DE2459841A1 - Elektrische antriebs- und steuereinrichtung fuer mit ultraschall arbeitende zahnbehandlungsgeraete - Google Patents

Elektrische antriebs- und steuereinrichtung fuer mit ultraschall arbeitende zahnbehandlungsgeraete

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DE2459841A1
DE2459841A1 DE19742459841 DE2459841A DE2459841A1 DE 2459841 A1 DE2459841 A1 DE 2459841A1 DE 19742459841 DE19742459841 DE 19742459841 DE 2459841 A DE2459841 A DE 2459841A DE 2459841 A1 DE2459841 A1 DE 2459841A1
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Description

  • Elektrische Antriebs- und Steuereinrichtung fur mit Ultraschall arbeitende Zahnbehandlungsgerdte Die Erfindung betrifft eine elektrische Antriebs- und Steuereinrichtung fUr impulsgesteuerte Ultraschallzahnbehandlungsgerate oder dgl. mit einem elektromechanischen, vorzugsweise magnetostriktivem Wandler und mit einem Oszillator, Die Verwendung derartiger Geräte, die aus einem im Ultraschallfrequenzbereich arbeitenden magnetostriktiven Wandler und einer daran befestigten Werkzeugspitze bestehen, ist an sich, beispielsweise zur Zahnsteinentfernung bekannt.
  • Diesen Geräten ist gemeinsam, daß der magnetostriktive Wandler mit der Werkzeugspitze ein mechanisches Schwingungssystem darstellt, welches zur Abgabe optimaler Leistung genau mit Resonanz frequenz betrieben werden muß.
  • Dies erfordert nun sehr stabile Frequenzgeber und/oder selbsttätige Frequenzregeleinrichtungen bei großem Aufwand fUr die Stabilisierung.
  • Verschiebungen der mechanischen Resonanzfrequenz treten grundsätzlich bei Belastung oder einem Auswechseln des Werkzeugs bzw. der Werkzeugspitze auf, nach jedem Wechseln mvß somit, soweit keine besonderen Maßnahmen zur Frequenznachstimmung vorgesehen sind, die Frequenz der das Arbeitsinstrument bzw. Gerät ansteuernden Steuereinrichtung von Hand nachgestellt werden.
  • Es sind nun bereits verschiedene Schaltungsanordnungen mit oder ohne selbsttätige Frequenzabstimmung bekannt. Bei den selbsttätig abgestimmten Schaltungen erfolgt in der Regel eine RUckkopplung mit Hilfe einer zuletzlich am Wandler angebrachten Detektorspule, oder eine Regelgröße wird von einem ebenfalls im Wandler zusätzlich untergebrachten piizo e elektrischen Element abgeleitet.
  • Bei einer anderen bekannten Schaltung ist am Ausgang eines schwingungsfähigen Verstarkers die Spule eines elektro-mechanischen Wandlers in Serie mit einem Widerstand angeordnet. Von diesem Widerstand wird eine Spannung an den Eingang des Verstdrkers derart rUckgekoppelt, daß der Verstärker zu schwingen beginnt. Die hierbei auftretende Frequenz ist ausschließlich abhängig von der Impedanz des elektromechanischen Wandlers und entspricht der Resonanz frequenz dieses Wandlers0 Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Schaltung besteht jedoch darin, daß zur notwendigen Entkopplung zwischen dem am Wandler auftretenden Hochfrequenz signal und dem zur Wandlerpolarisation benötigten Gleichstrom eine Drossel erforderlich ist, die vor allem auch durch die Gleichstromvorbelastung sehr groß und teuer ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Antriebs- und Steuereinrichtung aufzuzeigen, die einfach im Aufbau ist, keine zusätzlichen und besonderen Stabilisierungsmaßnahmen erfordert, in der Herstellung billig ist und trotzdem leistungsstark und zuverlässig arbeitet und die außerdem auf kleinstem Raum untergebracht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Antriebs- und Steuereinrichtung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgeführt, daß der das Impulssignal fUr den Wandler liefernde Oszillator in seiner Frequenz durch eine Steuerspannung stabilisiert und/oder nachgeregelt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform, bei der eine Nachstimmung der Frequenz des Oszillators auf die Resonanzfrequenz des Wandlers erfolgt, wird ein vom Strom durch den Wandler abgeleitetes Steuer- oder Regelsignal dem in der Frequenz steuerbaren Oszillator zugeführt, wobei der frequenzabhdngige Strombedarf des Wandlers zur Erzeugung des Steuersignales ausgenutzt wird.
