DE1247780B - Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung

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Publication number
DE1247780B
DE1247780B DEJ22054A DEJ0022054A DE1247780B DE 1247780 B DE1247780 B DE 1247780B DE J22054 A DEJ22054 A DE J22054A DE J0022054 A DEJ0022054 A DE J0022054A DE 1247780 B DE1247780 B DE 1247780B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
sealing
wedge
pressure
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ22054A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Baujard
Paul Mocquet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joint Francais SNC
Original Assignee
Joint Francais SNC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joint Francais SNC filed Critical Joint Francais SNC
Publication of DE1247780B publication Critical patent/DE1247780B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3208Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F16j
Deutsche KL: 47 f-22/50
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1247780
J22054XII/47f
4. Juli 1962
17. August 1967
Behordeneigentum^
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung zwischen zwei eine Dreh- und/oder eine hin- und hergehende Bewegung ausführenden Maschinenteilen mit einem in einer Aufnahmenut des einen Maschinenteils angeordneten keilförmigen Dichtungsring aus Kunststoff oder härterem Gummi, dessen sich keilförmig verjüngender Bereich unter der Wirkung eines durch axiale Zusammenpressung in radialer Richtung ausweichenden, an diesem Bereich zur Anlage gelangenden elastischen Druckrings auf der Gegendichtfläche aufliegt und dessen von dem sich keilförmig verjüngenden Bereich abgelegener rückwärtiger Bereich sich an einer Seitenwand der Nut abstützt, wobei zwischen dem Dichtring und der Gegendichtfläche im der Gegendichtfläche zugewandten rückwärtigen Bereich ein Abstand vorhanden ist.
Bei bekannten Dichtungsanordnungen dieser Art (deutsche Patentanmeldung K 9608 XII/47f, französische Patentschrift 1118 405, britische Patentschrift 722462 und deutsches Gebrauchsmuster 1 674 252) wird der Dichtring praktisch vom gesamten axialen Druck des Druckringes beaufschlagt. Dieser relativ hohe Druck muß von dem den Dichtungsring abstützenden Maschinenteil aufgenommen werden. Infolge dieses Druckes ist häufig ein Einquetschen des Dichtungsringes in den im rückwärtigen Bereich liegenden Dichtspalt und damit eine Beschädigung des Dichtringes unvermeidbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Dichtungsanordnungen so weiter auszugestalten, daß die Flächenpressung im Auflagebereich des keilförmigen Dichtungsringes am diesen abstützenden Maschinenteil verringert und damit nachteilige Verformungen in diesem Ringbereich ausgeschaltet sind, ohne zu einer Verringerung des die Abdichtung sicherstellenden radialen Druckes des elastischen Druckringes gegen den sich keilförmig verjüngenden Bereich des Dichtungsrings Zuflucht nehmen zu müssen.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß zur teilweisen Entlastung des keilförmigen Dichtringes von dem axialen Druck des Druckringes eine im Boden der Aufnahmenut abgestützte Anschlagfläche vorgesehen ist, die sich radial über einen Teilbereich des Druckringes erstreckt, und daß sich der keilförmige Dichtungsring zur Verringerung der Flächenpressung mit seinem rückwärtigen Bereich radial hinter die Anschlagfläche erstreckt. Die Anschlagfläche fängt somit einen wesentlichen Teil des Axialdruckes ab, so daß dieser nicht zum Basisteil des Dichtrings Dichtungsanordnung
Anmelder:
S. A. R. L. Le Joint Francais, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber
ίο und Dipl.-Ing. H. Zimmermann, Patentanwälte,
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
is Henri Baujard, Maisons Lafitte, Seine;
Paul Mocquet,
Louveciennes, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. April 1962 (894398)
as gelangen und dort nachteilige Verformungen, die Beschädigungen zur Folge hätten, hervorrufen kann. Zweckmäßigerweise ist in spannungslosem Zustand zwischen dem Dichtring und der Gegendichtfläche ein sich über die gesamte Länge erstreckender Abstand vorhanden.
Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Spitze des keilförmigen Dichtringes in eingebautem Zustand sich in axialer Richtung etwa über die Hälfte des axialen Abstandes zwischen den beiden den Druckring in axialer Richtung beaufschlagenden Flächen erstreckt.
Als in fertigungstechnischer Hinsicht besonders zweckmäßig hat sich eine solche Dichtungsanordnung erwiesen, bei der die Anschlagfläche die Stirnfläche eines auf dem Nutgrund festgelegten Anschlagringes ist.
Zweckmäßigerweise sind die den Druckring aufeinander zu beaufschlagenden Flächen in an sich bekannter Weise verstellbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Dichtungsanordnung zwischen zwei eine Dreh- und/oder eine hin- und hergehende Bewegung ausführenden Maschinenteilen, beispielsweise dem Teil 1 in Form einer Welle und den von der Welle durchsetzten stationären Teilen 2 und 6 umfaßt
709 637/346
einen keilförmigen Dichtring 3, der in einer Aufnahmenut des einen Maschinenteils 2 angeordnet ist. Der aus Kunststoff oder härterem Gummi bestehende Dichtring 3 weist eine Spitze 3' auf, die unter der Wirkung eines durch axiale Zusammenpressung in radialer Richtung ausweichenden, an diesem Bereich zur Anlage gelangenden elastischen Druckrings 5 an der Gegendichtflächie 1' des Maschinenteils 1 zur Auflage gelangt. Der von dem sich keilförmig verjüngenden Bereich abgelegene rückwärtige Bereich des Druckrings 5 Stützt steh on einer Seitenwand 2' der Aufnahmdnut ab. Zwischen dem Dichtring 3 und der GegendichtMche 1' im der Gegendichtfläche zugewandten rückwärtigen Bereich des Dichtrings 3 ist ein Abstand vorhanden, der sich in spannungslosem Zustand über die gesamte Ringlänge erstreckt. Zum Zusammendrücken des Druckrings 5 dient ein am. Nutgrund der Aufnahmenut festgelegter Anschlagring 4, an dessen Anschlagfläche 4' der Druckring 5 einerseits anliegt. Anderer- ao seits wird er in fester Anpreßlage an der von der anderen Nutseitenwafid gebildeten Fläche 6' gehalten. Auf diese Weise wird sowohl eine dichte Anlage der Dichtringspitze 3' an der Gegendichtfläche Γ als auch die statische Abdichtung zwischen dem DruckringS und dem Maschinenteile durch einfache Anpressung sichergestellt Aus der Zeichnung geht hervor, daß sich die Spitze 3' des Dichtringes 3 in eingebautem Zustand in axialer Richtung etwa über die Hälfte des axialen Abstandes zwischen den beiden den Dreekring5 in axialer Richtung beaufschlagenden Flächen 4' und 6' erstreckt
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstreckt sich der Anschlagring 4 mit der Anschlagfläche 4' radial über einen Teilbereich des Druckringes 5, woraus eine teilweise Entlastung des keilförmigen Dichtringes 3 vom axialen Druck des Druckringes 5 resultiert. Zur Verringerung der Flächenpressung erstreckt sich der Dichtring 3 mit seinem rückwärtigen Bereich radial hinter die Anschlagfläche 4'.
Der Festlegung des Anschlagringes 4 auf dem Nutgrund dient eine Abstufung im Bereich des Übergangs vom Maschinenteil 2 zum Maschinenteile.
Eine in diesem Bereich vorgesehene Einlage 7 ermöglicht die Einstellung der relativen Lage des Anschlagrings4 in bezug auf das Maschinenteile. Anstelle dieser Einlage können auch andere Anordnungen verwendet werden, die eine Verstellung der relativen Lage von Anschlagring 4 und Teil 6 ermöglichen.
