DE1247780B - Dichtungsanordnung - Google Patents
DichtungsanordnungInfo
- Publication number
- DE1247780B DE1247780B DEJ22054A DEJ0022054A DE1247780B DE 1247780 B DE1247780 B DE 1247780B DE J22054 A DEJ22054 A DE J22054A DE J0022054 A DEJ0022054 A DE J0022054A DE 1247780 B DE1247780 B DE 1247780B
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
- F16J15/3208—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
F16j
Deutsche KL: 47 f-22/50
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1247780
J22054XII/47f
4. Juli 1962
17. August 1967
J22054XII/47f
4. Juli 1962
17. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung zwischen zwei eine Dreh- und/oder eine
hin- und hergehende Bewegung ausführenden Maschinenteilen mit einem in einer Aufnahmenut
des einen Maschinenteils angeordneten keilförmigen Dichtungsring aus Kunststoff oder härterem Gummi,
dessen sich keilförmig verjüngender Bereich unter der Wirkung eines durch axiale Zusammenpressung
in radialer Richtung ausweichenden, an diesem Bereich zur Anlage gelangenden elastischen Druckrings
auf der Gegendichtfläche aufliegt und dessen von dem sich keilförmig verjüngenden Bereich abgelegener
rückwärtiger Bereich sich an einer Seitenwand der Nut abstützt, wobei zwischen dem Dichtring
und der Gegendichtfläche im der Gegendichtfläche zugewandten rückwärtigen Bereich ein Abstand
vorhanden ist.
Bei bekannten Dichtungsanordnungen dieser Art (deutsche Patentanmeldung K 9608 XII/47f, französische
Patentschrift 1118 405, britische Patentschrift 722462 und deutsches Gebrauchsmuster
1 674 252) wird der Dichtring praktisch vom gesamten axialen Druck des Druckringes beaufschlagt. Dieser
relativ hohe Druck muß von dem den Dichtungsring abstützenden Maschinenteil aufgenommen werden.
Infolge dieses Druckes ist häufig ein Einquetschen des Dichtungsringes in den im rückwärtigen
Bereich liegenden Dichtspalt und damit eine Beschädigung des Dichtringes unvermeidbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Dichtungsanordnungen so weiter auszugestalten,
daß die Flächenpressung im Auflagebereich des keilförmigen Dichtungsringes am diesen
abstützenden Maschinenteil verringert und damit nachteilige Verformungen in diesem Ringbereich
ausgeschaltet sind, ohne zu einer Verringerung des die Abdichtung sicherstellenden radialen Druckes
des elastischen Druckringes gegen den sich keilförmig verjüngenden Bereich des Dichtungsrings
Zuflucht nehmen zu müssen.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß zur teilweisen Entlastung
des keilförmigen Dichtringes von dem axialen Druck des Druckringes eine im Boden der Aufnahmenut
abgestützte Anschlagfläche vorgesehen ist, die sich radial über einen Teilbereich des Druckringes
erstreckt, und daß sich der keilförmige Dichtungsring zur Verringerung der Flächenpressung
mit seinem rückwärtigen Bereich radial hinter die Anschlagfläche erstreckt. Die Anschlagfläche fängt
somit einen wesentlichen Teil des Axialdruckes ab, so daß dieser nicht zum Basisteil des Dichtrings
Dichtungsanordnung
Anmelder:
S. A. R. L. Le Joint Francais, Paris
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber
ίο und Dipl.-Ing. H. Zimmermann, Patentanwälte,
München 2, Rosental 7
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
is Henri Baujard, Maisons Lafitte, Seine;
Paul Mocquet,
Louveciennes, Seine-et-Oise (Frankreich)
Paul Mocquet,
Louveciennes, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. April 1962 (894398)
as gelangen und dort nachteilige Verformungen, die
Beschädigungen zur Folge hätten, hervorrufen kann. Zweckmäßigerweise ist in spannungslosem Zustand
zwischen dem Dichtring und der Gegendichtfläche ein sich über die gesamte Länge erstreckender
Abstand vorhanden.
Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Spitze des keilförmigen Dichtringes
in eingebautem Zustand sich in axialer Richtung etwa über die Hälfte des axialen Abstandes
zwischen den beiden den Druckring in axialer Richtung beaufschlagenden Flächen erstreckt.