  • Bei einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung wird eine Frequenzstabi lisierung dadurch erreicht, daß einem Oszillator mit einer von der Versorgungsspannung abhdngigen Frequenz diese Versorgungsspannung Uber ein R-C-Glied bestehend aus einem in dieser Versorgungsleitung fUr den Oszillator eingeschalteten Widerstand und aus einem dem Oszillator bzw. den Klemmen zur Zufuhrung der Versorgungsspannung an den Oszillator parallel geschalteten Kondensator zugeführt wird, und daß in dem Entladestromkreis dieses Kondensators ein als Schalter betriebener und von dem Ausgangssignal des Oszillators! engesteuerter Transistor liegt, wobei dann der Widerstand und der Kondensator des R-C-Gliedes so gewählt sind, daß bei normaler Betriebsfrequenz die Uber den als Schalter betriebenen Transistor abgeführte Ladungsmenge beisesperrtem Transistor dem Kondensator gerade wieder zugeführt werden kann.
  • Bei einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung ist eine besondere Ausgestaltung der Kuhlwasserzufuhr an das Arbeitsinstrument vorgesehen, wodurch die Möglichkeit des räumlich engsten Geröteaufbaus geschaffen wird.
  • Die Abschaltung des Oszillators erfolgt bei der erfindungsgemaßen Antriebs-und Steuereinrichtung vorzugsweise Uber eine Abschaltverzögerungsschaltung in der Weise, daß bei Betätigung eines Schalters zunächst ein Steuerventil die Kühlwosserzufuhr sperrt und dann erst verzögert der Oszillator und damit das von der erfindungsgemößen Antriebs- und Steuereinrichtung angetriebene Arbeitsinstrument abgeschaltet wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren an Ausfuhrungsbeispielen naher erläutert, Es zeigen: Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Antriebs- und Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 die Schaltung eines selbst stabilisierten Impulsgenerators zum Antrieb eines Wandlers-; Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 2 erweiterte Antriebsschaltung zur Ansteuerung des Wandlers mit stromabhangiger Frequenznahfuhrung; Fig. 4 das Strom-Frequenzdiagramm des Wandlers; Fig. 5 eine erste Schaltung zum verzögerten Abschalten der Antriebsschaltung fur den Wandler; Fig. 6 eine zweite Schaltung zum verzögerten Abschalten der Antriebsschaltung fUr den Wandler; Fig. 7 in Prinzip-Darstellung ein wassergekuhlter hochbelastbarer Widerstand zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Antriebs- und Steuereinrichtung.
  • Dien der Fig. 1 im Blockschaltbild gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebs- und Steuereinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Gleichspannungsversorgungsquelle 1, einer Abschaltverzögerungs schaltung 2 sowie aus der eigentlichen Antriebsschaltung 3 fUr den im Handstück eines Gerätes zur Ultraschallzahnbehandlung untergebrachten elektromechanischen Wandlers 4. Die Ansteuerschaltung 3 enthält eine Endstufe 5 zur Ansteuerung des Wandlers 4, einen Oszillator 6 sowie eine Stufe 7 zur Nachstimmung des Oszillators0 Außerdem ist bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform in einer fUr die Endstufe, den Oszillator und die Stufe 7 gemeinsamen Versorgungsleitung 8 ein Widerstand 9 vorgesehen, der ein insbesondere vom Stromverbrauch der Endstufe abhängiges Steuersignal Uber die Leitung 10 an die Stufe 7 zur Nachstimmung des Oszillators 6 liefert, wie dies im folgenden im Zusammenhang mit der Figur 3 noch naher erläutert werden wird.
