DE1023009B - Filter fuer leichtfluechtige Kohlenwasserstoffe - Google Patents
Filter fuer leichtfluechtige KohlenwasserstoffeInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Filter für leichtflüchtige
flüssige Kohlenwasserstoffe, insbesondere Brennstoff für Vergaserbrennkraftmaschinen, bei
dem der Flüssigkeitszulauf durch ein Kopf atück hindurch
in «inen an diesem befestigten Schmutzsammeibecher
mündet und den Flüssigkeitsäblauf des, Kopfstückes über eine Mittelbohrung und einen diese verlängernden
Stutzen mit dem Innenraum: eines aus. Filtermaterial bestehenden, vom Kopfstück vorzugsweise
abnehmbar getragenen Filterbechers in Verbindung .steht; dabei ist eine Öffnung: zur Abfuhr von
Gas am oberen Ende des zwischen Filterbecher und
Schmutzsammeibecher 'gebildeten Zulauf raumes. vorgesehen..
Bei einem bekannten Filter dieser Art ist der aus Filtermaterial bestehende Filterbecher unmittelbar an
die Absaugleitung des flüssigen; Brennstoffes, angeschlossen,
und mündet die Öffnung zur Abfuhr von Gas unmittelbar über ein Schwimmerventil in diese
Ansaugleitung oder in. eine, besondere, ins Freie führende Leitung. Ist der Raum zwischen Filterbecher
und äußerem Schmutzsammelbecher mit Flüssigkeit gefüllt, so schließt das vom Flüssigkeitsspiegel getragene
Schwimmerventil die Gasabfuhröffnung. Entsteht ein Gasüberdruck in dem Raum zwischen dem
Filterbecher und dem äußeren Schmutzsammelbeeher, so wird der Flüssigkeitsspiegel samt, dem Schwimmer
heräbgedrückt und öffnet der Schwimmer die Gasabfuhrleitung, so daß das Gas entweichen kann, und
verhindert wird, daß der Flüssigkeitsspiegel unter den unteren Rand des Filterbechers sinkt.
Tritt bei dem bekannten Filter durch längeren Gebrauch
eine solche Verschmutzung- der Wandung des Filterbechers ein, daß die zuströmende Flüssigkeit
außerhalb der Wandung ansteigt und den Schwimmer in die Schließstellung anhebt, so ist der weitere: Gebrauch
des Filters nicht mehr möglich. Im Falle eines Brennstoffilters für einen Fahrzeugmotor wird dann
die Brennstoffzufuhr unterbrochen und ist das. Fahrzeug nicht mehr betriebsfähig, wenn nicht zufällig ein
neuer Filtereinsatz zum Auswechseln gegen den verschmutzten Filterbecher zur Verfügung steht.
Gemäß der Erfindung soll dieser Nachteil und auch die Verwendung eines Schwimmerventils zwecks erhöhter
Betriebssicherheit des Filters, insbesondere für die Anwendung auf Vergaserkraftfahrzeuge, vermieden
werden. Gemäß der Erfindung ist bei einem: Filter der eingangs genannten Art der Filterbecher an den
Stutzen unter Zwischenschaltung eines umgekehrten Bechers angeschlossen, dessen unterer Rand1 mit dem
oberen Rand des Filterbechers verbunden ist und dessen obere Wandung den Stutzen nahe dem Kopfstück
umgreift, und ragt der Stutzen, einen siphonartigen Flüssigkeitsverschluß bildend, vom Kopfstück
Filter für leichtflüchtige
Kohlenwasserstoffe
Kohlenwasserstoffe
Anmelder:
Fram Corporation,
Providence, R. I. (V. St. A.)
Providence, R. I. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Schalk und Dipl.-Ing. P. Wirth,
Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte1 Priorität:
Y. St; v. Amerika vom. 16. Februar 1954
Walter V. Kennedy, Central Falls, R. L (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nach unten; ferner sind eine oder mehrere Gasabfuhröffnungen
im oberen Teil der Wandung des oberen umgekehrten. Bechers vorgesehen und bilden zugleich
einen Flüssigkeitszulauf zum Filterbecher, wenn dessen Wandung verstopft ist.
