DE2313188A1 - Steuerventil - Google Patents

Steuerventil

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DE2313188A1
DE2313188A1 DE19732313188 DE2313188A DE2313188A1 DE 2313188 A1 DE2313188 A1 DE 2313188A1 DE 19732313188 DE19732313188 DE 19732313188 DE 2313188 A DE2313188 A DE 2313188A DE 2313188 A1 DE2313188 A1 DE 2313188A1
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DE
Germany
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valve
valve element
valve seat
seat
diameter
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Pending
Application number
DE19732313188
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Frank Baranowski
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BARANOWSKI JUN
Original Assignee
BARANOWSKI JUN
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/36Valve members
    • F16K1/38Valve members of conical shape

Description

  • Steuerventi 1 Die Er£indung bezibbt sich auf ein Steuerventil zur Steuerung des Durchsatzes von Fluiden.
  • Ventilelemente und Ventilschafte zur Verwendung als Bauteile von Druckreglern müssen zusätzlich zu den normalerweise bei solche Einrichtungen bestehenden Forderungen gewisse zusätzliche Erfordernisse erfüllen. Ein Haupterfordernis besteht darin, daß hierbei die Ventilelemente und Ventilschafte besonders klein und leicht sein müssen. Diese Forderung ist besonders schwierig zu erfüllen, wenn die Größe eines Druckreglers vermindert oder miniaturisiert werden soll. Die Größe oder Breite der verschiedenen zwischen dem Ventilsitz und dem Ventilelement gebilde-ten Spalte muß sehr gering sein. Die Spaltbreite muß bei Jeder Stellung des Ventilelements und des Ventilsitzes genau reproduzierbar sein. Die mechanische Verbindung zwischcn dem Ventilelement und dem Ventilschaft muß eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen, um eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen auch bei hohen, suf das Ventilelement und den Ventilschaft wirkende Gegenkräften, mit Sicherheit auszuschließen. Diese Forderung ist besonders schwer zu erfüllen, wenn das Ventilelement und der Ventilschaft miniaturisiert werden soll und wenn das Ventilelement zur Erhöhung der chemischen Beständigkeit aus einer nichtmetallischen synthetischen Substanz bestehen soll..
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerventil zu schiffen, das die obigen Forderungen erfüllt, d.h. klein und leicht ist, dessen Bauteile eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen und bei dem die gegenseitige Stellung der einzolnen Beuteile auch bei hohen Gegenkräften genau reproduzierbar ist.
  • Insbesondere soll ein Steuerventil zur Verwendung in miniaturisierten Druckreglern der Art geschaffen werden, wie sie in der gleichzeitig eingerichten Patentanmeldung "Geeichter Druckregler" des gleichen Anmelders (DA-9183) beschrieben ist.
  • Dabei soll das Steuerventil auch für andere Anwendungsfälle mit ähnlichen Erfordernissen geeignet sein.
  • Das erfindungsgemäße Ventil enthält einen Ventilsitz, ein Ventilelement und einen das Ventilelement tragenden Ventilschaft. Der Ventilschaft enthält einen Teil mit verhältnismäßig großem Durchmesser, der verhältnismäßig nahe am Ventilsitz angeordnet ist, sowie einen mit einem Gewinde versehenen Teil mit verhältnismäß großem Durchmesser, der in relativ größerer Entfernung vom Ventil sitz angeordnet ist. Das Ventilelement enthält einen mit der' Ventilsitz in Eingriff gelagenden Teil in Form eine Kegelstumpfes, der verhältnismäßig nahe Ventilsitz angeordnet und durch den Teil des Ventilschaftes mit verhältnismäßig großem Durchmesser radial erweitert ist Das Ventilelement enth l i -c ferner einen vom Ventilsitz verhältnismäßig weit angeordneten zylindrischen Teil, der mit dem Gewindeteil des Ventiklschaftes in passendem Eingriff steht. Das Ventilelement besteht aus einer synthetischen Substanz mit im wesentlichen den gleichen nie chanischen Eigenschaften wie Polytetrafluoräthylen. Eine Feder spannt den mit dem Ventilsitz in Eingriff gelangenden Teil des Ventilelements in Eingriff mit dem Ventilsitz. Die von der Feder ausgeübte Kraft ist ausreichend hoch, um an dem mit -dem Ventilsitz in Eingriff gelangenden Teil des Ventilelementes eine permanente Dichtungsschulter z.u bilden, wobei der Ventilsitz in den mit dem Ventilsitz in Eingriff gelagenden Teil des Ventilelemente eindringt und der mit dem Ventilsitz in Eingriff gelangende Teil des Ventilelementes im kalten Zustand fließt.
  • Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen ersten Arbe,tsschritt ei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Ventils, d.h. die Verbindung des Ventilelements mit dem Ventilschaft, wobei das Ventilelement im Längs- oder Axialschnitt und der Ventilschaft in Vorderansicht dargestellt ist; Fig. 2 zustzlich au den in Fig. 1 gezeigten Teilen in der gleiche Weise die das Ventilelement vorspannende Feder und die Halterung für die Feder; und Fig. 3 den gleichen Aufbau wie in Fig. 2 und zusätzlich den Ventilsitz, wobei das Ventilelement mit dem Ventilstz in Eingriff steht.
  • Fig. 1 zeigt den Ventilschaft 1 mit einem oberen Teil 1 1 mit den größten Durchmesser, mit einem Zwischenteil 1", dessen Durchmesser geringer ist als der des oberen Teils 1', und mit einem unteren Teil 1"', dessen Durchmesser geringer ist als der das Zwischenteils 1". Der Zwischenteil 1" ist mit einem Gewinde versehen, der größere Durchmesser des Gewindes ist geringer als der Durchmesser des oberen Teils 1'.
  • Das Ventilelement 2 enthält einen oberen Teil 2', der mit dem Ventilsitz in Eingriff gelangt, einen zylindrischen Zwischenteil 2" und einen unteren Teil 2"', der ebenfalls zylindrisch ist und einen geringeren Durchmesser aufweist als der Zwischenteil 2". Der obere Teil 2' ist kegelstumpfförmig und weist eine Axialbohrung mit verhältnismäßig großem Durchmesser auf, die den oberen Teil 1' des Schaftes 1 aufnimmt. Der unteree Teil 2"' und der Zwischenteil 2" des Ventilelements 2 sintl ebenfalls mit einer Axialbohrung versehen, die den mit einem Gewinde versehenen Zwischenteil 1' Schaftes 1 auf nimmt. Das Ventilelement 2 besteht aus Polytetrafluotäthylen oder einer synthetischen Substanz mit im wesentlichen den gleichen mechanischen Eigenschaften wie Polytetrafluoräthylen (Teflon). Der Bohrungsdurchmesser im Ventilelement 2 zur Aufnahme des Gewindeteils 1" des Ventilschaftes 1 ist etwas geringer als der Hauptdurchmesser des Gewindes. Der Durchmesser der Bohrung im Ventilelement 2 zur Aufnahme des Gewindeteils 1" des Schaftes 1 kann beispielsweise in der Größenordnung 1,16 mm und der Hauptdurchmesser des Gewindes am Schaft 1 in der Größenordnung von etwa 1,42 mm liegen. Hierdurch ergibt stich ein sicheren Sitz zwischen den Teilen 1 und 2, wobei der letztere die Form des Gewindeteils 1" des Schaftes 1 annimmt.
  • Der Durcfrnesser des Teils 1' des Schaftes 1 ist ebenfalls großer als der Durchmesser der Bohrung im Ventilelement 2, die zur Aufnahme dieses Teils des Ventilsehaftes 1 vorgesehen ist. Die Innenbohrung des Ventilelementes 2 zur Aufnahme des Teils 1 des Ventilschaftes 1 kann in der Größen--ordnung von 1,42 mm liegen, der Durchmesser des Teils 1 des Ventilschaftes 1 in der Größenordnung von 1,57 mm. Durch den in das Ventilelement 2 eingesetzten Schaft 1 wird das Ventielement in Radielrichtung gedehnt, so daß der dichte Sitz zwischen dem Schaft 1 und dem Ventilelement 2 verbessert wird.
