch 22 gekennzeichnet
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durch Hubmittel (Kegelfläche 379, Rolle 380) zum automatischen Ausklinken der lingerhaken (369) vom Bördelrand der Dose bei einem Rückhub des Kolbens (344) über eine vorbestimmte Stellung hinaus und Anschlagmitteln (382), die die Dose beim Überschreiten einer weiteren vorbestimmten Stelle des Kolbenrüokhubes aufhalten und von den Schuhen (359) abstreifen.
24· Apparat nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet , daß sowohl die Schuhe (359) als auch die Hakenfinger (368) abgerundete Nasen (360 bzw. 372) aufweisen, die ihr Eindringen in die Griffstellung beim Zusammentreffen mit dem gebördelten Werkstück erleichtern.
25· Maschine nach Anspruch 1 mit einer, dem Revolverkopf vorgeschalteten Zubringereinrichtung für die Werkstücke gekennzeichnet durch einen , sich entgegengesetzt wie der Revolverkopf (51) drehenden Drehkranz (54), der mit dem Revolverkopf (51) gleichzeitig schrittweise schaltet und entsprechend der Teilung der Werkstückhalter (52) auf dem Umfang des Revolverkopfes (51) auf seinem Umfang verteilte, offene Taschen (97) in eine die Werkstückhalter (52) bei der Begegnung mit ihnen überlappenden Stellung aufweist.
26. Maschine nach Anspruch 1 und 25 dadurch gekennzeichnet , daß der Revolverkopf (51) und der Drehkranz (54) horizontale Achsen aufweisen und in Längsrichtung zueinander versetzt und an den Überleitstellen der Werkstücke
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zwischen ihnen mit ortsfesten Überleit- und Führungsmittein versehen sind.
27. Maschine nach den Ansprüchen 1, 25 und 26 dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsmittel dicht an Revolverkopf (51) angeordnet sind und einen in der Bahn eines vom Revolverkopf getragenen Werkstückes liegenden Teil (98) aufweisen, der nachgiebig verrenkbar abgestützt ist.
28. Maschine nach den Ansprüchen 1, 25 bis 27 gekennzeichnet durch einen längsbeweglichen Zuführkolben (232) an der Überleitstelle zwischen Drehkranz (54) und Revolverkopf (51) mit Mitteln zum Erfassen eines Werkstücks während dessen Überganges vom Drehkranz (54) in den Revolverkopf (51)·
29. Maschine nach Anspruch 1 und 25 - 27 dadurch gekennzeichnet , daß außer den Mitteln zum Überleiten eines Werkstücke aus dem Drehkranz (54) in den Revolverkopf (51) Mittel zum Überleiten des Werkstücks auü dem Revolverkopf (51) in den Drehkranz (54) vorgesehen sind.
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