DE2652009C3 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Profilieren von Bandmaterial - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Profilieren von BandmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauplanspruchs.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art steht das Biegen des Bandmaterials zu einem Rohr im Vordergrund. Es erfolgt üblicherweise in Rohrbiegecinrichtungen, die den flachen Streifen über eine U-Form in eine
geschlossene Form bringen, wobei der Verformungsdruck an beiden Seiten des Streifens und im
wesentlichen über die ganze Streifenbreitc zur Einwirkung kommt. Ein nennenswertes Fließen in Bandqucrrichtung tritt bei dieser Technik nicht auf. In
Zusammenhang mit diesem Rohrbiegen sind weitere Verfahrensschritte notwendig, sofern das fertige Rohr
mit Durchbrechungen versehen sein soll — was für spezielle Verwendungszwecke erwünscht ist. Zu diesem
Zweck wird der Streifen vorher mit ausgestanzten Durchbrechungen in einer Größe versehen, die trotz der
beim Biegen auftretenden Stauchung der Rohrinnenseite nicht mehr geschlossen werden. Das Stanzen
bedeutet jedoch einen erheblichen Materialverlust und ist zeitaufwendig. Abgesehen davon sind die dazu
notwendigen Einrichtungen teuer.
In Kenntnis dieser Nachteile liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von aus streifenförmigem Bandmaterial gebogenen Rohren
mit Durchbrechungen zu finden, das mit technisch geringem Aufwand, d.h. ohne komplizierte Hilfsvorrichtungen und im Hinblick auf das Bandmaterial
verlustfrei, durchführbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Verfahren gelöst.
Pie Erfindung nutzt den beim Biegen eines streifenförmigen Bandes auftretenden Effekt der an der
späteren Rohraußenseite auftretenden Zugkräfte in Bandquerrichtung, mit denen die zuvor von der späteren
Rohrinnenseite eingebrachten, V-förmigen Kerben am Kerbenrand aufgerissen und geöffnet werden. Die
Zugkräfte wirken dabei von der neutralen Schicht des Bandmaterials bis zur späteren Rohraußenseite, wodurch
sichergestellt wird, daß selbst Kerben aufgerissen
to werden, die nicht bis zur Rohraußenseite durchgehen. Die Herstellung dieser Kerben im noch flachen
Bandmaterial bereitet keinerlei Schwierigkeiten, denn die entstehenden Zugkräfte sind einwandfrei in der
Lage, den zwischen dem Kerbengrund und der späteren
Rohraußenseite verbleibenden Werkstoffanteil aufzureißen. Dies wird begünstigt durch die V-förmige
Querschnittsfiguration der Kerben, die den Zugkräften im Bereich des Kerbengrundes einen geringen Widerstand zum Auseinanderreißen bieten. Die Kombination
eines mit dem Biegen in Bandquerrichtung zwangsweisen Effektes mit einer spezieilen Anbringungsweise und
Ausbildung von Kerben führt zu einer unerwartet einfachen Lösung der gestellten Aufgabe.
zügiger durchgeführt werden, als ein in mehreren Schritten ablaufendes Verfahren, das beispielsweise aus
Vorstanzen und nachhei rgem Profilieren bestand. Beim
erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich weiterhin als sehr wichtige Nebenwirkung, daß die aufgerissenen
Kerben ihrer Form, dem Verlauf und der Rauhigkeit ihrer aufgerissenen Kerbengrunde nach hervorragend
geeignet sind, eine nachträgliche Beschichtung derartiger Rohre sehr fest zu verankern. Dieser Vorteil ist für
die praktische Verwendung der erfindungsgemäß
1Ί hergestellten Rohre von erheblichem Wert.
Die Unteransprüche betreffen eine Weiterbildung des Verfahrens sowie eine sich zur Durchführung des
Verfahrens eignende Vorrichtung.
anhand eines Ausführungsbeispicls einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Kerben und Profilieren eines Bandmaterials,
r> Fig.2 einen Achsschnitt durch die Kerbeinrichtung
gemäß Fig. !,und
F i g. 3 einen Achsschnitt im Endbereich der Profiliereinrichtung gemäß Fig. I.
V) tung 2 zugeführt, in der es mit Kerben 3 versehen wird
und dann direkt, oder über einen Bandspeicher indirekt, in ein^ Profiliereinrichtung 4 einläuft. In der Profiliereinrichtung 4 wird das Band 1 in bekannter Weise durch
Profilierrollenpaare 5 und 6 zu einem geschlossenen
Profil 7 verformt, wobei die Kerben 3, insbesondere im
Bereich ihres Kcrbengrundes 8. zu Durchbrechungen 3a
aufgeweitet werden.
Die Kerbvorrichtung 2 enthält eine obere Rolle 9, die
auf einer antreibbaren Welle 10 gelagert ist, und am
W! Umfang KerbsGhneiden 11 trägt, Die Welle 10 wird in
Richtung eines Pfeiles t2 zur Drehung angetrieben und liegt unter Ausbildung eines Walzenspaltes 15 einer
Gegenrolle oder Stützrolle 13 gegenüber, die mit glatter Oberfläche 14 versehen ist.
