DE736684C - Verfahren zur Brennstoffeinspritzung - Google Patents

Verfahren zur Brennstoffeinspritzung

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DE736684C
DE736684C DEB179843D DEB0179843D DE736684C DE 736684 C DE736684 C DE 736684C DE B179843 D DEB179843 D DE B179843D DE B0179843 D DEB0179843 D DE B0179843D DE 736684 C DE736684 C DE 736684C
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DEB179843D
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Bernhard Bischof
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1335Fuel pump combined with the fuel injector

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Description

  • Verfahren zur Brenrnsto$einspritzung Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des im Patent 732 673 beschriebenen Verfahrens zur luftlosen Einspritzurig von Brennstoff bei Brennkraftmaschinen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Beendigung der Brennstofförderun,g zur Einspritzung vor Hubende des Pumpenkolbens und die hieran anschließende Entlastung der Einspritzleitung sowie des Belastungsraumes des Ventils. -In dem Hauptpatent ist vorgeschlagen worden, das binde der Einspritzung durch einen Druckausgleich zwischen dem Be- und Entlastungsraum des Ventils herbeizuführen. Dieser Druckausgleich bewirkt trotz weitergehender Bewegung des Pumpenkolbens eine plötzliche Beendigung der Brennstofförderung zur Einspritzung. Er ermöglicht ferner in Verbindung mit einer Feder im Belastungsraum ein schnelles Schließen des Ventils.
  • Däe Erfindung bezweckt, den Schluß der Brennstofförderung zur Einspritzung vor Hubende des Pumpenkolbens in einer Weise herbeizuführen, daß das Auftreten von Druckschwingungen in der Einspritzleitung bzw. in dieser und in den Be- und Entlastungsräumen mit Sicherheit vermieden ist. Druckschwingungen in der Einspritzleitung und in den hiermit verbundenen Räumen sind äußerst nachteilig, weil sie Anlaß zu wiederholtem öffnen des Düsenventils und damit zu einer vermehrten Nacheinspritzung durch Nachexpansion des Inhaltes der -Brennstoffleitung geben können.
  • Erfindungsgemäß wird! das Auftreten von Druckschwingungen dadurch ausgeschlossen, daß der Schluß der Einspritzung durch eine plötzliche Druckabsenkung im Arbeitsraum der Brennstoffpumpe herbeigeführt, während praktisch gleichzeitig mit der Druckabsenkung die Einspritzleitung vom Arbeitsraum der Pumpe abgeschlossen und die Einspritzleitung erst hierauf folgend entlastet wird. Diese Entlastung geschieht zweckmäßig durch Verbindung der Einspritzleitung mit dem Arbeitsraum der Pumpe. Als geeignetes Mittel zum plötzlichen Abschluß der Brennstoffleitung kann ein Rückschlagv entil verwendet werden. Dieses schließt bei der Druckabsenkung im Arbeitsraum die Brennstoffleitung selbsttätig ab. Es kann ferner so angeordnet sein, daß es nach vorgehendem Schließen durch die Pumpenkolben selbst geöffnet wird, wodurch dann die Entlastung der Brennstoffleitung herbeigeführt ist.
