DE1526646A1 - Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 7155/4
Stuttgart-Untertürkheim 28.6.1966
"Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine, mit einer Einspritz=
pumpe, die zwischen einem Pumpenraum und einem pumpen=
seitigen Anfang einer Einspritzleitung ein Entlastungsventil ' enthalte
Bekannte Kraftstoffeinspritzpumpen sind zum Erzielen eines niedrigen Standdrucks und dadurch Vermeiden von Nachspritzen
mit sogenannten Entlastungsventilen ausgerüstet, die mittels Kolbenstücken an Schäften ihrer Ventilkörper nach Beendigung
der Förderung jeweils eine bestimmte Kraftstoffmenge (Ent= lastungsvolumen) aus den betreffenden Einspritzleitungen und
den anliegenden Hohlräumen abziehen und in die Saugräume der Einspritzpumpe zurückfördern. Dabei werden die Ventilkörper
hauptsächlich durch den Standdruck nach Förderende sehr schnell auf ihre Sitze zurückbewegt. Nach jeder Förderdruckwelle bil=
det sich in der Einspritzleitung durch das plötzliche Aufgellen des Querschnitts der Einspritzpumpe eine negative Entlastungs=
druckwelle aus, die den Druck tief unter den Standdruck und gegebenenfalls bis auf den Druck Null absinken läßt, was den
Nachteil hat, daß Kavitation auftreten kann. Weiterhin werden an den Düsen durch Reflexion entstehende und in den Einspritz=
leitungen zurücklaufende Druckwellen an den bereits wieder auf ihre Ventilsitze zurückgefallenen Ventilkörpern wie an festen
Wänden reflektiert, so daß eine weitere Druckwelle zur Düse läuft, was ein nachteiliges Nachspritzen zur Folge haben kann·
Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile dadurch, daß zwischen dem Pumpenraum und dem Anfang der Einspritzleitung
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eine Parallelschaltung eines Rückschlagventils und einer·
Drossel als sogenannte Entlastungsbremse angeordnet ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Entlastungs=
bremse in einer das Entlastungsventil enthaltenden Einspritz= pumpe unmittelbar vor bzw. hinter dem Entlastungsventil
angeordnet ist. Es kann aber auch, z.B. zu Nachrüstzwecken,
vorteilhaft sein, daß die Entlc-.stungsbremse in einem un=
mittelbar vor dem pumpenseitigen Anfang der Einspritzleitung einfügbaren, als selbständiger Adapter ausgebildeten Zwischen=
stück angeordnet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand dreier Ausführungs=
beispiele schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
Pig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem eine Entlastunrisbremse in einer Einspritzpumpe
zwischen einem Entlastungsventil und einer Einspritzleitung angeordnet ist,
Pig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem eine Entlastungsbremse in eine Einspritz=
pumpe zwischen einem Pumpenraum und einem Entlastungsventil angeordnet ist, und
Fig.3 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem
eine Entlastungsbremse in einem als selb= ständiger Adapter ausgebildeten Zwischenstück
angeordnet ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist in einer Einspritz= pumpe 1 zwischen einem einen Kolben 2 enthaltenden Pumpen=
raum 3 und einem vor einem pumpenseitigen Anfang 4 einer
to Einspritzleitung angeordneten Entlastungsventil, dessen an
cd einem im Querschnitt kreuzförmigen, in einem Kanal 5 geführ=
^ ten Schaft 6 angeordneter Ventilkörper hinter einer konischen ^3 Ventilfläche 7 teilweise als Saugkolben 8 ausgebildet ist und
ρ unter der Wirkung einer Rückholfeder 9 steht, eine Entlastungs=
4>. bremse angeordnet, die aus einer Parallelschaltung einer Dros=
1^0 sei 10 und eines Rückschlagventils gebildet ist, das aus einer
Tenter der Wirkung einer Rückholfeder 11 stehenden, gegen einen
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konischen Ventilsitz 12 gedrückten Kugel 13 besteht.
