DE1527088A1 - Maschine zum Schleifen von Kegel- oder Hyperboloidraedern mit laengsgekruemmten Zaehnen und Verfahren zum Abrichten ihrer Schleifscheibe - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Kegel- oder Hyperboloidraedern mit laengsgekruemmten Zaehnen und Verfahren zum Abrichten ihrer Schleifscheibe

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DE1527088A1
DE1527088A1 DE19651527088 DE1527088A DE1527088A1 DE 1527088 A1 DE1527088 A1 DE 1527088A1 DE 19651527088 DE19651527088 DE 19651527088 DE 1527088 A DE1527088 A DE 1527088A DE 1527088 A1 DE1527088 A1 DE 1527088A1
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DE
Germany
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grinding wheel
dressing
axis
grinding
helical
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DE19651527088
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English (en)
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King Burt Charles
Treverton Richard Warbrook
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Gleason Works
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Gleason Works
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F9/00Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
    • B23F9/02Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by grinding
    • B23F9/025Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by grinding with a face-mill-type, i.e. cup-shaped, grinding wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1225Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/07Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels by means of forming tools having a shape complementary to that to be produced, e.g. blocks, profile rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen von Kegel- oder Hyperboloidrädern mit längsgekrümmten Zähnen und Verfahren zum Abri-chten ihrer Schleifscheibe Die-Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schleifen von Kegel-,oder Hyperboloidrädern mit längsgekrUmmten Zähnen und auf ein Verfahren zum Abrichten ihrer Schleifscheibe. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, diese Maschine so auszu--g estalten, dass man mittels der Schleifscheibe die beiden Flanken jeder Zahnlücke gleichzeitig schleifen und dadurch als Schraubenfläche mit geradem Zahnprofil gestalten' kann. Erfindungsgemäss-ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass Werkstückhalter und der Träger der ringförmigen Schleifscheibe relativ zueinander längs einer Schraubenlinie geführt sind, deren Achse zur Schleifspindelachse geneigt ist, dass ferner ein Vorschubantrieb zum Herbeiführen der relativen Schraubenbewegung vorgesehen ist und dass an dem Werkstückhalter in der Ebene des Werkstücks ein Abrichtwerkzeug für die Schleifscheibe anbringbar ist, um die Schleifscheibe durch eine Wiederholung der relativen Schraubenbewegung abzurichten. Ausser in einem Sonderfall,-in welchem die Schleifscheibenachse in einer Ebene liegt, die parallel zur Schraubenachse verläuft und auf der zu schleifenden schraubenförmigen Zahnflanke lotrecht steht, ist das Profil der Schleifscheibe in ihrer axialen Ebene gekrümmt, und diese Krümmung ändert sich mit dem Durchmesser der,Schleifscheibe und mit der Änderung der-Lage ihrer Achse gegenüber der Schraubenachse. Infolgedessen ist es schwierig, die Schleifscheibe auf eine solche Gestalt abzurichten und den Abrichtvorgang zu wiederholen, wenn es sich nicht gerade um den erwähnten Sonderfall handelt. Besonders schwierig aber ist das Abrichten, wenn sich der Durchmesser der Schleifscheibe infolge wiederholten Abrichtens. verringert. Noch verwickelter gestaltet sich die Aufgabe des Abrichtens der Schleife dann, wenn gleichzeitig die gegenliberliegenden Flanken der Zahnlücke-des Zahnrades zu schleifen sind. Denn dabei fallen die Ebenen nicht zusammen, die auf den gegenüberliegenden Zahnflanken lotrecht stehen, und daher sind die Axialschnittprofile-der Schleifscheibe für d.eren beide Seiten verschieden.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist-riundie Möglichkeit geschaffen, die Se hleifscheibe auf das richtige Profil ohne Rücksicht auf den Durchmesser der Schleifscheibe und ohne Rücksicht auf die Lage der Schleifscheibenspindelachse zur Schraubenachse abzurichten. Ferner ist durch die Erfindung erreicht, dass die Aussenseite und die Innenseite der ring-.förmigen Schleifscheibe gl,ichzeitig auf das richtig gekrümmte Profil abgerichtet werden können, so dass man mit der abgerichteten Schleifscheibe gleichzeitig die beiden Planken der Zahnlücke des Werkstücks schleifen kann, von denen die eine Flanke -der Längsrichtung gewölbt und die andere Flan..-a -in in derLängsrichtung hohl ist. Die Zahnflanken werden dabei 2 als Evolventenschraubenflächen geschliffen.
