DE1526714A1 - OElbad-Luftfilter - Google Patents
OElbad-LuftfilterInfo
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- DE1526714A1 DE1526714A1 DE19661526714 DE1526714A DE1526714A1 DE 1526714 A1 DE1526714 A1 DE 1526714A1 DE 19661526714 DE19661526714 DE 19661526714 DE 1526714 A DE1526714 A DE 1526714A DE 1526714 A1 DE1526714 A1 DE 1526714A1
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- central tube
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/02—Air cleaners
- F02M35/026—Air cleaners acting by guiding the air over or through an oil or other liquid bath, e.g. combined with filters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/02—Air cleaners
- F02M35/022—Air cleaners acting by gravity, by centrifugal, or by other inertial forces, e.g. with moistened walls
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Description
du·· Xerox-Kopf· 152671A
gilt als Original
Anmelder; ludwigshafen/Rhein, 15.6.1966
Motor-Condensator-Compagnie P 4279 F/bey
Schloz KG
Mannheim-Industriehafen . ·
Friesenheimerstr. 23-25
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Ludwigshafen/Ehein
Richard-Wagner-Str. 22
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ölbad-Luftfilter für luftansaugehde Maschinen und besteht dabei darin, daß
ein Filtereinsatz in Form eines Hohlzylindera aus Schaumstoff
vorgesehen ist, dessen äußere? Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Ölbehälters ist und dessen
innerer Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser eines dort einzuschiebenden Zentralrohres. Gegebenenfalls
kann das Zentralrohr mit dem Filtereinsatz durch Kleben, z.B. mit Hilfe eines Haftklebers, verbunden werden.
Sine weiter· erfindungagemäße Bauform sieht vor, daß das
Zentralrohr aus Kunststoff gefertigt iet und an seinem
unteren Ende mit einem, gegf. angespritzten, Stützbein versehen ist, das vorteilhaft Sternform aufweisen kann.
Srfindungsgeaäß kann der ölbehälter aus hartem Kunststoff
beetehen und an seinem oberen End· einen aufgeschrumpften
Ring aus weichem Kunststoff tragen, der seinerseits an seinem
, 009814/0674
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oberen Rand eine nach innen gerichtete Hase aufweist, die sich über den "Bördelrand des Filteroberteils legt.
Dabei kann, zur Sicherung» der Ring von einem Stahlband mit SchnellverschluS umgeben sein*
Die bekannten Ausführungen vsn Ölbad-Luftfilter sind mit
Filterschichten aus Stahlgewebe, pflanzlichem■Gewebe oder
Kunststoff gewebe ausgestattet, wobei die Filterschicht,
in Strömungsrichtung gesehen, oben und unten durch Lochbleche begrenzt ist. Obendrein sind die Filterschichten
innerhalb eines zylinderförmigen Mantels eingesetzt, so daß sie als eine ganze Patrone hergestellt werden muß die dann
als auswechselbare Filterschicht dient.
Die erfindungsgeffiäSe Ausbildung hat dem· gegenüber den Vorteil,
daß sie nur aus einem halbstabilisierten oder vollstabilisierten Schaumstoff besteht ohne ü&S ein Mantel oder
die beidseitig begrenzenden Lochbleche gebraucht werden. Bei der erfindtmgegemäSen Aueführungsform wird die auswechselbare
Filterpatrone durch ein in die Schaumstoffschicht
eingeseiftes Mittelrohr und den Schaumstoffzylinder
gebildet, Dadurch daß der Hohlzylinder aus Schaumstoff elastisch ist und mit außen größerem, innen kleineren Durchmesser
als der Behälter .bzw. das Mittelrohr ausgeführt
wird, preßt sich die Schicht an die Behälterwand bzw. die Bohrwand an, so daß keine Staubluft am Umfang der Filtersohicht
ungefiltert durchströmen kann. Durch das am unteren End· des Mittelrohres angeordnete Stützbein ist die so
gebildete Filterpatrone der Höhe nach festgelegt. Das
obere Ende des Mittelrohrs kann alt Hilfe einer weichen
Sohiebediohtung die awieohen dem oberen Ende dieses Mittelrohr
te und dtr Zuleitung der Staubluft vorgesehen ist, erfolgen.
• 3 ~ 0098U/067* · BAD OBlGlNAL
15267H
Die Zuleitung der Staubluft und die Ableitung der Reinluft erfolgt mit Hilfe eines im Filterkopf eingesetzten
Winkelrohrs das einerseits zur Zentrierung der Filterpatrone dient, die gleichzeitig auch zur Abdichtung an
dieser Stelle verwendet wird, während andererseits,durch
die besondere Ausbildung am oberen Rand des Ölbehälters, auch am Außenrand des Ölbehälters für eine gute Abdichtung
gesorgt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur ": ein erfindungsgemäßes Luftfilter im Aufriß, teilweise geschnitten,
Figur 2 einen Grundriß von Figur 1 und
Figur 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Verbindung
des Randes des Ölbehälters.
