DE1526211B1 - Wechselstromgespeister Flammenwaechter - Google Patents

Wechselstromgespeister Flammenwaechter

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DE1526211B1
DE1526211B1 DE19651526211 DE1526211A DE1526211B1 DE 1526211 B1 DE1526211 B1 DE 1526211B1 DE 19651526211 DE19651526211 DE 19651526211 DE 1526211 A DE1526211 A DE 1526211A DE 1526211 B1 DE1526211 B1 DE 1526211B1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/022Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using electronic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)

Description

  • Das Hauptpatent 1230 165 bezieht sich auf einen wechselstromgespeisten Flammenwächter mit einem als Flammenelektrode (Ionengleichrichter) ausgebildeten Fühler, in dessen Zuleitung ein vom Ionenstrom aufzuladender Kondensator liegt, mit einem Auslösekreis, der außer dem Ionenstromkondensator in Reihe einen zweiten, den Änderungen der Wechselspannung folgenden Kondensator aufweist, und mit einem Schaltkreis, der ein Relais und einen vom Auslösekreis gesteuerten Verstärker aufweist. Es stellt unter Schutz, daß der zweite Kondensator in einem zum ersten Kondensator und der Flammenelektrode parallelen Zweig angeordnet ist, beide Zweige hinter den Kondensatoren über ein Ansprechglied miteinander verbunden sind und sich im Auslösekreis ein Widerstand befindet, an dem die Steuerspannung für den Verstärker abgegriffen wird. In weiterer Ausgestaltung kann als Verstärker eine gesteuerte Diode verwendet werden, die ebenfalls an der Betriebsspannung liegt, und diese Betriebsspannung kann über nur zwei Zuleitungen, von denen eine die an sich bekannte Parallelschaltung eines Gleichstromrelais und eines Kondensators aufweist, zugeführt werden.
  • Ein solcher Flammenwächter ist auch ohne Netztransformator mit einem einfachen Schaltungsaufbau in der Lage, vom Ionenstrom ausreichend starke Signale abzuleiten, die auch zum Steuern eines robusten Verstärkers geeignet sind. Als Verbindungsleitung zwischen Relaisanordnung und der als Verstärker dienenden Diode genügt eine einfache Doppelleitung. Die Spannungsimpulse an der Steuerelektrode treten ohne besondere Zusatzmaßnahme jeweils innerhalb der Durchlaßperiode der gesteuerten Diode auf, was in Verbindung mit dem Gleichstromrelais zu einer Kurzschlußsicherheit führt.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Rationalisierungsfrage. Bisher erforderte ein Flammenwächter mit Flammenelektroden grundsätzlich ein anderes Schaltgerät als ein Flammenwächter mit einer strahlungsempfindlichen Entladungsröhre, z. B. einer UV-Röhre. Dies bedeutete -eine zweigleisige Fertigung und eine entsprechend große Lagerhaltung verschiedener Schaltgerätetypen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flammenwächter anzugeben, der wahlweise mit Flammenelektroden oder mit einer strahlungsempfindlichen Entladungsröhre betrieben werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem wechselstromgespeisten Flammenwächter mit einem Ausgang für einen als Flamnienelektrode (Ionengleichrichter) ausgebildeten Fühler, in dessen Zuleitung ein vom Ionenstrom aufzuladender Kondensator liegt, mit einem Auslösekreis, der außer dem lonenstromkondensator in Reihe einen zweiten, den Änderungen der Wechselspannung folgenden Kondensator aufweist, und mit einem Schaltkreis, der ein Relais und einen vom Auslösekreis gesteuerten Verstärker aufweist, ausgegangen, wobei der zweite Kondensator in einem zum ersten Kondensator und der Flammenelektrode parallelen Zweig angeordnet ist, beide Zweige hinter den Kondensatoren über ein Ansprechglied miteinander verbunden sind und sich im Auslösekreis ein Widerstand befindet, an dem die Steuerspannung für den Verstärker abgegriffen wird, wobei ferner als Verstärker eine gesteuerte Diode verwendet wird, die ebenfalls an der Betriebsspannung liegt, und wobei diese, )3etriebsspannung über nur zwei Zuleitungen, von denen eine die an sich bekannte Parallelsrhaltung eines Gleichstromrelais und eines Kondensators aufweist, zugeführt wird, und dieser erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Ausgang für einen als Entladungsröhre, z. B. UV-empfindliche Röhre, ausgebildeten Fühler vorgesehen und dessen Kreis ebenfalls mit der Steuerelektrode der Diode gekoppelt ist, wobei die Entladungsröhre nur in der Durchlaßperiode der Diode leitend ist.
