DE1526243A1 - Vorrichtung zur Steuerung und UEberwachung von Brennern - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung und UEberwachung von BrennernInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
G. Kromechröäer Aktiengesellschaft ><■
45oo Osnabrliok · ·
Jahnplatz 6 1526243
Titel:
Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung von Brennern
Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung von Brennern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung und
Überwachung von Brennern, mit einem Regelkontakt, nach einem vorgeschriebenen Funktionsablauf betätigten Schaltelementen,
einer Störabschaltvorrichtung und einem Überwachungsrelais, dessen Erregerwicklung derart in Reihe mit einer Parallel-
und Reihenschaltung von Kontakten der besagten Schaltelemente liegt, daß es bei einer Abweichung von dem vorgeschriebenen
Punktionsablauf abfällt.
Für das Arbeiten von Brennern, insbesondere von Gasbrennern, bestehen einschlägige Vorschriften, duroh welche Explosionen
oder das Austreten größerer Mengen unverbrannten Gases ausgeschlossen werden soll. Bei Inbetriebnahme des Brenners muß
der Feuerraum zwangsläufig durchlüftet werden, um eventuell darin angesammeltes Gas zu entfernen. Danach wird eine Teillast-Gasmenge
zu dem Brenner freigegeben und gleichzeitig die Zündung eingeschaltet. Wenn innerhalb einer als Sicherheitszeit
bezeichneten Zeitspanne eine Flamme nicht erstellt oder gemeldet ist, muß die Gaszufuhr zum Brenner -sofort gesperrt
und eine Verriegelung der ganzen Anlage automatisch erfolgen. Erst wenn die Flammenüberwachung beim normalen
Funktioneablauf eine Flamme ordnungsgemäß meldet, kann die
gesamte Gaszufuhr zum Brenner freigegeben werden. Es sind Anordnungen bekannt, die diesen Funktionsablauf verwirklichen.
Bei einer bekannten Anordnung wird mit dem Schließen eines Regelkontaktes (Thermostaten) Bofort ein Gebläsemotor eingeschaltet.
Über einen von dem Luftdruck des Gebl;ises beeinflußten
Druckschalter erhält die Heizwicklung eines thermischen
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COPY
Relais Strom. Wenn naoh der vorbestimmten Zeit das thermische Relais umschaltet, erhält ein Relais für die Stromzufuhr
zu den Gasventilen sowie zu einer zündeinrichtung Strom. Im Stromkreis des Hauptgasventils liegt jedooh noch
ein weiterer Kontakt, der von der Flammenüberwachung 'gesteuert
ist und vorerst noch offen ist. Infolgedessen wird nur die St art gas zufuhr freigegeben und versuoht, liber die
Zündeinrichtung das austretende Startgas zu zUnden. Der Erregerstromkreis flir das Relais verläuft zunächst Über
einen Ruhekontakt eines Flammenwächter-Relais, den Arbeitekontakt des thermischen Relais sowie Über eine Heizwicklung
eines thermischen Schalters flir die Störabschaltung. Die beiden Schalter werden dann duroh einen Selbsthaltekontakt
des Relais Überbrückt. Wenn innerhalb einer vorgegebenen Sicherheitazeit die Zündung der Zündflamme erfolgt
ist und die Flammenüberwachung eine Flamme feststellt, zieht das Flammenwäohter-Relais an. Hierdurch wird einmal die
Heizwicklung des thermischen Schalters flir die Störabschaltung überbrückt, zum anderen wird der zusätzliche Kontakt
im Stromkreis des Ventils für die Hauptgaszufuhr geschlossen.
Das Relais wird über seinen Selbathaltekontakt und den Kontakt des Flammenwächter-Relais gehalten. Die Heizwicklung
des thermischen Schalters für die'Störabschaltung wird nicht weiter erregt, da der Strom nur über den Parallelkontakt
fließt. Es wird dann die Gaszufuhr zum Hauptbrenner freigegeben.
Wenn innerhalb der Sicherheitszeit eine Flamme nicht erstellt wird und das Flammenwächter-Relais daher nicht anzieht,
fließt weiter Strom durch die Heizwicklung des -thermischen Sohalters und dieser bewirkt eine Störabschaltung.
Hierdurch wird die Stromzufuhr abgesperrt und alle Ventile gehen wieder in Schließstellung. Eine solche Schaltung wurde
somit bei normalem Betriebeablauf den eingangs geschilderten gefordert «n Funktionsablauf bewirken. Sie enthält
einige wesentliche Unsicherheitsfaktoren.
