DE1524477A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Foerderung eines Bandes in einem Zubringer,insbesondere in einem Schnellbandlocher - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Foerderung eines Bandes in einem Zubringer,insbesondere in einem Schnellbandlocher

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DE1524477A1
DE1524477A1 DE19661524477 DE1524477A DE1524477A1 DE 1524477 A1 DE1524477 A1 DE 1524477A1 DE 19661524477 DE19661524477 DE 19661524477 DE 1524477 A DE1524477 A DE 1524477A DE 1524477 A1 DE1524477 A1 DE 1524477A1
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DE
Germany
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tape
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band
transport
belt
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DE19661524477
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Jozef Frackowiak
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Politechnika Poznanska
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Politechnika Poznanska
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
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    • H04L13/06Tape or page guiding or feeding devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
    • G06K13/26Winding-up or unwinding of record carriers; Driving of record carriers
    • G06K13/30Winding-up or unwinding of record carriers; Driving of record carriers intermittently

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Description

DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE SO
Dr. Eule Dr. Berg Dipl.-Irtg. Stapf 8 München 2. HilblettraSe 20
Ihr Zeichen
Unser Zeichen
VI/Gd 13 639
Datum
K JAR. 1988
Anwaltsakten-Nr. 13
Jtolitechnika Poznanska, Curie Sklodowskiej 5,POZ
Polen.
" Verfahren und Vorrichtung zur Förderung eines Bandes in einem Zubringer, insbesondere in einem Schnellbandlocher*"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur hubartigen Förderung eines Bandes im Zubringer im !Takt des Hemmens oder Lochens, ohne dass zusätzliche Synchronisationseinrichtungen erforderlich sind.
909885/1319
Das bevorzugte Anwendungsgebiet dieses Verfahrens ist der schnelle -ßandl'ocher bei Digitalrechenmaschinen, Fernschreibern usv/.
Die bisher bekannten hethoden zur hubartigen Förderung des Bandes auf mechanischem oder elektromechanischen woge weisen Nachteile auf, dass sie eine umfangreiche Synchronisationseinrichtung benötigen. Dabei erhält nan auf den mechanischen wege nur gering;e Schnelligkeiten, -beim elektromechanischen System tritt oft ein zusätzliches Gleiten des Bandes auf, was unregeInassige Lochabstände zur iolge hat.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäss der ürfinaung eliminieren alle iTachufeile der bisher bekannten Einrichtungen dieser Art.
Das Verfahren verläuft im wesentlichen in vier thasen. Diese und der Aufbau der Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines vorteilhaften Beispiels an Hand der beigefügten Zeichnungen.
Wie Fig, 1 zeigt durchläuft das Band 1 den Zubringerkanal 2, in welchem die Bremse 3 unter der Wirkung der Feder 4- einen ständigen Druck auf das Band ausübt (Phase 1 nach Fig. 2). · Das Sperren des Bandes während der Förderung im Kanal 5
900885/1319 ~ 3 "
wird durch Klemmen, vorzugsweise durch die Lochstempel 6 bewirkt. Während das Sperren noch dauert, erfolgt auf der Seite des Kanals 2 mit Hilfe der Rolle 7 des Transport-Stempels der Aufzug des Bandes (ihase 2 laut Fig.3). In diesen beiden ersten Phasen sind die Klemmen oder Stempel 6 mit hilfe der Schieber β arretiert, welche in den Käfig ragen.
In der Phase 3 (nach Fi^. 4-) erfolgt das Auslösen der Schieber 8 und danach in der Ihase 4 (nach Fig. 5) findet das Aus-· lösen der Sperrung am Ausgang des Bandes und das Zurückziehen der Rolle 7 statt. Jetzt eriolpt das elastische Ausrichten des Bandes was ein Verschieben des Bandes um die eingestellte Hubgrösse zur Folge hat, wonach der Zyklus wiederholt wird.
iatentansprüche :
909885/1319 8AD

Claims (7)

Jr a t e η t a η s ρ r ü c η e :
1. Verfahren zur hubartigen Förderung eines Bandes*in einem Zubringer, insbesondere in einem Schnellbandlocher, daäurcii gekennzeichnet, dass das Band (1) beim Durchlaufen eines Subringerkanals (2), in welchem eine Bremse (3) einen ständigen Druck auf das Band ausübt, periodisch mit Hilfe von Stempeln (6) im Ausgangskanal (5) gesperrt wird, und dass dann von der Seite der Zuführung der Aufzug des ^arides mit einer Holle (?), und nach Freigabe des Bandes am Ausgang und gleichzeitiger Zurückziehung der Rolle (7) das Ausrichten des Bandes erfolgt, was die Förderung in die Ausgangsrichtung um eine eingestellte hubgrösse bewirkt.
2. Verfahren zur Förderung eines Bandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Förderung des Bandes im Bandlocher das Sperren im Ausgsngskane.l (5) mit Hilfe der ιerforierstempel erfolgt.
3. Verfahren zur Förderung eines Bandes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch.gekennzeichnet, dass der Förderhub des Bandes durch den Randabstand der Kanäle (2 und 5) und die hubgrösse der Rolle (7) reguliert ist.
4. Verfahren zur Förderung eines Bandes nach Anspruch 1, oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Auslösung der das Band sperrenden Klemmen oder Stompel (6), die
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_ 5 —
Förderung des Bandes unterbrochen wird, wennauch die Rolle (7) weiter arbeitet.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Bandführung in Bandlaufrichtung gesehen eine vorzugsweise ständig wirkende Bandbremse (3), ein das Band (1) zu einer Schlinge ausformender !Transportstempel (7) und eine vorzugsweise zugleich die teribrierStempelanordnung bildende Bandhaltestempelanordnung (6,9) vorgesehen sind, und dass die Bandhaltestempelanordnung (6, 9) und der Transportstempel (7) so synchronisiert sind, dass der Transportstempel das Band immer dann zur Schlinge ausformt, wenn der Haltestempel das Band festhält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandhaltestempel (6) und der Transportstempel (7) über einen gemeinsamen Kurbelwellenantrieb angetrieben sind,
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass dor. l'rahsportstempel an seinem das Band (1) fördernden eine Rolle aufweist«
fa. Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet,dass der 'i'ransportstempel vor der Rolle eine Jrlatte trägt, welche beim Rückhub des Transportstempels die Schlinge wieder streckt, wobei die Synchronisation derart getroffen ist, (Jriss der Haltestempel das Band während des Rückhubes frei gibt.
apei das Band wahrend des KucKnuDes xrex ι 19 88 5/1319 ORIGINAL INSPECTED
DE19661524477 1965-01-15 1966-01-14 Verfahren und Vorrichtung zur Foerderung eines Bandes in einem Zubringer,insbesondere in einem Schnellbandlocher Pending DE1524477A1 (de)

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FR1463479A (fr) 1966-12-23
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