DE1523823A1 - Einrichtung zur dichten Verbindung eines Uhrenglases mit seiner Halterung - Google Patents
Einrichtung zur dichten Verbindung eines Uhrenglases mit seiner HalterungInfo
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Description
pg. JPicAardf ^ffüifer-
$ipfrj7n9. stfSmi-s&mrüJi Q^ey 1523823
PATENTANWALT DIPL.-ING. RICHARD MGLLER-BÖRNER PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY
BERLIN-DAHLEM · POOaiELSKIALLEE 68 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE
TELEFON: 76 29 07 · TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON : 22 SS 85 ■ TELEGRAMME: PROPINDUS
Dr, Expl.
Berlin, den 5. Januar I966
Charles Paratte, Viganello-Lugano (Schweiz)
Einrichtung zur dichten Verbindung eines Uhrenglases mit seiner Halterung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur dichten Verbindung eines Uhrenglases mit seiner Halterung, bei
welcher die Halterung einen in eine Umfangsnut des Uhren»
glases eingreifenden ringförmigen Vorsprung aufweist und bei welcher dieses Eingreifen eine das Glas gegen die
Halterung anpressende Axialkraft zu erzeugen bestrebt 1st·
Erfindungsgemäss soll eine solche Verbindungseinriohtung so ausgebildet sein, dass die Nut nach aussen durch einen vorzugsweise
lippenförmig ausgebildeten Rand des Glases begrenzt ist, von welchem zumindest der Umfangsabschnitt nachgiebig
und elastisch ist, wobei dieser Umfangsabschnitt durch die
Halterung des Glases unter Einwirkung der Axialkraft verformt wird und sich so gegen die Aussenseite der Halterung elastisoh
anlegt, um mit ihr eine dichte Naht zu bilden«
-2-
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand von einigen in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Teilsohnitt durch eine erste
Ausführungsform eines Armbanduhrengehäuses,
Pig, 2 einen axialen Teilschnitt durch das Glas des Uhrengehäuses nach Fig. 1 vor seinem Einbau,
Fig. 3 einen Schnitt duroh eine Einzelheit von Fig. 1 in vergrössertem Massstabe,
Fig. 4 einen axialen Teilsohnitt duroh eine zweite Ausführungsform eines Armbanduhrengehäuses,
Fig. 5 einen Teilschnitt duroh das Glas des Uhrengehäuses
nach Fig· 4 in nicht eingebautem Zustand und
Fig. 6 einen Teilschnitt duroh eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Uhrengehäuse besteht aus einem Lünettenring 1, in welohen sioh ein Boden 2 unter Zwischenlegen
einer Dichtungspackung 3 einschrauben lässt» Ein mit k bezeichnetes, in nicht eingebautem Zustand (Fig. 2)
ebenes Uhrenglas weist an seinem Aussenumfang eine V-Nut 5
auf, in die eine Randleiste la des Lünettenrings 1 von
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_ 3 —
entsprechender Form eingreift. Die Wirkung von Sohrägfläohen
6 und 7 der Randleiste la bzw» des Uhrenglases 4 erzeugt eine AxialkBaft, die das Uhrenglas gegen den
Lünettenring 1 anzupressen bestrebt ist.
Die Nut 5 ist nach aussen durch einen lippenförmig ausgebildeten
Rand 4a des Uhrenglases 4 mit V-förmigem Querschnitt begrenzt, der sich in Richtung auf den Aussenumfang
des Uhrenglases verjüngend verläuft» Der Umfangsabschnitt
dieses Randes 4a ist nachgiebig und elastisch verformbar. ' Beim Anbringen des Uhrenglases auf dem Lünettenring 1, wobei
es eine leicht gewölbte Form erhält, presst der Axialdruck den Rand 4a gegen die Oberseite 8 des Lünettenrings und verformt
so den Aussenumfangsabschnitt des Randes 4a (Fig. 3)
nach Art eines Spatels. Der Aussenumfangsabschnitt des
Randes 4a bildet mit der Fläohe 8 des Lünettenrings 1 eine dichte Naht. Die Dichtheit des Uhrengehäuses wird noch
durch die gegenseitige Berührung der Flächen 6 und 7 der Randleiste la des Lünettenrings bzw, des Uhrenglases 4a Jj
ergänzt, was ebenfalls eine dichte Naht bildet.