■>> Wie aus Fig. 2 besser zu erkennen ist, sind die
Kerbschneiden 11 annähernd in Umfangsrichiung auf der Rolle 9, die aus einzelnen Abschnitten 9' und 9"
besteht, angeordnet, jede Kerbzone der Rolle 9 wird
durch Schneidelemente 17 begrenzt, die in entsprechende Gegenausnehmnngen 14 der Rolle 13 eingreifen und
das Band 1 seitlieh besäumen bzw, auf die richtige Breite
bringen. Die abgeschnittenen Bandreste sind mit 18 bezeichnet und werden nach dem Rollenspalt 15 s
abgezogen. Die Kerben 3 werden von der Bandoberseite la eingebracht Sie erstrecken sich entweder bis zur
Unterseite \b des Bandes durch oder enden mit ihrem
Kerbengrund 8 unmittelbar in der Nähe der Bandunterseite Xb.
Wie in Fig.2 weiterhin angedeutet ist, kann die Kerbeinrichtung 2 gleichzeitig mehrere nebeneinanderliegende
Rollen 9 mit Kerbzonen 9', 9" besitzen, die dann jeweils zu beiden Seiten von Schneideinrichuingen
17 begrenzt werden. Somit kann ein plattenförmig angeliefertes Material in einzelne Bänder 1 von
gewünschter Breite geschnitten und dabei gleichzeitig gekerbt werden.
In Fig.3 ist verdeutlicht, wie das Aufweiten der Kerben beim Profilieren des Bandes 1 erfolgt. Es sind 3)
beispielsweise die beiden Rollen des Rollenpaares 6 gpzejgt, die das ebene Band I derart profilieren, daß die
Bandoberseite 1« zur ProfUinnenseite wird. Durch den
Profiliervorgang der Rollen 6 wird das Band außenseitig, d, h, im Bereich der Kerbengrunde 8, in einer
Richtung quer zur Bandlängsrichtung gestreckt, so daß die Kerben 3 im Bereich der Kerbengrunde 8
aufbrechen und dann zu Durchbrechungen 3a in der Außenseite 16 aufgeweitet werden. Zum Aufweiten der
Kerben sind keine speziellen Streckeinrichtungen erforderlich, vielmehr genügt allein die durch das
Profilieren erzeugte Streckkraft.
Die in das Bandmaterial eingebrachten Kerben müssen nicht unbedingt parallel zur Bandlängsrichtung
verlaufen, es genügt, wenn ihre Richtung eine solche Schräge gegenüber der Bandlängsrichtung besitzt, daß
beim Strecken in Querrichtung die Kerben aufweitende Kraftkomponenten in die Kerbenränder eingeleitet
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Verarbeiten von streifenförmigen, ebenen Bandmaterial zu im
Querschnitt zumindest weitgehend geschlossenen Profilen, insbesondere Rohren, bei dem das Bandmaterial
von einer Bandseite aus mit annähernd in Bandlängsrichtung verlaufenden V-förmigen Kerben versehen wird, von denen ein großer Teil nicht
bis zur anderen Bandseite durchgeht und bei dem die Kerben dann durch Strecken des Materials zu
Durchbrechungen aufgeweitet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das durch Strecken bewirkte Aufweiten der Kerben zu Durchbrechungen durch Biegen des Bandes quer zur Bandlängsrichtung erfolgt, wobei der auf die Profilaußenseite
verlegte Kerbengrund jeder Kerbe durch die an der Außenseite auftretende Zugspannung aufgerissen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und die Länge der Kerben
und der Biegeradius des Bandes quer zur Bandlängsrichtung derart aufeinander abgestimmt werden, daß
annähernd 15% der Räche der Außenseite des gebogenen Bandmaterials durchbrochen sind.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche I oder 2, mit einem einen
Kcrbspalt bildenden Rollcnpaar, von denen zumindest eine an ihrer Oberfläche Kerbschneiden trägt,
gekennzeichnet durch eine in Bandtransportrichtung dem Rollerij'.aar nachgeordnete, in die Vorrichtung eingegliederte, Biegcprofilier~inrichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652009 DE2652009C3 (de) | 1976-11-15 | 1976-11-15 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Profilieren von Bandmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652009 DE2652009C3 (de) | 1976-11-15 | 1976-11-15 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Profilieren von Bandmaterial |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652009A1 DE2652009A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2652009B2 DE2652009B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2652009C3 true DE2652009C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=5993190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652009 Expired DE2652009C3 (de) | 1976-11-15 | 1976-11-15 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Profilieren von Bandmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2652009C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300398A1 (de) * | 1993-01-09 | 1994-07-14 | Vaw Ver Aluminium Werke Ag | Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugkarosserie |
-
1976
- 1976-11-15 DE DE19762652009 patent/DE2652009C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2652009A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2652009B2 (de) | 1979-11-08 |
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