  • Bei Einspritzpumpen mit luftloser Brennstoffeinspritzung ist es ferner wichtig, daß auch eine Entlastung des Ventilbelastungsrauines stattfindet und daß auch bei dieser Entlastung Drucltschwingtfngen vermieden werden. Erfindungsgemäß erfolgt die Entlastung durch eine unmittelbare Verbindung des Ventilbelastungsraumes mit dem in der Düse verlaufenden Teil der Einspritzleitung. Die Entlastung erfolgt also iil ursächlicher Folge mit der Entlastung der Einspritzleitung hzw. des Ventilentlastungsraumes. Durch die angegebene Entlastungs-,veise werdett nicht nur Druckschwingungen in der Einspritzleitung vermieden, da hier nur eine Strömungsrichtung auftritt, sondern darüber hinaus wird auch eine gute Entlüftung des Ventilentlastungsraumes erreicht, welche Voraussetzung für die Einhaltung eines konstanten Belastungsdruckes ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung sowie eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Der im Zylinder 2 eingeschliffene Pumpenkolben i wird beim Auswärtshub von der Feder .I und beim Einwärtshub vom Nocken 3 bewegt, dessen Welle 5 in nicht gezeichneter Weise von der Brennkraftmaschine angetrieben wird. Der Pumpenkolben i ist mit einem Kreuz 6 versehen, das in N Uten 7 des Zahnkolbens 8 eingreift, und kann mit Hilfe des letzteren und einer Zahnstange g unbeschadet seiner Huhbewegung um seine Achse gedreht werden. Der Pumpenarbeitsralrm 1d. steht unmittelbar mit der Ausnehmung 50 und durch die Längsbohrung 51 und Querbohrungen mit den Ausnehmungen 52 und 53 in der Kolbenlauffläche in offener Verbindung. Die Ausnehmung 5o bildet mit der Kolbenlauffiäche in einer Ebene senkrecht zur Kolbenachse die Steuerkante 54; die ebenfalls senkrecht zur Kolbenachse laufenden Steuerkanten 55 und 56 begrenzen die Ausnehmung 52 und die schräg zur Kolbenachse liegende Steuerkante 57 die Ausnehmung 53.
  • In die Bohrung des Zylinders 2 mündet seitlich der Saugkanal 33, der über den Saugraum 31 an eine nicht gezeichnete Vorfmrderpumpe angeschlossen ist, in solcher Höhe, daß seine Mündung bei der äußeren Hubendlage des Kolbens i der Ausnehmung 50 gegenübersteht. Die Entlastungsbohrung 58 ist so gelegt, daß sie bei jeder Winkelstellung des Pumpenkolbens i über den innersten Teil seines Hubes in die Ausnehmung 53 mündet und diese mit dem Entlastungsraum 59 verbindet, der an einen nicht gezeichneten Brennstoffbehälter angeschlossen ist. Ai, die Bohrung des Zylinders 2 ist die Belastungsleitung i3 über den Kanal 6o und das Rückschlagventil 61 angeschlossen, das sich in der Richtung nach der Belastungsleitung 18 hin öffnet. Im Boden des Pumpeilzvlinders.2 ist das von der Feder 62 belastete Druckventil 63 angeordnet; es beherrscht den Durchtritt des Brennstoffes vom Pumpenarbeitsraum 14 in die Einspritzleitung 19 und öffnet sieh nach dieser hin. Die Einspritzleitung ig nliindet in den Ringraum 26 des im Deckel 21 des Arbeitszylinders der Brennkraftnlaschine eingebauten Einspritzventils 2o. Die Verbindung zwischen dem Ringraum a6 und den in den Verbrennungsraum mündenden Düsenlxohrungen 22 wird von der hydraulisch gesteuerten Ventilnadel 23 beherrscht. Diese wird jeweils durch den Druck des Brennstoffes in der Einspritzleitung ig geöffnet, der im Ringraum 26 von unten auf den im Ventilgehäuse 2.4 dicht eingeschliffenen Schaft 25 der Ventilnadel 23 wirkt, und vor der Einspritzung gescblossen gehalten durch den Brennstoffdruck im an die Belastungsleitung 18 angeschlossenen Ratzen 27, wo außerdem die Feder 28 auf die Ventilnadel drückt. Vorn Raum 27 führt ein voni Rückschlagventil 64 beherrschter Kanal 65 in in die Einspritzleitung ig.
