DE1525129B2 - Bündel aus hochfesten metallischen Längselementen - Google Patents

Bündel aus hochfesten metallischen Längselementen

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Johannes Dieter Dr.-Ing. 4000 Duesseldorf Gollnow
Kurt Dr.Techn. Salzburg Moser (Oesterreich)
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INTERCONTINENTALE-TECHNIK GESELLSCHAFT fur PLANUNG und KONSTRUKTION MBH 8000 MUENCHEN
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/16Ropes or cables with an enveloping sheathing or inlays of rubber or plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2501/00Application field
    • D07B2501/20Application field related to ropes or cables
    • D07B2501/2015Construction industries
    • D07B2501/2023Concrete enforcements

Description

3 4
keit quer zur Längsrichtung des Bündels, so daß hochfeste Fasern3α beigemengt, vgl. Fig.2. Es
ohne weiteres die Anwendung von Klemmbacken kommen Fasern metallischer oder nichtmetallischer
zum Aufbringen hoher Zugvorspannungen oder auch Art, auch Feinstfasern (Whisker) in Frage. Das Bin-
eine gekrümmte Verlegung des Bündels in der umge- demittel 2 kann aber auch pulverförmige Beimengun-
benden Masse, bei der hohe Querpressungen auftre- 5 gen, z. B. nichtorientierte Molekularelemente als Fül-
ten, möglich ist. ler enthalten. Am Außenumfang des Bündels sind in
Mit der Ausbildung gemäß Anspruch 2 läßt sich den F i g. 1 und 2 nicht gezeigte Vorsprünge vorgese-
eine besonders gute Anpassung des Gesamtquer- hen, die zur Erhöhung der Haftung des Bündels in
Schnitts des Bündels an den jeweiligen Belastungsfall einer umgebenden, später erhärtenden Masse dienen,
und eine besonders große Packungsdichte der Längs- io Die Vorsprünge können beispielsweise gemäß
elemente erzielen. Anspruch 3 kennzeichnet eine be- F i g. 3 ausgebildet sein. Sie bestehen hier aus mehre-
vorzugte Maßnahme zur örtlichen Querschnittsver- ren, durch Verklebung von Längselementen 1 gebil-
größerung des Vorspanngliedes. deten Bündeln 5, die schraubenlinienförmig auf das
Verschiedene zweckmäßige Ausbildungsformen eigentliche, durch miteinander verklebte Längsele-
der haftungserhöhenden Vorsprünge am Außenum- 15 mentel gebildete Längselementenbündel 4 aufgewik-
fang des Bündels sind in den Ansprüchen 4 bis 11 kelt sind. Dabei sind die gewickelten Bündel 5 mit
angegeben. Dabei wird durch die Vorspannung der dem den Kern bildenden Längselementenbündel 4
Rippe gemäß Anspruch 5 die Zugscherfestigkeit des durch ein mit Fasern 3 α angereichertes Bindemittel
Bündels nochmals beträchtlich erhöht. verklebt.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand mehrerer 20 Bei der Ausbildung gemäß F i g. 7 und 8 sind die schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher Vorsprünge durch eine in Längsrichtung des Längserläutert. In den Zeichnungen zeigt elementenbündels 4 schraubenlinienförmig verlau-
F i g. 1 eine Stirnansicht eines aus Längselementen fende Rippe 6 gebildet. Die Rippe 6 besteht aus
zusammengesetzten Bündels, einem Längselement, das auf das Längselementen-
F i g. 2 eine Stirnansicht eines aus anderen Längs- 25 bündel 4 mit Vorspannung aufgebracht ist und mit
elementen zusammengesetzten Bündels, diesem durch das Bindemittel, das auch die Rippe 6
F i g. 3 eine Stirn- und eine Seitenansicht eines als umhüllt, verklebt ist. Statt der Rippe 6 kann auch
Vorspannglied dienenden Bündels nach der Erfin- eine Bandage vorgesehen sein. Auch das zur Ankle-
dung, λ bung der Rippe 6 oder der Bandage dienende Binde-
F i g. 4 bis 6 eine stark vereinfachte Seitenansicht 30 mittel enthält pulverförmige Beimengungen oder Fa-
eines Bündels nach der Erfindung mit einer jeweils sern als Füller.
