DE2050569C3 - Verfahren zur nachträglichen, korrosionsverhütenden Behandlung eines in Verwendung stehenden Kabels - Google Patents

Verfahren zur nachträglichen, korrosionsverhütenden Behandlung eines in Verwendung stehenden Kabels

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DE2050569C3 DE19702050569 DE2050569A DE2050569C3 DE 2050569 C3 DE2050569 C3 DE 2050569C3 DE 19702050569 DE19702050569 DE 19702050569 DE 2050569 A DE2050569 A DE 2050569A DE 2050569 C3 DE2050569 C3 DE 2050569C3
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    • D07B5/002Making parallel wire strands

Description

65
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur nachträglichen, köffösiönsvefhütendefi Behandlung eines in Verwendung stehenden Kabels aus Drähten, parallel zueinander liegenden Einzelseilen oder Teilkabeln ohne Demontage, insbesondere von solchen für Hängebrükken, Schrägseilbrücken, Abspannungen oder dgl„ wobei das Kabel mit einer den Feuchtigkeits- und/oder Luftdurchtritt verhindernden Schicht bzw. Beschichtung oder Ummantelung versehen wird.
Derartige Verfahren gewinnen ständig an Wichtigkeit, da durch die zunehmende Luftverschmutzung der Witterung ausgesetzte Kabel immer starker durch Korrosion gefährdet werden. Aus der CH-PS 4 55 579 ist ein Verfahren zur nachträglichen korrosionsschützenden Behandlung eines Kabels bekannL Dabei wird das Kabel mit einer Außenbeschichtung versehen, die aus einer glasfaserdurchsetzten Matte, einer gewebten Verstärkung und ein die beiden imprägnierendes und verbindendes Akrylharz besteht Unter den mit Akrylharz verbundenen Lagen kann ein beispielsweise aus Füllstreifen bestehender Grundüberzug, der die Unebenheiten auf der Mantelfläche ausfüllt, eingebracht sein. Die Räume zwischen den Drähten im Innern des Kabels bleiben zumindest weitestgehend frei. Dadurch ist ein ausreichender nachträglicher Korrosionsschutz nicht erreichbar, denn schon bei der Außenbeschichtung wird die im Kabelinneren befindliche Feuchtigkeit eingeschlossen. Die Feuchtigkeit kann auch nicht mehr entweichen und löst so von inne:. heraus eine fortschreitende Zerstörung aus. Ebenso begünstigt die eingeschlossene Feuchtigkeit das Entstehen von Schwitzwasser im Kabelinneren.
Ein Verfahren ζμγ Herstellung eines flexiblen, leichten Zuggliedes ist aus der GB-PS 11 80 121 bekannt. Das Zugglied besteht dabei aus einer inneren, flexiblen Röhre, an deren Peripherie mehrere Kabellitzen in einer einzigen Lage angeordnet sind. Di^se Anordnung kann in eine flexible äußere Röhre eingesetzt werden. Anschließend erfolgt über in gegenseitigem abstand voneinander angeordneten Einbringvorrichtungen ein Ausfüllen der Räume zwischen den beiden flexiblen Röhren und den Kabellitzen -nit eike-rt kunststoffhaltigen. aushärtbaren flexiblen Material. Ein solches Verfahren eignet sich im weseiiilichen nur für die Neuherstellung, nicht aber für die nachträgliche korrosionsschützende Behandlung von Kabein, denn nur bei einem derartig aufgebauten Kabel mit nur einer Litzenlage sind die Zwischenräume zwischen den Litzen vergleichsweise leicht zugänglich. Im übrigen enthalten flexible Kunststoffe in der Regel Weichmacher, die im Laufe der Zeit ausschwiizen und die im Kabelinneren eingeschlossen bleiben. Dort werden sie zu Ausgangsherden für die Korrosion von innen heraus.
