DE1525247A1 - Rollenlagerkaefig und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Rollenlagerkaefig und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1525247A1
DE1525247A1 DE19651525247 DE1525247A DE1525247A1 DE 1525247 A1 DE1525247 A1 DE 1525247A1 DE 19651525247 DE19651525247 DE 19651525247 DE 1525247 A DE1525247 A DE 1525247A DE 1525247 A1 DE1525247 A1 DE 1525247A1
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DE
Germany
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tongues
retaining tongues
roller bearing
manufacture
bearing cage
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Pending
Application number
DE19651525247
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Zillmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/543Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Rollenlagerkäfig und Verfahren zu seiner Herstellung
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollenlagerkäfig mit seitlichen zwischen die Wälzkörper greifenden Zungen zur Halterung der Wälzkörper und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Käfige mit seitlichen zwischen die Wälzkörper greifenden Haltezungen sind insbesondere für hylinderrollenlager bereits bekannt geworden. Die Auf-U gabe der Zungen besteht darin, die Wälzkörper zu hindern, daß sie bei abgezogenem Innen- oder Außenring aus dem Uj-fig herausfallen.
  • Y,2'Jirie bekannte Ausfi.ihrung eines solcLeii Käfi-.s. über ihre i,anze L#, Z bei eiii die L:",r.c-e konstante Breite aufweisenden Zungen parailel zur Lagerachse verlaufen uiid sich fast #_;ber die gesamte L.*--iitue der ."-'to'ilen erstrecken, hat- den 1,Jachteil, daß jede Zunge in ungünsti-.sten Fall auf ihrer ganzen Länge an flen Wälzkörpern anliegt, was erhöhte -.-.eibun.,o,# und dai-.lit zusätzliche Lirwärinung des Lagers beningt. Da die litilteriin#-#« der Wälzkörper möglichst viel älzkör-ner im Lager unterzubringen zweckmäßig weit auf.',er- oder i-iirzi-#rli#"lb dtes l'eilkreises erfolgen soll, müssen zur #'rreichung dieses Zieles bei L'Lieser Anordnung die inügebördelten Lii-ifigseitenteile, von denen die Zunc-eil aus-ehen, sehr lang grefialten werden.
  • Zur VermeiL'xin;,-- dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, die Zungen schri-#Z nach iii"en, cl.h. unter eiLem I.'"linkel zur Lagerachse geneigt, anzuordnen und an ihren #'nden zu verbreitern. Bei der Herstellung und beim
    #J.nbau (iieses ist jedoch ebenso ivie beim erstgenannten häfig sehr
    darauf zu achten, daf# die ihre richtige Lage einnehmen,
    de; i sie nicht zu i-.;eit von den Wälzkörpern entfernt sind, da-
    .it ic nic-A zu weit und elas Lager somit leichter
    viertleii Kann und zum anderen nicht an den Wälzkörpern
    zur kojii-,-ieiii (tamit nicht? aie bereits oben erwähnt, erhöhte Reibung
    eiit.qtelit und außerdem ungünstige Daueriveellselbeaiispruelluii!-reil in den Zungen
    zlii.-i --ruch d.Jeser Zuirren liihren können. ',.,eiterliiii wirkt es sich unträustig
    i&IIS# (--:t - ;iie i:.aliten dür Zungen zur Anlage an Alen JL.,ollen kormen. 1,-s ist
    (j(egl(zill) iiitrier erforderlicb, dai, üiese Lanten "#ebrochen würden.
    t'
    Zur Vermeidung - dieser genannten Nachteile wird nach der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die WaftdsIärke der Haltezüng I en zu den L-nden hin zu verringern und die Haltezungen an den: Enden bogenförmig auszubilden, d.h. so zu krümmen, daß zwischen Rollkörper und Haltezungen eine tangentiale Berührung erfolgt. Die Haltezunge erhält durch diese Ausbildung eine schaufelförmige Gestalt. Die so ausgebillteten Haltezungen bringen einmal im Hinblick auf die Dauerwechselbeanspruchungen und zum anderen hinsichtlieh Betriebssicherheit günstigere Ergebnisse. liommen die schaufelförmig ausgel)ildeten Zungenenden -als Folge von Herstellungs- und/oder montagefehlern während des -#j#etrieöes an den Wälzkörpern zur Anlagve, so werden diese leichter blei;jünd verforEit, wodurch die l;..ei*buii"-sver-luste -7eringer t# U werden. Außerdem ist das Schließen der Zungen, d.h. das Ebinbiegen der Zun#ren, auf Grund des schwächeren ('uerselinittes und, der !iLrin--ereii nückfederung leichter und genauer ditrelizufi;liren.
