DE1523933A1 - Schaltungsanordnung fuer den kontaktlosen Antrieb eines Gangordnerschwingers eines zeithaltenden Geraets - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer den kontaktlosen Antrieb eines Gangordnerschwingers eines zeithaltenden GeraetsInfo
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Description
8 MÜNCHEN 28
A II965 50. Oktober 1968
EM/Be/Bx
Aktenzeichen: P 15 23 933-5 (J 28 182 IXb/83b)
Anmelder : Firma Gebr. Junghans GMBH
Schaltungsanordnung für den kontaktlosen Antrieb eines Gangordnerschwingers eines zeithaltenden Geräts
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den kontaktlosen Antrieb eines Gangordnerschwingers eines zeithaltenden
Geräts, vorzugsweise einer Uhr, mit wenigstens einem Halbleiter-Verstärker,
vorzugsweise Transistorverstärker, der durch eine durch die Relativbewegung zwischen einem Magnetsystem und
einer Steuerspule erzeugte Spannung gesteuert wird und ausgangsseitig
die Triebspule durchfließende, auf den Gangordnerschwinger antreibend wirkende Stromimpulse liefert, und mit von der Spannung
an der Triebspule beeinflußten Schaltelementen, welche den
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Eingang des Halbleiterverstärkers beaufschlagen und die Steuerspannung
bei Überschreiten einer vorbestimmten Tzfebspulenspannung
herabsetzen.
Bei Halbleiterverstärker verwendenden Schaltungen für den kontaktlosen Antrieb von Gangordnerschwingern von zeithaltenden
Geräten ist eine Stabilisierung der Schwingeramplitude des zeithaltenden Gangordnerschwingers von besonderer Wichtigkeit,
da die von dem Halbleiterverstärker gelieferten Impulse von der Spannung der Stromquelle und von den Umgebungsbedingungen,
insbesondere der Temperatur, abhängig sind. Es ist bereits bekannt, für die Amplitudenstabilisierung eines ein
Permanentmagnetsystem tagenden Schwingers eine Wirbelstrombremse zu verwenden, welche von dem Permanentmagnetsystem beeinflußt
wird, sobald der Schwinger eine bestimmte Amplitude überschreitet. Der Schwinger wird in diesem Falle durch die
Wirbelströme gebremst und so auf die gewünschte Schwingungsamplitude zurückgeführt. Diese Stabilisierungseinrichtung
ist aber nicht immer ausreichend wirksam. Nachteilig ist hierbei auch, daß die dem Schwinger zugeführte überschüssige Antriebsenergie
vollständig vernichtet wird. Das bedeutet eine zusätzliche Belastung der Stromquelle.
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Es ist bereits bei einem Schwingarbeitsgerät mit elektromagnetischem Antrieb, das auf die Frequenz des speisenden
Wechselstromes abgestimmt ist, bekannt, die Konstanthaltung der Schwingungsamplitude mit Hilfe einer in Abhängigkeit
von der Amplitude der Schwingungen des Geräts erzeugten elektrischen Spannung zu bewirken, die einen im Speisestromkreis
liegenden Magnetverstärker steuert. Abgesehen davon, daß es sich hier nicht um ein zeithaltendes Gerät mit einem
frei-schwingenden, selbst-gesteuerten Schwinger, sondern um ä
ein Vibrationsgerät handelt, das im Takte der Netzfrequenz zwangsweise angetrieben wird, setzt die Verwendung eines
Magnetverstärkers einen möglichst gleichförmigen Steuerstrom
voraus, der bei einem zeithaltenden Gerät der eingangs genannten Art nicht zur Verfügung steht. Es ist zwar möglich,
die in einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art auftretenden Stromimpulse mit Hilfe eines RC-Gliedes su glätten,
jedoch ergibt sieh hierbei eine starke Temperaturabhängigkeit der Steuerspannung.
Es ist weiterhin ein selbstgesteuerter mechanischer Schwinger bekannt, der unter Anwendung von Elektronenröhren
in seiner Eigenfrequenz angetrieben wird, wobei Steuervorrichtungen vorgesehen sind, welche an einem RC-Glied eine von der
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Schwingungsamplitude abhängige, die Amplitude der Schwingung begrenzende Vorspannung erzeugen. Auch hier ergibt sich infolge
der Verwendung eines RC-Gliedes eine starke Temperaturabhängigkeit
jedenfalls dann, wenn für den Antrieb des Schwingers eine verhältnismäßig niedrige Frequenz mit großem Tastverhältnis
verwendet wird, wie sie bei einem zeithaltenden Gerät der eingangs genannten Art auftritt.