Auf diese Weise wird durch den Stutzen der erwähnte siphonartige Flüssigkeitsverschluß gebildet,
der folgende Wirkungsweise hat:
Tritt außerhalb des umgekehrten Bechers Gasüberdruck auf, so erfolgt dessen Ausgleich im Gegensatz
zu dem bekannten Filter nicht ins Freie und nicht in die Flüssigkeitsabsaugleitung hinein, sondern in den
innerhalb des umgekehrten. Bechers und außerhalb des Stutzens gebildeten Raum hinein. Da hier bei. normalem
Betrieb der Flüssigkeitsspiegel nur wenig über dem unteren Ende des Stutzens steht, kann das Gas
bei Überdruck durch den Flüssigkeitsverschluß hindurch in den Stutzen und dann in die Abfuhrleitung
entweichen. Bei. nicht normalem Betrieb und Verschmutzung des Filterbechers kann die Flüssigkeit
außerhalb des umgekehrten Bechers ansteigen und dann unmittelbar in das Innere des Filterbechers und
von dort in die Abfuhrleitung gelangen. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß das Filter auch bei Verschmutzung
noch betriebsfähig bleibt und ein empfindliches Schwimmerventil nicht erforderlich ist. Da
""* der äußere Schmutzsammelbecher regelmäßig aus Glas besteht, kann die vollständige Verschmutzung
des Filterbechers durch den Anstieg des Flüssigkeitsspiegels außerhalb dieses Bechers leicht erkannt und
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der Filterbecher bei der nächsten Werkstatt ausgewechselt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die im Boden des umgekehrten. Bechers vorgesehene
Gasabfuhröffnung oder sind mehrere solche Öffnungen vom Flüssigkeitszulauf durch ein den Zulaufkanal
durchquerendes Brücken- oder Tragstück abgeschirmt, das diesen umgekehrten Becher trägt und
verhindert, daß die vom Flüssigkeitszulauf herabgesetzten Flanschteil 22 auf. In dieser Mittelbohrung
Ist eine Hülse 23 angbracht, deren oberes Ende einen nach außen stehenden ringförmigen Flansch 24 besitzt,
der auf dem abgesetzten Flanschteil 22 ruht. 5 Dieser Flansch 24 ist vorzugsweise an seinem äußeren
Rand etwas nach oben gebogen, so daß er einen kleinen Dichtungsring 26 umgreift und in seiner Lage
hält. Die Hülse 23 wird von einem Teil 27 von umgekehrter Becherform umgriffen, und die nach der
stellt, und diese obere Stirnwand ist mit einer kleinen Öffnung oder mehreren solchen Öffnungen versehen,
die als Dampfaustrittsöffnungen dienen.
Am unteren Ende des Becherteiles 27 ist ein poröser Filterbecher 30 befestigt, der aus zu der gezeichneten
Form gestaltetem Fasermaterial besteht. Bei der gezeichneten Bauweise ist der fingerhutartig
gestaltete Filterbecher an seinem oberen Ende mit
tropfende ungefilterte Flüssigkeit unmittelbar in die io Seite von diesem Becherteil vorstehende Wandung be-Gasabfuhröffniung
gelangt. sitzt eine Mittelbohrung und einen nach unten äb-
Weitere Merkmale der bevorzugten Ausführungs- gebogenen Flansch 28, der die Hülse 23 dicht umfaßt
form der Erfindung ergeben sich nachstehend bei- und den Becher fest in der in Fig. 3 gezeigten Stelspielsweise
an Hand der Zeichnung, und zwar zeigt lung anschließt. Die Anordnung ist so getroffen, daß
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Filters gemäß der 15 die obere Stirnwand des Becherteiles einen kleinen
Erfindung mit einem Metallkopfstück und einem Abstand von dem Brückenteil 21 besitzt, wie darge-Glasbecher,
durch dessen Wandungen hindurch die
Filtereinheit nach Anschluß an den Gehäusekopf zu
sehen ist,
Filtereinheit nach Anschluß an den Gehäusekopf zu
sehen ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, 20
Fig. 3 in größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt durch die zusammengesetzte Filtereinheit nach
Herausnahme aus dem Filtergehäuse und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einheit nach Fig. 3.