anders gestalteten örtlichen Querschnittsvergröße- F i g. 9 zeigt eine Ausbildung, bei der die Vorrang, spränge durch an das Teilelementenbündel 4 ange-
F i g. 7 eine Seitenansicht eines anderen Bündels klebte Metall- oder Kunststoffnocken 7 gebildet sind,
nach der Erfindung, 35 Das in F i g. 10 gezeigte Teilelementenbündel 4
Fig. 8 eine Stirnansicht zu Fig. 7, wird von Vorsprängen in Form von scheibenförmi-
F i g. 9 eine isometrische Ansicht eines wiederum gen Elementen 8 umschlossen, die an ihrem Außenanderen Bündels nach der Erfindung, umfang gezackt sind. Die Elemente 8 sind mit dem
Fig. 10 eine Stirnansicht eines weiteren Bündels Längselementenbündel4 verklebt. Außerdem sind
nach der Erfindung. 40 ihnen zur Befestigung einzelne Längselemente 9 zu-
Die in den Figuren gezeigten, zur Verwendung als geordnet.
Vorspannglied gedachten Bündel bestehen aus meh- Die F i g. 4, 5 und 6 zeigen Bündel mit verschiede-
reren hochfesten, metallischen Längselementen 1 aus nen örtlichen Querschnittsvergrößerungen. An dem
Drähten oder Fasern, die dicht an dicht, abgesehen Abschnitt mit vergrößertem Querschnitt sind die
von Bündelverdickungen, parallel nebeneinander an- 45 Längselemente 1 des Bündels gespreizt. Die Sprei-
geordnet und durch ein hochadhäsives Bindemittel 2 zung wird durch Stauchung erzielt, während das Bin-
miteinander verklebt sind. Die Längselemente kön- demittel noch formbar ist. Dem Bindemittel in den
nen z.B. einen runden Querschnitt mit unterschiedli- Zwischenräumen zwischen den gespreizten Längsele-
chem Durchmesser (vgl. Fig. 1) oder z.B. alle einen menten sind zusätzliche Beimengungen aus feinkör-
rechteckigen Querschnitt (vgl. F i g. 2) haben. Am 50 nigem Metall- oder Keramikpulver 3 und aus feinen
Außenumfang des Längselementenbündels bildet das Fasern 3 α beigegeben. Das Bündel kann vor Beginn
Bindemittel 2 eine schützende Bindemittelumhül- der örtlichen Querschnittsvergrößerung und nach ih-
lung 2 a. Es ist ein gegen Korrosion schützendes Bin- rem Abschluß auf eine gewisse Länge durch metalli-
demittel verwendet. Mindestens abschnittsweise sind sehe oder nichtmetallische Hüllelemente bandagiert
dem Bindemittel in den Zwischenräumen zwischen 55 werden, was der Übersichtlichkeit halber nicht darge-
den Längselementen feine, richtungsorientierte, stellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
kennzeichnet, daß die in der Nähe des Außenum-
fangs liegenden Längselemente (1) im Vergleich
Patentansprüche: zu den weiter innen liegenden Längselementen
einen kleineren Querschnitt haben.
5
1. Bündel aus hochfesten, durch ein Bindemittel miteinander verklebten metallischen Längsele-
menten aus Drähten oder Fasern, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bündel als Vorspannglied, insbesondere bei Betonbauteilen, ver- io Die Erfindung betrifft ein Bündel gemäß dem Oberwendet ist, daß ein1 gegen Korrosion schützendes begriff des Hauptanspruches.
Bindemittel (2) zwischen den Längselementen (1) Bei einem derartigen, aus der französischen Pa-
mindestens abschnittweise pulverförmige Bei- tentschrift 1 182 483 bekannten Bündel sind draht-
mengungen (3) und/oder feine richtungsorien- ähnliche, einzelne Längselemente mittels Klebung
tierte Fasern (3 a) enthält und daß das Längsele- 15 dicht aneinanderliegend zu dem Bündel vereinigt. In
mentenbündel (4) eine Bindemittelumhüllung der französischen Patentschrift ist angegeben, daß
(2 a) mit Vorsprürigen (5, 6, 7, 8) aufweist. das Bündel als Konstruktionselement verwendet wer-
2. Bündel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- den kann, das einer Zugkraft ausgesetzt ist. Die franzeichnet, daß die Längselemente (1) eine unter- zösische Patentschrift macht jedoch keine Angaben schiedliche Querschnittsgröße und/oder -form 20 über eine Verwendung des Konstruktionselementes haben. speziell als Vorspannglied insbesondere für Beton-