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Die Entlüftung des Feuerraums (VortpUlzeit) wird durch
•In thermisches Beiais gesteuert. Wenn die Heizwicklung
eines solchen in Arbeitestellung befindlichen thermischen Relais abgeschaltet wird, kehrt der Kontakt erat nach einer
AbkUhlseit von zwanzig bis dreißig Sekunden wieder in seine Ruhestellung zurUok. Ss ist jedoch möglich, daß unmittelbar naoh dem Ansprechen des thermischen Relais eine
kurzzeitige Stromunterbreohung eintritt. Als Folge daron
wird das Gasventil (für das Startgas) geschlossen und die
Zündeinrichtung abgeschaltet. Wenn diese Stromunterbreohung kurzer als die RUokschaltzei-t des besagten thermischen Relais ist, wird das Überwachungsrelais bei Wiederkehr des (
Stromes sofort wieder erregt und gibt die Gaszufuhr ohne DurohlUftung des Feuerraums frei. Es kann auoh vorkommen,
daß das die Stromzufuhr zu den Gasventilen beherrschende Relais in der Arbeitsstellung hängen bleibt. In diesem
$pll wird die Stromzufuhr fur das Startgasventil bei Sohliessen des Regelkontaktes (Thermostaten) sofort ohne DurohlUftung des Feuerraums freigegeben. In diesen Fällen kann
die Anlage nioht mehr den Vorschriften entsprechend arbeiten.
Bei diesen bekannten Anordnungen kann es auoh vorkommen, daß der Programmablauf nioht nur duroh einen Fehler eine
wahrnehmbare Störung erfährt, sondern erst ein weiterer Fehler einen die Sicherheit der Anlage gefährdeten Zustand I
hervorruft. Zum Beispiel kann nun auoh das Flammenwächter-Relais bei einem Niohtvorhandensein einer Flamme in der
Arbeitsstellung verbleiben oder duroh irgendwelche EinflUsse in die Arbeitsstellung schalten. Das hat dann zur Folge,
daß bei Schließen des Regelkontakteβ sofort das Hauptgasventil öffnet. Wenn man auoh nicht damit zu rechnen braucht,
daß zwei Schaltelemente gleichzeitig ausfallen, so muß dich
der Ausfall eines Schaltelementes zu einer Störabsohaltung fuhren und es darf nioht geschehen, daß die Anlage scheinbar
ungestört längere Zeit weiterläuft. In diesem Falle muß man nämlich auoh den Ausfall weiterer Schaltelemente in Reohnung
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Die geschilderte vorbekannte Anordnung und ähnliche Anordnungen genügen diesen Anforderungen nicht. Sie
sind nicht "eigensicher". . .
Es ist auch bekannt, ein Überwachungsrelais vorzusehen, dessen Erregerwicklung derart in Reihe mit einer Parallel-
und Reihenschaltung von Kontakten der Schaltelemente für die Steuerung des Punktionsablaufes liegt,
daß es bei Abweichung von dem vorgeschriebenen Funktionsablauf anzieht (oder abfällt). Es erfolgt dort aber
keine Überwachung des Überwaohungerelais.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung von brennern zu schaffen,
bei welcher die Schaltung weitestgehend "eigensicher" ist.
Auch bei Ausfall eines Schaltungselemtes kann dann keine
Fehlfunktion in einem der Sicherheit abträglichen Sinn eintreten. Vielmehr werden bei solchen Fehlfunktionen alle
Ventile in Schließstellung bleiben bzw. in Schließstellung gehen, eine zündung wird unterbleiben und eine Störung
angezeigt werden. Dabei soll vorausgesetzt werden, daß jeweils nur ein Schaltelement ausfällt und es ist dafür zu
sorgen, daß ein solcher Ausfall zur Störabschaltung führt.
Die Erfindung sieht zu diesem Zweck vor, daß in Reihe mit
der Störabeohaltvorrichtung ein Umschaltkontakt dea Überwachungsrelaia
und ein Umachaltkontakt eines weiteren Relais geschaltet ist, dessen Wicklung in einem Stromkreis
liegt, dem in der Stromzuführung der Regelkontakt eingeschaltet ist, und daß der Stroapfad zu der Störabaohaltvorrlohtung
zwischen der Stromzuführung und dem Regelkontakt abgeht und entweder in Arbeitsstellung des Überwachungsrelais und Ruhestellung des besagten zweiten Relais oder in
Ruhestellung des überwachungsrelais und Arbeitstellung des
zweiten Relais geschlossen ist.
