DE1526664A1 - Vergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen,insbesondere Oberflaechenvergaser - Google Patents
Vergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen,insbesondere OberflaechenvergaserInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M17/18—Other surface carburettors
- F02M17/20—Other surface carburettors with fuel bath
- F02M17/22—Other surface carburettors with fuel bath with air bubbling through bath
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Description
" Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen., insbesondere
Oberflächenvergaser"
Die Erfindung bezieht sich auf einan Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere Oberflächenvergaser, bestehend
aus einem Kraftstoffbehälter mit darin angeordnetem Schwimmer
zur Regelung des Kraftstoffspiegels sowie mit einer an ein Luftzuführungssystem angeschlossene Lufteintrittsleitung mit
unter dem Kraftstoffspiegel mündender Austrittsöffnung. Derartig aufgebaute Vergaser sind bekannt. Bei einem dieser bekannten
Vergaser (vergl. deutsche Patentschrift 409 972) ist
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N6U6
.,„... . i„, 1
3 des Anderunasaes.v.4.
die die Luft in das Kraftstoffbad führende Leitung als V/inkelrohr
ausgeführt, welches frei drehbar um eine an der Kraftstoffbehälterwand befestigte Luft zuleitung sohv/ingt und an seinem
freien Ende einen Schwimmer trägt, durch welchen die konstante
von der Luft zu durchströmende Kraftstoffspiegelhöhe bestimmt
wird. Die dabei erzielte Vcrnebelung des Kraftstoffes ir.t zumeist
nicht ausreichend, so daß eine untersättigte Kraftstoff-Luft-Mischung
entsteht. Bei einer anderen bekannton AusfUhrungsform
(vergl. österreichische Patentschrift 126 022) umströmt
die zugeführte Luft zunächst einen topfartigen Rand mit einem schmalen, mit Brennstoff gefüllten Ringspalt, so daß eine Vorsättigung
eintritt. Anschließend ist eine Zerstäuberdüse vorgesehen. Es handelt sich somit praktisch um eine Reihenschaltung
dieser beiden Maßnahmen, wobei die Luft jedoch im Bereich des Ringspaltes nur über diesen hinweggeführt und nicht durch den
Kraftstoff selbst hindurchgeführt wird. Das beeinträchtigt den Vergasungswirkungsgrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Oberflächenvergaser
des eingangs beschriebenen Aufbaus so auszubilden, daß ein für die Verbrennung in Verbrennungskraftmaschinen optimales
Kraftstoff/Luft-Gemisch erzeugt wird.
Die Erfindung löst diese Ausgabe bei einem Vergaser des eingangs
beschriebenen Aufbaus dadurch, daß außer der Lufteintrittsleitung eine Mischdüse in dem Kraftstoffbehälter angeordnet
und die Lufteintrittsieitung als Doppelrohr aus Einlaßrohr
und Unlenkrohr ausgeführt ist, während das Umlenkrohr als Xappe
das Lufteinla2rohr konzentrisch umgibt sowie di'- Luftaurtrittsö
ffnung aufwe is t.
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8AD
Oiο orf indungsgei/iäßen Maßnahmen haben zur Folge, da.3 neben der
Ublic.cn Ve Knebelung aufgrund dor durch die- ^uftaurt·:·] ttsöffnungen
±i\ Kraftstoff entweichende ,'.uft zusätzlich eine Zerstäubung
in der Mischdüse stattfindet, ohne daß ,>doch eine
übersättigte Kraftstoff,''Luft-Mischung entsteht. 'S.η vrird somit
im Ergebnis oin Tür die Verbrennung besonders virksarnes Gemisch
erzielt, 'ilc:chzeitig vrird erreicht, daß das Uml.-nk^ohr höhenverstellbar'
und dadurch die LuTt^ust^i ttsöf fnung .^u dc:r Kraftstoffr-*">i(:gcl
oinntollbar irt. Drdir'ch TTir-.;pru!r. y'ir.n cinv.T.nd-
^■ele "ei'n-./elun^ ;;u ennen: νηΊ.ΙΙίοιηΐ.χ-η gasförmir;·:'·' i'~:.:"--eh "i'1-reiciit
vrerden. Ui:. die argesaugte T/^ft gleicihir.l'.Cig i:v. Kraftctoffba..i
:-',u vorteilcin, ist zvieckinäßiger^eise in aer LuJ"taus:;ri ttsöffnung
ein das ^inlaßrohr ungobendes !,u-^tvertcil- rsiei: an^eo^dr.et.