  • in '"'eise nach 2ü1--en"leri Die Herstelltnie dieses erfindungs-erj:-Wen Verfa.hrer, erfol.-en: Die zunächst ebenen undL vorwiegend über ihre Länge -leichbreiteii halte-L- z#, zungen werden an ihren #iIntlen durch einen Prägesteiupel o. dryl. so crestaucht oder verformt, rize zu den i#IIden iin a1)Iiir111,#et und daß einmal die gleichzeitig die lfaltezun_--e verbreitert wird. 2s ist im -Ltll,(!,-emeii'ler. nicht notwendig, die Zunuen von vorneherein an den ine>en mit Verbreiterunreen zu versehen. Dies wird u.U. erst bei --rößeren l#'*#-x'it:-er# er-2orderlich. Nach dem -2.2,insetzen der IL'Allen werden lie HaltezunZen 1,1,tcli zivisc-#,en die 1,VälzIkörper gebogen und alischlie--.Send mit -einem geeir'netei. '#'(,rkzeuf',* --egen die %Vi#lzlcörl-er gedrückt, so da,3 -lie eine GestL..lt annehiden.
  • Es ist ohne weiteres das Iiinbiegen und clas Uuformen c'er 1-Ialtezungen in einem Arbeitsgang vorzürielir."eil.
    Nähere Einzelheiten der #Srfindung sollen nachfoll-,1-end L,-., ]Irlit eines
    -führungsbeispieles erläutert werden. In der Ze*ichiitiiii: zei:len:
    Yig. 1 einen Querschnitt durch einen 1.äfig für mit Haltezlansen auf der einen Ki;ili&seite Fig. 2 eillen Schnitt durch den Käfirr nach Fi."-. 1 Fig- 3, 4 und 5 die einzelnen Schritte bei der Her,stellunr der Haltezungen.
  • Der Käfig 1-des Zylinderrollenlagers besteht im wesentlichen.aus einem zylindrischen Abschnitt 2, in den die Taschen 3 für die Rollen 4 einigestanzt sind. Das eine linde 5 des Abschnittes 2-ist radial nach innen umgebogen 'und besitzt Haltezungen 6, die schräg nach innen, zwischen die Rollen 4 greifend, gerichtet sind. Diese Maltezungen 6 sind zu. ihren Enden 7 hin-verjüngt und bogenförmig gekrümmt, so daß sie die,Form einer Schaufel annehmen.
  • Die Herstellun- dieser Schaufelform ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Die zunächst ebene, im Querschnitt rechteckige Zun---e 61 wird an ihrem Ende 71 durch einen Prägestempel so verformt, da13 sie nach vorne zugespitzt und in der Querrichtung gleichzeitig verbreitert wird (rig. 41 Anschließend, (I.h. nach dem Einsetzen der Rollen,werden die Zungen nach innen zwischen die Rollen gedrückt und gleichzeitig an ihren Enden bogenförmig.gekrümmt (Fig. 5).
  • Die Erfindung wurde hier an Hand eines Käfigs beschrieben, der nur auf einer Seite mit Haltezungen versehen ist. Es ist jedoch ohne weiteres riöc-,lich# die Erfindung: auch bei Mifigen, die auf beiden Geiten Haltezungen aufweisen, anzuwenden, Außerdem ist -es.ndglich, Civ.Zungen an. ih.ren Enden bereits beii-.i Stanzen etwas breiter auszuführen und zusätzlich durch das Prägten. noch zu- verbreitern. Das. Prägen kann sowohl auf der Innen- als auch tuf der Außenseite der Zunge erfol.,(-"erL.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Rollenlagerkäfi 9 g mit seitlichen zwischen die WälzkÖrper greifenden Halte.zungen, gekennzeichnöt durch die Kombination folgender Merkinale: a) Die Haltezungen sind an ihren Enden.verbreitert;, b) die Wandstärke der Haltezungen nimmt zu den Enden hin stetii ab; e) die Haltezungen sind an ihren Enden bügenförmig gekrümmt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Rollenlagerkäfigs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst ebenen-Haltezungen an den Enden durch einen Preß- oder Prägevorgang gleichzeitig verbreitert und in ihrer Wandstärke zu den Enden hin verjüngt und anschließend zwischen die. Wälzkörper gebogen und an den Enden gekrümmt werden.
DE19651525247 1965-07-15 1965-07-15 Rollenlagerkaefig und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1525247A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51123450U (de) * 1975-04-03 1976-10-06
FR2797315A1 (fr) * 1999-08-06 2001-02-09 Roulements Soc Nouvelle Cage pour roulement a rouleaux, a rotule dans la bague exterieure
DE19724068B4 (de) * 1997-06-07 2007-10-25 Skf Gmbh Blechkäfig für Rollenlager

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