  • Das dem oberen Teil 'I' 1 gegenüberliegende Ende des Schaftes 1 ist mit einer Ringnut 1a zur Aufnahme eines geschlitzten Befestigungsringes 3 (Fig.2,3) versehen.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 ist koaxial zum Ventilschaft 1 eine 8 Schraubenfeder 4 angeordnet. Das eine Ende der Feder 4 liegt am Ventilelement 2 an, das andere Ende an einem scheibenförmigen Anschlagteil 5 mit Öffnungen 5', durch die ein in Richtung des Ventilschaftes 1 zu einem Ventilsitz 6 strömendes Fluid hindurchtritt.
  • Der durch die Feder 4 auf das Ventilelement 2 ausgeübte Druck führt zu einer Deformation des letzteren. Dies ist in Fig. 2 angedeutet. Die strichpunktierten Linien in Fig. 2 zeigen die Form des Ventilelements 2 bevor der Axialdruck durch die Schraubenfeder 4 ausgeübt wird. Diese Form ist gleich der in Fig. 1 gezeigten. Die ausgezogenen Linien der Fig. 2 zeigen die Form des Ventilelementes, wenn desselb dem Axialdruck der Feder 4 ausgesetzt ist.
  • Wenn die in Fig. 2 gezeigte Anordnung in einem Ventil oder einem Reglergehäuse angeordnet ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so ist der Anschlagteil 5 ein Gehäuse in Qer in Fig. 3 gezeigten Stellung befetigt. Hierdurch wird die Feder 4 zusammengedrückt und der Zwischenteil 2' des Ventilelements 2 wird durch die Feder 4 gegen dcn Ventilsitz 6 gedrückt. Die Feder 4 ist so stark, daß sich eine permanente Dichtungsschulter in dem mit dem Ventilsitz in Eingriff stehenden Teil 2' des Ventilelementes 2 bildet, da der mit dem Ventilsitz in Eingriff gelagende Teil 2' des Ventilelementes 2 in den Ventilsitz 6 eindringt und hierdurch haltverformt wird.
  • Die dauerhafte Dichtungsschulter am Teil 2' des Ventilelementes 2 bildet sich infolge der physikalischen oder mechanischen Eigenschaften des Materials des Ventilelements 2, das Kaltfließ- oder Kriecheigenschaften aufweist. Würde das Polytetrafluoroäthylen oder ein im wesentlichen die gleichen Eigenschaften aufweisendes Material durch ein anderes, diese Eigenschaften nicht aufweisendes Material ersetzt, so würde dies zu einem Ausfall des Ventils führen. Dies wäre beispielsweise dann der Fall, wenn das Polytetrafluoräthylen durch Polyemid (Nylon) ersetzt würde. Ebenso könnte das Ventil nicht arbeiten, wenn das Ventilelement 2 aus synthetischem Kautschuck, beispielsweise bund Bestünde. Einmal deformiertes Polytetrafluoräthylen hat ein wesentlich geringeres Rückbildungsvermögen als sybthetischer Kautschuk, der wesentlich stärker federt als Polytetrafluoräthylen und seine ursprüngliche Form wieder annimmt, nachdem die Deformationskraft verringert oder beseitigt ist. Zwar könnte eine Schulter wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, auch in einem verhältnismäßig federnden Material wie beispielsweise synthetischem Kautschuk gebildet werden. Beim Absenken des Ventilelementes und das Ventilschaftes weg vom Ventilsitz 6 würde sich jedoch die Größe der Schulter änderen, und die Schulter würde völlig verschwinden, wenn der Druck der Feder 4 nicht ausreicht, um einen Druck oder eine Kraft zu überwinden, die in Richtung des Pfeils P in Fig. 3 wirkt, so daß die Teile 2' und 6 völlig getrennt wesen.