Während der Förderung fließt Kraftstoff aus dem Pumpenraum
3 über das offene Rückschlagventil 12, 13 und das offene Entlastungsventil in die Einspritzleitung, wobei der Saug=
kolben 8 des Entlastungsventils aus dem Kanal 5 heraustritt und ihn aufsteuert. Nach dem Förderende strömt zufolge des
Standdrucks aus der Einspritzleitung Kraftstoff in den Pumpenraum 3 zurück, wobei sich das Rückschlagventil 12, 13
sogleich schließt. Der zurückströmende Kraftstoff muß daher die Drossel 10 passieren, so daß sich eine sanfte Entlastung
und damit eine langgezogene Entlastungswelle ergibt. Von einer an einem fernen Ende der Einspritzleitung angeordneten
Einspritzdüse zurücklaufende reflektierte Druckwellen fin= den das Entlastungsventil 7 noch offen, so daß nie von der
Drossel 10 nur noch so schwach wieder zur Einspritzdüse hin reflektiert werden, daß sie dort kein Fachspritzen mehr ver=
Ursachen. Der größte Teil der an der Drossel 10 anlangenden
reflektierten Druckwelle passiert die Drossel 10 und strömt in den Pumpenraum 3·
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich im wesent=
liehen dadurch vom ersten Ausführungsbei«piel, daß eine aus
einem Rückschlagventil 20 mit parallelgeechalteter Drossel
21 gebildete Entlastungsbremse zwischen einem pumpenseitigen
Anfang 22 einer Einspritzleitung und einem Entlastungsventil angeordnet ist.
Beim dritten Ausführungsteispiel ist eine Entlastuntsbremse
in einem alt re !beständiger Adapter ausgebildeten Zwischen=
stück 30 angeordnet, das auf einen Druckstutzen 31 einer Ein=
spritzpumpe aufgeschraubt und an seinem oberen Ende mit einem
einem Gewinde 32 dee Druckstutzens 31 entsprechenden Gewinde
sowie mit einem Dichtungskegel 34 vergehen ist, der einen pui:ipenseitit,en Anfang einer Einspritzleitung aufnehmen kann
und ;der einem Dichtunö-skegel 35 des Druckstutzens 31 entspricht.
Ein vorderer Bereich einer in ihrem Durchmesser dreifach
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abgesetzten Achsialbohrung des Zwischenstücke 30 ist mit
einem das Gewinde 32 des Druckstutzene 31 aufnehmenden
Innengewinde versehen, und er enthält an seinen Grunde eine Ventilbüchse 38 des Entlastungsventils, deren vorderes
Ende außen konisch ausgebildet ist und sich am Dichtungs= kegel 35 des.. Druckstttzens 31 anlegt. Ein konischer Ventil=
sitz 39 im Innern der Ventilbüchse 38 nimmt eine Ventilkugel 40 auf, die von einer Rückholfeder 41 auf den Ventilsitz 39
gedrückt wird. Ein mittlerer Bereich 42 der Achsialbohrung
dient als Gehäuse für die Rückholfeder 41, die sich gegen eine Stirnfläche 43 abstützt, die von einem hinteren, in
den Dichtungskegel 34 mündenden Bereich 44 der Achsialbohrung gebildet ist. Die Ventilbüchse 38 ist von einer Drosselbohrung
45 durchsetzt, die parallel zu dem vom Yentileitz 39 und der Ventilkugel 40 gebildeten Rückschlagventil liegt. Die Anord=
nung der Entlastungsbremse in einem selbständigen Adapter hat den Vorteil, daß vorhandene Einspritzpumpen leicht damit nachge·
rüstet werden können.
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Claims (3)
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Ansprüche;
Einrichtung zum linspritzen von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine, mit einer Einspritzpumpe, die
zwischen einem Pumpenraum und einem pumpen3eitigen Anfang einer Einspritzleitung ein Entlastungsventil
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pumpenraum (3) und dem Anfang (4) der Einspritz=
leitung eine Parallelschaltung eines Rückschlagventils (11, 12, 13) und einer Drossel (10), sogenannte Ent=
lastungsbremse, angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlastungsbremse (10, 11, 12, 13 bzw. 20, 21)
unmittelbar vor bzw. hinter dem Entlastungsventil (7, 8 bzw. 23) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entlastungsbremse in einem unmittelbar vor dem pumpen= seitigen Anfang der Einspritzleitung einfügbaren, als
selbständiger Adapter ausgebildeten Zwischenstück (30) angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
L e e r se i t e
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