Nach Fig. 1 und 2 besteht das Filtergehäuse aus 25 einem nach außen stehenden Flansch 31 versehen. Das einem Kopfstück 10 und einem Glasbecher 11, der an untere Ende des umgekehrten Becherteiles 27 ist bei diesem Kopfstück aufgehängt ist. Das Kopfstück 10 32 derart ausgebördelt und umgebogen, daß es fest weist ein. Metallgehäuse mit einem Einlaßkanal 12 am Flansch 31 des Filterbechers angreift, und einem Auslaßkanal 13 auf. Der Auslaßkanal 13 Der Brückenteil 21 und die Hülse 23 sowie der
Nach Fig. 1 und 2 besteht das Filtergehäuse aus 25 einem nach außen stehenden Flansch 31 versehen. Das einem Kopfstück 10 und einem Glasbecher 11, der an untere Ende des umgekehrten Becherteiles 27 ist bei diesem Kopfstück aufgehängt ist. Das Kopfstück 10 32 derart ausgebördelt und umgebogen, daß es fest weist ein. Metallgehäuse mit einem Einlaßkanal 12 am Flansch 31 des Filterbechers angreift, und einem Auslaßkanal 13 auf. Der Auslaßkanal 13 Der Brückenteil 21 und die Hülse 23 sowie der
ist an seinem inneren Ende mit einem nach unten 30 umgekehrte Becherteil 27 bestehen vorzugsweise aus
vorstehenden Mittelrohr 14 versehen., dessen unteres dünnem Metallblech. Die in Fig. 3 vollständig zuEnde
im Außendurchmesser vorzugsweise so verjüngt sammengesetzt gezeigte Einheit wird in ihrer Arbeitsist, daß der gebildete Bund 15 zur Aufnahme einer stellung innerhalb des Gehäuses 10, 11 zweckmäßig
nachstehend beschriebenen und weiter nach unten vor- dadurch festgeklemmt, daß die äußeren Enden des
stehenden mittleren Hülse dienen kann. Die Gesamt- 35 Brückenteiles 21 zwischen dem dicken Dichtungsring
anordnung ist so getroffen, daß der zu filternde Ver- 20 und der benachbarten Fläche des Kopfstückes 10
gaserbrennstoff, der der Filtervorrichtung durch eine gemäß Fig. 2 erfaßt werden. Wenn der Brückenteil
nicht gezeichnete Brennstoffpumpe zugeführt wird, auf diese Weise in seiner Stellung festgeklemmt ist,
durch den Einlaßkanal 12 in der Pfeilrichtung eintritt hält er den Dichtungsring 26 nachgiebig fest gegen
und-nach unten in den Becher 11 strömt und hierauf 40 den Bund 15 des Mittelrohres 14 angepreßt, so daß
durch die nachstehend beschriebenen Mittel gefiltert hier ein Dichtverschluß gebildet wird. Hieraus ergibt
wird, worauf er durch das Mittelrohr 14 und den sich, daß der umgekehrte Becherteil 27 eine Trenn-Auslaßkanal
13 des Kopfstückes in der Pfeilrichtung wand zwischen dem Einlaßkanal 12 und dem Auslaßaustritt.
Der Glasbecher 11 ist vorzugsweise so ge- kanal 13 bildet. Demzufolge muß unter gewöhnlichen
staltet, daß sein Inhalt und die darin angehäufte 45 Arbeitsbedingungen der durch den Kanal 12 ein-Menge
von Wasser oder Schmutz leicht zu sehen ist tretende Brennstoff durch den Filterbecher 30 hin-
und der Zustand des Filterelementes überwacht werden durchtreten, bevor er den Auslaßkanal 13 erreicht. Der
kann. Der Becher 11 ist an seinem oberen Ende mit Flüssigkeitsspiegel der Flüssigkeit innerhalb des
einem nach außen abstehenden ringförmigen Flansch Bechers 11 liegt für gewöhnlich ungefähr am oberen
16 versehen, an dem eine mit Innengewinde versehene 50 Ende des porösen Filterbechers 30, außerhalb dieses
Überwurf- und Anklemmutter 17 angreift, die auf den Bechers, und ungefähr am unteren Ende der Hülse
mit Gewinde versehenen unteren Teil des Kopfstückes 23, innerhalb dieses Bechers, wie Fig. 2 zeigt. Es ist
10 aufgeschraubt ist. Die Mutter 17 besitzt eine auf- aber ersichtlich, daß der Flüssigkeitsspiegel außergerauhte
Außenfläche 18, so daß sie von Hand fest halb des Filterbechers nach oben steigt oder sinkt, je
erfaßt und gedreht werden kann. Ein von der Mutter 55 nach der Veränderung des Druckes der Luft oder des
nach innen vorstehender ringförmiger Flansch trägt Brennstoffgases, die bzw. das auf ihn einwirkt,
den Flansch 16 des Bechers 11. Vorzugsweise ist ein Wenn ein Kraftfahrzeugmotor läuft und Brennstoff
dünner Dichtungsring 19 zwischen dem Flansch der durch das beschriebene Filter dem Vergaser zugeführt
Mutter und dem Flansch 16 vorgesehen. Ein verhält- wird, sind der Auslaßkanal 13 und der durch das
nismäßig dicker Dichtungsring, wie z. B. ein Gummi- 6o Rohr 14 und die Hülse 23 hindurchgehende Kanal voll
ring 20, befindet sich zwischen dem oberen Ende des von Brennstoff, der möglicherweise einige Luft- oder
Gla'sbechers 11 und der ringförmigen Sitzfläche, die Brennstoffgasblasen enthält, die durch die Flüssigvon