Zur ^erbosnorung des '..'irkungegradec kann dr.s ",u"!;einlaßvoh'1''
?n einew VarTjuftkreirlp.uf anrr-schlof'ser. re'n, so daß bereits
vorgenannte Luft in das Kraftstoffbaa eintritt. l!--ch einer·
ve it. er on bevorzugten Aus führ-ungs form dev '-!rfinäung- ist der V.'armluftkrej.slauf
durch einen den Kraftstoffbehälter umgebenden Hcismantel gebildet. BcGondc-.re Bedeutung kommt der. Vorschlag
der Erfindung zu, daß die Kicchdüse aus einer "augleitung für
den Kraftstoff mit Düsenkopf und einem dir r: rug leitung konzentrisch
umgebenden IIisehrohr für die Luftzufuhr besteht. !Zur
Verbesserung des Mischeffektes kann das Mischrohr dem Düsenkopf nachgeordnet eine Verjüngung besitzen, während der Düsenkopf
in Höhe des Kraftstoffspiegeis angeordnet ist. Ferner empfiehlt
die Erfindung, daß das Mischrohr v.'ie das Lufteinlaßrohr an den V/prraluftkreislauf angeschlossen ist. T'e:"ter sieht die Erfindung
vor, daß oberhalb des Kraftstoffspiegels ein Umlenkblech für das
vernebelte und zerstäubte Kraftstoff ^Luft-Gemisch angeordnet
ist, so daß mit erhöhter Sicherheit ein einwandfreies 3?misch
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BAD
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
an die Verbrennungsmaschine abgegeben wird und durch das Umlenkblech sehwerflüchtige Bestandteile in dem Kraftstoffbehälter
zurückgehalten werden. Dazu dient nach einem weiteren Vorschlag
selbständiger Bedeutung auch die Maßnahme, daß dem Kraftstoffbehälter
ein von dem erzeugten Gemisch durehströmter Absetzbehälter nachgeordnet ist. Dieser Absetzbehälter nimmt eventuell
sich noch in Form von Tropfen oder dergleichen in dem
Kraftstoff/Luft-Gemisch befindlichen flüssigen Kraftstoff auf,
der aus dem Absetzbehälter abgeleitet und dem Kraftstoffbehälter wieder zugeleitet wird. Auf diese Weise wird mit besonderem
Vorteil erreicht, daß der Verbrennungsrnaschine das für eine
wirksame Verbrennung erforderliche Gemisch zugeführt wird, so
daß selbst eine Verunreinigung der Abgase nicht mehr auftritt.
Überraschenderweise wird durch diese Maßnahme der Erfindung auch erreicht, daß das vollkommen gasförmige Kraftstoff/Luft-Gemisch
zu ungiftigen Abgasen verbrennt. Um eventuelle Bestandteile
flüssigen Kraftstoffes in dem Absetzbehälter dem Gemisch einwandfrei zu entziehen, sind vorzugsweise in diesem Behälter
Fangbleche hintereinander angeordnet. Dazu sieht die Erfindung vor, daß die Fangbleche aus schräggestellten, Absetzkammern
bildenden Trennwänden bestehen, deren jeweils eine Hälfte mit Durchlaßöffnungen versehen ist. Vorzugsweise sind die mit den,,
Durchlaßöffnungen versehenen Hälften der Trennwände wechselweise
im oberen und unteren Bereich des Absetzbehälters angeordnet,
so daß das Gemisch ständig umgelenkt und flüssiger Kraftstoff
einwandfrei abgesetzt wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nach Lehre der Erfindung ein Vergaser,
insbesondere Oberflächenvergaser, für Verbrennungskraft-
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- - · -■; BAD ORI©INAL
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Ketiwiger Straße
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masehinen verwirklicht vTird, der ein für die Verbrennung opti-·
males: Kraft stoff/Du Γ t -Gemisch erzeugt. Dadurch wird optimaler
'Wirkungsgrad erreicht. Durch die einerseits in dem Kraftstoffbehälter
stattfindende Vernebe lung., andererseits verviirklichte
Zerstäubung entsteht ein nicht übersättigtes, für eine wirksame
Verbrennung; besonders günstiges Gemisch, welches im Endeffekt
zu sauberen: und auf überraschende Weise ungiftigen Abgasen
führt. Darin ist im Zuge der ständig zunehmenden Motorisierung und dadurch bedingten Luftverpestung durch Abgase ein besonderer
Vorteil der Erfindung zu. sehen.
Im: folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich-ein Ausführungsbeispiel
darstellenden.Zeichnung näher erläutertj es
zeigen:
Fig.. Γ einen.Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Vergaser, '
Fig.- 2; einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Figur 1
gemäß der Linie A~A>
Fig:.' 3 einen Vertikalschnitt durch einen Kraftstoffbehälter
anderer Ausführungsform für den Gegenstand nach Fig.
