DE1527700A1 - Eine zentralverstellbare Weiche im Hochgeschwindigkeitsbereich schnellaufender Stabstahl- bzw. Drahtstrassen - Google Patents
Eine zentralverstellbare Weiche im Hochgeschwindigkeitsbereich schnellaufender Stabstahl- bzw. DrahtstrassenInfo
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Description
- Eine zentralverstellbare Weiche im Hochgeschwind gkeitsbereich schnellaufender Stabstahl- bzw. Drahtstraaen Die Erfindung betrifft eine horizontalverstellbare Weiche im Hoch geschwindigkeitsbereich-schnellaufender Jtabstahl-bzwo Drahtstraßen mit einer für den Fall einer Störung außerhalb der Walzader vorgesehenen Häckselader und giner der Weiche unmittelbar im geringen Abstand vorgeschalteten fliegenden Rotations-Teilschere, die auch zum Schopf en benutzt wird und deren Untermesser sich in Ruhestellung unterhalb und in Schrittstellung etwa in oder oberhalb der feichenebene befindet, wobei die Weiche bereits nach Einführung des Walzgutes in einen Führungskanal auf einen zweiten, vollen Kanal umschaltbar ist.
- Bei modernen Stabstahl- bzw. Drahtstraßen läßt die Geschwindigkeit bereits vor der Fertigstaffel so hoch, daß es erforderlich wird, außerhalb der Walzlinie eine besondere Häckselader vorzusehen, auf die das Walzgut bei Störungen sofort umgeleitet werden kann. Der Häckselschere wird dadurch bis zum Eintreffen des abgeleiteten Walzguts eine ausreichendQ Zahl zum Anlaufen gegeben, Der Schere in der Walzlinie ist aus diesem Grunde eine Weiche zugeordnet, die für die hohen Walzgeschwindigkeiten geeignet ist, d.h. sie muß bereits während des Walzens auf die freie Häckselader umschaltbar sein. Eine bekannte Ausführung in der Art ist längsgeteilt und sieht zwei gegenläufig vertikal bewegbare Weichenhälften vor, die in zwei verschiedenen Stellungen in einer Ebene jeweils einen Führungskanal bilden. Der Weiche ist ein zus-ä.tzliches Zeitelement vorgeschaltet, das horizontal verstellbar ist. (US-Patentschrift 3 077 426). Diese Ausführung erfordert jedoch in Konstruktion und Betrieb einen beachtlichen Aufwand. Ein weiterer Vorschlag zur Verbesserung der vorstehend ' beschriebenen Konstruktion sieht ebenfalls zwei vertikal gegenläufig bewegte, längsgeteilte Hälften vor, die jedoch außerdem zusammen auf einen gemeinsamen Drehpunkt horizontal verstellbar sind. (US-Patentschrift 3 121, 484). Hierdurch läßt sich zwar eine konstruktiv kompaktere Ausführung des erstgenannten Prinzips erreichen, jedoch bleibt der wesentliche Nachteil bestehen, daß zwei Antriebe in Abhängigkeit voneinander zu steuern sind und die zahlreichen bewegten Teile mit ihren Führungen besonders im rauhenNalzwerksbetrieb zu Störungen Anlaß geben können, Eieiter ist zu berücksichtigen, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe deß wegen der hohen Walzgeschwindigkeiten zwar erforderlich macht, die Neiche nach Einführen der Walzader auf den freien Kanal der Häckselader umzuschalten, dieses Kreterium bei der Rückschaltung nach behobener Störung jedoch nicht mehr gegeben ist und in diesem Falle genügend Zeit für die Schaltung der @iieiche zur Verfügung steht. Auch aus diesem Grunde erscheinen die Weichen der vorstehend beschriebenen Bauart, die ja zum wechselweisen Umschalten zweier Walzadern benutzt werden und damit ein anderes 1-roblem lösen sollen,"zu aufwendig. Es hat sich weiter als zweckmäßig erwiesen, die Weiche möglichst dicht an der dem Walzstrang vorgesehenen Schere anzuordnen, da hierdurch einerseits das unerwünschte und gefährliche Schlagen der Endstücke durchlaufender dalzadern vermieden wird und,sich andererseits die insbesondere an Rotationsscheren beim Schnitt auftretende Auslenkung des Walzgutes nach oben zum .einwerfen in die Führungen der Weiche vorteilhaft ausnutzen läßt..