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Auf diese Weise werden nicht nur alle Schaltelemente, - insbesondere Relais, die fUr die Steuerung des Funktionsablaufs
vorgesehen sind, mittels geeigneter Kontakte Überwacht sondern es erfolgt - mindestens nach
jeder Hegelabschaltung - auoh eine Überwachung des, Überwachungsrelais. Wenn die Schaltelemente nicht in
den dem vorgeschriebenen Funktionsablauf entsprechenden Kombinationen treten, dann fällt das Überwachungerelais
ab, während das weitere Relais in Arbeitsstellung ist. Hierdurch wird die StÖrabeohaltvorrichtung
an Spannung gelegt. Wenn aber das Überwachungenlaie
in Arbeitsstellung hängenbleibt oder sein Kontakt feetbrennt,
dann erfolgt spätestens bei der nächsten Regelabschaltung eine Störungsmeldung, weil nämlich dann das
weitere Relais, dessen Wicklung hinter dem Regelkontakt liegt, abfällt, und dann Über den in Arbeitsstellung
verbliebenen Umschaltkontakt des überwaohungsrelaie sowie
den in Ruhestellung zurückgehenden Kontakt des weiteren
Relais die Verbindung zur Störabschaltvorrichtung hergestellt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß ein erstes Zeitrelais mit einem Umechaltkontakt
vorgesehen ist, wobei von dem Arbeitekontakt des Umsohaltkontaktes
ein Strompfad fllr ein Startgasmagnetventil und eine Zündeinrichtung und von dem Ruhekontakt dee Umeohaltkontaktes
ein Strompfad zum Hauptgasmagnetventil abgeht, daß das erste Zeitrelais ein verzögert abfallendes Relais
ist und ein zweites Zeitrelais mit einem vorgesohalttten Umschaltkontakt des Überwachungerelaiβ vorgesehen ist und
welches über einen ersten, vom Ruhekontakt dee Umsofcaltkontaktes
Über einen Arbeitskontakt und Arbeitskoatakt
eines Umschaltkontaktes zu einem Kondensator fuhrenden
Hilfsstromkreis mit Strom versorgt wird und Über einen
Arbeitgkontakt Über einen Selbsthaltekontakt /einen Um-
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sohaltkontakt des ersten Zeitrelais einen Bweiten Hilf·- '
Stromkreis vom Arbeitskontakt des Umsohaltkontaktee mit
dem Arbeitskontakt verbunden ist und der Ruhekontakt in einem Strompfad zur Stromversorgung liegt, daß aber die
Zeitkonetante' des zweiten Zeitrelais größer ist als die des ersten Zeltrelais.
Es wird also, in an sioh bekannter Weise, zur Bestimmung
der Sicherheitsseit, d.h., der Zeit naoh der VorepUlzeit,
in welcher Startgas und zündung freigegeben sind, die Abfallverzögerung eines Relais benutzt, das als erstes Zeltrelais bezeichnet worden ist. Diese Erfahrungen haben gezeigt, daß aus verschiedenen GrUnden die Zündung ausbleiben oder verspätet einsetzen kann, weshalb die Vorsohriften bestimmen, daß zunächst nur während einer bestimmten,
der Brennerleistung angepaßten Zelt Gas freigegeben werden darf. Wenn innerhalb dieser Zeit keine Flamme entsteht, muß
eine Störabachaltung mit Verriegelung erfolgen. Ss kann
aber geschehen, daß das die Sioherheitszeit bestimmende
erste Zeitrelais hängenbleibt, wobei keine Störabsohaltung erfolgen wurde. Es bliebe einfach die während der Sioherheitszeit vorhandenen. Kombination der Schaltelementzustände bestehen, und es wUrde Gras weiter ungehindert ausströmen. Das wird verhindert, indem das erste Zeitrelais duroh
ein zweites Zeitrelais Überwacht wird. Wenn das erste Zeitrelais in Arbeitsstellung hängenbleibt, fällt das zweite
Zeitrelais kurz naoh Ablauf der Sicherheitszeit ab. Damit
wird Über den einen Kontakt dieses zweiten Zeltrelais der
Strompfad zu den Ventilen unterbrochen. Da außerdem die ο Kombination der Sohaltzustände außerplanmäßig geändert
oo wird, fällt das Uberwaohungsrolais ab und legt die StOr-
^ abschaltvorrichtung an Spannung.Die Schaltungsanordnung
^ mit den beiden Zeitrelais gestattet ferner nicht nur eine
co zusätzliche Kontrolle der Punktion des überwaohungsreläis,
Q sondern auch eine Kontrolle der Schaltzustände der anderen
Elemente und zwar jedesmal kurz bevor die Gaszufuhr freigegeben wird. Dazu wird vorgesehen, daß dieses Relais
in einem Strompfad mit zwei Umeohaltkontakten liegt,
wobei ein erster Hilfsstromkreis von einem Ruhekontakt des ersten Umschaltkontakteβ zum Arbeitskontakt des
zweiten Umschaltkontakteβ und ein zweiter Hilfsstromkreis
vom Arbeitskontakt des ersten Umschaltkontaktes Über die
Ruhekontaktseite eines dritten Umschaltkontaktea zum Ruhekontakt des zweiten Umschaltkontaktes fuhrt.