  • In Figur 2 ist eine komplette Antriebsschaltung für den Wandler 4 dargestellt. Die Schaltung besteht im wesentlichen aus den beiden Transistoren T1 und T2, die zusammen mit den im Kollektor- bzw. Basisstromkreis dieser Transistoren angeordneten Widerständen und Kondensatoren einen bekannten Multivibrator bilden, der Uber einen Koppelkondensator eine von dem Transistor T3 und dem zugehörigen Widerstand 11 gebildete Treiberstufe ansteuert. Der Emitter des Transistors T3 ist mit der Basis eines Transistors T4 verbunden, der zusammen mit einem Transistor T5 in Darlington-Schaltung betrieben die Endstufe zur Ansteuerung des Wandlers 4 bildet.
  • Der Wandler 4 liegt dabei im Kollektorkreis der Transistoren T4 und T5.
  • Ein Däwpfungswiderstand 12 und eine Diode 13 sind der Spule des elektromagnetischen Wandlers 4 im Kollektorkreis der Transistoren T4 und T5 parallel geschaltet. Durch diese Serienschaltung aus Diode 13 und Widerstand 12 soll nach Sperren der Transistoren T4 und T5 in an sich bekannter Weise ein negatives Uberschwingen der Spannung an dem mit dem Kollektor dieser Transistoren verbundenen Ende der Spule 4 vermieden werden.
  • An den Eingangsklemmen 14 und 15 wird die Schaltung mit einer der gewUnschten Ausgangsleistung und/oder der gewünschten Ausgangsfrequenz am Wandler 4 entsprechenden variablem Gleichspannung versorgt, wobei entsprechend dem n-p-n-Typ der Transistoren T4 und T5 die Klemme 14 an den positiven und die Klemme 15 an den negativen Pol der Spannungsquelle angeschlossen ist. Um xine von Schwankungen der Versorgungsspannung sowie von der Belastung des Wandlers unbeeinflußte Wandlerantriebsfrequenz zu gewöhrleisten, wird dem aus den Transistoren T1 und T2 bestehenden Multivibrator sowie der von dem Transistor T3 gebildeten Treiberstufe die Versorgungsspannung Uber die Serienschaltung der beiden in der Versorgungsleitung 16 angeordneten Widerstdnde 17 und 18 zugeführt, wobei der Widerstand 17 variabel ausgebildet ist. Weiterhin liegt dem Multivibrator (T1 und T2) sowie der Treiberstufe (T3) ein Kondensator 19 parallel.
  • Durch diese aus den Widerständen 17 und 18 und dem Kondensator 19 bestehende R-(rGlied wird im Zusammenwirken mit dem Transistor T3 eine Änderung der Frequenz des Multivibrators (T1, T2) bei Änderung der Versorgungsspannung wirksam vermieden, wobei der Transistor T3 gewissermaßen als Schal regler im Parallelbetrieb wirkt.