  • Bei der äußeren Hubendlage des Kolbens i steht der Saugkanal 33 durch die Au:nehmung 5o mit dem Pumpenarbeitsraum i-. in Verbindung, so daß in diesem der Ansaugdruck herrscht; die Belastungsleitung 18, die Einspritzleitung i9 und die Räume 2r und 2-stehen unter demselben niedrigen Druck wie der Entlastungsraum 59, sind aber von diesem und vom Pumpenarbeitsraum i.1 durch das Druckventil 63 bzw. den Ptnllperikoll>e ii abgesperrt. Bei der Einwärtsbewegung de s Pumpenkolbens i schließt zuerst die Steuerkante 54 den Saugkanal 33 ab; dann fördert der Kolben i Brennstoff am Druckventil 63 vorbei in die Einspritzleitung ig, lhringt deii Druck in dieser und im Ringraurll 26 auf (l@"i Öffnungsdruck des Einspritzventil:, so <iaß die Nadel 23 sich von ihrem Sitz abhebt, und bewirkt durch weitere Förderung in die Einspritzleitung das Voreinspritzen des Brennstoffes.
  • Die Förderung in die Einspritzleitung wird vorläufig beendet, indem derArbeitsraum iq. der Pumpe durch Aufstettern des Kanals 6o mittels der Steuerkante 55 über das sich öffnende Rückschlagventil 61 mit der Belastungsleitung i e verbunden wird, in der in diesem Zeitpunkt ein niedriger Druck herrscht. Die im Arbeitsraum 14 infolgedessen eintretende Drucksenkung bewirkt, daß sich das Druckventil 63 nahezu gleichzeitig schließt und die Einspritzleitung ig vom Arbeitsraum 14 der Pumpe absperrt. Der weiter vom Pumpenkolben i geförderte Brennstoff gelangt in die Belastungsleitung i8 und steigert den Druck in dieser und im Raum 27, während gleichzeitig der Inhalt der Einspritzleitung durch die Einspritzdüse a2 expandiert. Sobald die Kraft des auf den Nadelschaft 25 im Raum 27 wirkenden Brennstoffdruckes zusammen mit der Kraft der Feder 28 das Übergewicht über die vom Brennstoffdruck im Ringraum 26 auf den Nadelschaft ausgeübte Kraft erlangt, wird die Einspritzdüse durch die Nadel 23 geschlossen, so daß eine weitere Einspritzung durch Expansion des Einspritzleitungsinhaltes nicht mehr stattfinden kann.
  • Nachdem der Druck im Pumpenarbeitsraum 14 und in der Belastungsleitung i8 denjenigen in der Einspritzleitung ig erreicht und das Druckventi163 wieder geöffnet hat, fördert der Pumpenkolben gleichzeitig in beide Leitungen 18 und 19, bis der Kanal 6o durch die Steuerkante 56 wieder geschlossen wird. Dann -wird der Brennstoff in der Einspritzleitung ig allein -weiter verdichtet, bis der Druck im Ringraum 26 ausreicht, um die Ventilnadel 23 entgegen der Belastung der Feder 28 und dem Brennstoffdruck im Raum 27 anzuheben; damit beginnt die Haupteinspritzung.
  • Zur Beendigung der Förderung in die Einspritzleitung steuert die schräge Steuerkante 57 die Entlastungsbohrung 58 auf und verbindet den Arbeitsraum 14 der Pumpe mit dem Entlastungsraum 59. Da in diesem ein niedriger Druck herrscht, sperrt das Druckventil 63 infolge der Drucksenkung im Pumpenarbeitsraum- annähernd gleichzeitig mit dein Aufstenern der Bohrung 58 die Einspritzleitung vom Arbeitsraum der Pumpe ab. Die Einspritzung dauert infolge der Nachexpansion des Inhaltes der Einspritzleitung ig noch kurze Zeit an, bis der Druck im Ringraum 26 so weit gesunken ist, daß die Nadel 23 unter dem seit der Absperrung des Kanals 6o konstant gebliebenen Brennstoffdruck im Raum 27 und unter der Belastung der Feder 28 die Düsenlöcher 22 absperrt. Durch Verdrehen des Kolbens 2 mittels der Zahnstange g und des Zahnkolbens 8 kann der Zeitpunkt, wo die Steuerkante 57 die Entlastungsbohrung 58 aufsteuert und das Absperrender Einspritzleitung ig vom Arbeitsraum 14 der Pumpe bewirkt, verändert und damit die Einspritzbrennstoffmenge geregelt -werden. In der Nähe der inneren Hubendlage des Kolbens i wird das Druckventil 63 von der Stirnfläche des Kolbens i aufgestoßen; infolgedessen kann sich der Brennstoff in der Einspritzleitung ig durch den Pumpenarbeitsraum 1q. und die Entlastungsbohrung 58 in den Entlastungsraum 59 entspannen. Dabei fällt der Druck in der Einspritzleitung i9 unter denjenigen in der Belastungsleitung i8 und im Raum 27, so daß sich das Rückschlag -v entil 64 öffnet und der Brennstoff in der Leitung i8 und im Rauln 27 sich durch die Einspritzleitung rg ebenfalls auf den im Entlastungsraum 59 herrschenden Druck entspannen kann.