Es wird also das Überwachungsrelais nach Beendigung der
VorspUlzeit noch einmal zum Abfallen gebraoht. Ba gleioh
darauf das zweite Zeitrelais anzieht, zieht normalerweise auch das Überwaohungsrelais sofort wieder an. Das tut es aber
nur, wenn die Übrigen Sohaltelemnte sich im riohtigen .Schaltzustand befinden» Es wird damit also der richtige Schaltzustand der Übrigen Schaltelemente noch einemal kontrolliert.
Durch das verzögerte Ansprechen der Störabschaltungavorriohtung wird erreicht, daß diese nioht schon bei dem kurzzeitigen Abfallen des Uberwachungarelais anspricht. Zweckmäßig ist es, daß in Reihe mit der Störabsohaltvorrichtung
ein Kontrollrelaie liegt und- ein Arbeitskontakt des Kontrollrelais zwischen die Wicklung des zweiten Zeitrelais und den
zugeordneten Kondensator geschaltet ist.
Damit wird sichergestellt, daß das aweite Zeitrelais erst
snsieht, wenn daß Überwaahungerelaie »uoh tatsächlich abgefallen iet. Wenn man in Reihe mit dem dee «weite Zeitrelais
haltenden Ruhekontakt dee ersten Zeitrelais noch einen Arbeitekontakt des letzteren vorsieht, dann bleibt öaa «weite
Seitrelaia aueh abgefallen, wenn dae Überwaohungarelaia nicht
vorher abgefallen iet, B· wird damit die Puab-tion dee Übtrwachungerelaie am Snde «er Spül»eit nodhmala überprüft. In
weiterer Ausbildung der Erfindung iet vorfeaehen, daß der
Stroapfad au den Ventilen und der Zündung Über den Uaeohaltkpntakt des überwaohungarelaia in dessen Arbeitaetellung und
einen Umschaltkontakt dee zweiten Zeitrelais in dessen Arbeitsstellung verläuft, der in seiner Ruhestellung Über den
BAD ORlGINAl.
besagten Kontakt des weiteren Relais eine Verbindung zu der Störabschaltvorriohtung herstellt·
Der gleich« Umechaltkontakt des Uberwachungsrelais, der
bei Fehlfunktion die Störabsohaltvorrichtung anschaltet, gibt also auch die Stromzufuhr zu den Ventilen frei.
Wenn also dieser, unter Last zu schaltende, Kontakt festbrennt, dann wird sicher die Störabschaltvorriohtung betätigt und zwar spätestens bei der nächsten Regelabschaltung· Man könnte ja theoretisch für die Steuerung der
Stromzufuhr zu den Ventilen und die Steuerung der Stromzufuhr zu der Störabschaltvorrichtung getrennte Kontakte
des Überwaohungsrelals vorsehen. Es hat sich aber gezeigt,
daß durch Kursschlüsse o.dgl. die Kontakte zusammenbrennen können, bevor eine vorgeschaltete Sicherung anspricht.
Zusammengebrannte Kontakte vermögen jedooh nicht den Anker des betreffenden Relais in dieser Stellung zu halten,
da die Kontaktzungen nachgeben. Die restlichen Kontakte des Relais schalten somit unter Umständen VorschriftsmäBlg,
so daS der Strom fUr die Ventile freigegeben wird. Das wird
bei der vorerwähnten Anordnung vermieden, da der gleiche Kontakt des überwaohungsrelals für die Ventile und Störabschaltvorrichtung verwendet wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal 1st es selbstverständlich auch möglich, daß das weitere Relais zu dem ersten Zeitrelais identisch 1st.
Bin Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung als Schaltbild dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Das Schaltbild weist verschiedene parallele Strompfade auf, die der Übersichtlichkeit halber die Ziffern 1 bis 29 tragen. Wenn der in der Zuleitung liegende Hauptschalter 3o
geschlossen wird, der nachgeschaltete Gasdruckwächter 31 bei Vorhandensein von genügend Gasdruck und der nachge-
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schaltete Thermostat (Wärmefühler) 32 bei Wärmebedarf die diesen zugeordneten Kontakte geschlossen haben, sind
folgende Stromkreise hergestellt:
1. Für das im Strompfad 12 liegende Gebläse 33»
2. der im Strompfad 13 eingeschaltete Transformator 34f der die Spannung für den Flammenwächter 35
liefert.
3. Über einen Einweggleiohrichter 36, dem ein Schutzwiderstand 37 vorgeschaltet ist, su einigen nachgeschalteten Relais, denen ein Glättungskondensator 38 parallelgeschaltet ist.