  • Hierbei wfr&a also wesentliche Teile, insbesondere der Verstärker des Flammenwächters des Hauptpatents für den Betrieb mit jedem der beiden Fühler benutzt. Es brauchen lediglich einige zusätzliche feste Bauteile in den Flammenwächter des Hauptpatents eingebaut zu werden. Auch beim Anschluß einer Entladungsröhre ist sichergestellt, daß die gesteuerte Diode in der jeweils richtigen Halbperiode anspricht und dementsprechend das Gleichstromrelais ordnungsgemäß erregt.
  • Der Bedingung, daß die Entladungsröhre nur in der Durchlaßperiode der Diode leitend ist, kann beispielsweise dadurch Rechnung getragen werden, daß eine Entladungsröhre mit Gleichrichterfunktion benutzt wird. Wesentlich größere Vorteile ergeben sich, wenn die Entladungsröhre durch einen Gleichrichter überbrückt ist, der zusammen mit einem im Röhrenstromkreis liegenden Kondensator eine Spannungsverdoppelungsschaltung bildet. Der Gleichrichter stellt sicher, daß die Entladungsröhre grundsätzlich nur in einer Halbwelle zünden kann. Gleichzeitig ermöglicht er aber eine Spannungsverdoppelung, die es erlaubt, Entladungsröhren mit relativ hoher, also über der Netzspannung liegender Zündspannung zu verwenden. Der dann jeweils erfolgende Zündstromstoß ist durch die Ladung des Kondensators weitgehend begrenzt, so daß auch keine Schäden an der gesteuerten Diode auftreten können.
  • Eine weitere Vereinfachung des Flamm-enwächters ergibt sich dadurch, daß der Ansprechwiderstand wenigstens von einem Teil des Röhrenstromes durchflossen wird. In diesem Fall ist nicht nur die Diode mit ihrer Steuerelektrode, sondern auch der die Steuerspannung liefernde Ansprechwiderstand für beide Betriebsarten gemeinsam.
  • Während man die Auswirkungen eines Kurzschlusses am Flammenelektrodenausgang wegen des relativ kleinen Ionenstroms durch einen sehr großen Schutzwiderstand unmittelbar vor dem Ausgang unterbinden kann, ist ein so großer Schutzwiderstand vor dem Entladungsröhrenausgang nicht möglich, weil sonst der Entladungsröhrenbetrieb gestört werden würde. In diesem Fall empfiehlt es sich jedoch, daß der Entladungsröhrenausgang über eine Impedanz solcher Größe an die Steuerelektrode der Diode angeschlossen ist, daß in Verbindung mit dem Ansprechwiderstand ein Spannungsteiler entsteht, der beim Betrieb mit der Spannungsverdoppelung eine ausreichende, beün Kurzschluß am Röhrenausgang jedoch eine unzureichende Steuerspannung am Ansprechwiderstand auftreten läßt. Insbesondere kann die Impedanz durch einen Kondensator und einen Vorwiderstand gebildet sein, wobei ein weiterer Widerstand den Kondensator und den Ansprechwiderstand überbrückt, um ein günstiges Betriebsverhalten zu erzielen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel ist im Schaltbild dargestellt.