  • Das Ventilelement 2 sollte wegen seiner chemischen Beständig eit aus Pclytetrafluoräthylen oder eine mechanischen Äquivalent hergestellt werden, dessen Kaltfließeigenschaften mit denen von Lötzinn vergleichbar sind.
  • Der Durchmesser des Schaftteils 1"' ist geringer als der Durch messer des Zwischenteils 1" des Ventilschaftes oder der größere Durchmesser des in diesen Teil geschnittenen Gewindes.
  • Hierdurch wird die Befestigung des Ventilelements 2 am Ventilschaft 1 vereinfacht.
  • Bei Ventilen oder bei Druckreglern, die bei sehr hohen Fluiddrücken arbeiten, besteht das Ventilelement 2 vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polytetrafluoräthylen. Der Glasgehalt kann zwischen 15 und 25 % betragen, ohne die mechanischen Eigenschaften des Ventilelements 2. nachteilig zu beeinflussen.
  • Der obere Teil 1' des Ventilschaften kann an der Membran eines Druckreglers anliegend oder mit dieser in Eingriff stehen.
  • Die durch den Pfeil P in Fig. 3 angedeutete Kraft kann durch die Eiefeder des Druckreglers ausgeübt werden.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau wird eine Bewegung des Ventilschaftes 1 gegenüber dem Ventilelement 2 unter der Kraft P ausschließlich durch die Form des Ventilschaften 1 und des Ventilelements 2 und die physikalischen Eigenschaften des Polytetrafluoräthylen verhindert, ohne daß zusätzliche Klebemittel vorgesehen wären. Der verhältnismäßig große Durchmesser das oberen Teils 1' des Ventilstempels 1 erhöht die Festigkeit der mechanischen Verbindung zwischen den Teilen 1 und 2 gegenüber Axialkräften in Richtung des Pfeils P. Da die Anlageflächen des Ventilschaften 1 und des Ventilelements 2 glatt sind und in dem Bereich kein Gewinde vorhanden ist in der das Ventilelement einen verminderten Durchmesser aufweist und die Form eines Kegelstumpfes hat, wird die Festigkeit der mechanischen Verbindung zwischen den Teilen 1 und 2 weiter erhöht, und zwar weil die relative Schwächung des Ventilelements 2 durch das Gewinde auf den Zwischenteil 2" begrenzt ist, der einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist. Wichtig ist, daß an der Zwischenfläche zwischen dem oberen Teil 1' des Ventilschaftes 1 und dem Teil 2' des Ventilelements 2 keine Gewinde vorgesehen sind.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Steuerventil, g e k e n n. z e i c h n e t durch einen Ventilsitz (6), durch einen Ventilschaft (1) mit einem Teil (1') mit verhältnismäßig großem Durchmesser, der nahe am Ventil angeordnet ist, und mit einem mit einem Gewinde versehenen Teil (1") mit verhältnismäßig geringem Durchmesser, der vom Ventilsitz in einer größeren Entfernung angeordnet ist, durch ein Ventilelement (2) mit einer Innenbohrung, das auf dem Ventilschaft (1) koaxial befestigt ist, wobei das Ventilelement einen mit dem Ventilsitz in Eingrift gelangenden Teil (2') in Form eines Kegelstumpfes aufweist, der verhältnismäßig nahe am Ventilsitz angeordnet und durch den Teil des Ventilschaftes mit verhältnismäßig großem Durchmesser radial aufgeweitet ist, und wobei das Ventilelement einen zylindrischen Teil (2") aufweist, der verhältnismßig weit vom Ventil sitz angeordnet ist wird eine Innenbohrung aufweist, deren Durchmesser geringer is-t als der große Durchmesser des Gewindes des Ventilschaftes, mit dem er in Eingriff steht, wobei das Ventilelement aus einer synthetischen Substanz besteht, die im wesentlichen die mechanischen Eigenschaften von Polytetrafluoräthylen aufweist, und durch eine Feder (4), die den mit dem Ventilsitz in Eingriff gelangenden Teil des Ventilelementes gegen den Ventilsitz drückt und auf das Ventilelement eine so hohe Kraft ausübt, daß an dem mit dem Ventilsitz in Eingriff gelangenden Teil des Ventilelements eine Dichtungsschulter entsteht, wenn der mit dem Ventilsitz in Eingriff gelande Teil des Ventilelements in den Ventilsitz eindringt, wobei der mit dem Ventilsitz in Eingriff gelangende Teil des Ventilelements bleibend verformt wird.