  • Erhöht sich beispielsweise die Versorgungsspannung an den Klemmen 14 und 15, so wird dies bei dem in seiner Frequenz direkt auf Spannungsönderungen reagierenden Multivibrator (T1, T2) zu einer Erhöhung der Impulsfolgefre quenz führen. Eine Erhöhung der Frequenz des Multivibrators bedeutet andererseits, daß der als Schalter betriebene Transistor T3 mit zu nehmender Frequenz nach immer kUrzeren Zeitabschnitten öffnet und den Kondensator 19 Uber die Basis-Emitter-Strecke der Transistoren T4 und T5 sowie Uber den parallel liegenden Wifderstond 11 entlädt, so daß die Zeit in der der Transistor T3 geschlossen ist, schließlich nicht mehr ausreicht, um den Kondensator 19 auf die volle, an den Klemmen 14 und 15 anliegende Versorgungsspannung aufzuladen. Die am Kondensator 19 anliegende und somit als Versorgungsspannung fUr den Multivibrator (T1 und T2) zur Verfugung stehende mittlere Gleichspannung liegt schließlich niedriger als die an den Klemmen 14 und 15 angelegte Versorgungsspannung,so daß auch die Frequenz-des Multivibrators wieder abnimmt. Dieser Effekt fUhrt bei exakter Dimensionierung insbesondere der Widerstönde 17 und 18 sowie des Kondensators 19 zu einer ausgezeichneten Frequenzstobilität der Schaltungsanordnung selbst -bei großen Änderungen der Speisespannung, wie sie beispielsweise zur-Leistungssteuerung des Wandlers 4 erforderlich sind.
  • Mit der in Fig. 2 gezeigten Schaltung ist es auch möglich, die am Wandler 4 zur VerfUgung stehende Leistung unter Verwendung der an sich bekannten Impulslöngenmodulation auf einen ganz bestimmten Wert einzustellen. Die Eins-teIlung der Ausgangsleitung des Wandlers 4 erfolgt hierbei mit Hilfe des verstellbaren Widerstandes 17, bei kanstanter Versorgungsspannung an den Klemmen 14 und 15. Mit Vergrößerung des Widerstandes 17 nimmt die Ladungsmenge ab, die im Kondensator 19 während des Zeitintervalls gespeichert werden kann, in dem der Transistor T3 gesperrt ist. Dies hat zur Folge, daß nach dem Abfluß dieser Ladung durch den geöffneten Transistor T3 eine vorzeitige Sperrung der aus den Transistoren T4 und T5 aufgebauten Endstufe erfolgt. Dies bedeutet also, daß durch Änderung des Widerstandes 17 und damit durch Änderung der Ladung des Kondensators 19 die Einschaltdauer der Endstufe sowie die an den Wandler 4 abgegebene Leistung verändert werden kann.
  • Eine Ko.bination beiderMethoden zur L;eistungssteuerung, nämlich einer Leistungsgrobeinstellung durch Änderung der den Klemmen 14 und 15 zugefUhrten-Versorgungsspannung sowie einer Feineinstellung mit Hilfe des-Widerstandes 17, ist besonders vorteilhaft. Die in Figur 2 gezeigte Antriebsschaltung entspricht voll dem Erfindungsgedanken und ist in ihrer Ausfuehrung voll brauchbar zur Ansteuerung eines Gerätes bzw. HandstUkes zur Ultraschallzahnbehandlung.
  • Figur 3 zeigt eine Weiterbildung der erfindungsgemaßen Steuereinrichtung, bei der die in Figur 2 gezeigte Ansteuerschaltung durch eine Frequenz nachstimmschaltung ergänzt wurde, wodurch sichergestellt werden soll, daß die Frequenz des von dem Multivibrator abgegebenen Steuersignale in jedem Fall möglichst der Resonanzfrequenz des elektromagnetischen Wandlers entspricht. Der mit den Transistoren T1 und T2 aufgebaute Multivibrator sowie die von dem Transistor T3 gebildete Treiberstufe sind in der Fig. 3 der einfacheren Darstellung wegen in dem Kd.stchen 20 zusammengefaßt worden. Die Schaltung zur Frequenznachstimmung besteht im wesentlichen aus einem Differentialverstörker, der von den beiden Transistoren T6 und T7 gebildet wird, wobei der Basis des Transistors T6 Uber den aus den Widerständen 21 und 22 gebildeten Spannungsteiler eine erste Vergleichsspannung und der Basis des Transistors T7 Uber den aus den beiden Festwiderstönden 23 und 25 sowie aus dem veränderlichen Widerstand 24 gebildeten Spannungsteiler eine zweite Vergleichsspannung zugeführt wird.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt wurde, liegt in der gemeinsamen Versorgungsleitung 8 für die Transistoren der in Figur 3 gezeigten Ansteuereinrichtung ein Widerstand 9, an dem beim Betrieb der Schaltung eine Spannung abfällt, die annähernd proportional zu dem Strom durch den Transistor T5 bzw. durch die Spule des elektromagnetischen wandlers 4 ist, da dieser Strom wesentlich größer ist als der Strom durch die Ubrigen Transistoren bzw. Widerstände der Schaltung.