Ss kann somit ein Strom fließen Über die sich in Ruhe befindlichen Umschalter C19E, und F5 und den geschlossenen
Ruhekontakt B^ durch die Spule des Relais A. Das Relais A
spricht an und seine Kontakte A1-A4 gehen' in Arbeitsstellung. Während die Kontakte A3-A4 noch keine Funktion ausüben, fließt Über den umgeschalteten Kontakt A1 ein Strom
Über die noch in Ruhestellung stehenden Umschalter F1 und
E1 durch die Erregerwicklung S einer Störabsohaltvorriohtung
und die Wicklung des Relais H. Wenn also die Erregerwicklung S in Ordnung ist, wird das Relais H ansprechen und
seine Kontakte H1-H, in Arbeitsstellung bringen. Dabei
wird in diesem Augenblick nur H1 wirksam, so daß ein Strom
über einen Stromzweig fließen kann, der von einer Leitung «wischen den Umschaltkontakten F1 und S1 ausgeht Über einen noch geschlossenen Kontakt B1 und den erwähnten Kontakt H1 und den sich noch in Ruhe befindlichen Imeohaltkontakt Gg durch den Motor C. Der Motor C schaltet nach ca.
5 Sekunden seinen nun als Selbsthaltekontakt wirkenden Umschaltkontakt O^ in Arbeitsstellung, und nach ca. 6 Sekunden seinen Umschaltkontakt O1 um. Dieser Motor C dient
als Zeitgeber für die Vorspillzeit und hat hierbei eine Umlaufzeit von 60 Sekunden, d.h., nach Ablauf von 59,5 Sekunden schaltet C1 zurück und kurz darauf auch Cgi wobei
dann der Motor stehen bleibt, was später noch einmal be-
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Vorerst jedooh wird liber den sioh in Arbeitsstellung befindlichen Umschalter C1 einmal das Relais E erregt und
zum anderen der parallelgeschaltete Kondensator 39· Der
zweite Kondensator 4o wurde bereits vorher aufgeladen, wenn der vorgeschaltete Umschalter D,- in Ruhestellung
geht. Relais E bringt nun seine Kontakte E1-E^ in Arbeitsstellung, 'während E1 den Stromkreis zum Relais H
unterbricht, so daß dieses abfällt, aber Eg und £4 noch
unwirksam bleiben, unterbricht E, den Strompfad gleichzeitig wie C1 zu Relais A. Das Relais A wird jedoch nicht
abfallen, da es sioh nunmehr Über seinen geschlossenen Kontakt A, über einen Strompfad vom Einweggleiohriohter
ausgehend Über den nunmehr geschlossenen Kontakt des Luftdrucksohalters 45 (da ja von Anfang an dae Oeblase
läuft) den nooh in Ruhestellung stehenden Umsohaltkontakt D, und F, und den Kontakt B^ selbst hält. Haoh der
zuvor erwähnten Gesamtumlaufzeit des Motors C von 59,5 Sekunden schaltet C1 wieder zur tick. Das Relais E erhält nun der
Kapazität des parallelgeschalteten Kondensators 39 entsprechend 2 Sekunden (Sicherheitszeit) Spannung, über den
nun wieder in Ruhestellung stehenden Umsohaltkontakt C1
wird nun ein Strom fließen, Über den in Arbeitsstellung stehenden Umsohaltkontakt E,,aioh zur Zeit in Ruhestellung
befindlichen Ruhekontakt H« und die Relaisspule D. Die Kontakte D1-De gehen in Arbeitsstellung. Dabei hält sich das
Relais D Über seinen Selbsthaltekontakt D^ selbst und. bleibt
nun solange, wie der Grasfeuerungsautomat in Betrieb ist, in dieser Stellung stehen. Der Ruhekontakt D1 unterbrioht nun
auch den Stromkreis zum Motor C, Der Arbeitekontakt D2 ist
zur Zeit noch ohne Wirkung, Der Umsohaltkontakt D, jedooh ο unterbricht den Selbathaltestromkreia Über A-, zur Relais-
^ spule A, so daß diese in Ruhestellung Übergeht. Da nun der-
^ Umsohaltkontakt A1 in Ruhestellung geht, flieQt ein Strom
CO *
\ Über den in Arbeitsstellung stehenden Umsohaltkontakt E1
cd durch die Erregerwicklung S und die Relaisapule H, Relais H
£ wird wieder erregt und bringt aeineKontakte H1-H, in Arbeitsstellung, H1 bleibt wirkungslos, da der davor gesohal-
tete Ruhekontakt D1 den Stromkreis unterbrochen hält* Ebenfalls wirkungslos bleibt H2, da der Selbsthaltekontakt D^
das Relais D in Arbeitsstellung hält. Lediglich der Arbeitekontakt H, schließt einen Nebenstromkreis vom zweiten
Kondensator 4o Über den aioh in Arbeitaetellung befindlichen