Aufgabe der Erfindung is* daher die Schaffung eines Verfahrens mit dessen Hilfe bereits in Verwendung stehende Kabel nachträglich und ohne Demontage der Kabel ganz oder teilweise. /.. B. an besonders gefährdeten Stellen wie im Bereich von Umlenklagern. mit einem die Korrosion dauerhaft verhindernden Schutz versehen werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die |m Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst. Die Schicht bzw, Beschichtung kann dabei aus einem Kunststoff oder einer kunststoffhalttgen Masse bzw. Mischung bestehen oder stellt einen wiederverwendbaren Schalungskörper als Ummantelung dar. Das «.orrosionsschutzmittel bzw. -masse wird unter Druck in das Kabel eingebracht. Die Schicht bzw. Beschichtung oder Ummantelung wird von den
Einbringvorriehtungen durchsetzt oder schließt diese ein. Nach diesem Verfahren behandelte Kabel sind nachhaltig vor Korrosion geschützt. Auch eine vom Kabelinneren ausgehende fortschreitende Zerstörung wird dadurch verhindert.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 kann die korrosionsschützende Wirkung noch erhöht werden, wobei ein Elastomer auf der Basis von Polyurethan, Polyäther oder Polyester mit einem Härtungsmittel verwendet wei den kann.
Ein aktiver Korrosionsschutz kann durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht werden. Als aktives Zusatzmittel eignet sich z. B. ZinkchromaL
Die Merkmale des Anspruchs 4 tragen wesentlich zu einer ökonomischen Durchführung des Verfahrens bei.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 kann auf eine gesonderte Behandlung der durch die Einbringvorrichtung verursachten Öffnungen in der Schicht bzw. Beschichtung verzichtet werden. Überschüssiges Korrosionsschutzmittel drückt wieder zurück und füllt unter Verbindung mit der Schicht bzw. Beschichtung diese Öffnungen wieder aus.
Die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 kennzeichnen weitere vorteilhafte Verfahren zur korrosionsichützenden Behandlung von Kabeln in Bereichen besonderer Gefährdung.
Anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht und einen Schnitt eines patentverschlossenen Kabels,
F i g. 2 einen Schnitt eines Kabels aus patentverschlossenen Seilen,
F i g. 3 einen Schnitt eines Kabels aus Teilkabeln,
F i g. 4 einen Schnitt eines weiteren Kabels und F i g. 5 ein Kabel im Bereich eines Umlenklagers.
Fig. 1 zeigt den Abschnitt eines montierten, patentverschlossenen Kabels 1, auf dessen Kabelmantel in dem Spalt 3 zweier benachbarter Einzelseile 4 Trichter oder Düsen 5 als Einbringvorrichfjngen im Abstand voneinander angeordnet sind. Das solchermaßen vorbereitete Kabel wird anschließend mittels einer bekannten Beschichtungsvorrichtung mit einer den Feuchtigkeitsdurchtritt verhindernden Schicht bzw. Beschichtung versehen, nach deren teilweisem oder gänzlichem Aushärten über die Trichter 5 ein Korrosionsschutzmittel bzw. eine -masse 7 unter einem solchen Druck in das Kabel hineingepreßt wird, daß die Räume 8 zwischen den einzelnen Drähten 4 bzw. den einzelnen Teilkabeln 4 vollständig oder nahezu vollständig ausgefüllt werden.
F i g. 2 gibt schematisch den Querschnitt eines Kabels aus patentverschlossenen Seilen und Fig.3 denjenigen eines aus Teilkabeln bestehenden Kabels nach der erfindungsgemäßen Verfahrensanwendung wieder.
Wie Fig.4 verdeutlicht, ist die Möglichkeit vergesehen das Korrosionsschutzmittel bzw. die -masse 7 mittels geeigneter Einbringvorrichtungen unter Druck in das Kabel zu injizieren. Nach Entfernen derselben verbindet sich das überschüssige Korrosionsschutzmittel 7 mit der Beschichtung 6, wodurch die Verletzung der Beschichtung ohne Nacharbeit beseitigt wird.
F i g. 5 ist ein Kabel 1 im Bereich eines Umlenklagers bzw. Spreizlagers 11 dargestellt, dessen einzelne Teilkabel 4 zum Zwecke der Befestigung ausgefächert sind. Hier wird mittels geeigneter "Jnbringvorriehtung 10 das KorrosionsschuUmittei bzw. Jie -masse 7 unter Druck in das Kabelinnere eingepreßt. Dabei kann der Druck in Abhängigkeit von der Viskosität des Mittels 7 so gewählt werden, daß das Mittel 7 bis in eine gewün-.chte Höhe oberhalb des Umlenklagers aufsteigt.