Es sei bemerkt, dass die Randleiste la des Lünettenrings 1 eine einen Vorsprung bildende. Kegelstumpffläche 9 aufweist.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 unterscheidet sich
von der ersten dadurch, dass das mit 10 bezeichnete Uhrenglas eine Ausnehmung aufweist. Diese mit 11 bezeichnete Ausnehmung
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ist von einer ringförmigen Rippe 10a des Uhrenglases umgeben, in welcher die Ringnut 5 ausgebildet ist. Die
Nut 5 ist nach aussen durch einen nachgiebigen und elastischen Rand 10b begrenzt, der auf die Oberseite 8
des Lünettenrings 1 einwirkt, wie vorstehend anhand der ersten Ausführungsform beschrieben.
Die Uhrengläser der beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen
sind passend für Uhrengehäuse mit abnehmbarem Boden, wobei ihr Einbau erfolgt, indem man den
Lünettenring auf dem in normalem Zustand ebenen Uhrenglas anbringt, während es mit Hilfe eines auf seine Innenseite
einwirkenden Stempels mit Gegenhalter gewölbt gehalten wird.
Bei sogenannten wMonoblocn-Uhrengehäusen, bei welohen der
Boden und der Lünettenring aus einem Stück bestehen, muss man das Uhrenglas an seinem Aussenumfang mit Hilfe einer
Zange ad hoc erfassen können, um es zu wölben und an seinen Platz zu bringen. Zu diesem Zweck ist die Lippe 12a des
Uhrenglases 12 in Pig, 6 abgestumpft, so dass eine Seitenfläche 13 entsteht, die eine Ansatzfläche für die Zange
bildet. Ausserdem weist das Glas 12 einen Ansatz 12b auf, der sich gegen ein Ziffernblatt 14 des Uhrwerks abstützt,
das von oben eingesetzt wird, um letzteres in der riohtigen Lage zu halten. Es sei bemerkt, dass diese Anordnung auoh
auf andere Uhrengehäuse als die sogenannten wMonobloone
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anwendbar ist, bei welchen Boden und Lünettenring aus einem Stüok bestehen, und zwar insbesondere auf jede Uhr,
bei weloher das Zifferblatt frei ist, d.h. in welcher das Zifferblatt oberhalb der Basis des Vorsprunges 9 liegt.
Als Variante könnte die Ringnut des Glases sowie auch der entsprechende Vorsprung seiner Halterung andere Profile als
das beschriebene und dargestellte V-Profil aufweisen.
Die vorbesohriebene Anordnung gewährleistet nicht nur eine
doppelte Abdichtung des Uhrengehäuses, wie vorstehend erwähnt, sondern sie verhindert ausserdem, dass das Uhrenglas von
seiner Halterung zur Unzeit getrennt werden kann, und zwar dadurch, dass der lippenförmig ausgebildete Rand des Uhrenglases,
indem er sich gegen die Aussenseite der Halterung abstützt, beiträgt, das Uhrenglas in seiner richtigen Lage
zu halten.
Vom ästhetischen Gesichtspunkt her hat die vorliegende
Anordnung den Vorteil, dass das Uhrenglas eine praktisch ä
durchgehende Aussenfläohe mit seiner Halterung aufweist und
dass die Höhe des Gehäuses besonders gering ist.
Patentansprüche ι MB/Hi - 17 282
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Claims (1)
- Patentansprüche :(1Λ Einrichtung zur dichten Verbindung eines Uhrenglases mit seiner Halterung, bei weloher die Halterung einen in eine Umfangsnut des Uhrenglases eingreifenden ringförmigen Vorsprung aufweist und bei welcher dieses Eingreifen eine das Glas gegen die Halterung anpressende Axialkraft zu erzeugen bestrebt ist, daduroh gekennzeichnet, dass die Nut (5) naoh aussen durch einen vorzugsweise lippenförmig ausgebildeten Rand (4a, 10b, 12a) des Glases (4, 10, 12) begrenzt ist, von welohem zumindest der Umfangsabsohnitt nachgiebig und elastisoh ist, wobei dieser Umfangsabsohnitt duroh die Halterung des Glases unter Einwirkung der Axialkraft verformt wird und sich so gegen die Aussenseite der Halterung elastisch anlegt, um mit ihr eine diohte Naht zu bilden«2, Einrichtung naoh Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4a, 10b, 12a) sioh in Richtung auf den Aussenumfang des Glases (4, 10, 12) verjüngend verläuft.909826/0695—2—FERNSCHREIBER: 01*40873. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingreifen des Vorsprungs (la) in die Nut (5) ebenfalls eine dichte Naht bildet.MB/lIi - 17 282909826/0695Leerseite
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