dem Kopfstück 10 zur Aufnahme des Bechers ge- keitssäule hindurch nach oben steigen,
bildet wird, so daß bei festem Anziehen der Mutter 17 Die öffnungen 29, von denen in Fig. 4 drei gezeigt
ein flüssigkeits- und gasdichter Anschluß zwischen 65 sind, verhindern sehr befriedigend, daß ein unnormaler
dem Kopfstück 10 und dem Becher 11 gebildet wird. Gasdruck über dem das Filter 30 umgebenden Flüs-Di-e
Filtereinheit wird vor ihrer Anbringung im sigkeitsspiegel entsteht. Wenn ein solcher Gasdruck
Gehäuse vollständig zusammengesetzt und weist, wie nicht abgebaut wird, kann er den Spiegel unter das
am besten in Fig. 3 zu sehen ist, eine Tragbrücke 21 untere Ende des porösen Filterbechers 30 hinuntermit
einer Mittelbohrung und einem ringförmig ab- 7° drücken und hierdurch Brennstoffmangel und Still-
stand des Motors herbeiführen. Die kleinen Öffnungen 29 dienen zum Abbau des Druckes um die Außenseite
des Bechers 27 herum, wie der Pfeil in Fig. 3 zeigt, und auf diese Weise werden die Gasdrücke innerhalb
und außerhalb des Bechers ausgeglichen. Ferner steigt der Brennstoff im Becher 11 an, bis er die Höhe der
Öffnungen 29 erreicht und an dem Filterbecher vorbei in das Innere des Bechers 27 und durch den Auslaßkanal
13 strömt, wenn das poröse Filter 30 durch längeren Gebrauch mit Schmutz verstopft worden ist,
so daß der Brennstoff nicht mehr hindurchtreten kann.
Der Brückenteil 21 ist, wie ersichtlich, verhältnismäßig breit gestaltet, so daß er über den Öffnungen
29 vorbeiführt und diese abschirmt, so daß durch den Kanal 12 eintretender Brennstoff, der beiderseits des
Brückengliedes in den Glasbecher herabtropft, diese Öffnungen nicht erreicht und sein Durchtritt durch
den Filterbecher 30 aus Fasermaterial vermieden wird.
Die ganze in Fig. 3 gezeigte Filtereinheit besteht aus billigem Werkstoff und wird als vollständige Einheit
verkauft, so daß, wenn der poröse Filterbecher 30 durch längeren Gebrauch verstopft worden ist, die
Einheit weggeworfen und durch eine neue Filtereinheit mit sehr geringen Kosten ersetzt werden kann. Zu
diesem Zweck braucht man nur die Mutter 17 von Hand abzuschrauben und dadurch den Brückenteil 21
zu lösen und die verstopfte Filtereinheit durch eine neue Filtereinheit zu ersetzen und dann die Mutter 17
wieder einzuziehen, worauf der Auswechselvorgang beendet ist.
Claims (3)
1. Filter für leichtflüchtige flüssige Kohlenwasserstoffe, insbesondere Brennstoff für Vergaserbrennkraftmaschinen,
bei dem der Flüssigkeitszulauf durch ein Kopfstück hindurch in einen an diesem befestigten Schmutzsammeibecher mündet
und den Flüssigkeitsablauf des Kopfstückes über eine Mittelbohrung und einen diese verlängernden
Stutzen mit dem Innenraum eines aus Filtermaterial bestehenden, vom Kopfstück vorzugsweise
abnehmbar getragenen Filterbechers in Verbindung steht, wobei eine Öffnung zur Abfuhr
von Gas am oberen Enda des zwischen Filterbecher und Schmutzsammeibecher gebildeten Zulaufraumes
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbecher (30) an den Stutzen (23)
unter Zwischenschaltung eines umgekehrten Bechers (27) angeschlossen ist, dessen unterer Rand mit
dem oberen Rand des Filterbechers verbunden ist und dessen obere Wandung den Stutzen nahe dem
Kopfstück umgreift, daß der Stutzen (23), einen siphonartigen Flüssigkeitsverschluß bildend, vom
Kopfstück (10) nach unten ragt und daß die Gasabfuhröffnung (29) oder mehrere im oberen Teil
der Wandung des oberen umgekehrten Bechers (27) vorgesehen sind und zugleich einen Flüssigkeitszulauf
zum Filterbecher bilden, wenn dessen Wandung verstopft ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Boden des umgekehrten
Bechers (27) vorgesehene Gasabfuhröffnung (29) oder mehrere vom Flüssigkeitszulauf durch ein
den Zulaufkanal durchquerendes Brücken- oder Tragstück (21) dieses Bechers (27) abgeschirmt ist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabfuhröffnung (29)
ventillos in den Gasraum zwischen Stutzen (23) und oberen umgekehrten Becher (27) mündet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 610347;
französische Patentschrift Nr. 636 680.
Deutsche Patentschrift Nr. 610347;
französische Patentschrift Nr. 636 680.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US410674A US2731153A (en) | 1954-02-16 | 1954-02-16 | Filter for liquids |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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