  • Vorzugsweise ist das Abriehtwerkzeug an der Maschine so angeordnet, dass es die Schleifscheibe längs einer geraden Linie abrichtet, die in einer auf der schraubenförmigen Zahnflanke lotrechten Ebene und parallel z ur Schraubenachse liegt. Man kann daher das Abrichten mit Hilfe von Abrichtzähnen durchführen, die gerade Profile aufweisen, um die die Zahnflanken schleifenden Seitenflächen der Schleifscheibe zu gestalten. Das.bietet den Vorteil, daso sie h die Abrichtzähne leicht herstellen lassen. Weiter ist erreicht,. dass'dao Abrichten der Schleifscheibe mit Hilfe derselben Relativbewegungen durchführbar ist, die für das Schleifen des Kegelradeß oder Hyperboloidrades.erforderlich sind.. Das . Verfahren nach der Erfindung zum Abrichten der Schleifscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass eine re12ive Pendelbewegung,zwis.chen der umlaufenden Schleifscheibe und dem Abrtchtwerkzeug längs einer schraubenförmigen Bahn herbei-
    Fig. 1 einen Grundrias der-Maschine, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines durch Schleifscheibe und Werkstück verlaufenden Schnittes in einer die Pendelachse enthaltenden Ebene, Fig. 3 die zur Fig. 9 gehörige Seitenansicht von links betrachtet, wobei die Schleifscheibe fortgelassen ist, Fig, 4 einen Iängsschnitt durch die Zahnlücke des Werkstücks mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 von oben betrachtet, Fig. 5 schematisch einen Axialsähniti durch eine.Schleifscheibe zum gleichzeitigen Schleifen der gegenüberliegenden Zahnflanken einer Zahnlücke des Werkstücke, Fig. 6 einie schaubildliche Ansicht eines Abrichtwerkzeuge, Fig. 7 den Aufriso eines abgeänderten Abrichtwerkzeugs,
    Fige 10 eine Seitenansicht eines abgeänderten Abrichtwerkzeuges und Fig. 11 der,zu Fig. 10 gehörige Aufriss des abgeäriderten Abrichtwerkzeuge, Die Wiege ll,. die um-eine waagerechte Achse 12 pendelnd im Gestell 10 der Maschine gelagert ist, trägt ihrerseits die Iager einer Schleifspindel-13, auf der eine ringförmige Schleifscheibe W befestigt ist. Diese Schleifspindel 13 läset sich in bekannter Weise so einstellen, daso sich ihr radialer Abstand von der Wiegenachse verstellen läset und daso man die Umlaufachse 14 der Schleifspindel in verschiedene Richtungen bringen kann in denen sie die Wiegenachse 12 entweder in einem verstellbaren Winkel schneidet oder im Abstand kreuzt ader.auch parallel zur Wiegenachse,verläuf:t oder sogar mit dieser zusammenfällt.