Ein Winkelstützen 1, durch den die staubige Luft zugeleitet
wird ist in einem Zentralrohr 2, welches mit einer Filterschicht 5 aus Schaumstoff eine Filterpatrone bildet
durch eine Schiebedichtung 7 dicht verbunden. Diese Filterpatrone,die
weder einen Mantel noch Abdeckbleche braucht, ist in einen Ölbehälter 10 eingesetzt und da der Hohlzylinder
5 aus Schaumstoff einerseits einen etwas größeren
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. 15267U
Durchmesser als der Innenäurchmesser des Ölbehälters 10 aufweist ,andererseits einen kleineren als das Zentralrohr
2»ist für eine dichte Anlage, unter einem gewissen elastischen Anpreßdruck, sowohl an der Innenwand des
Behälters 10 als an der Außenwand des Zentralrohrs 2 gesorgt.
Mit Hilfe des am unteren Ende des Zentralrohres 2 angeordneten
Stützbeines 8 wird die Höhe der Filterpatrone festgelegt. Bei einem Zentralrohr 2 aus Kunststoff kann
das Stützbein 8, z.B. in Form eines Sterns 9 angespritzt werden.
Der Ölbehälter 10 wird aus hartem Kunststoff hergestellt wobei an seinem oberen Rand ein Ring 11 aus weichem Kunststoff
aufgeschrumpft ist, was z.B. dadurch geschehen kann, daß der relativ weiche Dichtring im warmen Zustand auf den
bereits erkalteten harten Ölbehälter aufgezogen wird. Der Oberteil 12 des Filters ist mit einem Bör3elrand 13 versehen
über den sich eine am oberen Rand des Fur.ges 11 vorgesehene
und nach innen gerichtete Nase 16 legt, so daß auf diese Art eine Schnappverbindung zwischen den Filteroberteil
12 und dem Ölbehälter 10 hergestellt wird. Zur Sicherung der Verbindung kann auf dem Ring 11 ein Stahlband
mit einem Schnellverschluß 15 angeordnet werden.
Die aus dem Winkelstutzen 1 in das Zentralrohr 2 einströmende
ungereinigte Luft geht durch das ölbad 3, das mit einem Spülvorsatz 4 versehen ist und steigt dann durch
die Filterschicht 5 auf,wo das Gemisch aus Staub, öl und Luft getrennt wird. Die so_gereinigte Luft strömt dann durch
das Reinluftrohr 6 zu der ''l-uf-tansaugenden Maschine.
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Claims (5)
1) ölbad-Luftfilter für luftansaugende Maschinen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Filtereinsatz (5) in Form eines Hohlzylinders aus Schaumstoff vorgesehen
' ist, dessen äußerer Durchmesser größer als der Innendurchmesser
des Ölbehälters (10) ist und dessen, innerer durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser
eines dort einzuschiebenden Zentralrohres (2).
2) Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrohr (2) mit dem Filtereinsatz (5) durch
Kleben fest verbunden ist.
3) Luftfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentralrohr (2) aus Kunststoff gefertigt ist und an seinem unteren Ende mit einem, gegf. angespritzten,
Stützbein (8) versehen ist, das vorteilhaft Sternform (9) aufweisen kann.
4) Luftfilter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölbehälter (10) aus hartem Kunststoff besteht
und an seinem oberen Ende einen aufgeschrumpften Ring (11)
aus weichem Kunststoff trägt, der seinerseits an seinem oberen Rand eine nach innen gerichtete Nase (16) aufweist,
die sich über den Bördelrand (13) des Filteroberteils (12) legt.
5) Luftfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) von einem Stahlband (14) mit Schnellverschluß
(15), umgeben ist.
BAD ORIGINAL
009814/0674
Lee
I0-
rs e ι te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0069878 | 1966-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1526714A1 true DE1526714A1 (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=7313195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661526714 Pending DE1526714A1 (de) | 1966-06-16 | 1966-06-16 | OElbad-Luftfilter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1526714A1 (de) |
GB (1) | GB1118489A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9201265D0 (en) * | 1992-01-21 | 1992-03-11 | Poole Ian B | Clean air filter system |
-
1966
- 1966-06-16 DE DE19661526714 patent/DE1526714A1/de active Pending
-
1967
- 1967-06-15 GB GB2772367A patent/GB1118489A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1118489A (en) | 1968-07-03 |
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