DE1524820A1 - Befestigungsbauteil zur Verwendung in einem Spulenbehaelter,der aus zwei Behaelterteilen besteht - Google Patents

Befestigungsbauteil zur Verwendung in einem Spulenbehaelter,der aus zwei Behaelterteilen besteht

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DE1524820A1
DE1524820A1 DE19671524820 DE1524820A DE1524820A1 DE 1524820 A1 DE1524820 A1 DE 1524820A1 DE 19671524820 DE19671524820 DE 19671524820 DE 1524820 A DE1524820 A DE 1524820A DE 1524820 A1 DE1524820 A1 DE 1524820A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/027Containers for single reels or spools

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

fiQnktoi/Möm
pkfetßö 13
5226 Öomdäta O&rpoMtion, Los Angeles, California-, Ü#S*A.
Bifestigungsbäuteil zur Verwendung in einem Spulen benälter, der aus zwei Behalterteilen besteht
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsbauteil zur Verwendung iii einem Spulenbehälter von der Ausführung, welche aus zwei Behälterteilen besteht, die rund um ihren Umfang zusammenpassen bzw. zusammensteckbar sind und jeweils zentrale, nach innen ragende Nabeii aufweisen, die in die Habenöffnung einer Spule eintreten, die wiederum im Behälter angeordnet wird*
Es ist bekannt, Vorrichtungen zum Verriegeln der zwei Behälterteile miteinander anzuwenden, und eine Dichtung zwischen den zwei Teilen rund um ihren Umfang vorzusehen, um den Eintritt von'Staub zu verhindern. Dies ist von Wichtigkeit, wenn z.B. ein Magnetband auf der Spule gespeichert wird. Außerdem,ist es bekannt, den Behälter rund um die Naben dadurch abzudichten, daß rund um diese Naben elastomerische Ringe aufgepaßt werden. Wenn die Behälterteile zusammengepaßt bzw. gesteckt sind, werden die Ringe zwischen den radialen Wänden der zwei 'feile gegeneinander gepreßt. Die Ringe sitzen auch dicht zwischen den Naben und der Umfangswand der Spulennabenöffnung, und vermeiden ein Spiel zwischen der Spule und dem Behälter.
Ein Nachteil bei der Verwendung elastomerischer Ringe auf diese Art und Weise-besteht darin, daß im Laufe der Zeit
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kleine Seil ©heft vcm den Oberflächen der zwei Ringe abfällen und nachteilige; fremdteilßhen innerhalb des Gehäuses bilden. Ein anderer Nachteil ist.der, daß die elastoinerisehen Ringe dazu neigen) sich Im Laufe der Zeit dauerhaft zu verformen» was eine Verringerung ihrer Wirksamkeit sowohl als Möhtungs*· als auch als Abstandsmittel zur Folge hat* Ein weiterer iiaöhteil "besteht darin, daß das elastomerische Material in der Regel die Neigung zeigt, sich im Laufe der 2eit durch Oxydation zu zersetgene
Die Erfindung geht aus von einem Ringteil zur Verwendung in einem Behälter der angeführten Art, wobei zwei der Ringteile (im Gebrauch) über die zwei Naben gesteckt werden, um sich gegenseitig abzudichten und gegen die radialen Wände der Behälterteile eine Abdichtung zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, daß das Ringteil eine zylindrische Hülse und einen Plansch aufweist, der sich von einem Ende der Hülse aus nach außen erstreckt» wobei an diesem Ende die innere Umfangsflache der Hülse durchlaufend ist, daß das Ringteil aus einem federnden flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt ist und eine solche entspannte Form aufweist, daß der Flansch mit der Hülse einen spitzen Winkel einschließt, so daß, wenn das Ringteil auf die Nabe eines Behälterteils gepaßt und anschließend eine Spule über das Ringteil aufgepaßt wird, um den Flansch zwischen der ■ Spule und der radialen Wand des Behälterteils flachzudrücken oder abzuflachen, der Teil der Hülse, der von dem Flansch abgelegen ist, radial nach außen gegen die Umfangswand der Spulennabenb'ffnung gedrückt wird, wobei das eine Ende der Hülse unter Druck gesetzt wird und die Nabe erfaßt.
Das Ringteil kann aus einem neutralen, federnden, flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt sein, etwa aus Nylon, PoIytetrafluoräthylen oder einer geeigneten Poly*, -«terQualität.
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Dadurch, daß man sich, auf den Federwiderstand gegen ein Verbiegen eines solchen Kunststoffmaterials verläßt anstatt auf das spezielle Naehgiebigkeitsvermögen, das für ein gummiähnliches Teil charakteristisch ist, werden die vorstehend erwähnten Fachteile vermieden.
Die Erfindung wird nun auch an Hand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen;
Figo 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Anordnung, bestehend aus einer Spule und den zwei Teilen eines Behälters, wobei ein jedes der beiden Teile mit einem Ringteil gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Ringteils ;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Teilschnittansieht der Spule und der zwei Teile des Behälters;
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht des zusammengebauten Behältera, der zwei Ringteile und der eingeschlossenen Spule und
Fig. 5 eine radiale Schnittansieht eines Ringteils gemäß der Erfindung und dea benachbarten Abschnittes des Behälters im vergrößerten Maßstab. .
Gemäß den Zeichnungen dient ein runder, aus zwei Teilen
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und 12 hergestellter Behälter dem Zweck, eine Spule 14 in einer genau passenden, staubdichten und im wesentlichen luftdichten Art und Weise einzuschließen. Die Spule 14 weist einen inneren zylindrischen Ring 15 auf, der die Nabenöffnung der Spule bildet und die zwei Seitenwände oder radialen Flächen 16 der Spule miteinander verbindet.
Das Teil 10 des Behälters oder der Kassette weist, wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist, eine innere zylindrische Nabe 20 auf, wobei eine radiale Wand 22 ein Stück mit dem Nabenflansch und ferner eine äußere Umfangs^wand 24 (Fig.i) ein Teil mit der radialen Wand bildet. In ähnlicher Weise besitzt das Teil 12 der Kassette eine innere zylindrische Nabe 25 mit einer radialen Wand 26 und einer äußeren Umfangswand 28 (Fig. 1). Diese Wand 28 ist mit im Abstand voneinander liegenden Ausnehmungen 30 versehen, um einen Zugang zum Umfang einer Spule zu ermöglichen, wenn die Spule in das Teil 12 der Kassette eingesetzt ist. Die radiale Wand 26 hat einen etwas größeren Durchmesser als die äußere Wand 28, um diese Wand zu überlappen, und der überlappende Teil der radialen Wand ist mit einer Ringnut versehen, in die eine elastomerische Dichtung 32 eingesetzt ist. Wenn die zwei Teile 10 und 12 der Kassette zusammengebaut werden, so drückt der Rand der Wand 24 des Teiles 10 die Dichtung 32 zusammen, um den äußeren Umfangsbereich des geschlossenen Behälters abzudichten.