  • Das Werkstück G'ist mittels eines Spannfutters auf einer-Werkobekopindel 15 befestigtg die um eine-waagerechte Achse 16 drehbar in einem Werketückspindelkopf 17'gela'gört iite Dieser iät an einem.Ständer 18 auf -und ab verstellbai- befestigt4 Man iann daher die.Achse 16 der Werke tückspindel mit Bezug auf die W#egenachse 12 heben oder senken. Der Ständer läset sich rechtwinkelig zur Achse 16 auf einer Führunäsbahn 19 einer Platte 21 in waagerechter Richtung verschieben, Diese Platte 21 ist ihrerseits parallel zur Achse 16 waagerecht auf einer Führungsbahn 22 verstellbar, die auf einer schwenkbaren Grundplatte 23 vorgesehen ist. Diäse Grundplatte läset sich um -erine lotrechte Achse 24 verschwenken und läuft zu diegem Zweck auf bogenfUrmigen Gleitbahnen 25 eines Schlittens 26" der -seinerseits parallel zur Wiegenachse 12 auf einer Gleitbahn 27 des Gestells 10 verschiebbar ist. Diese Verschiebung des Schlittens 26 dient dem-Zweci, die gegenseitige #Vorschubbewegung zwischen Werkzeug und Werkätück in Richtung der, Wiegenachse 12 herbeizuführen, welche die lotrechte Achse 24- schneidet,
    in eine Lage zu bringen, in der die umlaufende Schleifscheibe W mit der vo llen Schnittiefe zu schleifen vermag, während die Wiege jedoch in einer Lage g ehalten wird, in.der die Schleifscheibe die Flanken der zu schleifenden Zahnlücke noch nicht berührt. Alsdann wird die Wiege um die Achse 12 gedreht, wodurch die Schleifscheibe durch die Zahnlücke hindurch verschwenkt wird, und zwar bis in eine Stellung,-in der sie die Verzahnung nicht mehr berührt. Dabei werden die eine oder beide Flanken der Zahnlücke geschliffen und gewünschtenfalls auch der Boden der Zahnlücke. Der Schlitten 26.wird dann zurückgezogen, um das Werkstück von der Schleifscheibe zurückzuziehen. Die Wiege pendelt#dann wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Während dieser Rückschwingung der Wiege erfolgt eine schrittweise Teilschaltdrehung der Werkstückspindel 15, wodurch die nachste Zahnlücke.des Werkstücks in die Lage gebracht wird, in der.sie bei der nächsten - Pendel-
    Je nach dem, wie der Antrieb eingerichtet ist, kann die Pendelbewegung.der-Wiege-die Schleifscheibe entweder vom äusseren Ende der Zahülücke zum'inneren Ende oder umgekehrt vom,inneren 'Ende der Zahnlücke zum äusseren Ende wandern lassen. Sind die Zähne zuvor bis dicht an ihre endgültigen Abmessungen heran geschruppt worden., dann können-sie durch Schleifen mit einem oder mit wenigen Durchgängen der Schleifscheibe geschlichtet werden. Wenn ein Durchgang der Schleifscheibe hier zunächst-ausreicht, dann werden zunächst sämtliche Zahnlücken um die ganze Verzahnung herum mit-einem Durchgang geschliffen, worauf.dann der Schlitten 26 durch entsprechende Verstellung beigestellt wird und dann das Schleifen wiederholt wird. Erforderlichenfalls kann die Schleifscheibe abgerichtet werden. In diesem Falle-wird zum Ausgleich ihres Abschliffsder Schlitten 26 in Richtung auf die Schleifscheibe entweder von Hand oder automatisch vorgestellt, vorzugsweise vor jedem Abrichtvorgang., Statt dessen-kann.man auch so vorgehen, daso man die Sehleifocheibe in der-Wiege auf das Werkstück zu längs der Achse 14 durch ein bekanntes Vorschubwerk verschiebt, .Die-schraubenförmigen Zahnflankenflächen stellen vorzugeweise..evolventenförmige S-ähraubenflächen dar, d.h. 7lächen, die gerade Mantellinien aufweisen und.-lotrecht zur Schrauben-:-achse verlaufende Ebenen in Kurven. durchdringen, die evolventen 4arstellene Die. Steigung der Schraube, (I.h, Geschwindigkeit des Vorschubes in Richtung der Achse 129 wird so eingestellt, dass die Schleifscheibe bei ihrer Pendelbewegung durch die Zahnlücke hindurch längs deren Zahnfusaebene entlangwandert, während die Schraubenachse auf der Kopffläche der Verzahnung lotrecht steht oder doch mindestens in einer Ebene-liegt, die auf dieser Kopffläche lotrecht steht. Die von der Schleifs'cheibe mit Bezug auf das Werkstück zurückgel egte schraubenförmige Bahn hat vorzugsweise eine gleichbleibende Steigung. Erreicht wird das dadurch, dass der axiale Vorschub längs der Achse 12 mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die in einem gleichbleibenden-Verhältnis zur Pendelgeschwindigkeit der Wiege um die Achse 12 steht.