  • Figur 4 zeigt den Stromverlauf durch den Wandler 4 in Abhängigkeit von der Frequenz, wobei der Strom durch den Wandler 4 im Bereich der Resonanzfrequenz f ein Maximum aufweist. Diese Strom-Frequenzkennlinie des Wandlers 4 wird nun bei der in Fig. 3eigten Schaltung zur Nach stimmung des Oszillators bzw. Multivibrators auf die Resonanzfrequenz des Wandlers 4 benutzt. Die Schaltung wird dabei so ausgelegt, daß die gesamte Schwinganordnung ohne Belastung etwas außerhalb der Resonanzfrequenz des elektromagnetischen Wandlers im Bereich zunehmenden Stromes betrieben wird, beispbisweise bei der Frequenz f' der Fig. 4. Aufgrund des von der Frequenz abhUngigen Stromes durch den Wander 4 entsteht im Widerstand 9 ein ebenfalls frequenzabhongiges Steuersignal, welches zu einer Regelspannung am Ausgang bzw. Kollektor des Transistors T6 fUhrt, die dann über den Transistor T8 dem Punkt X des aus den beiden Transistoren T1 und T2 bestehenden Multivibrators zugeführt wird und diesen Multivibrator so lange verstimmt, bis die Resonanzfrequenz des Wandlers 4 erreicht ist, bei welcher der Strom durch den Wandler wieder abnimmt (vgl. Fig. 4).
  • Die Schaltung gemäß Fig. 3 besitzt somit einen geschlossenen Regelkreis, der aufgrund des Stromes durch den Widerstond 9 proportionale Frequenzveschiebung des Oszillators bzw. Multivibrators in Richtung fres führt.
  • Das Zeitverhaltewrdes Regelkreises wird im wesentlichen durch die Kondensatoren 26 und 27 am Punkt X bzw. an der Basis des Transistors T7 bestimmt.
  • Die bei Verwendung eines magnetostriktiven Wandlers zur Zahnbehandlung mit Ultraschall in diesem Wandler bzw. an der Operationsstelle auftretende Warme muß durch Wasserkuhlung abgefUhrt werden. In der Praxis zeigt sich, daß beim Abschalten der elektrischen Antriebsenergie vom Wandler und- KUhlwasserventil durch Ausgleichsvorgänge im Schlauchsystem fUr das Kühlwasser ein Nachträufeln des Wassers an der Austrittsstelle am Instrument auftritt.
  • In Fig.5 ist eine Schaltung gezeigt, die diesen Nachteil dadurch vermeidet, daß die Antriebsscholtung für den Wandler bei Betatigung eines gemeinsamen Schalters 26 zeitverzögert gegenüber dem Wasserventil 27 fUr das KUhlwasser abgeschaltet wird. Die in Fig. 5 gezeigte Schaltung besitzt zu diesem Zweck einen Transistor T9, dessen Kollektor E mit der Strecke zumindest in der Versorgungsleitung des Multivibrators bzw.
  • Oszillators angeordnet ist. Beim Einschalten des Schalters 26 wird der Kondensator 28 Uber den Widerstand 29 aufgeladen, bis die Spannung an der Basis des Transistors T9 ausreicht, um diesen Transistor zu öffnen.