In bekannter Weise können die zwei Behälterteile 10 und 12 miteinander verriegelt werden. Zu diesem Zweck ist der Behälter mit einer Verriegelungsvorrichtung bekannter Konstruktion versehen, die eine dauerhafte innerhalb der Nabe 20 des Teils 10 angebrachte Klinkenvorrichtung 34 und eine zweite zusammenwirkende Rastvorrichtung 35 aufweist, die wiederum dauerhaft innerhalb der Nabe 25 des zweiten
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Teils 12 des Behälters befestigt ist. Wie in Mg. 3 gezeigt ist, weist die Klinkenvorrichtung 34 einen axialen Fortsatz 36 auf, der mit einem O-Ring 38 versehen ist und eine manuell betätigbare Drehvorrichtung enthält, um den O-Ring axial zusammenzudrücken, damit der O-Ring radial expandiert. Die zweite Rastvorrichtung 35 weist eine Passung (nicht gezeigt) auf, um den axialen Fortsatz 36 aufzunehmen. Um daher die zwei !Delle1 10 und 12 des Behälters miteinander zu verriegeln, wenn die zwei Teile gemäß der Schnittansicht nach Fig. 4 zusammengebaut sind, wird der axiale Fortsatz 36 der Klinkenvorrichtung 34 in die komplementäre Fassung der Rastvorrichtung 35 eingeschoben, und die Drehvorrichtung der Klinkenvorrichtung 34 wird betätigt, um den O-Ring 38 aufzuweiten, damit die zwei Abschnitte durch Reibung miteinander verriegelt sind.
Die bis zu diesem Punkt beschriebene Anordnung ist bekannt und bildet kein Teil der Verbesserung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung weist zwei gleiche Ringteile auf, die mit Reibung die Nabe 20 des Teils TO und die Nabe 25 des Teils 12 umfassen, wie dies in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist.
Wie bereits erwähnt, können die zwei Ringteile 40 aus irgendeinem geeigneten federnden, flexiblen Kunststoffmaterial, einschließlich Nylon, Polyte"fcrafluoräthylen und von Polyester, hergestellt werden. Dieae Kunststoffe sind ingegossener Form verhältnismäßig glatt und nachgiebig verformbar bzw. flexibel, abweichende elastomerische Materialien verformen sich Jedoch nicht ohne weiteres in Abhängigkeit von einem Druck,
■Wie in Pig» 2 gezeigt ist, .enthält -jedes Ringteil 40 eine zylindrisoh® Hülse 42* die ao dimeßeionleri; let, daß sie
die Nabe 20 oder 25 genau passend .umfaßt, sowie einen nach außen regenden Flansch 44. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird der sich nach außen erstreckende Flansch 44 zwischen der eingeschlossenen Spule 14 und der radialen Wand des entsprechenden Teils des Behälters eingelegt.
Die Hülse 42 eines jeden Ringteils 40 ist bei 45 geschlitzt, um eine in Umfangsrichtung verlaufende Reihe von Fingern auszubilden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Ausnehmungen 45 sind kürzer als die axiale Abmessung der Hülse, so daß die innere Fläche des Ringteils an dem Ende der Hülse, von welchem der Flansch 44 absteht, durchgehend ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Wenn jedes Ringteil 40, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, eine entspannte Form einnimmt, befindet sich der Flansch unter einem spitzen Winkel in bezug auf die Hülse 42. In der entspannten Form bildet somit der Flansch 44 eine Zone eines Kegels, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Da die zwei eingebauten Ringteile 40 als Dichtungsteile und als Abstandsteile unter einem passenden Dichtungsdruck wirken., der durch die zusammenarbeitenden Klinkenvorrichtungen 34 und 35 erzeugt wird, ist es erwünscht, den Flansch 44 mit wenigstens einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rippe an einer seiner Seiten zu versehen. In dem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei konzentrische Rippen 48 auf der inneren Seite des Flansches 44 ausgebildet. Die Rippen 48 sind im Querschnitt abgerundet und verhältnismäßig schmal, so daß sie dem gleichen Zweck wie 0-Rtnge dienen. Wenn die zwei !Beile des Behälters gegenseitig geschlossen werden, um eine Spule 14 einzuschließen, so stellen die Rippen 48 eine Dichtungsberührung »it der benachbarten radialen Wand 15 der Spule herf wie «lies in Fig. 4 angedeutet ist« ■
QUS&31:/ !§14 .'.'.■■■ -
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Wenn die zwei Teile 10 und 12 zusammengebaut werden, um die Spule 14 einzuschließen, werden die konischen Flansche 44 der zwei Ringteile 40, wie in Fig. 4 gezeigt istf in eine flache Lage überführt. Dieses Abflachen hat zwei Effekte. Der erste Effekt besteht darin, daß das zwangsläufige Verformen des Flansches 44 aus einer konischen Lage in eine ebene Lage zur Folge hat, daß sich die Hülse 42 an dem Ende radial zusammenzieht, von dem sich der Flansch wegerstreckt, was wiederum zu einem wirksamen Dichtungsdruck gegen die innere Nabe führt.
Das zweite Ergebnis des Abflachens des Flansches 44 besteht darin, daß die biegsamen Finger 46 federnd nach' innen verkantet werden, wie dies in vollen Linien in Fig. und in gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Es ist offensichtlich, daß ein jedes Ringteil 40 in seiner eingebauten Lage eine Abdichtung gegen jede Seite der Spule und eine Abdichtung gegen die Ma.be 20 oder 25 des entsprechenden Teils des Behälters schafft. Es ist ferner erkennbar, daß die Flansche 44 der zwei Ringteile als Absirandsglieder dienen, um die eingeschlossene Spule festzulegen und gegen eine axiale Bewegung zu sichern, und daß auch die nachgiebig vorgespannten Finger 46 als Abstandseinrichtungen dienen, um die Spule in dem Behälter zu zentrieren und einer radialen Bewegung der Spule relativ zum Behälter einen Widerstand entgegenzusetzen.
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Claims (5)