- In einer solchen bekannten Ausführung wird als geiche ein um seine Rotationsachse 'motorisch verstellbarer Doppel-
trichter-mit ebenfalls drehbaren Führungsröhren vorgeschla- gen, wobei die Oberkante des schweren Untermessers sich in Schnittstellung oberhalb und in der Ruhestellung unterhalb der Mittelwand des Doppeltrichters befindet. (DAS 1 218 337). Abgesehen davon, daß auch der rotierende Doppeltrichter eine. relativ aufwendige Konstruktion mit einem komplizier- ten Antrieb und störanfälligen Lagern und Füllrungen dar- stellt, wie sie für das Ableiten des liäckselstranges aus den bereits dargestellten Gründen an sich nicht erforderlich ist, müß bei der genannten Ausführung zusätzlich für ab#ee- schopften Schrottenden hinter der Weichenführung (;,in be- sonderes 'K.'chrottabfüllrrohr mit '97eicherifunktion yc;i°:ese:- hen werden, sofern die schere, wie es hier lieahsic;%@tigt. ist und zweckmäßig erscheint, nicht nur als Teil- saridern auch 31s Jchöpfschere eingesetzt wird. -s wurde zwar au c;ti schon vorgeschlagen, abgeschopftes Walzgut in einen un- mittelbar unter dem :3cherenauslaufrollgarig anCeordrieteri" Schrottkasten abzuleiten und dabei die AuslenkunF de,, tealzgutes während des Schnittes zum hori z-ontal eil Y@ci fördern-auszunutzen. (U5-Patentschrift G 076 969), jci(3t,cii ist dieses Verfahren nicht anwendbar, wenn eine dcr° be- kannten @@ci;;:len in geringem Abstand zur @c;t@c;re an;~e'orci- net ist. Aufgäbe der Erfindung ist e:> daher, die Nachteile ac:r bekann- ten Ausführung von yrahtweichen zu beseitig en und in Ver- bindung mit einer -in iringem Abstand vorgeschalteten hota- tionsschere das störungsfreie UmlenYen eines scliriellau- fenden Üalzstranges auf eine Itäckselader sowie eine zweck- mäßige AL-Ieitiirit: der' tes-#fiopften Schrottenden zu er@.v-li=. - chen. Diese Aufgabe wird gemäe der Erfindung dadurch #.e- löst, dai: ein einteiliger ireicrreirkcrlier mit zwei auf d er Lintrittsseite in einer gemeinsamen tirorizontalen iberie.licr- genden Fü@irungsrinnen vorgesehen ist, deren Längsachsen sich bei ansteigender Bahn der einen Führungsrinne unc: 'tei Fs1len der Bahn 'der anderen Führungsrinne an der "eichenaustritts- - Die Erfindung'wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in: Figur 1 den Weichenkörper in perspektivischer Darstellung Figur 2 die Gesamtanordnung der Weiche in der Seitenansicht, Figur 3 die Weiche bei Durchlauf der Walzader in Bereitschaftsstellung zum Häckseln in einem Vertikallängsschnitt durch die Walzlinie, Figur 4 die Gesamtanordnung der Weiche in Stellung nach Figur 3 in der Draufsicht, Figur 5 - Figur 8 den Vieichkörper in verschiedenen Querschnitten in den Ebenen A - A bis D - D_der Figur 4, Figur 9 die Weiche in einer Stellung während des Schopfens und Einfädelns der Walzader in einem Schnitt in der ' Ebene der Figur 3, -Figur10 den Weichenkörper in der Stellung der Figur 9 in der Drauf sieht
Der allgemein mit 1 bezeichnete, ersteilige Weiehenkörpe:.-t ist in geringem Abstand einer fliegenden Rotation°ssche__-_- zugeordnet, die schematisch durch. den Schnittkreis des Obermessers 2 und den Schnittkreis des Untermessers gedeutet ist (vgl. hierzu besonders Figur 2). Der `eis körper 1 äst auf einer vertikalen Drehachse 4 horizGuta: beweglich und fliegend gelagert. Die Drehachse 4. ist mit einem kastenförmigen Fundamentrahmen_5 verbunden, der sich auf dem Hüttenflur 6 abstützt. In nicht dargestellter -tteise schließt sich an die Weiche ohne Richtungsänderung die Verlängerung der -vialzader an sowie eine ebenfalls nicht dar gestellte, abgeleitete Häckselader, die einen Treibapparat und eine Häckselschere enthält. Der Weichenkörper 1 ist vorzugs:;eisfl ein Gußstück mit 2 Führungsrinnen 7 und 8, die an ihrer der Schere-zugewand- ten Eintrittsseite in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen, wie insbesondere aus Figur 8 zu erkennen äst. Von der Eintrittsseite aus verlängert sich die eine Führungsrinne 8 in ansteigender Bahn und die andere Führungsrinne-? in ab- fallender Bahn geradlinig so, daß sich. die Längsachsen der Führungsrinnen ? und 8 in verschiedenen horizontalen ebenen spitzwinklig treffen. Der Weichenkörper 1 insgesamt erhält durch diese Geometrie eine keilförmige Form,-die sich zur Eintrittsseite hin erweitert: in den Bereich wo sich die Längsachsen der Führungsrinnen 7 und 8 treffen, überdeckt der Boden 9 der ansteigenden Ränne 