  • Gleichzeitig wird mit dem Schließen des Schalters 26 auch das Ventil 27 fUr die KUhlwasserzufuhr geöffnet. Nach dem Öffnen des Schalters 26 schaltet zunächst das Ventil 27 die Wasserzufuhr ab, während der Trans stor T9 zunächst noch geöffnet bleibt und den Multivibrator mit der Spannungsversorgung verbindet, bis der Kondensator 28 sich entladen hat.
  • Fig. 6 zeigt eine ganz ähnliche Schaltung, die jedoch anstelle des in sistors T9 ein Relais A mit dem Relaiskontakt a verwendet. Beim Schließen des Schalters 26 wird einerseits das Ventil 27 fUr die Kuhlwasserzufuhr geöffnet und andererseits das Relais A erregt, welches den Kontakt a schließt und damit den Multivibrator zur Erzeugung des Steuersignales fUr den Wandler 4 einschaltet0 Gleichzeitig ld.dt sich Uber den geschlossenen Schalter 26 der Kondensator 28 auf. Wird nun der Schalter 26 geöffnet, so schließt das Ventil 27 und schaltet die Kühlwasserzufuhr ab, während das Relais A noch solange erregt bleibt, bis sich der Kondensator 28 Uber dieses Relais entladen hat.
  • Bei der praktischen Ausführung der erfindungsgemäßen Antriebs- und Steuereinrichtung fUr Ultraschall-Zahnbehandlungsgeröte kommt der rdumlich gedröngtn Bauweise besondere Bedeutung zu. Da die elektronische Antriebsschaltung vorteilhaft in monolitischer Integrationstechnikader in Dickfilmtechnik ausgeführt werden kann, sind deren räumliche Abmessungen gering.
  • Mehr Probleme, insbesondere auch der Baugröße, wirft der Dumpfungswiderstand 12 auf, in welchem beim Abschalten des Transistors T5 in in der Spule des Wandlers 4 gespeicherte Energie vernichtet werden muß. Aufgrund der in diesem Widerstand umgesetzten Leistung erfolgt eine sehr starke Erwärmung dieses Widers-tandes. Aus diesem Grund wird der Widerstand 12 entsprechend der Darstellung der Fig. 7 auf einen Kühlkörper 30 befestigt, durch den die Kuhlwasserzufuhr zum Arbeitsinstrument oder HandstUck hindurchgeführt ist.

Claims (15)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Elektrische Antriebs- und Steuereinrichtung für impulsgesteuerte Ultraschall-Zahnbehandlungsgeröte oder dgl., mit einem elektromechanischen, beispielsweise magnetostriktiven Wandler und einem Oszillator, dadurch gekennzeichnet, daß der das Impulssignal fUr den Wandler liefernde Oszillator (6) in seiner Frequenz durch eine Steuerspannung stabilisiert und/oder nachgeregelt ist.
2. Antriebs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Oszillator (6) zur Frequenznachstimmung ein vom Strom durch den Wandler (4) abgeleitetes Steuer- oder Regelsignal zugeführt wird.
3. Antriebs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (4) einen bei Resonanzfrequenz ansteigenden und sowohl oberhalb als auch unterhalb der Resonanzfrequenz abfallenden Stromverbrauch aufweist.
4. Antriebs- und Steuereinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (6) so eingestellt ist, daß der Wandler ohne Belastung geringfügig außerhalb der Resonanzfrequenz im Bereich zunehmenden Stromverbrauchs bzw. zunehmender Stromaufnahme betrieben wird.
5. Antriebs- und Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (6) ein Multivibrator ist.
6. Antriebs- und Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis eines den Wandler (4) ansteuernden Endstufentransistors (T5) ein Widerstand (9) zur Erzeugung der Regelspannung vorgesehen ist.