Nach der Erfindung ist es möglich, das Kabel auf seiner gesamten Länge oder nur auf einer gewünschten bzw. notwendigen Teillänge nach dem Verfahren gegen Korrosion zu sichern, wobei die im (licht gesicherten Bereich des Kabels eindringende Feuchtigkeit nach unten ablaufen kann und bei Auftreffen auf das Korrosionsschutzmittel bzw. die -masse nach außen abgeführt wird.
Als Korrosionsschutzmittel bzw. -masse wird nach der Erfindung ein lösungsmittelfreies bzw. lösungsmittelarmes Elastomer z. B. ein Elastomer auf der Basis von Polyurethan. Polyäther oder Polyester mit einem Härtungsmitie! verwandt und für die Beschichtung ein Elastomer, z. B. auf der Basis von Polyurethan, Polyester oder Polyäther mit einem Härtungsmittel und mit Zu^alzmittel, Füllstoffen und Beschleunigern, wobei das Elastomer des Korrosionsschutzmittels und der Beschichtung mit aktiven Zusatzmitteln wie Zinkchromat oder dgl. angereichert sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur nachträglichen, korrosionsverhütenden Behandlung eines in Verwendung stehenden Kabels aus Drähten, parallel zueinander liegenden Einzelseilen oder Teilkabeln ohne Demontage, insbesondere von solchen für Hängebrücken, Schrägseilbrücken, Abspannungen oder dgl., wobei das Kabel mit einer den Feuchtigkeit- und/oder Luftdurchtritt verhindernden Schicht bzw. Beschichtung oder Ummantelung versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in das Kabel (1) bzw. Kabelteilstück führende Einbringvorrichtungen (5, 9, 10) in gegenseitigem Abstand angeordnet werden, daß anschließend das zu behandelnde Kabel (1) bzw. Kabelteilstück mit der Schicht bzw. Beschichtung (6j oder Ummantelung versehen wird und daß danach über die Einbringvorrichtungen (5, 9, 10) in das Kabel (1) bzw. Kabelteilstück ein Korrosionsschutzmittel bzw. eine -masse (7) derart eingebracht >vird, daß die Räume (8) zwischen den Drähten, hinzeiseilen und/oder Teilkabeln (4) zumindest annähernd vollständig ausgefüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht bzw. Beschichtung (6) und das Korrosionsschutzmitte! bzw. die -masse (7) aus einem zumindest lösungsmmelarmen Elastomer bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennze;chnet, daß das Elastomer mit aktiven Zusatzmitteln angereichert wird.
4. Verfahrn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daciurch gekennzeichnet, daß nach mindestens teilweisem Aushärten aer Schicfit bzw. Beschichtung (6) das Korrosionsschutzmitlel bzw. die -masse (7) eingepreßt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche ! bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Korrosionsschutzmittel bzw. die -masse (7) mit Oberschuß in das Kabel (1) derart eingebracht wird, daß sich das -to überschüssige Korrosionsschutzmittel bzw. die •masse (7) nach Entfernen der Einbringvorrichtungen (5, 9, 10) mit der Beschichtung (6) verbindet und dadurch die durch die Einbringvorrichtungen (5, 9, 10) gegebene Verletzung der Beschichtung (6) beseitigt wird.
6. Verfahren zur Behandlung eines Kabels im Bereich eines Umlenklagers, wobei die Drähte. Einzelseile oder Teilkabel unterhalb des Umlenklagers aufgefächert sind, nach einem der Ansp-üche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Korrosionslchutzmittel bzw. die -masse (7) nach teilweiser oder gänzlicher Aushärtung der Beschichtung (6) von unten her und zentral in das Kabel (1) injiziert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6. dadurch gekennleichnet. daß der Druck mit dem das KoTosionsichutzmittel bzw. die -masse (7) in da.· Kabel (1) gepreßt wird, in Abhängigkeit von der Viskosität des Mittels bzw. der Masse (7) so gewählt v/ird. daß das Korrosionsschutzmittel bzw. die -masse (7) bis in fine gewünschte oder notwendige Höhe oberhalb des Umlenkiagers (11) aufsteigt.
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