8 die abfallende Rinne 7 und bildet zusammen mit den Seitenwänden 10 und 11 sowie mit dem Bodenteil 12 der Rinne ? und dem tiefliegenden Un- terboden 13 des Weichenkörpers einen Führungskanal 14, in dessen Verlängerung sich an der Austrittsseite die iallzader fortsetzt. Weiter ist im Bereich des Kanals 14 der Boden 9 der Rinne 8 horizontal fortgeführt, wobei diese Plattform oberhalb der fallenden Führungsrinne 7 in Richtung auf die Eintrittsseite hin vorgezogen und bei 9 a pfeilförmig ein-. geschnitten ist.Aeiter ist der Bodenteil 12 der fallen- den Führungsrinne 7 durch eine Schrägbahn 15 an das Niveau des Unterbodens 13 der Weiche angeglichen: Der Unterboden 13 i.at unterhalb der Führungsrnne 8 im Eintrittsteil 13 a ausgespart. Der Boden 12 der abfallenden Führungsrinne 7 ist über die Eintrittskante S a der ansteigenden Führungsrinne 8 hinaus in Richtung auf die Schere verlängert und bildet mit seiner Unterseite eine schräge' nach unten führende Gleitbahn. . Die Böden 9 und 12 der Führungsrinnen, die sich an der Ein- trittsseite in einer gemeinsamen horizontalen Ebene befinden, sind-in bezug auf die Schere so eingestellt, daß das Untermes- ser 3 der Schere in Ruhestellung unterhalb und in Schnitt- stellung etwa in oder oberhalb der genannten horizontalen . Ebene liegt. Der Fuadamentrahmeh 5 ist teilweise oder ganz als Schrott- sammelbehälter ausgebildet, dessen scherenseitige Stirn- wand zu- diesem Zweck nach Art eines Auffangtrichters bis an den Messerkreis 3 des Untermessers herangeführt ist. Weiter ist im inneren Hohlraum des Fundamentrahmens 5 ein in Walzrichtung schräg von oben nach unten verlaufendes Quer- schrott 16 angeordnet, um ein Hinausschießen der Schrott- stücke Tiber den Schrottraum $u vermeiden. Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 10 hervorgeht, .ist der Weichenkörper 1 an. seinen Seitenwänden 10 und 11 mit nach außen weisenden laschen 17 und 18 versehen, die sich etwa sm Treffpunkt der längsachsen der Führungsrinnen 7 und 8 gegenüberliegen. Die lasche 18 ist mit der Lagerbuchse _19 auf dem bereits beschriebenen Drehzapfän 4 aufgesetzt. Der Weichenkörper 1 ist somit nur an dieser Stelle außer- mutig gelagert. Die gegenüberliegende Lasche 17 ist mit- tels einer AnscH . te 18 und einem Schraubenbolzen 19 ge- lenkig mit der.Helbenstange 20 eines Kolbenzylinderaggre- gates 21 verbunden, das mit seinem anderen Ende 21 a eben- falls gelenkig an den Fandamentrahmen 5 angeschlossen ist. Das von der Walzstraße herkommende Walzgut ist an Seinem- rorderen Ende zunächst zu schopfen. Die Weiche 1 wird da- her zunächst durch das Kolbenzylinderaggregat 21 mit der Kolbenstange 20@so geschaltet, daß die abfallende Führungs-, rinne 7 in der Walzlinie liegt. Wenn das vordere Stab- bzw. Drahtende in die Schere eintritt, befinden sich die ' . Messer in Ruhestellung und beginnen anzulaufen. d. h.-die Oberkante des Untermessers 3 liegt noch unterhalb der horizontalen Eintrittsebene der Weichenrinne 7. Das hat , zur Folge, daß der Stabanfang entlang der Gleitbahn unter- halb des Bodens 12 der Rinne 7 nach unten in den Schrott- raum des Fundamentrahmens 5 abgebogen wird: Bei dem folgen- den Schnitt wird das Walzgut nach oben über die Eintritts- ebene-der Führungsrinne 7 hinaus ausgeleckt uad in diese eingeworfen. Dadurch Wird der Stab- bzw. Draht in den Füh- rungskanal 14 eingefädelt und in die anschließende Walzader weitergeleitet. Unmittelbar danach wird die Weiche 1 durch das Kolbenzylinderaggregat 21 umgeschaltet, s8 daß nun die ansteigende Führungsrinne 8 in der Walzlinie liegt, während die bereits durchlaufende Walzader über die Schrägbahn.15 unter die Führungsrinne 8 auf den Unterboden 13 der Weiche abgleitet: Sobald eine Störung auftritt und die Malzader zum Stehen kommt, für die Schere- einen Notschnitt aus, der das nachfolgende Walzgut infolge des Auslenkungseffektes nunmehr in die bereitstehende Führungsrinne 8 einwirft, die es der Häekselader zuleitet. Das abgeschnittene Ende der stehenden Walzader 'kann durch die Aussparung 13 a nach un- ten durchhängen, ohne daß die abgeleitete Häckselnder ge- stört wird. Wenn sich die Störung schnell beheben läßt, kann manchmal ein Rest noch ,ausgewalzt werden: Zu dieses Zweck wird die Weiche wieder zurückgeschaltet, so daß die Führungsrinne 7 wieder in der Walzlinie liegt. Die weitere - Schaltfolge wiederholt sich dann wie bereits beschrieben.