Der in den Figuren dargestellte Vergaser 1 für Verbrennungs-r
kraftraaschinen, insbesondere Oberflächenvergaser«, besteht in
seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Kraftstoffbehälter 2
mit darin angeordnetem Schwimmer zur Regelung des Kraftstoffspiegels
4 sowie mit einer an ein Luftzuführungssystem angeschlossenen
Lufteintrittsleitung5 mit unter dem Kraftstoff-
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spiegeX '(· mündender Luftaustrrttsöffnung Ö. Erfindungsgoisäß ist
außer der LuftelntrittsTeitung. 5 eine Mischdüse 7 in dein Kraftstoffbehälter
2 angeordnet, so daß neben der üblichen Vergasung bzw. Vernebelung'zusätzlich eine" Zerstäubung stattfindet, und '
dadurch ein einwandfreies Krafbstoff/Luft-Gemisch für eine wirksame Verbrennung bei in dem Kraftstoffbehälter 2 angesaugter
Luft erzeugt wird. Die Lufteintrittsleitüng 5 ist als Doppelrohr
aus Einlaßrohr 5 und Umlenkrohr 8 ausgeführt ,vTobei das
Umlenkrohr 3 das Einlaßrohr :j als Kappe konzentrisch umgibt sowie
die Luftaustrittsöffnung 6 auf v/eist. Nach der in Figur j3
dargestellten Ausführungsform befindet sich die Luftaustritts—
öffnung β unmittelbar im Bereich des 3chv/immkÖrpers 5 des Schwimmers.
Das Umlenkrohr 8 ist im übrigen axial verstellbar, wodurch die Luftaustrittsöffnung β im Verhältnis zu dem Kraftstoff spiegel 4 einstellbar ist. Dazu kann in einfacher UeIse
das Umlenkrohr 8- mittels einer Stellschraube 9 in die Wandung
des Kraftstoffbehälters 2 eingeschraubt· und mittels einer Kon-termutteer
10 oder dergleichen feststellbar sein. Ih der Luftaustrittsöffnung β ist ein das Einlaßrohr5 umgebendes Luftverteilersieb
11 angeordnet. Vorzugsweise ist das LufteialaSröhr 5
an einen vrarmluftkreislauf 12 angeschlGssen, der nach der in
der Figur 3 dargestellten Ausführungsform durch einen den Kraftstoffbehälter 2 umgebenden Heizmantel 15 gebildet sein kann.
Die Mischdüse 7 besteht aus.einer Saugieitung IK für den Kraftstoff mit Düsenkopf 15 und einem die Saugleitung I^ konzentrisch
umgebenden Mischrohr l6 für die Luftzufuhr. Das Mischrohr l6"
kann nach der in Figur 1 gezeigten Mlscitdüse 7 eine dem Düsenkopf nachgeordnete Verjüngung 17 besitzen bzw; als Venturirohr
ausgebildet sein, während der Düsenkopf 15 jeweils in Höhe des
Kraf tsto ff spiegel s 4 angeordnet ist. Aueh das Mischroiir- 16 ist
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an den liarmliiftkreislauf angeschlossen, um den Wirkungsgrad des
gesaraten Vergasers 1 zu verbessern. Oberhalb des Kraftstoffspiegels
4 ist ein Umlenkblech-18 für das vernebelte und zer- /
stäubte Kraftstoff 7LUft-Gornisch angeordnet, durch ttfelches
schwerfluchtige Bestandteile in dem Kraftstoffbehälter 2 zurückgehalten
werden, Aus diesem Grunde, d.h. um mit erhöhter Sicherheit
eine vollkommen gasförmige und für die Verbrennung besonders
wirksame Mischung zu erzielen, ist dem Kraftstoffbehälter 2 außerdem ein von dem erzeugten Gemisch durchströmter Absetzbehälter
19 dem Gemisch zu entziehen und aus dem Absetsbehälter IQ
ab sowie dem Kraftstoffbehälter 2 wieder zuführen zu können. Dazu sind in dem Absetsbehälter Fangbleche 20 hintereinander angeordnet.
Diese Paiigbleehe 20 bestehen aus schräggestell'':en Absefczkammern
bildenden Trennwänden, deren jeweils eine Hälfte mit Durchlaßöffnungen 21 für das Gemisch versehen ist. Die mit
den Durehlaßöffnungen versehenen Hälften der Trennwände 20 sind
Viechseiweise irr, oberen und unteren Bereich des Absetzbehälters If- angeordnet, so daß das durchströmende Kraftstoff/Luft-Gemisch ständig umgelenkt wird, was eine Entziehung des eventuell
noch in- dem Gemisch vorhandenen flüssigen Kraftstoffes wesentlich begünstigt.
