CH686367A5 - Kunststoffasern zur Beimischung in aushaertende Massen, insbesondere Beton oder Moertel. - Google Patents

Kunststoffasern zur Beimischung in aushaertende Massen, insbesondere Beton oder Moertel. Download PDF

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CH686367A5
CH686367A5 CH230094A CH230094A CH686367A5 CH 686367 A5 CH686367 A5 CH 686367A5 CH 230094 A CH230094 A CH 230094A CH 230094 A CH230094 A CH 230094A CH 686367 A5 CH686367 A5 CH 686367A5
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plastic
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plastic fibers
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Kurt Frech
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Fortatech Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/07Reinforcing elements of material other than metal, e.g. of glass, of plastics, or not exclusively made of metal
    • E04C5/073Discrete reinforcing elements, e.g. fibres
    • E04C5/076Specially adapted packagings therefor, e.g. for dosing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

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CH 686 367 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft Kunststoffasern zur Beimischung in aushärtende Massen, insbesondere Beton oder Mörtel, die aus einer Vielzahl von fibrillier-ten, monofilen oder multifilen Fasern gebildet sind.
Es ist allgemein bekannt, Fasern, wie zum Beispiel Stahl-, Asbest-, Glas- oder Kunststoffasern dem noch nicht ausgehärteten Beton beizumischen. Mit dieser Hinzufügung von solchen Fasern wird grundsätzlich erreicht, dass der Beton nach dem Aushärten eine bessere Festigkeit, sei es eine erhöhte Zug-, Druck- und/oder Schlagfestigkeit, aufweist und mit diesen eine erhebliche Verringerung der Rissbildung, insbesondere der Schwindrisse herbeigeführt wird.
Die langjährige Erfahrung des Einsatzes von solchen Fasern hat gezeigt, dass sich die Kunststoffasern vor allem beim Einsatz gegen Schwindrisse als besonders vorteilhaft erweisen. Diese bestehen aus fibrillierten, monofilen oder multifilen Einzelfasern mit verschiedenen Form- und Oberflächenstrukturen, welche auf eine bestimmte Länge, beispielsweise 38 Millimeter, abgeschnitten werden. Aus der Vielzahl von solchen Einzelfasern bildet sich eine voluminöse Menge, die einem Matrixmischer beigegeben werden. Die Kunststoffasern mischen sich folglich gleichmässig oder homogen unter die umgewälzte Betonmasse. Nachteilig bei dieser seit Jahren sich bewährten Verwendung von solchen Kunststoffasern ist die relativ voluminöse Abfüllung in Säcke oder dergleichen, durch die beim Versand von solchen abgefüllten Säcken viel Platz benötigt wird und daher mit hohen Transportkosten verbunden ist. Auch ein automatisches Dosieren von herkömmlich verpackten Kunststoffasern ist schwerlich realisierbar und darüberhinaus auch kostenintensiv.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, Kunststoffasern nach der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die nach dem Abpacken weniger Volumen beanspruchen, sehr exakt dosiert zuführbar sind und sich beim Vermischen mit einer Betonmasse trotzdem sehr schnell und homogen in dieser äusserst verteilen.
Erfindungsgemäss ist die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Fasern zu einem Bündel gewickelt und dabei von einem Hüllmaterial zusammengehalten sind, welches sich in der Masse löst und ein gleichmässiges Vermischen der damit freiwerdenden losen Fasern in der Masse ermöglicht.
Mit dieser erfindungsgemässen Ausbildung der zu einem Bündel gewickelten Fasern können gegenüber der herkömmlichen losen Abpackung von solchen Kunststoffasern diese mit einem erheblich verminderten Volumen beispielsweise in Säcke abgefüllt werden, infolgedessen das Lagern solcher abgefüllter Säcke wie auch das Transportieren derselben entsprechend weniger Platz benötigt und dadurch Kosten gesenkt werden können.
Zudem lässt sich eine Betonmasse mit einer genau dosierten Menge von Kunststoffasern bewehren.
Bei einer sehr vorteilhaften Ausführung ist das diese Fasern umgebende Hüllmaterial wasserlöslich und aus einem die Fasern wendeiförmig umwickelnden Zelluloseband hergestellt, wobei das Zelluloseband mittels eines ebenfalls wasserlöslichen Klebstoffes zusammengehaftet ist. Damit können diese Bündel auf einfachste Weise hergestellt werden und es ist gewährleistet, dass sich dieses Hüllmaterial in der Betonmasse vollständig auflöst und darin keine Rückstände verbleiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere Vorteile derselben sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung auf ein erfindungsgemässes Bündel von Kunststoffasern.
Fig. 1 zeigt Kunststoffasern 15, die zur Beimischung in eine aushärtende Masse, insbesondere Beton, Mörtel oder auch Gips, verwendet werden und die aus einer Vielzahl von ein- oder mehrfaserigen, fibrillierten, monofilen oder multifilen, mit einer bestimmten Länge versehener Fasern 14 gebildet sind. Ein solches Beimischen von Kunststoffasern 15, die zum Beispiel aus Polypropylen gefertigt sind, hat sich in der Bautechnik sehr bewährt, weil es - wie erwähnt - zu einer Erhöhung verschiedener Eigenschaften von mit diesen versehenen ausgehärteten Bauteilen, wie Betonwänden oder ähnlichem führt und als Folge deren Standzeit verlängert. Eine solche Beimischung oder Bewehrung, wie man es in der Fachsprache nennt, von Kunststoffasern eignet sich speziell für Verputz, Spritzbeton, vorfabrizierte Bauelemente, Töpfe oder dergleichen, Unterlagsböden oder auch für Anwendungen im Tiefbau.