Als in fertigungstechnischer Hinsicht besonders zweckmäßig hat sich eine solche Dichtungsanordnung
erwiesen, bei der die Anschlagfläche die Stirnfläche eines auf dem Nutgrund festgelegten
Anschlagringes ist.
Zweckmäßigerweise sind die den Druckring aufeinander zu beaufschlagenden Flächen in an sich
bekannter Weise verstellbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Die Dichtungsanordnung zwischen zwei eine Dreh- und/oder eine hin- und hergehende Bewegung ausführenden
Maschinenteilen, beispielsweise dem Teil 1 in Form einer Welle und den von der Welle
durchsetzten stationären Teilen 2 und 6 umfaßt
709 637/346
einen keilförmigen Dichtring 3, der in einer Aufnahmenut
des einen Maschinenteils 2 angeordnet ist. Der aus Kunststoff oder härterem Gummi bestehende
Dichtring 3 weist eine Spitze 3' auf, die unter der Wirkung eines durch axiale Zusammenpressung in
radialer Richtung ausweichenden, an diesem Bereich zur Anlage gelangenden elastischen Druckrings
5 an der Gegendichtflächie 1' des Maschinenteils
1 zur Auflage gelangt. Der von dem sich keilförmig verjüngenden Bereich abgelegene rückwärtige
Bereich des Druckrings 5 Stützt steh on einer Seitenwand 2' der Aufnahmdnut ab. Zwischen dem Dichtring
3 und der GegendichtMche 1' im der Gegendichtfläche
zugewandten rückwärtigen Bereich des Dichtrings 3 ist ein Abstand vorhanden, der sich
in spannungslosem Zustand über die gesamte Ringlänge erstreckt. Zum Zusammendrücken des Druckrings
5 dient ein am. Nutgrund der Aufnahmenut festgelegter Anschlagring 4, an dessen Anschlagfläche
4' der Druckring 5 einerseits anliegt. Anderer- ao seits wird er in fester Anpreßlage an der von der
anderen Nutseitenwafid gebildeten Fläche 6' gehalten. Auf diese Weise wird sowohl eine dichte Anlage
der Dichtringspitze 3' an der Gegendichtfläche Γ als auch die statische Abdichtung zwischen dem
DruckringS und dem Maschinenteile durch einfache Anpressung sichergestellt Aus der Zeichnung
geht hervor, daß sich die Spitze 3' des Dichtringes 3 in eingebautem Zustand in axialer Richtung etwa
über die Hälfte des axialen Abstandes zwischen den beiden den Dreekring5 in axialer Richtung
beaufschlagenden Flächen 4' und 6' erstreckt
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstreckt sich der Anschlagring 4 mit der Anschlagfläche 4' radial
über einen Teilbereich des Druckringes 5, woraus eine teilweise Entlastung des keilförmigen Dichtringes
3 vom axialen Druck des Druckringes 5 resultiert. Zur Verringerung der Flächenpressung erstreckt
sich der Dichtring 3 mit seinem rückwärtigen Bereich radial hinter die Anschlagfläche 4'.
Der Festlegung des Anschlagringes 4 auf dem Nutgrund dient eine Abstufung im Bereich des
Übergangs vom Maschinenteil 2 zum Maschinenteile.
Eine in diesem Bereich vorgesehene Einlage 7 ermöglicht die Einstellung der relativen Lage des
Anschlagrings4 in bezug auf das Maschinenteile.
Anstelle dieser Einlage können auch andere Anordnungen verwendet werden, die eine Verstellung
der relativen Lage von Anschlagring 4 und Teil 6 ermöglichen.
Der elastische Druckring 5 kann aus einem Elastomer, wie Kautschuk und der keilförmige Dichtring 3
kann aus Poryuretan oder einem anderen, flourierten Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen oder Polytriflourchloräthylen
bestehen.
Die Dichtungsanordnung ist aus einfach geformten Teilen gebildet. Außerdem erfordert sie nur
einen geringen Raumbedarf, insbesondere im Vergleich zu einer Dichtungsanordnung mit U-förmigem
Dichtring oder einer Labyrinthdichtung. Besonders hervorzuheben ist ihre hohe Lebensdauer, d.h.