  • In den Fig. 2, 3_und 4 ersieht man.'daso die Pendelachse 12 derIKeg e in einem durch einen'mittleren Punkt 72 der Zahnlücke verlaufenden Schnitt lotrecht auf der Kopffläche 71-des.Werkstücks'G steht. Die in ihrer Iänggrichtung hohle
    Die Zahnflankenflächen 73 und 74 haben gerade Mantellinien; jedoch liegen diese nur in Ebenen, die tangential zu den betreffenden Grundkreiszylindern 78 bzw. 79 verlaufen. Aus diesem Grunde Unnen die Zahnflanken längs einer geraden Linie nur dann an der Schleifscheibe anliegen, wenn auch die Achse der Schleifscheibe in den-Tangentialebenen der Grundkreiszylinder liegt.. Will man die beiden Zahnflanken gleichzeitig schleifen, dann lippt man die Achse 14 vorzugsweise bis in eine Ebene, die-auf einer mittleren Schraubenlinie 81 lotrecht steht, welche durch die Zähnliieke'hindurchgeht.
  • Die Schraubenlinie 81 verläuft also um die Achse 12 und durch den mittleren Punkt 72 der Zahnlücke. Die Steigung dieser Schraubenlinie in axialer Richtung ist ebenso gross wie diejenige der Schraubenflächen 73 und 74.
  • I st die Schleifs-cheibenachse 14 gem4as Fig. 29 3 und 4 in dieser Weise schräg gestellt, dann ist sie zu den beiden an die Grundkreiszylinder 78 und 79 angelegten Ebenen geneigt, die durch den Mittelpunkt 72 hindurchverlaufen.Die Achse 14 schneidet die.lotrechte 76 im Punkt 82 und schneidet die - Lotrechte 77 im Punkt 83-. Diese lotrechten linien 76 und 77 durchdringen die Zahnflanken'73 und 74 bei 84 und 85. Durch
    761 und 7611, welche.die Zahnflanke 73 an den Stellen 841 und 8411 durchdringen. Dle Durchdringungspunkte 841, 84 und 8411-liegen auf einer Kurve 86 der Zahnflanke 73. Diese Kurve stellt die-momentane Berührungslinie zwischen der Zahäflanke und der Seitenfläche 87 der Schleifscheibe dar. Verschwenkt man die Reihe dieser Lotrechten 761, 76 und 7611 um die S-chleifscheibenachse 14 bis in eine gemeinsame axiale Ebene, e'.twa die Zeichenebene der Fig. 5-, dann kann man dadurch die Profilkrümmung'der Schleifscheibänseitenfläche 87 bestimmen. In ent-#-' sprechender-Weise kann man auch die Berührungelinie 88 zwischen der'Zahnflanke 74 und der inneren Seitenfläche 89 der Schleifscheibe ermitteln. Auf diese Weise ergibt sich die Profil---krümmung der Schleifscheibe in einem Axialschnitt gemäss Fig. 5. Eine andere Krümmung der Profile der Schleifacheibenflächen 87 und 89 und eine andere Krümmung der Berührungelinien 86, 88 ergibt sich, wenn die Achse 14 andere verläuft. Das gilt z.B. für den Fall, in welchem die Schleifscheibe von.-neuem abgerichtet wird und zum Ausgleich des Abschliffe eine Beistellung in Richtung.,der Achse 12.erfährt" um in die Lage WI der Fig4 2 zu gelangen.-Dann verschiebt sich die Umlaufachse bis in die Lage 148. Die Lotrechte 77 schneidet diese Achse 141 nicht. Der Punkt 83,a auf-der Achse 141 stellt den Schnittpunkt der Achse 14' mit einer Normalen 77a dar, die auf der Zahnflanke 74 in einem Punkt 85a errichtet ist, der sich in einem erheblichen Abstande von dem Punkt 85.befindet. Durch.Verringerung des Durchmessers der Schleifscheibe ist die Berührungslinie von 88 nach 88a gewandert und hat eine andere Krümmung. Dadurch ist auch ein anderes Axialschnittprofil d er Schleiffläche 89 erforderlich. Es stellt nun eine schwierige Aufgabe dar, die Aussenfläche der Schleifscheibe und deren Innenfläche jedesmal dann auf verschieden gekrümmte Profile abzurichten, wenn die Schleifscheibehachse ihre Lage mit Bezug auf dib Fendelachse .12 ändert. Diese schwierige Aufgabe wird nun in der nachstehend erläuterten Weise so vollkommen gelöst, dass es nicht einmal