Der elastische Druckring 5 kann aus einem Elastomer, wie Kautschuk und der keilförmige Dichtring 3 kann aus Poryuretan oder einem anderen, flourierten Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen oder Polytriflourchloräthylen bestehen.
Die Dichtungsanordnung ist aus einfach geformten Teilen gebildet. Außerdem erfordert sie nur einen geringen Raumbedarf, insbesondere im Vergleich zu einer Dichtungsanordnung mit U-förmigem Dichtring oder einer Labyrinthdichtung. Besonders hervorzuheben ist ihre hohe Lebensdauer, d.h. Funktionstüchtigkeit über längere Zeiträume.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dichtungsanordnung zwischen zwei eine Dreh- und/oder eine hin- und hergehende Bewegung ausführenden Maschinenteilen mit einem in einer Aufnahmenut des einen Maschinenteils angeordneten keilförmigen Dichtungsring aus Kunststoff oder härterem Gummi, dessen sich keilförmig verjüngender Bereich unter der Wirkung eines durch axiale Zusammenpressung in radialer Richtung ausweichenden, an diesem Bereich zur Anlage gelangenden elastischen Druckrings auf der Gegendichtfläche aufliegt und dessen von dem sich keilförmig verjüngenden Bereich, abgelegener rückwärtiger Bereich sich an einer Seitenwand der Nut abstützt, wobei zwischen dem Dichtring und der Gegendichtftäche im der Gegendichtfläche zugewandten rüekwärtigen Bereich ein Abstand vorhanden ist; da„-durch gekennzeichnet, daß zurteüweisen Entlastung des keilförmigen Dichtringes (3) von dem axialen Druck des Druckringes (S) eine im Boden der Aufnahmenut abgestützte Anschlagfläche (4') vorgesehen ist, die sich radial über einen Teilbereich des Druckringes (5) erstreckt, und daß sich der keilförmige Dichtungsring (3) zur Verringerung der Flächenpressung mit seinem rückwärtigen Bereich radial hinter die Anschlagflache (40 erstreckt.
2. Dichtungsanordnung nach Alispruch X, dadurch gekennzeichnet, daß in spanntmgslosem Zustand zwischen dem Dichtring (3) und der Gegendichtfläche (10 ein sich über die gesamte Länge erstreckender Abstand vorhanden ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (30 des keilförmigen Dichtringes (3) in eingebautem Zustand sich in axialer Richtung etwa über die Hälfte des axialen Abstandes zwischen den beiden den Druckring (5) in axialer Richtung beaufschlagenden Flächen (4', 60 erstreckt,
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (40 die Stirnfläche eines auf dem Nutgrund festgelegten Anschlagringes (4) ist.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckring (S) aufeinander zu beaufschlagenden Flächen (4', 60 in an sich bekannter Weise verstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1068 517;
deutsche Patentanmeldung K 9608 Xü/47f (bekanntgemacht am 9.10.1952);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1674252;
französische Patentschrift Nr. 1118405;
britische Patentschrift Nr. 722 462;
USA.-Patentschrift Nr. 3 011 803.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637/346 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ22054A 1962-04-14 1962-07-04 Dichtungsanordnung Pending DE1247780B (de)

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FR1247780X 1962-04-14

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DE (1) DE1247780B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3814553A (en) * 1971-05-11 1974-06-04 Motoren Werke Mannheim Ag Seal for a reciprocatory bar
FR2617939A1 (fr) * 1987-07-10 1989-01-13 Lavoisiere Andre Joint d'etancheite de tige ou de piston
DE4441653C1 (de) * 1994-11-23 1995-11-02 Heinz Konrad Prof Dr I Mueller Dichtungsanordnung

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FR1118405A (fr) * 1953-09-30 1956-06-06 A Marrel Ets Perfectionnements aux joints d'étanchéité pour vérins hydrauliques et analogues
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