Claims (6)
- Patentansprüche 1: Horizontalverstellbare Weiche im Hochgeschwindigkeitsbereich schnellaufender Stabstahl- bzw. Drahtstraßen mit einer für den Fall einer Störung außerhalb der Walzader vorgesehenen Häckselader und einer der Weiche unmittelbar in geringem Abstand vorgeschalteten fliegenden Rotations-Teilschere, die auch zum Schopfen-benutzt wird und deren Untermesser sich -in Ruhestellung unterhalb und in Schnittstellung etwa in oder oberhalb der Weicheneintritts-ebene befindet, wobei die Weiche bereits nach Einführen des Walzgutes in den einen Führungskanel auf einen zweiten, freien Kanal umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliger Weichenkörper (1) mit zwei auf_der Eintrittsseite in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegenden Führungsrinnen (7; 8) vorgesehen ist, deren Längsachsen sich bei ansteigender Bahn der einen Führungsrinne (8) und bei abfallender Bahn der anderen Führungsrinne_(7) an der Weichenaustrittsseite in verschiedenen horizontalen Ebenen spitzwinklig treffen, wobei der Boden (9) der ansteigenden Rinne (8) in diesem Bereich die fallende Rinne (7) überdeckt und unterhalb der ansteigdnden Rinne (8) zusammen mit den Seitenwänden (10; 11), und dem Unterboden (13) der Weiche einen Führungskanal, (14) bildet, dessen Verlängerung zur Eintrittsseite hin längsseitig durch eine Schrägbahn (15) an daa Niveau der fallenden Führungsrinne (7) angeglichen ist.
- 2. Horizontalverstellbare Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeie-hne_t, da.ß die abfallende Führungsrinne (7) der dalzader und die ansteigende Führungsrinne (8) der Häckselader zugeordnet ist.
- 3. Horizontalverstellbare Weiche nach Mspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) der-abfallenden Führungsrinne (7) über die Eintrittskante (8a) der steigenden Führungsrinne (8)_ hinaus in Richtung auf die Schere verlängert ist und mit seiner Unterseite eine Gleitbahn für abgeschopfte Schrottenden bildet.
- 4. Horizontalverstellbare Weiche nach einem odermehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet., daß mindestens ein Teil des Fundamentrahmens (5) unterhalb der Weiche (1) als Schrottsammelraum ausgebildet ist.
- 5. Horizontalverstellbare Weiche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung der fallenden Führungsrinne (7) in Richtung auf die Eintrittsseite hin vorgezogen und pfeilförmig (9a) eingeschnitten ist.
- 6. Horizontalverstellbare Weiche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichenunterboden (13) unterhalb der ansteigenden Führungsrinne (8) im Eintrittsteil (13 a) ausgespart ist. -
?. horizontalverstellbare Weiche nach einem oder meh- reren der Ansprüche.1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß die Weiche (1) mittels einer etwa am Treffpunkt der Führungsrinnen-Längsachsen angeordneten hasche (1°8) um einen vertikalen, Drehzapfen (4) aussermittig schwenkbar gelagert und durch ein an einer gegenüber- liegenden Lasche (17) angelenktes Kolbenzylinderaggre- gat (21) verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES0106363 | 1966-10-04 | ||
DES0106363 | 1966-10-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1527700A1 true DE1527700A1 (de) | 1970-01-22 |
DE1527700B2 DE1527700B2 (de) | 1975-07-17 |
DE1527700C3 DE1527700C3 (de) | 1976-03-04 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1527700B2 (de) | 1975-07-17 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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