  1. Pat entanspruche
    1, Ringteil zur.Verwendung in einem Behälter, bestehend aus zwei Behälterteilen, die rund um ihren Umfang zusammensteckbar sind und zentral nach innen ragende Naben aufweisen, die in die Nabenöffnung einer Spule eintreten, die im Behälter angeordnet ist, wobei zwei Ringteile (im Gebrauch) auf die zwei Naben aufgepaßt sind, um sich gegenseitig abzudichten und eine Abdichtung gegen die radialen Wände der Behälterteile zu schaffen, ' dad u r eh ge kennzeichnet, daß das Ringteil eine zylindrische Hülse(42) und einen Flansch (44) aufweist, der sich von dem einen Ende der Hülse weg nach außen erstreckt, an dem die innere Umfangsfläche der Hülse durchlaufend ist, daß das Ringteil aus einem federnden flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt ist und eine solche entspannte Form aufweist, daß der Flansch einen spitzen Winkel mit der Hülse einschließt, so daß, wenn das Ringteil auf die Nabe (20) eines Behälterteils (10) aufgepaßt und anschließend eine Spule über das Ringteil aufgepaßt wird, um den Flansch zwischen der Spule und der radialen Wand des Behälterteils abzuflachen» .der Teil der Hülse, der vom Flansch abgelegen ist» radial nach außen gegen die Umfangswand der Spulennabeηöffnung gedrückt wird, wobei das eine Ende der Hülse unter Druck gesetzt wird und die Nabe erfaßt.
  2. 2. Ringteil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e kenn ze ich η e t , daß der Flansch, wenn er sich im entspannten Zustand befindet, die Form einer kegelförmigen Zone einnimmt.
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  3. 3. Ringteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß dasjenige Ende der Hülse, das vom Plansch abgelegen ist, geschlitzt (45) ist, um eine Anzahl von fingern (46) auszubilden.
  4. 4. Ringteil nach Anspruch \f 2 oder 3» d a d u r c h gekennzeichnet, daß die eine Seite des Flansches wenigstens eine in Umfangsrichtung verlaufende Dichtungsrippe (48) aufweist, die von dieser Seite absteht.
  5. 5. Ringteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwei konzentrische Rippen (48) an der innenliegenden Seite des Flansches vorgesehen sind.
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