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch g o 1: e n n z e i c h n e t , daß der Ventilschaft (1) einen vom Ventilelement (2) an der dem Ventilsitz (6) gegenüberliegenden Seite axial nach außen wegragenden Teil (1"') aufweist, dessen Durchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des Gewindes am Gewindeteil (1") des Ventilschaftes, und daß d.ie Oberfläche des Ventilschaftes mit verhältnismäßig großem Durchmesser glatt ist und an der Berührungsfläche mit dem Ventilelement kein Gewinde aufweist.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c ii n e t durch eine eine Kraft (P) auf das Ende des Ventilschaftes (1 grenzend an den Ventilsitz (6) entgegen der Xraft der Feder (4) ausübende Einrichtung, wobei die Bewegung des Ventilschaftes gegenüber dem Ventilelement unter Einwirkung der Kräfte ausschließlich durch die Form des Ventilschaftes (1) und des Ventilelementes (2) und die physikalischen Eigen schaften des Polytetrafluoräthylen ohne zusätzliche Klebemittel verhindert wird.
  4. 4. Steuerventil nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Venti].sitz (6), durch einen länglichen Ventilschaft (1) mit einem Teil (1') mit glatter Oberfläche und einem mit einem Gewinde versehenen Teil (1"), wobei das Ventilelement (2) einen mit dem Ventilsitz (6) in Eingriff gelangenden Teil (2') aufweist, der verhältnismäßig nabe am Ventilsitz angeordnet ist und mit diesem zzusammenwirkt.
    wobei der Durchmesser der Innenbohrung des Ventilelements an der Seite des Eingriffs mit dem mit einem Gewinde versehenen Teil geringer ist als der größere Durchmesser des mit einem Gewinde versehenen Teils, und wobei die Innenbohrung auf der Seite des Eingriffs mit dem Teil mit der glatten Oberflache radial auf den Durchmesser des Teils mit der glatten Oberfläche aufgeweitet ist, und wobei das Ventilelement im wesentlichen aus Polytetrafluoräthylen besteht, und durch eine Feder (4), die den mit dem Ventilsitz (6) in Eingriff gelangenden Teil (2') des Ventilelements in Eingriff mit dem Ventilsitz drückt und eine ausreichend hohe Kraft auf das Ventil ausübt, so daß auf den mit dem Ventilsitz in Eingriff gelangenden Teil des Ventilelements infolge der Kaltfließeigenschaften desselben eine Dichtungsschulter entsteht.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2627570A1 (fr) * 1988-02-19 1989-08-25 Verre Equipements Robinet a pointeau, incorpore ou non dans un appareillage en materiau vitreux ou ceramique, par exemple un reacteur chimique de laboratoire
DE19741249A1 (de) * 1997-09-18 1999-03-25 Itt Mfg Enterprises Inc Sitzventil
US6539970B1 (en) 1999-10-21 2003-04-01 Prime Solutions, Llc Method and apparatus for servicing a pressurized system
US6837064B2 (en) 2001-12-31 2005-01-04 Prime Solutions Llc Coupling for servicing a pressurized system

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US7096685B2 (en) 2001-12-31 2006-08-29 Prime Solutions Llc Coupling for servicing a pressurized system

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