Umsohaltkontakt Dc und den in Ruhestellung befindlichen Umsohaltkontakt A^ zur Relaisspule F, Die Relaiaspule F wird
duroh den aufgeladenen Kondensator 4o angezogen. Die Kapazität dieses Kondensators ist so bemessen, daß sie eine Sekunde länger hält, ale die des dem Relais E parallelgeschaltet en Kondensators. Mit dem Anziehen von F gehen alle seine
Kontakte ^1-J^. in. Arbeitsstellung. F1 schaltet den Strompfad zu den Ventilen 41,42 und dem Zündtransformator 43 an,
ohne daS jedooh ein Strom fließen kann, da sich A1 noch in
Ruhestellung befindet. Über den sioh in Arbeltsstellung befindlichen Umsohaltkontakt D, kann nun ein Strom fließen
Über F2»F,fB^ duroh die Spule des Relais A. Das Relais A
sieht wieder an und schaltet mit A1 den Strompfad zu den
Ventilen 41,42 und Zündtransformator 43 an. Da jedoch E2
noch in Arbeitsstellung ist, erhalten nur das Ventil 41 und Zündtransformator 42 Spannung. Der Arbeitskontakt A2 arbeitet dann als Selbsthaltekontakt, wenn B^ später öffnet. Der
Kontakt A, ist ohne Wirkung. Der Umsohaltkontakt A^ schaltet die Relaiespule F auf einen Nebenstromkreis zu dem Kondensator 4o Über F^ und den nooh in Arbeitsstellung stehenden Uesohaltkontakt S^ und D5. Da der Umsohaltkontakt A1
in Arbeitsstellung geht, wird das Relais H nicht mehr erregt und der Arbeitskontakt H, öffnet sioh.
Wie zuvor erwähnt, erhalten Ventil 41 und der ZUndtransfor-ο mator 43 Spannung, und zwar solange, wie Relais E seinen
CD -.
Kontakt E2 in Arbeitsstellung hält. 3as ausströmende Gas
^ wird vom ZUndfunken entzündet und die Flamme vom Flammen-
"^ wächter 35 wahrgenommen. Das Relais B und somit seine Kono
cd takte B1-Bc gehen in Arbeitsstellung.
Der Arbeitskontakt B1 überbrückt den Arbeitskontakt des Umschaltkontaktes E2 und der Ruhekontakt B2 unterbricht den
Strompfad zum Zündtransformator 43. Der Ruhekontakt B^
unterbricht den Strompfad zur Relaisspule A, bleibt jedoch ohne Wirkung, da sioh dieses Über seinen Selbsthaltekontakt
A„ hält. Der Arbeitskontakt Bc sohaltet '
einen Strompfad zum Relais P an, der jedoch erst durch das Zurückschalten des Umsohaltkontaktes E^ wirksam,
wird. Wie bereits zuvor erwähnt, bleibt das Relais E
nur 2 Sekunden nach Abschaltung in Arbeitsstellung und fällt dann ab. Dabei wird auch sein Umschaltkontakt E2
in Ruhestellung gehen und das Ventil 2 Über den bereite geschlossenen Arbeitskontakt B, eingeschaltet. Sin weiterer,
der Relaisspule P geschalteter kleinerer Kondensator 44 ist nur so groß gewählt, daß das Relais P beim
beim Umschalten der Umschaltkontakte A^ und E^ nicht
zwischendurch abfällt.
Sollte sich innerhalb der Sioherheitszeit keine Flamme
bilden, d.h., das Relais B vor dem Abfallen.des Relais E
nicht angezogen haben, dann wird auoh das Relais P abfallen,
da der Arbeitskontakt Bc den Strompfad unterbricht, Mit dem Relais P gehen auch «eine Kontakte in Ruhestellung
und F1 schaltet nun den Strompfad des Sioherheiterelaie
S wieder ein. Es fließt nun ein Strom Über den wieder in Arbeitsstellung gehenden Umschaltkontakt A1 und die
sich in Ruhe befindlichen Kontakte P1 und E1 über Erregerwicklung
S und Relais H. Der Strompfad zu den Ventilen und dem Zündtransformator 43 ist und bleibt unterbrochen.
Der Sicherheitsschalter S (Bimetallschalter) wird aufgeheizt und legt seinen Umsohaltkontakt Sp um, wo dieser
^ auch nach Abkühlung des Bimetalls verbleibt, bis er von
cd Hand wieder in seine Arbeitsstellung gebracht wird. Der
ts> Umsohaltkontakt S« unterbricht alle Stromkreise des
^ Steuergerätes und zeigt Über seine Nebenleitung mit einem
° an3chaltbaren Signalgeber 46 seine Störstellung an. Wenn ■r- dieser Sicherheitsschalter S2 manuell in seine Arbeitsstellung
gebracht wird, geht das nur liber den Ruhekontakt S1, der dabei solange geöffnet bleibt, wie eine Drucktaste
betätigt wird, ^amit v/ird verhindert, daß durch
Blockleren des Druckknopfββ ein Ansprechen des Sioherheitsechaltere S2 verhindert wird.