3. Bündel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bauteile. . . .
gekennzeichnet, daß zum abschnittsweisen Ver- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
größern des Querschnitts des Bündels die Längs- Vorspannglied zu schaffen, mit dem ohne übermäßi-
elemente (1) in dem betreffenden Abschnitt ge- 25 gen Aufwand sehr hohe Vorspannkräfte erzeugt und
spreizt sind, und daß dem Bindemittel in den über lange Zeiträume aufrechterhalten werden kön-
Zwischenräumen zwischen den gespreizten nen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe
Längselementen zusätzliche Beimengungen (3, ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
3 a) aus feinkörnigem Metall- oder Keramikpul- Die Erfindung beruht demnach auf der Erkennt-
ver und/oder aus feinen richtungsorientierten Fa- 30 nis, daß das aus der französischen Patentschrift be-
sern beigegeben sind (F i g. 4 bis 6). kannte Bündel bei einer speziellen Ausgestaltung zur
— -—4; Bündel nach"Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch Anpassung an den vorgesehenen Verwendungszweck
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge am Außen- hervorragend auch als Vorspannglied geeignet ist. umfang durch eine" zumindest abschnittsweise in Dadurch ist es nun auch bei Vorspanngliedern mög-Längsrichtung des Längselementenbündels (4) 35 lieh, einen großen Querschnitt aus nebeneinanderlieschraubenförmig verlaufende Rippe (6) gebildet genden metallischen Längselementen kleineren Quersind, die aus mindestens einem Längselement be- Schnitts zusammenzusetzen und so die besonders steht und wie das Längselementenbündel gleich- hohe Festigkeit, mit der Elemente kleinen Querfalls von dem Bindemittel umhüllt ist (Fig. 7). Schnitts im Gegensatz zu Längselementen großen
5. Bündel nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 40 Querschnitts herstellbar sind, bei einem Vorspannzeichnet, daß die Rippe (6) mit Vorspannung glied mit großen Querschnitt auszunutzen. Wegen
Lic;.!: aufgebracht ist. ■■■-"■ der schubfesten gegenseitigen Verklebung der Längs-
6. Bündel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch elemente erleidet das neue Bündel als Vorspannglied gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch. Me- auch bei hohen Zugvorspannungen nur eine sehr getall- oder Kunststoffnocken (7) gebildet sind 45 ringe Formänderung. Es bestehen fernerhin keine (Fig. 9). .' aufbaubedingten Beschränkungen bezüglich der
7. Bündel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch Querschnittsform. Durch die Verwendung eines gegekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch das gen Korrosion schützenden Bindemittels, das sowohl Längselementenbündel (4) in Umfangsrichtung die Zwischenräume zwischen den Längselementen umschließende, scheibenförmige Elemente (8) ge- 50 ausfüllt als auch das Längselementenbündel am bildet sind, die an ihrem Außenumfang gezackt Außenumfang vollständig umhüllt, ist in einfachster sind (F i g. 10). Weise eine Korrosion des Vorspanngliedes vermie-
-8.- Bündel nach-Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch den. Das Bindemittel dient ferner dazu, vom Außengekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch in das umfang des Längselementenbündels wegragende Bindemittel (2) eingebettete körnige Materialien, 55 Vorsprünge mit dem Bündel zu verbinden. Durch die wie Sand-, Quarz-, Split- oder Metallstaub oder Vorsprünge wird eine sehr gute Haftung der Masse, Metallspäne,· gebildet sind. in der das Vorspannglied eingegossen wird, z.B. des
9. Bündel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch Betons, am Vorspannglied erzielt. Schließlich hat die gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch in das Maßnahme, dem Bindemittel in den Zwischenräu-Bindemittel (2) gemäß einem vorbestimmten Mu- 60 men zwischen den Längselementen mindestens abster eingebettete, wabenförmig vorstehende Me- schnittsweise pulverförmige Beimengungen und/oder tall- und Keramikteile gebildet sind. feine richtungsorientierte Fasern beizumischen, den
10. Bündel nach Anspruch 1, 2 oder 3, da- Zweck, eine große Festigkeit der Verbindung der durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus Längselemente untereinander und dadurch eine dem Bindemittel (2) durch Einpressen eines 65 große Zugscherfestigkeit des Bündels auch dort Haftmusters in die Bindemittelumhüllung (2 a) sicherzustellen, wo die Längselemente nicht unmitteldes Längeselementenbündels (4) gebildet sind. bar aneinandergrenzen. Insbesondere aber dient die
11. Bündel nach Anspruch 10, dadurch ge- Beimischung der Erzielung einer hohen Quetschfesti-
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