AnsDrüche
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Claims (5)
1) Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere Oberflächenvergaser, bestehend aus einem Kraftstoffbehälter mit
darin angeordnetem Schwimmer zur Regelung des Kraftstoffspiegels
sowie mit einer an ein Luftzuführungssystem angeschlosse-—
nen Lufteintrittsleitung mit unter dem Kraftstoffspiegel mündender Austrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, -daß außer der'
Lufteintrittsleitung (5) eine Mischdüse (7) in. d;em'Kraftstoff-^
behälter (2) angeordnet und die Lufteintrittsleitung (5) als
Doppelrohr aus Einlaßrohr (5) und Umlenkrohr (8) ausgeführt ist,
während das Umlenkrohr (8) als Kappe das Lufteinlaßrohr konzentrisch
umgibt sowie die Luftaustrittsöffnung aufweist
2) Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Umlenkrohr (8) axial verstellbar und dadurch die Luftaustrittsöffnung
(6) zu dem Kraftstoffspiegel (4J einstellbar ist.
3) Vergaser nach einem-der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Luftaustrittsöffnung (6) ein das Ein.laß- ;
rohr (5) umgebendes Luftverteilersieb (11) angeordnet ist*· :>j:
4) Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lufteinlaßrohr (5) an einen Warmluftkreislauf angeschlossen i$t."
5) Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Warmluftkreislauf durch einenden Kraftstoffbehälter
(2) umgebenden Heizmantel (13) gebildet ist.
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■. . . .- BA&ORIGINAL
Neue Unterlayoil c-f ·, , -i.wiSauadesÄnderuneesjee.v.*. ■
Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
-9-
naeh einem der Ansprüche 1 Ms 5 >
dadurch gekenndaB lie Mischdüse (?) aus einer 3augleitung (l4) für
iiit Düsenkopf (Ip) und einem die Saugleitung
uragäefeenden Mischrohr (l6) für die Luftzufuhr be-
Itea^asea?"tiräefe -einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-
=das flischrohir (l60 dem Düsenkopf (15) nachgeord-(17)
besitzt und der Düsenkopf (15) in Höhe
(4) angeordaet ist. N
einem der Ansprüche 1 bis 7/ dadurch gekenndaß
^äas Mischrohr (ΐβ) ebenfalls an den Warmluftangeschlossen
ist.
mmsii einem tier Aösprltche 1 Ms 8, dadurch gekenndaß
joberhalb des Kraftstoff spiegeis (k) ein Umlenkrfor
äas vernebelte und zerstäubte Kraftst off /Luft Ä
1st.
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn-
% daß dem Kraftstoffbehälter (2) ein von dem erzeugten
Semisch durchströmter Absetzbehälter (19) naehgeordnet 1st.
Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn-,
daß in dem Absetzbehälter (19) Pangbleche (20) hinterangeefrdnet
sind.
%ei»gaser nach "einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn-
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152b664
Patentanwcilfe Dr. W. Andre jewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
-10-
zeichnet,,daß die Fangbleche aus schräggestellten Absetzkarnmern
bildenden Trennwänden (20) bestehen;, während jeweils die eine
Hälfte mit DuröhlaßöXfmangen (21) versehen 1st,.
"Lj) Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bir» 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den BurchlaßöiTniingen (21) versehenen
Hälften der Trennwände (20) wechselweise im unteren nnä oberen
Bereich des ftbsetzbehälters (1IQ) angeordnet sindv
PAe Dr. Andre ,jewski., Dr.Hoske
90988A/0589
τ1 ;"
Leers e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0049536 | 1966-06-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1526664A1 true DE1526664A1 (de) | 1970-01-22 |
Family
ID=7103097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661526664 Pending DE1526664A1 (de) | 1966-06-22 | 1966-06-22 | Vergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen,insbesondere Oberflaechenvergaser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1526664A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0211097A1 (de) * | 1985-08-03 | 1987-02-25 | Alexander T. Pol | Verfahren und Vergaser zur Erzeugung eines Kraftstoffgemisches |
-
1966
- 1966-06-22 DE DE19661526664 patent/DE1526664A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0211097A1 (de) * | 1985-08-03 | 1987-02-25 | Alexander T. Pol | Verfahren und Vergaser zur Erzeugung eines Kraftstoffgemisches |
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