Funktionstüchtigkeit über längere Zeiträume.
Claims (5)
1. Dichtungsanordnung zwischen zwei eine Dreh- und/oder eine hin- und hergehende Bewegung
ausführenden Maschinenteilen mit einem in einer Aufnahmenut des einen Maschinenteils
angeordneten keilförmigen Dichtungsring aus Kunststoff oder härterem Gummi, dessen sich
keilförmig verjüngender Bereich unter der Wirkung eines durch axiale Zusammenpressung in
radialer Richtung ausweichenden, an diesem Bereich zur Anlage gelangenden elastischen Druckrings
auf der Gegendichtfläche aufliegt und dessen von dem sich keilförmig verjüngenden Bereich,
abgelegener rückwärtiger Bereich sich an einer Seitenwand der Nut abstützt, wobei zwischen
dem Dichtring und der Gegendichtftäche
im der Gegendichtfläche zugewandten rüekwärtigen Bereich ein Abstand vorhanden ist; da„-durch
gekennzeichnet, daß zurteüweisen Entlastung des keilförmigen Dichtringes (3) von
dem axialen Druck des Druckringes (S) eine im Boden der Aufnahmenut abgestützte Anschlagfläche
(4') vorgesehen ist, die sich radial über einen Teilbereich des Druckringes (5) erstreckt,
und daß sich der keilförmige Dichtungsring (3) zur Verringerung der Flächenpressung mit seinem
rückwärtigen Bereich radial hinter die Anschlagflache (40 erstreckt.
2. Dichtungsanordnung nach Alispruch X, dadurch gekennzeichnet, daß in spanntmgslosem
Zustand zwischen dem Dichtring (3) und der Gegendichtfläche (10 ein sich über die gesamte
Länge erstreckender Abstand vorhanden ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (30 des
keilförmigen Dichtringes (3) in eingebautem Zustand sich in axialer Richtung etwa über die
Hälfte des axialen Abstandes zwischen den beiden den Druckring (5) in axialer Richtung beaufschlagenden
Flächen (4', 60 erstreckt,
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche
(40 die Stirnfläche eines auf dem Nutgrund festgelegten Anschlagringes (4) ist.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckring (S)
aufeinander zu beaufschlagenden Flächen (4', 60 in an sich bekannter Weise verstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1068 517;
deutsche Patentanmeldung K 9608 Xü/47f (bekanntgemacht am 9.10.1952);
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1068 517;
deutsche Patentanmeldung K 9608 Xü/47f (bekanntgemacht am 9.10.1952);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1674252;
französische Patentschrift Nr. 1118405;
britische Patentschrift Nr. 722 462;
USA.-Patentschrift Nr. 3 011 803.
französische Patentschrift Nr. 1118405;
britische Patentschrift Nr. 722 462;
USA.-Patentschrift Nr. 3 011 803.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637/346 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1247780X | 1962-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1247780B true DE1247780B (de) | 1967-08-17 |
Family
ID=9677993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ22054A Pending DE1247780B (de) | 1962-04-14 | 1962-07-04 | Dichtungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1247780B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3814553A (en) * | 1971-05-11 | 1974-06-04 | Motoren Werke Mannheim Ag | Seal for a reciprocatory bar |
FR2617939A1 (fr) * | 1987-07-10 | 1989-01-13 | Lavoisiere Andre | Joint d'etancheite de tige ou de piston |
DE4441653C1 (de) * | 1994-11-23 | 1995-11-02 | Heinz Konrad Prof Dr I Mueller | Dichtungsanordnung |
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GB722462A (en) * | 1952-08-08 | 1955-01-26 | Trist & Co Ltd Ronald | Improvements in packings between relatively reciprocating or rotating members |
FR1118405A (fr) * | 1953-09-30 | 1956-06-06 | A Marrel Ets | Perfectionnements aux joints d'étanchéité pour vérins hydrauliques et analogues |
DE1068517B (de) * | 1955-06-21 | 1959-11-05 | ||
US3011803A (en) * | 1958-01-31 | 1961-12-05 | Dumont Aviat Associates | Swivel conduit joint |
-
1962
- 1962-07-04 DE DEJ22054A patent/DE1247780B/de active Pending
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