erforderlich istl die Frofilkrümmungen im Voraus zu bestimmen#--.Das Abrichten erfolgt mit Hilfe eines Abrichtwerkzeuges,.das ebenso wie die Evolventenschraubenflächen 739 74 der Zahnflanken gerade Mantellinien aufweist, die in einer zur Schraübenachse 12 parallelen und auf der Zahnflanke lotrechten Ebene liegen. Dieses Abrichtwerkzeug nimmt während der Abrichtvorgänge zur Schleifscheibe dieselbe relative-Lage ein, welche die Zahnflanken des Werkstücks beim Schleifen gegenüber der Schleifscheibe "einnehmen, und es führt auch dieselbe relative Schraubenbewegung ause Gewünschtenfalls»kann. dasselbe Werkzeug auch die Kopffläche 90-der Schleifscheibe abrichten, damit diese Kopffläche der Schleifscheibe den Zahnlückengrund 75 der Zahnlücken des Werkstücks als Schraubenflächen bearbeiten kann. Das Abrichtwerkzeug D stellt also gewissermassen eine Zahnlücke eines gedachten Zahnrades GI dar, das- mit dem wirklichen Werkstück G übereins-timmt. Wie Fig.-1 zeigt, wird dieses Abrichtwerkzeug D von einem Halter 91 getragen, der starr am Werkstückkopf 17 befestigt ist. Der Ständer 18 lässt sich so verschieben, das's das Werkzeug D an diejenige Stelle tritt, die beim Schleifen die Zahnlücke des Werkstücke G einnimmt. Zum Zwecke dieser Verschiebung des Ständers hat dieser eine Zylinderbohrung 93,,in der ein Kolben 92 läuft, Dieser Kolben ist durch seine Kolbenstange 94 mit einem Plansch 95 der Platte 21eLnstellbar verbunden, Der. relative Hub von Zylinder und.Kolben lässt sich durch einen verstellbaren Anschlag 96 derart b egrenzen, dass er dem Abstand zwischen der Achse 16 des Werkstücks G und der Achse 161 des gedachten Zahnrades GI entspricht. Durch Verstellen der Stange 94 im Flansch 95 kann man die Werkstückspindelachse 16 in eine solche'Stellung bringen,. daso sie die lotrechte Achse-24 entweder schneidet oder in einem gewünschten Abstand kreuzt. Zieht man den Schlitten 26 zunächst zurück und setzt man dann den Zylinder 93 so unter Flüssigkeitsdruck, daso er bis an sein Hubende mit Bezug auf Fig. 1 abwärts wandert und schiebt man dann den Schlitten 26 wieder vor, dann gelangt dadurch-das geäaehte Zahnrad Gl, das durch das-Abrichtwerkzeug D dargestellt wird, genau in dieselbe Lage gegenüber der Schleifscheibe W, die beim Schleifvorgang vom Werkstück G eingenommen wurde. Der Schlitten 26 kann in zurückgezogenem Zustand gegenüber seinem Antriebsglied vorwärts verstellt werden, um die zum Abrichten erforderliche Menge des Materials der Schleifscheibe in den Bereich des Abrichtwerkzeugs zu. bringen. Dann erfolgt das Abrichten dadurch, dass die Maschine genauso betrieben wird, wie es beim normalen Schleifen der Zahnlücke geschiehtg wenngleich vorzugsweise mit einer niedri-Seren Geschwindigkeit-. Nach dem Abrichten wird das Werkstück G wieder in seine gewöhnliche Schleifstellung gebracht. ,Zu diesem Zweck werden der Schlitten 26 und der hydraulische Antrieb 9.2, 93 in Gang gesetzt.
  • Damit das Abrichtwerkzeug D genau-in diejenigeIage gelangt, in.der es eine Zahnlücke des gedachten Zahnrades GI darstellt, kann sein Körper 97-#oder 103 aus einem StÜck mit einem kugelförm igen Teil 98 bestehen, der in jede gewünschte Winkellage in einer Kugelpfanne eines Schlittens 99 verstellbar ist, Dieser Schlitten lässt sich in radialer Richtung längs einer Pührüngsnut -verstellen, die in einem Arm 100 vorgesehen ist. Dieser ist starr mit einer runden Stange 101 versehen, die ihrerseits einstellbar in einem Halter 91' derart angeordnet ist, dass sie um die Achse 161 des gedachten Zahnrades Gl gedreht und längs dieser Achse verschoben werden kann.