Es ist weiterhin ein zeithaltendes elektrisches Gerät mit einer selbsterregten, in ihrer Eigenfrequenz durch elektromagnetische
Antriebssysteme in Schwingung gehaltene Stimmgabel als zeitbestimmendes Schwingglied unter Verwendung eines
elektronischen Schwingkreises bekannt. Bei diesem Gerät wird eine Amplitudenstabilisierung durch eine bestimmte Bemessung
der Triebspule erreicht, wodurch die in ihr erzeugte Gegen-EMK bei vergrößerter Amplitude einen solchen Wert erreicht,
daß der Antriebsstrom vermindert wird. Eine solche Steuerung ist jedoch allein nicht genügend wirksam.
Es sind auch kontaktlos angetriebene mechanisch schwingende permanentmagnetische Systeme bekannt, durch deren Bewegung
in einer Eingangsspule eines Transistors periodisch Steuerimpulse erzeugt werden, die in einer im Ausgangskreis
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des Transistors liegenden Triebspule Stromimpulse bewirken. Dabei ist zwischen einem Punkt der Triebspule und der Basis
des Transistors eine Diode geschaltet, die oberhalb einer vorgegebenen Speisespannung einen relativ niederohmigen Nebenschluß
zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors und der damit in Reihe liegenden, im Ausgangskreis des Transistors vorgesehenen
Triebspule bildet. Die Wirksamkeit einer solchen Diode zur Amplitudenstabilisierung ist aber begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringem Aufwand in einem weiten Bereich eine gute Amplitudenstabilisferung
bewirkt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Steuerspule ein durch die Spannung an der Triebspule
oder eine dieser Spannung proportionale Spannung steuerbarer Widerstand parallel geschaltet ist. Dabei kann als steuerbarer
Widerstand ein Transistor vorgesehen sein, dessen Ausgangskreis parallel zur Steuerspule und dessen Eingangskreis
parallel zur Triebspule geschaltet ist. In den Eingangskreis ™
des parallel zur Steuerspule geschalteten Transistors kann ein veränderbarer Widerstand eingeschaltet sein.
Es ist auch möglich, als steuerbaren Widerstand einen
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Transistor vorzusehen, dessen Ausgangskreis parallel zur Steuerspule und dessen Eingangskreis parallel zu einem im
Ausgangskreis des Halbleiterverstärkers liegenden Widerstand geschaltet ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Pig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
mit zwei komplementären Transistoren,
Fig. 2 ein Schaltbild einer abgewandelten Schaltungsanordnung mit zwei Transistoren gleicher Leitungsart
und
Pig. 3 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei welcher der Eingangskreis des Regeltransistors
parallel zu einem im Emitterkreis des Haupttransistors liegenden Widerstand geschaltet
ist.
Die grundlegende Antriebsschaltung für einen Gangordnerschwinger ist in allen gezeigten Beispielen im wesentlichen
die gleiche. Sie besteht aus dem Transistor TrI, der im Basis-Emitterkreis
dieses Transistors liegenden Steuerspule L1, der
im Emitter-Kollektorkreis des Transistors liegenden Reihenschaltung aus einer Stromquelle Uß und Triebspule L2 sowie
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dem Neutralisationskondensator Cn, der das Auftreten von Rückkopplungsschwingungen
infolge der Kopplung der Spulen L, und L2 verhindern soll.
In Fig. 1 1st parallel zur Steuerspule L, die Emitter-Kollektor-Strecke
eines zu dem Transistor TrI komplementären Transistors Tr2 geschaltet, dessen Basis über einen veränderbaren
Widerstand R-, an den Verbindungspunkt zwischen Stromquelle
Ug und Triebspule L2 geführt ist. Der Eingangskreis
des Transistors Tr2 liegt somit parallel zur Triebspule L2
und wird durch die an dieser auftretende Spannung gesteuert. Mit zunehmender Spannung an der Triebspule L2 wird der Widerstand
der Emitter-KüIIektor-Strecke des Transistors Tr2 geringer und damit fließt ein immer größerer Anteil der in der
Steuerspule L, ers'-u^en Spannung über den Transistor Tr2,
wodurch die Aussteuerung des Haupttransistors TrI geringer und damit auch die Spannung der die Triebspule L2 durchfließenden
Stromimpulse kleiner"wird.