7. Antriebs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (9) in einer fUr den Endstufen-Transistor (T5) und fur einen Regelspannungs-Verstörker gemeinsamen Versorgungsleitung (8) liegt, und daß der Widerstand (9) vorzugsweise in Serie mit Ddmpfungswiderstdnden (24, 25) dem Steuereingang des Regelspannungsverstörkers (T6, n) parallel liegt.
8. Antriebs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand zur Erzeugung der Regelspannung vorzugsweise in Serie mit Dmpungswiderstunden (24, 25) der Basis-Kollektorstrecke eines Transistors (T7) des Regelspannungsverstärkers parallel liegt.
9. Antriebs- und Steuereinrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelsponnungsverstärker (T6, T7) ein Differentialverstärker ist, dem an einem Eingang eine der Versorgungs spannung proportionale erste Steuerspannung und am zweiten Eingang eine zweite Steuerspannung zugefUhrt wird, die der Differenz der Versorgungsspannung und der Spannung an dem die Regelspannung erzeugenden Widerstand (9) proportional ist.
10. Antriebs- und Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Ausgangsleistung des Wandlers (4) durch Änderung der Gleichstromversorgungsspannung und/ oder durch Änderung der Einschaltzeit eines den Wandler ansteuernden Transistors (T4, T5) erfolgt.
11. Antriebs- und Steuereinrichtung nach einem der AnsprUche 1 -bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einem Oszillator (Tl, T2) mit einer von der Versorgungsspannung abhängigen Frequenz diese Versorgungsspannung Uber ein R-C-GliedB bestehend aus einem in der Versorgungsleitung angeordneten Widerstand (17, 18) sowie aus einem dem Oszillator parallel geschalteten Kondensator (19), zugeführt wird, und daß in einem Entladestromireis dieses Kondensators (19) ein als Schalter betriebener' und von dem Ausgangssignal des Oszillators angesteuerter Transistor (T3) liegt, wobei der Widerstand (17, 18) und der Kondensator (19) des R-C-Gliedes so gewahrt sind, daß bei normaler Betriebsfrequenz die Uber den als Schalter betriebenen Transistor (T3) abgefUhrte Ladungsmenge des Kondensators, beesperrtem Transistor dem Kondensator (19) gerade wieder zugeführt werden kann.
12. Antriebs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schalter betriebene Transistor (T3)-eine dem Endstufentransistor (T4, T5) zur Ansteuerung des Wandlers (4) vorgeschaltete, vorzugsweise als Emitterfolger arbeitende Treiberstufe ist.
13. Antriebs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (6) Uber eine Abschaltverzögerungsschaltung derart abgeschaltet wird, daß beim Öffnen eines Schalters (26) zunächst ein Ventil fUr die KUhlwasserzufuhr an ein den Wandler aufweisendes Arbeitsinstrument abgeschaltet wird, bevor die Spannungsversorgung für den Oszillator (6) unterbrochen wird.
14. Antriebs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltverzögerungsschaltung aus einem Transistor (T9) besteht, dessen Emitterkollektorstrecke in der Versorgungsleitung des Oszillators (6) liegt und dessen Basis mit einem Kondensator (28) in Verbindung steht, der nach Öffnen des Schalters (26) bis zu seiner vollständigen Entladung den Transistor (T9) im durchgeschalteten Zustand holt.
15. Antriebs- und Steuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein einem Ladekondensator (28) parallel geschaltetes Relais (A) vorgesehen ist, welches im nichterregten Zustand7rmindest die Versorgungsspannung zum Oszillator unterbricht, und welches aufgrund der Entladung des Ladekondensators (28) auch nach dem Öffnen des Schalters (26) im erregten Zustand bis zur vollständigen Entladung des Kondensators verbleibt.
1G. Antriebs- und Steuereinrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spule des magnetostriktiven Wandlers ein Dömpfungswiderstand (12) parallel geschaltet ist, und daß dieser Dämpfungswiderstand auf einem Kühlkörper (30) befestigt ist, der von dem dem Arbeitsinstrument zugeführten Kühlwasser durchströmt wird.
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