  • An die Wechselstromklemmen 1 ist über eine Spannungs-Stabilisierungsanordnung, die aus einem Widerstand 2 und einer Doppel-Zener-Diode 3 besteht, ein Gleichstromrelais 4 und ein parallelgeschalteter Kondensator 5 gelegt. Diese Teile bilden zusammen ein Schaltgerät 6, das -über eine Doppelleitung 7 mit dem eigentlichen Flammenwächtergerät 8 verbunden ist. An die Eingangsklemmen 9 dieses Gerätes 8 ist eine gesteuerte Diode 10 mit Steuerelektrode 11 geschaltet, die von einem Widerstand 12 überbrückt ist und mit zwei Dioden 13 in Reihe liegt. Parallel dazu ist ein Spannungsteiler vorgesehen, der aus zwei Widerständen 14, 15 besteht. Der Widerstand 14 ist durch einen Kondensator 16 überbrückt. Dieser gehört zu dem Entladekreiseiner Glimmröhre 17, der außerdem zinen Ansprechwiderstand 18 und einen Kondensator 19 im Weg des zum Ausgang 20 für die Flammenelektrode 21 vorgesehenen Ionenstromes aufweist. Dieser Strompfad ist ferner durch Vorwiderstände 22 und 23 sowie eine überspannungssicherung 24 in Form einer Durchschlagstrecke abgesichert. Die Steuerelektrode 11 wird an einem Punkt 25 zwischen dem Ansprechwiderstand 18 und dem Kondensator 19 angeschlossen, so daß sie im wesentlichen von dem Spannungsabfall am Ansprechwiderstand 18 beeinflußt wird.
  • Die Arbeitsweise dieser im wesentlichen dem Hauptpatent entsprechenden Schaltung ist derart, daß bei fehlender Flamme die am Widerstand 14 bzw. am Kondensator 16 auftretende Wechselspannung nicht ausreicht, um die Glimmröhre 17 zu zünden. Wenn jedoch eine Flamme vorhanden ist, wirkt die Flammenelektrode 21 als lonengleichrichter, wobei der Ionengleichstrom den Kondensator 19 auflädt. In der einen Halbwelle der Wechselspannung subtrahiert sich dann im Glimmröhren-Entladekreis die Spannung des Kondensators 16 von derjenigen des Kondensator 19, was keinerlei Effekt zufolge hat. In der folgenden Halbwelle jedoch addiert sich die Spannung des Kondensators 16 zu derjenigen des Kondensators 19. Die relativ hohe Spannung führt zu einer Zündung der Ghnunröhre 17 und einem entsprechenden Entladestrom in diesem Entladegtromkreis. lEerdurch wird ein großer Spannungsabfall am Ansprechwiderstand 18 hervorgerufen, der zur Zündung der Diode 10 führt, die in dieser Halbwelle gerade in Durchlaßrichtung polarisiert ist. Somit entsteht in jeder zweiten Halbwelle ein durch die Diode 10 verstärkter Impuls, der das Gleichstromrelais 4 zum Ansprechen bringt. Bei einem Kurzschluß am Ausgang 20, z. B. wenn sich die Elektroden 21 berühren, fließt ein durch die Vorwiderstände 22, 23 begrenzter Kurzschlußstrom, dessen Spannungsabfall am Ansprechwiderstand 18 nicht ausreicht, um die Diode 10 zum Ansprechen zu bringen.
  • Zusätzlich ist im Flammenwächtergerät 8 ein zweiter Ausgang 26 vorgesehen, an den eine strahlungsempfindliche Entladungsröhre 27, z. B. eine UV-empfindliche Röhre, die von einem Gleichrichter 28 überbrückt ist, geschaltet ist. Der eine Augang 26 liegt unmittelbar an der Eingangsklemme 9. Der andere Ausgang ist über einen Kondensator 29 und zwei Widerstände 30, 31 an den anderen Eingang 9 gelegt. Zwischen den Widerständen 30 und 31 zweigt ein Kopplungskondensator 32 ab, dessen anderer Pol an den Punkt 25 bzw. die Steuerelektrode 11 gelegt ist.