  • Beim Auswärtshub des Pumpenkolbens i schließt sich das Druckventil 63, und die Entlastungsbohrung 58 wird von der Kante 57 wieder zugesteuert. Hierauf entsteht im Pumpenarbeitsraum 1q. ein Unterdruck, der beim Durchgang der Ausnehmung 52 vor der Mündung des Kanals 6o das bffnen des Rückschlagventils 61 verhindert und keinen Einfluß auf den Zustand des Brennstoffes in der Belastungsleitung i8 hat.
  • Das Absperren der Einspritzleitung vom Arbeitsraum der Pumpe zur Beendigung der Förderung könnte statt durch ein selbsttätiges auch durch ein in Abhängigkeit von der Kolbenstellung gesteuertes Druckventil erfolgen, wobei gleichzeitig der Arbeitsraum der Pumpe beispielsweise mit dem Saugraum verbunden würde.
  • Durch das beschriebene Verfahren können die nachteiligen Druckschwingungen in der Einspritzleitung bei der Beendigung der Förderung und der Einspritzung stark vermindert oder ganz vermieden werden. Wohl kann die Einspritzung nach der Beendigung der Förderung in die Einspritzleitung durch Nachexpansion des Leitungsinhaltes noch fortdauern. Infolge des hoben Druckes des Brennstoffes, der das Steuerorgan der Einspritzdüse belastet, wird indessen die Düse bald nach Beendigung der Förderung geschlossen, und die Menge des durch Nacbexpansion eingespritzten Brennstoffes bleibt so klein, daß Nachteile nicht zu befürchten sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Brennstoffeinspritzung nach Patent 732673, dadurch gekennzeichnet, daß der Schluß der Einspritzung durch eine plötzliche Druckabsenkung im Arbeitsraum herbeigeführt wird, daß praktisch gleichzeitig mit der Druckabsenkung die Einspritzleitung vom Arbeitsraum der Pumpe abgeschlossen, und daß hierauf folgend die Einspritzleitung durch Verbindung mit dem Arbeitsraum der Pumpe entlastet wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastung des Belastungsraumes des Ventils nach Schluß der Einspritzung durch unmittelbare Verbindung des Raumes mit dem in der Düse verlaufenden Teil der Einspritzleitung herbeigeführt wird. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen z und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen, über welche der Belastungsraum und Entlastungsraum des Einspritzventils mit dem Arbeitsraum der Pumpe verbunden sind, durch Rückschlagventile, welche sich nach diesen Leitungen hin öffnen, vorn Arbeitsraum der Pumpe abgeschlossen sind, und daß der Belastungsraum des Einspritzventils mit dem in der Düse verlaufenden Teil der Einspritzleitung durch eine Leitung verbunden ist, welche durch ein sich nach der Einspritzleitung öffnendes Rückschlagventil gesperrt wird.
DEB179843D 1936-09-09 1937-09-08 Verfahren zur Brennstoffeinspritzung Expired DE736684C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4932496Y1 (de) * 1969-09-10 1974-09-03
WO1991002151A1 (de) * 1989-08-08 1991-02-21 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzpumpe für dieselbrennkraftmaschinen
AT504503B1 (de) * 2007-02-13 2008-06-15 Bosch Gmbh Robert Pumpenelement zum einspritzen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine

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