Durch diese Verkettung der einzelnen Kontakte wird erreicht, daß jedes Relais Überwacht wird. Wiohtig ist
aber, da3 selbst das Uberwaohungsrelals A, das am Anfang
die Stellung der andren Relais prllft, selbst überwacht ist, und awar erstmalig nach Beendigung der TorspUlseit,
weil es da abfallen muß, üb walterzusohalten, und bei
richtiger Kontaktstellung wieder anzieht, um den Strom
für die Ventile einzuschalten, und sweitens dann, wenn
der Thermostat eine Regelabschaltung vornimmt. Maoh dieser Regelabsohaltung muß bei ordnungsgemäßer Punktion auch das
Relais A abfallen. Sollte es aus irgendeinem Grunde in
Arbeitsstellung hängen bleiben, so fließt Über den auch in Arbeltsstellung verbleibenden Umsohaltkontakt A1 von dem
Strompfad vor dem Thermostaten ein Strom duroh den Sicherheitsschalter S, der dann während der Regelabsohaltung
auf Störeteilung geht·
Die wichtigsten Kontakte zu den öasventilen sind die TJmsohaltkontakte P1 und A1. Da diese mit der Sloherheltskette gekoppelt sind, sind sie ebenfalls Überwacht. Bisher
nahm man an, dafl, wenn ein Kontakt auf einer Seite festbrennt, das Relais in dieser Stellung verbleibt· Dieses
trifft Jedooh bei Relais mit Kontaktfedern nloht su· Bis
Erfahrung hat fexeigt, daß die festgebrannten Kontakte die
Gegenfedern mit sich siehen und somit naoh beiden Selten
hin Strom durohflieSen kann. Wenn also der Kontakt P1 In
seiner Ruhestellung festbrennt, wird die Anlage la Betrieb auf Störung gehen, da naoh Abfallen von S1 der Sicherheitsschalter S welter aufgeheist wird. Das gleiche gilt fttr
den wichtigsten aller Kontakte, fUr den umsohaltksntakt A1*
Denn dieser Kontakt ist es, der unter Last die Ventile einzuschalten hat. Wenn also dieser Kontakt in Arbeitsstellung
stehen bleibt, dann wird bei einer Regel-
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abschaltung die Anlage, wie zuvor beachrieben, ebenfalls auf Störung gehen«
Zur Überwachung des die Sicherheitszeit bestimmenden
Relais B ist das Relais F dazu geschaltet, das, wie oben beschrieben, etwas länger hält als das Relais B.
Wenn also das Relais B in Arbeitsstellung hängen bleiben sollte, wird das Relais 9 abfallen, da es sich Über
den Umschalt kontakt E^, und den Arbeitskontakt B5 nicht
selbst halten kann. Hierbei fällt das Relais A ebenfalls ab, da auch der Umschaltkontakt E, in Arbeltsstellung bleibt, über den abgefallenen Umsohaltkontakt
A1 und den noch in Arbeitsstellung stehenden Umsohaltkontakt B. erhält der Sicherheitsschalter Spannung und
löst aus.
Auch bei Unterbrechung irgendeines Strompfades oder
Bauelementes oder Überbrückens der Bauelemente wird niemals die Funktion des Steuergerätes sur ungünstigen
Seite hin beeinflußt.