Erfindungsgemäss sind die Fasern 14 zu einem Bündel 10 gewickelt und dabei von einem Hüllmaterial 16 zusammengehalten. Das Hüllmaterial 16 ist dabei derart ausgebildet, dass es wasserlöslich ist, sich daher in der insbesondere als Beton oder Mörtel verwendeten Masse auflöst und ein gleichmässiges homogenes Vermischen der freiwerdenden losen Fasern 14 in der Masse ermöglicht. Die gleichlangen Fasern 14 sind in einer Vielzahl annähernd parallel zueinander angeordnet und von dem diese umgebenden Hüllmaterial 16 aneinander gehalten. Das Hüllmaterial 16 ist vorteilhaft aus einem um die Fasern 14 wendeiförmig gewickelten Zelluloseband hergestellt, wobei das Zelluloseband mittels eines ebenfalls wasserlöslichen Klebstoffes zusammengehaftet ist.
Ein solches Bündel 10 weist einen Durchmesser zwischen 5 und 100 Millimetern und eine Länge zwischen 5 und 100 Millimetern auf. In einer konkreten Ausführung beträgt der Aussendurchmesser dieses Bündels 25 Millimeter und dessen Länge 19 Millimeter, derweil die einzelnen Fasern 14 einen Durchmesser zwischen 0.01 und 1 Millimeter aufweisen, wobei diese Fasern 14 aus Polypropylen gefertigt sind. Grundsätzlich könnten sie aber auch aus einem anderen Kunststoffmaterial hergestellt sein.
Unter einer fibrillierten oder mehrfaserigen Faser 14 ist ein solcher zu verstehen, der bandförmig ausgebildet ist und nicht durchgehende, parallel zueinander angeordnete Schlitze aufweist, durch welche eine netzartige Struktur eines solchen Bandes entsteht.
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Ein solches Bündel 10 wird im wesentlichen hergestellt, indem die Fasern 14 von je einer Spule zusammengeführt, dann vom Hüllmaterial 16 umwik-kelt und abschliessend auf eine gewünschte Länge quer durchgetrennt werden. Vorzugsweise werden die Fasern 14 mittels dem Wasserstrahlverfahren getrennt. Dies hat den Vorteil, dass sie bei der Trennstelle nicht aneinander verkleben, denn es muss unbedingt gewährleistet sein, dass nach dem Beimischen eines Bündels beispielsweise in einen Mischer und nach dem Auflösen des Hüllmaterials sich praktisch jede einzelne Faser 14 losgelöst von den übrigen in der Betonmasse befindet, damit eine homogene, in dreidimensionaler Verteilung dieser einzelnen Fasern darin erreicht wird. Diese Bündel lassen sich zusammengefasst auf sehr einfache und effiziente Weise herstellen.
Diese Bündel 10 werden vorteilhaft ebenfalls in einer bestimmten Anzahl in einen Zellulosesack abgefüllt, welcher mitsamt dem Inhalt in die Betonmasse geworfen werden kann.
Theoretisch könnte das Hüllmaterial auch aus den aus Kunststoffasern bestehenden Fasern oder anderen, auflösbaren Materialien vorgesehen sein, die um die parallel zueinander gebündelten Fasern in einer losen Art und Weise gewickelt sind, sodass sich diese wie auch das Faserpaket nach dem Beigeben eines Bündels lösen.
Vor dem Beimischen können die gebündelten Fasern der Kunststoffasern grundsätzlich von dem diese umgebenden Hüllmaterial gelöst und so in einen mit dem Betongemisch gefüllten Behälter eingeworfen werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Kunststoffasern zur Beimischung in aushärtende Massen, insbesondere Beton oder Mörtel, die aus einer Vielzahl von fibrillierten, monofilen oder multifilen Fasern gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (14) zu einem Bündel (10) gewickelt und dabei von einem Hüllmaterial (16) zusammengehalten sind, welches sich in der Masse löst und ein gleichmässiges Vermischen der damit freiwerdenden losen Fasern (14) in der Masse ermöglicht.
2. Kunststoffasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das diese Fasern (14) umgebende Hüllmaterial (16) wasserlöslich ist und aus einem die Fasern wendeiförmig umwickelnden Zelluloseband hergestellt ist, wobei das Zelluloseband mittels eines ebenfalls wasserlöslichen Klebstoffes zusammengehaftet ist.
3. Kunststoffasern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein solches Bündel (10) einen Durchmesser zwischen 5 und 100 Millimetern und eine Länge zwischen 5 und 100 Millimetern aufweist.
4. Kunststoffasern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (14) annähernd parallel zueinander angeordnet sind, aus Polypropylen gefertigt sind und eine Länge annähernd derjenigen des Bündels (10) aufweisen.
5. Kunststoffasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Fasern (14) einen Durchmesser zwischen 0.01 und 1 Millimeter aufweisen.
6. Kunststoffasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bündel (10) in einer bestimmten Anzahl in einen sich ebenfalls in der Masse auflösenden Sack abgefüllt sind.
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