  • Der Abrichtkörper 97 kann aus einem Block bestehen, wie es Fige 6 zeigt. Dieser Block bildet ein Abrichtwerkzeug 102 und kann zu diesem Zweck entsprechend geformt sein. Das Werkzeug 102 besteht aus einem Schleifstoff, der kleine Diamantkörper oder Körner aus anderem Schleifmaterial enthält. Dieses Werkzeug 102 ist-mit einer den Schleifscheibenrand aufnehmenden Nut versehen, deren Flanken 73' und,741 als schraubenförmige Flächen gestaltet sind. Die Fläche 73' ist in,ihrer Längsrichtung hohl und die Fläche 74! in ihrer Längsrichtung gewölbt, Auch die Bodenfläche 751 verläuft schraubenförmig. Die drei Flächen 73. 741 und 751entsprechen genau den Flächen der an dem Werkstück G auszuschleifenden Zahnlücke, z.B. den in Fig. 3 gezeigten Flächen 73,"74 und 75.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eift abgeändertes-Abrilchtwerkzeug gezeigt. In seinem Körper 103 sind zwei Abrichtzähne 104 und 105 befestigt, die verhältnismässig schmale Leisten 106 haben, welche an der.Schleifscheibe ängreifen. Diese Leisten enthalten -Diamanten oder. andere Schleifkörper. Der Teil 106 eines jeden Zahnes kommt an der einen Seite und an der Kopffläche sowie auch gegebenenfalls an der dazwischenliegenden gekrümmten Übergangsfläche zur Anlage.
  • Wie Fig. 9 zeigt, liegen die Leisten 106, die an der Schleifscheibe angreifen, in parallelen Ebenen 107 und 108, die tangential an den Grundkreiszylindern 78 und 79 der Evolventenschraubenflächen der Zahnflanken der Zahnlücke (des gedachten Zahnrades-G1) anliegen, das durch das Abrichtwerkzeug dargestellt wird.-In diesen Ebenen 107 und 108 verlaufen die Leisten 106, die an den Seitenflächen der Schleifscheibe angreifen, längs gerader Linien. Der eine Abrichtzahn 104 ist im Körper 103 durch Schrauben 109 und 111 befestigt, während der andere Zahn 105 vorzugsweise im Körper 103 verstellbar ist., etwa mit Hilfe von Beilagen 112 und 113, welche die Lagen der an den Seitenflächen und der Kopffläche der Schlerifscheibe zur Anlage gelangenden Teile der Abrichtzähne (mit Bezug auf die entsprechenden Teille des Zahnes 104) bestimmen. Die Beilage'114 bestimmt den Abstand des Zahnes 105 vom Zahn 104. Durch Auswechseln dieser Beilage kann man das Abrichtwerkzeug verstellen, wenn sich die gesamten radialen Abmessungen der Grundkreiszylinder 78 und 79 ändern. Vorzugsweise haben die beiden Abrichtzähne 104, 105 Teile 11r5 und-116,. die zur Anlage an der Kopffläche 90 der Schleifscheibe bestimmt sind. Diese Teile 115 und 116 liegen in.den betreffenden lotrechten Ebenen 107, 108, Da sich diese Teile 115 und 116 in.ihrer Wirkung überdeckeng bildet die durch die Beilage 112-gegebene Verstellbarkeit'ein Mittel, um die Schleifscheibe 90 auf verschiedene Breiten abzurichten.