  • Wenn statt des Ausgangs 20 der Ausgang 26 belegt ist, ist in der einen Halbwelle die Entladungsröhre 27 durch den Gleichrichter 28 überbrückt, so daß sie nicht zünden kann. Der Strom dieser Halbwelle lädt jedoch den Kondensator 29 auf. In der folgenden Halbwelle liegt die Speisespannung zuzüglich der Spannung des aufgeladenen Kondensators 29 an der Röhre 27, so daß diese mit etwa der doppelten Speisespannung belastet ist und, wenn eine Flammenstrahlung vorhanden ist, zündet. Der dann fließende Strom erzeugt wegen der Kopplung über den Kondensator 32 einen Spannungsabfall am Ansprechwiderstand 18, wodurch wiederum ein Steuerimpuls an die Elektrode 11 der Diode 10 gelegt wird, gerade wenn diese in Durchlaßrichtung polarisiert ist. Auch die Entladungsröhre 27 erzeugt daher beim Vorhandensein einer Flamme einen pulsierenden verstärkten Gleichstrom, der das Gleichstromrelais 4 zum Ansprechen bringt. Bei einem Kurzschluß an den Klemmen 26 fließt ein Wechselstrom über die Kombination der Impedanzen 18, 29 bis 32, der durch eine entsprechende Wahl der Widerstandsgrößen und durch die Spannungsteilereigenschaft der Reihenschaltung des Ansprechwiderstandes 18 und des Kopplungskondensators 32 am Widerstand 18 einen so kleinen Spanungsabfall hervorruft, daß dieser nicht zum Zünden der steuerbaren Diode 10 ausreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind für die Widerstandsgrößen die folgenden Werte gewählt worden: Widerstand 14 .............. 56 kg Widerstand 15 .............. 56 kg Kondensator 16 ............. 10 nF Widerstand 18 .............. 6,8 kg Kondensator 19 ............. 1 nF Widerstand 22 .............. 820 kQ Widerstand 23 .............. 470 kg Kondensator 29 ............. 10 nF Widerstand 30 .............. 6,8 kg Widerstand 31 .............. 15 kg Kondensator 32 ............. 1 nF

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Wechselstromgespeister Flammenwächter mit einem Ausgang für einen als Flammenelektrode (Ionengleichrichter) ausgebildeten Fühler, in dessen Zuleitung ein vom Ionenstrom aufzuladender Kondensator liegt, mit einem Auslösekreis, der außer dem lonenstromkondensator in Reihe einen zweiten, den Änderungen derWechselspannung folgenden Kondensator aufweist, und mit einem Schaltkreis, der ein Relais und einen vom Auslösekreis gesteuerten Verstärker aufweist, wobei der zweite Kondensator in einem zum ersten Kondensator und der Flammenelektrode parallelen Zweig angeordnet ist, beide Zweige hinter den Kondensatoren über ein Ansprechglied miteinander verbunden sind und sich im Auslösekreis ein Widerstand befindet, an dem die Steuerspannung für den Verstärker abgegriffen wird, wobei ferner als Verstärker eine gesteuerte Diode verwendet wird, die ebenfalls an der Betriebsspannung liegt und wobei diese Betriebsspannung über nur zwei Zuleitungen, von denen eine die an sich bekannte Parallelschaltung eines Gleichstromrelais und eines Kondensators aufweist, zugeführt wird, nach Patent 1230165,dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Ausgang (26) für einen als strahlungsempfindliche Entladungsröhre (27), z.B. UV-empfindliche Röhre, ausgebildeten Fühler vorgesehen und dessen Kreis ebenfalls mit der Steuerelektrode (11) der Diode (10) gekoppelt ist, wobei die Entladungsröhre nur in der Durchlaßperiode der Diode leitend ist.
  2. 2. Flammenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsröhre (27) durch einen Gleichrichter (28) überbrückt ist, der zusammen mit einem im Röhrenstromkreis liegenden Kondensator (29) eine Spannungsverdoppelungsschaltung bildet. 3. Flammenwächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechwiderstand (18) wenigstens von einem Teil des Röhrenstromes durchflossen wird. 4. Flammenwächter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladungsröhrenausgang (26) über eine Impedanz (30, 32) solcher Größe an die Steuerelektrode (11) der Diode (10) angeschlossen ist, daß in Verbindung mit dem Ansprechwiderstand (18) ein Spannungsteiler entsteht, der beim Betrieb mit der Spannungsverdoppelung eine ausreichende, beirn Kurzschluß am Entladungsröhrenausgang jedoch eine unzureichende Steuerspannung am Ansprechwiderstand auftreten läßt. 5. Flammenwächter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz durch einen Kondensator (32) und einen Vorwiderstand (30) gebildet ist, wobei ein weiterer Widerstand (31) den Kondensator und den Ansprechwiderstand überbrückt.
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NO115597B (de) 1968-10-28
NL6611012A (de) 1967-02-13
SE324204B (de) 1970-05-25
DE1526211C2 (de) 1974-08-01
CH459441A (de) 1968-07-15
AT271695B (de) 1969-06-10

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