Der Vorwidersband R1 dient zur Einstellung des Arbeitspunktes, d.h. zur Einstellung des Wertes, von welchem an der
Transistor Tr2 wirksam werden soll.
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Bei der Schaltung nach Fig. 2 ist parallel zur Steuerspule
L1 ein Transistor Tr^ geschaltet, der die gleiche Leitungsart
wie der Haupttransistor TrI hat. Im übrigen entspricht
die Schaltung weitgehend derjenigen nach Pig. I. Der Widerstand R2 im Basiskreis des Transistors Tr>
dient auch hier zur Einstellung des Arbeitspunkfres.
Bei der Schaltung nach Fig. 5 sind ebenfalls Transistoren
TrI und Tr4 gleicher Leitungsart verwendet. Die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Tr4 liegt hier ebenfalls parallel
zur Steuerspule L1, während der Eingangskreis, d.h. die Basis-Emitter-Strecke
des Transistors Tr4, parallel zu einem im Emitterkreis des Haupttransistors TrI liegenden veränderbaren
Widerstand Rv, geschaltet ist. Mit Hilfe des Widerstandes
ist der Einsatzpunkt des Transistors Tr4 einstellbar.
— Q -
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Claims (1)
- (NEUE)
Patentansprüche1. Schaltungsanordnung für den kontaktlosen Antrieb des Gangordnerschwingers eines zeithaltenden Geräts, vorzugsweise einer Uhr, mit wenigstens einem Halbleiter-Verstärker, vorzugsweise Transistorverstärker, der durch eine durch die Relativbewegung zwischen einem Magnetsystem und einer Steuerspule erzeugte Spannung gesteuert wird und ausgangsseitig die Triebspule durchfließende, auf den Gangordnerschwinger antreibend wirkende Stromirapulse liefert, und mit von der Spannung an der Triebspule beeinflussten Schaltelementen, welche den Eingang des Halbleiterverstärkers beaufschlagen" und die Steuerspannung bei Überschreiten einer vorbestimmten Triebspulenspannung herabsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerspule (L-,) ein durch die Spannung an der Triebspule (Lp) oder eine dieser Spannung proportionale Spannung steuerbarer Widerstand (Tr2,.Tr-, Trj,.) parallelgeschaltet ist.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbarer Widerstand ein Transistor Tr^.) vorgesehen ist, dessen Ausgangskreis parallel- 10 -9.0 9 842/0666zur Steuerspule (L1) und dessen Eingangskreis parallel zur Triebspule (Lg) geschaltet ist.5· Schaltungsanordnung nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß in den Eingangskreis des parallel zur Steuerspule (L1) geschalteten Transistors ein veränderbarer Widerstand (Ryl* Ry2) eingeschaltet ist.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbarer Widerstand ein Transistor (Trji) vorgesehen ist, dessen Ausgangskreis parallel zur Steuerspule (L1) und dessen Eingangskreis parallel zu einem im Ausgangskreis des Halbleiterverstärkers (Tr1) liegenden Widerstand (Rv-z) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEJ0028182 | 1965-05-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1523933A1 true DE1523933A1 (de) | 1969-10-16 |
Family
ID=7203211
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19651523933 Pending DE1523933A1 (de) | 1965-05-21 | 1965-05-21 | Schaltungsanordnung fuer den kontaktlosen Antrieb eines Gangordnerschwingers eines zeithaltenden Geraets |
Country Status (2)
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CH (2) | CH532279A (de) |
DE (1) | DE1523933A1 (de) |
-
1965
- 1965-05-21 DE DE19651523933 patent/DE1523933A1/de active Pending
-
1966
- 1966-05-10 CH CH1808567A patent/CH532279A/de unknown
- 1966-05-10 CH CH676166A patent/CH522912A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH532279A (de) | 1973-02-15 |
CH676166A4 (de) | 1968-10-31 |
CH522912A (de) | 1972-06-30 |
CH1808567A4 (de) | 1970-09-30 |
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