  • Der Z ahn 105 ist im Körp er 103 durch Schrauben 117 und 118 befestigtg die durch Iängsschlitze des Körpers gehen, damit die durch Auswechseln der Beilage 114 durchgeführte Verstellung möglich ist. Die wirksamen Elemente der Abrichtvorrichtung, d.h. die Zähne 104, 105, können gewünschtenfalls durch Rädchen zum Abrichten ersetzt werden, deren Wirkung entweder auf Abrieb oder auf Zerquetschen des Schleifmaterials beruht. Gemäss Fig. 10 und 11 bestehen die Abrichtzähne aus Rädchen 119 und 121 die mittels nicht dargestellter Halter auf einem .Schlitten 99, Pig. 1 derart angeordnet sind, dass ihre Achsen 122 und 123 in Ebenen 124 und 125 zu liegen kommen, die tangential an den Grundkreiszylindern 78-und 79 anliegen. Dementsprechend haben diese Rädchen gerade Mantellinien, die in Ebenen liegen, die auf den Zahnflanken lotrecht stehen. Mit diesen Mantellinien legen sich die Rädchen an die Schleifscheibe W an. Dass das Abrichtwerkzeug an der Schleifscheibe links gerader Mantellinien anliegt, stellt ein Merkmal dar, das allen Abrichtwerkzeugen der Fig. 6 bis 11 gemein ist. Die Flanschen 1199 121 können gewünschtenfalls derart angeordnet werden, dass sie die Kopffläche 90 der Schleifscheibe abrichten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Maschine zum Schleifen von Kegel- oder Hyperboloidzahnrädern mit längsgekrümmten Zähnen mittel-o einer ringförmigen Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass Werkstückhalter(15, 18) und der.Träger(11) der ringförmigen# Schleifscheibe (W) relativ zueinander längs einer Schraubenlinie geführt sind, deren Achse (12) zur-Schleifspindelachse (14) geneigt ist , daso ferner ein Vorschubantrieb zum Herbeiführen der relativen Schraubenbewegung vorgesehen ist und daso an dem Werkstückhalter (18) in der Ebene des Werkstücks (G) ein Abrichtwerkzeug (D) für die Schleifscheibe (W) anbringbar ist, um die Schleifscheibe durch eine Iffiederholung der relativen Schraubenibewegung abzurichten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (18), an dem Befestigungsmittel-(100) für das Abrichtwerkzeug-sitzen, auf der Maschine derart verschiebbar isto dass er das Werkstück (G) mit Bezug auf die Schleifscheibe (w) in die Schleiflage vorschieben und aus ihr zurückziehen kann und gleichzeitig das an ihm befestigte Abrichtwerkzeug (D) aus der Abrichtlage zurückziehen, bzwi in diese Lage bringen kann. 3, Maschine nach'Anspruch 1 zum Schleifen-von schraubenförmigen Zahnflanken an Zahnrädern, gekennzeichnet durch eine Anordnung des Abrichtwerkzeuges (D), derzufolge dieses die Schleifscheibe 1L-.'tngs einer geraden Linie abrichtet, die in einer auf der schraubenförmigen Zahnflanke lotrechten' Ebene (107, 108,«124 oder 125) und parallel zur Schraubenachse (12) liegt. 4. 1,--laschine nach Anspruch 3, deren Abrichtzahn von einer Rolle gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Rolle eine an der Schleifscheibe (111) längä dergeraden Linie anliegende Rotationsfläche ist und die Achse (122 oder-123) der Rolle in der lotrechten-Ebene (124 oder 125) liegt. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle einen Flansch ha t, der sich an dIe Kopffläche (90) der Schleifscheibe anlegt-, um sie abzurichten. 6. Maschine nach Anspruch 1 zum Schleifen schraubenförmiger Zahnflanken an den in der Längsrichtung gewölbten und an den in der Längsrichtung hohlen Flanken der längsgekrümmten Zahnlücken von Zahnrädern, gekennzeichnet durch eine Anordnung d-es Abrichtwerkzeugs (D), derzufolge dieses die inneren und die äuss'eren Flächen (84, 89) der Schleifscheibe-abrichtet, und zwar je längs einer geraden Linie-, die in einer zu der betreffenden schraubenförmigen Zahnflanke lotrechten Ebene (107, 108, 124 oder 125) liegt und sich parallel zur Achse (12) der Schraubenbewegung erstreckt, wobei die lotrechten Ebenen auf entgegengesetzten Seiten der Schraube nachse liegen. 