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Claims (1)
- Patentansprüche· Vorrichtung zur Steuerung und überwachung von Brennern mit einem Regelkontakt, nach einem vorgeschriebenen Punktioneablauf betätigten Schaltelementen und einer Störabschaltvorrichtung und mit einem Überwa-Qhungsrelals , dessen Erregerwicklung derart in Reihe mit einer Parallel- und Reihenschaltung von Kontakten liegt, die zu den besaiten Schaltelementen gehören, daß es bei einer Abweichung von dem vorgeschriebenen Punktioneablauf abfällt, dadurch gekennzeichnet , daß in Reihe mit der Störabschaltvorrichtung (S) ein Umschaltkontakt (A1) des Uberwachungsrelais (A) und ein Umschaltkontakt (E1) eines weiteren Relais (E) geschaltet 1st, dessen Wicklung in einem Stromkreis liegt, dem in der Stromzuführung der Regelkontakt (32) eingeschaltet ist, und daß der Strompfad zu der Störabschaltvorrichtung zwischen der Stromzuführung und dem Regelkontakt (32) abgeht und entweder in Arbeitsstellung des Überwachungsrelais (A) und Ruhestellung des besagten zweiten Relais (E) oder in Ruhestellung des Überwachungsrelais und Arbeitsstellung des zweiten Relais geschlossen ist.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Zeitrelais (E) mit einem Umschaltkontakt (E2) vorgesehen ist, wobei von dem Arbeitskontakt des Umschaltkontaktes (S2) ein Strompfad für ein Startgasmagnetventil (41) und eine Zündeinrichtung (43) und von dem Ruhekontakt des Umschaltkontaktes (Ep) ein Strompfad zum Hauptgasmagnetventil (42) abgeht, daß das erste Zeitrelais (E) ein verzögert abfallendes Relais ist und ein zweites Zeitrelais (F) mit einem vorgeschalteten Umschaltkontakt (A^) des überwaohungsrelaie (A) vorgesehen ist und welches über einen909828/0940Ί0262434bersten, vom Ruhekontakt des Umschaltkontaktes (A^) über einen Arbeitskontakt (H,) und Arbeitskontakt eines Umschaltkontaktes (Dc) zu einem Kondensator (4o) führenden Hilfsstromkreis mit Strom versorgt wird und über einen Arbeltskontakt (A^) über einen Selbsthaltekontakt (P^) einen Umechaltkontakt (B^.) des ersten Zeitrelais (E) einen zweiten Hilfsstromkreis von Arbeit ^kontakt des Umsohaltkontaktes (E^)mit dem Arbeitskontakt (Dr-) verbunden ist und der Ruhekontakt (S.,] in einem Strompfad zur Stromversorgung liegt, daß aber die Zeitkonatante des zweiten Zeltrelais (F) größer ist als die des ersten Zeltrelais (E).3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem die Störabschaltung bewirkenden, thermisch verzögerten Relais, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Relais (S) in einem Strompfad mit zwei Umschaltkontakten (A.j/E.|) liegt, wobei ein erster Hilfsstromkreis von einem Ruhekontakt des ersten Umschaltkontaktes (A1) zum Arbeitskontakt des zweiten Umschaltkontaktes (E1) und ein zweiter Hilfsstromkreis vom
ersten Umschaltkontaktes (A1) über die Ruhekontaktseite eines dritten Umschaltkontaktes (F1) zum Ruhekontakt des zweiten Umsehaltkontaktes (S1) führt.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Störabschaltvorrichtung ein Kontrollrelais (H) liegt und ein Arbeitskontakt (H,) des Kontrollrelais (H) zwischen die Wicklung des zweiten Zeitrelais (P) und den zugeordneten Kondensator (4o) geschaltet ist.-3 .909 82 8/094016262435. Vorrichtung nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strompfad zu den Ventilen (4-1,42) und der Zündung (43) über den Umschaltkontakt (A1) des Uberwaohungsrelais (A) in dessen Arbeitsstellung und einen Umschaltkontakt (F1)w Ides zweiten Zeitrelais (?) in dessen Arbeitsstellung verläuft, der in seiner Ruhestellung Über den besagten Kontakt (E.) des weiteren Relais (E) eine Verbindung zu der Störabschaltvorrichtung herstellt.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Relais (E) mit des ersten Zeitrelais identisch ist.909828/09A0Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0056662 | 1965-07-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1526243A1 true DE1526243A1 (de) | 1969-07-10 |
Family
ID=7227947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19651526243 Pending DE1526243A1 (de) | 1965-07-20 | 1965-07-20 | Vorrichtung zur Steuerung und UEberwachung von Brennern |
Country Status (5)
Country | Link |
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BE (1) | BE684264A (de) |
DE (1) | DE1526243A1 (de) |
ES (1) | ES329222A1 (de) |
GB (1) | GB1103229A (de) |
NL (1) | NL6610144A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016711A1 (de) * | 1980-04-30 | 1981-11-05 | Philipp Kreis GmbH & Co Truma-Gerätebau, 8000 München | Sicherheitszeitschaltung fuer gas- oder oelbrenner |
-
1965
- 1965-07-20 DE DE19651526243 patent/DE1526243A1/de active Pending
-
1966
- 1966-07-16 ES ES0329222A patent/ES329222A1/es not_active Expired
- 1966-07-18 BE BE684264D patent/BE684264A/xx unknown
- 1966-07-19 NL NL6610144A patent/NL6610144A/xx unknown
- 1966-07-20 GB GB32531/66A patent/GB1103229A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016711A1 (de) * | 1980-04-30 | 1981-11-05 | Philipp Kreis GmbH & Co Truma-Gerätebau, 8000 München | Sicherheitszeitschaltung fuer gas- oder oelbrenner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1103229A (en) | 1968-02-14 |
BE684264A (de) | 1967-01-18 |
NL6610144A (de) | 1967-01-23 |
ES329222A1 (es) | 1967-05-01 |
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