7. Maschine nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, dass die Abrichtzähne (104, 105),die für die längsgewölbte Schleifscheibänflanke (73) und für die längshohle Schleifscheibenflanke (74) vorgesehen an einem gemeinsamen Halter (103) sitzen, gerade Mantellinien aufweisen, die in parallelen Ebenen (107,'108)liegen und sich zum Abrichten der Schleifscheibenflanken an diese anlegen und, durch Einstellmittel (114) hinsichtlich des Abstandes der parallelen Ebenen (107, 108) verstellbar sind, 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnetg da#ss die Abrichtzähne geneigt zu den geraden Mantellinien angeordnete Teile (115, 116) haben, durch welche die sich zwischen den seitlichen Schleifflächen dertSchleifscheibe erstreckende Kopffläche (90) der Schleifscheibe abrichtbar ist,und dass die Abrichtzähne (104, 105) in ihrem Halter (103) mit Bezug aufeinander hinsichtlich ihres Abstandes in Richtung der parallelen Ebenen (107, 108 ) entsprechend .der Breite der Kopffläche (90) verstellbar sind. g. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einstellmittel (99-101,) für die Lage des Abrichtwerzeugs auf dem Werkstückhalter (18) zu dem Zweck, dass man das Abrichtwerkzeug in Lagen bringen kann, in denen es die Zahnflanken von Zahnrädern verschiedener Bauauster darstellt. 10. Verfahren zum Abrichten der Schleifscheibe der Schleifmaschine nach Ansprüch'19 dadurch gekennzeichnet, daso eine relative":Pendelbewegung zwischen der umlaufenden Schleifscheibe (W)'und dem Abrichtwerkzeug (D) längs einer schraubenförmigen Bahn herbeigeführt wird, die sich um die Achse (12) der Schraubenbewegung-und längs dieser Achse erstreckt, wobei die Bahn dieser schraubenförmigen Pendelbewegung im wesentlichen die Bahn der relativen Schraubenbewegung zwischen Schleifscheibe (W) und Werks tück (G) kopiert, und daso während dieser Pendelbewegung die Schleifscheibe in Linienberührung mit einer Fläche des Abri'Chtwerkzeugs gehalten wird, welche die Profilgestalt der schraubenförmigen Zahnflanke darstellt. 11. Verfahren nach Anspruch 10,. dadurchepkennzeichnet, dass die Schleifscheibe durch das Abrichtwerkzeug längs einer geraden Linie abgerichtet wird, die in einer Ebene verläuft, welche auf der dargestellten schraubenförmigen Zahnflanke lotrecht steht und zur Achse der Schraubenbewegung parallel ist. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11 zum Abrichten einer gewölbten Rotationsfläche und einer hohlen Rotationsfläche (87 und 89) der Schleifscheibe, die dem Zweck dienen, zur Anlage an zu schleifende Zahnradzahnflanken (73'und 74) zu gelangen, die auf entgegengesetzten Seiten einer Zahnlücke eines Zahnrade-s liegen und von denen die eine eine hohle Schraubenfläche und die andere eine gewölbte.Schraubenfläche darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelbewegung in der Weise erfolgt, dass die Schleifscheibe dabei in Berührung mit Flächen (731 741 oder 106 oder 119, 121) des Abrichtwerkzeuges steht, welche hinsichtlich der Profilgestalt die schraubenförmigen Zahnflanken darstellen. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zahnflanken Evolventenschraubenflächen sind und dass das.Abrichtwerlizeug derart angeordnet ist, dass es die-gewölbte Rotationsfläche und die hoHle Rotationsfläche abrichtet, und zwar je längs einer geraden Linie, die in einer zur dargestellten Schraubenfläche lotrechten und zur Achse der Schraubenbewegung parallelen Ebene liegt,-wobei die beiden lotrechten-Ebenen auf entgegengesetzten Seiten der Achse der Schraubenbewegung liegen.-14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopffläche (90) der Schleifscheibe, die sich zwischen der inneren Rotationsfläche und der iiusseren-Rotationsfläche der Schleifscheibe erstreckt, durch Teile #ll'5, 116) des Illerkzeugs abgerichtet wird, die in jeder - der Ebenen (107, 108) liegen, die je auf einer der dargestellten Schraubenflächen lotrecht stehen.
DE19651527088 1965-02-01 1965-02-01 Maschine zum Schleifen von Kegel- oder Hyperboloidraedern mit laengsgekruemmten Zaehnen und Verfahren zum Abrichten ihrer Schleifscheibe Pending DE1527088A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2433603A1 (de) * 1974-07-12 1976-01-29 Renk Ag Zahnraeder Vorrichtung zum schleifen gekruemmter zahnflanken von kegelraedern

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DE2433603A1 (de) * 1974-07-12 1976-01-29 Renk Ag Zahnraeder Vorrichtung zum schleifen gekruemmter zahnflanken von kegelraedern

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