DE1928289U - Membranfeder-reibungskupplung. - Google Patents

Membranfeder-reibungskupplung.

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DE1928289U
DE1928289U DE1965A0024438 DEA0024438U DE1928289U DE 1928289 U DE1928289 U DE 1928289U DE 1965A0024438 DE1965A0024438 DE 1965A0024438 DE A0024438 U DEA0024438 U DE A0024438U DE 1928289 U DE1928289 U DE 1928289U
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pressure ring
diaphragm spring
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bushing
annular
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DE1965A0024438
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/145Arrangements for the connection between the thrust-ring and the diaphragm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

it / Π 7 Π Π Π ^ Π Ω Pi
PATENTANWALT AJ
^DIPL-ING. ERICH SCHUBERT Telefon:(0271)32409
Telegramm-Adr.: Patschub, Siegen Postscheckkonten: Köln 106931, Essen 20362 Bankkonten: Deutsche Bank AG.,
Abs.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 59 Siegen, Eiserner Straße 227 Filialen Siegen u. Oberhausen (RhId.)
Postfach 325
65 106 Vgl/So hm
11 SEP. 196!
?irma AUTOMOTIVE PHOJFCl1S 0OLu5AIiT ϋΜϊΐ3ΰ5 faoMorook Hoads Leamington Spa, ".ferwiclcsiiire5 England
Tar diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr, 52 655/64 voüi 29= Dezember 1964 beansprucht.
Membranf e der-Re ifcungskupplung
Die !Teuerung "bezieht sich auf Membr anf eder-Reibungskupplungen und betrifft in erster Linie Verbesserungen an der Einrichtung, die die Membranfeder dem Druckring des Eup ρ lung saus rüc lerne chanisinus zuordnet»
Die feuerung geht aus von einer Konstruktion, bei welcher der Druckring auf der einen Seite der kembranfeder vorgesehen ist, um die Kraft vom iCupplung sb e tat igung s-Drucklag er auf die Membran-
feder für das iiupplungsausrücken zu übertragen, und "bei der ein ringförmiger federnder Bauteil auf der anderen Seite der Membranfeder vorgesehen ist, ?/obei sich, der Druckring und der ringförmige federnde Bauteil um die zentrale Aussparung in der Membranfeder heriim erstrecken, wobei ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, welche den Druckring und den ringförmigen federnden Bauteil gegen die Membranfeder hält, und wobei die der Membranfeder zugewandte Seite des Druckrings in Abstand angeordnete Vorsprünge aufweist, von denen jeder in einen der radialen Schlitze in der Membranfeder eingreift, damit die Membranfeder, der Druckring und der ringförmige federnde Bauteil gemeinsam drehbar sind«
Bei einer besonderen Ausfülirungsform kann, der ringförmige federnde Bauteil eine "Belleville"-Uiiterlegsoheibe sein, wobei die Scheibe und der Druckring in ihrer Lage durch eine Buchse gehalten werden, die sich durch die zentrale Aussparung der Membranfeder hindurch erstreckt, wobei der Außenumfang der Buchse eine Ringnut aufweist, um eine Schulter oder eine andere ringförmige Anschlagflache am Druckring und die innere ümfangskante der "Belleville"-Unterlegscheibe aufzunehmen. Die jouclise kann aus einem passenden Stück Metalirohr hergestellt sein, wobei der Zusammenbau so erfolgt, daß die Buchse durch die zentrale Aussparung der Hembranfeder hindurchgesteckt wird, daß dann der Druckring und die " Belleville"-TJnterlegscheibe auf die Buchse
aufgebracht werden und daß schließlich die entgegengesetzten Enden der Buchse radial nach außen umgebogen werden, um eine Buchse von kaiialförmigem Querschnitt zu bilden, deren mit flanschen versehene Umfang skant en Anschlagflächen für den Iiruckring bzw ο die "Belleville"-Unterlegscheibe bilden.
Die Neuerung betrifft das oben beschriebene besondere Ausführungsbeispiel, bei welchem eine Buchse als Büttel zum Kalten des Druckrings und des ringförmigen federnden Bauteils gegen die Membranfeder verwendet wird, wobei die Aufgabe der jieueruiig darin besteht, eine Alterr-ativanordnung zum Befestigen der Buchse in ihrer Lage zu schaffen» Heuerungsgemäß weist die Buchse einen äußeren Umfangsflansch am einen Ende auf, der einen Anschlag für die Innenumfangskante der "Belleville"-Unterlegscheibe oder eines anderen ringförmigen federnden Bauteils bildet, wobei die Buchse in der iiähe ihres anderen Endes einen äußeren radialen Vorsprung oder äußere radiale Torsprünge aufweist, der .bzwο von denen jeder in eine Aussparung im Innenumfang des Druckrings eingreift. Die Anordnung kann beispielsweise eine Siingnut im Innenumf ang des Druckrings sowie eine Ee ine von Torsprüngen aufweisen, die um den Außenumfang der Buchse herum im gleichen Abstand angeordnet sind. V/emi die Buchse aus einem IvIe t al Ir ohr stück hergestellt wird, so kann dieses in den Druckring eingesetzt werden, wobei die TorSprünge dadurch gebildet werden, daß die Buchse in gleichen Abständen nach außen gedrückt oder gestanzt wird.
Die feuerung wird nunmehr anhand der sie beispiels?/eise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigen die
Ji1IgIi. 1 und 2 verschiedene Ansichten einer Bauteilgruppe mit einer Kupplungs-IleaiToranfeder und einem Druckring nach der Neuerung, wobei Figur 1 einen Schnitt nach der Linie 1-1 in Figo 2 und Figur 2 eine Ansicht von rechts auf Figur 1 , jedoch in kleinerem Maßstab als Fig, 1, wiedergibt, während
iigο 3 in einer teilweisen Schnittansicht ein abgeändertes Ausführungsbeispiel wiedergibt«
Wie insbesondere aus den Fign» 1 und 2 hervorgeht, weist die Bauteilgruppe eine Membranfeder 1 und einen Druckring 2 auf ο Die Membranfeder hat eine zentrale Aussparung 3 und radiale Schlitze 4? die sich von der zentralen Aussparung in Sichtung auf den Außenumfang der Feder erstrecken, um Zungen 5 zu bilden»
Der Druckring 2 ist konzentrisch zur Membranfeder 1 angeordnet, wobei die der Membranfeder zugewandte Seite des Rings einen Hixigwulst 6 aufweist, der sich gegen die radial inneren Enden der Zungen 5 abstützt, wobei Yorsprünge 7 am wulst 6 in die radialen Schlitze 4 eingreifen, so daß der Ring und die Feder gemeinsam drehbar sind. Eine Buchse 8 erstreckt sich durch die zentrale Aussparung 3 der ^embranfeder und die Bohrung
des Druckringes 2 hindurch, wobei das eine Ende der Buchse einen äußeren IMfangsflausch 9 aufweist, der einen Anschlag für die Innenumfangskante einer tellerförmigen !federscheibe 10, 2.B. einer "Belleville"-Unterlegscheibe, bildet, deren Außenumfangskante sioh gegen die dem Druckring angewandte Seite der Membranfeder abstützt» Die Buchse hält den Druclcring und die tellerförmige !federscheibe gegeii die i-embranfeder fest, ¥/obei die Buchse am Druckring durch äußere radiale Vorspränge 11 befestigt ist, die um die Buchse herum in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind und in eine .Aussparung eingreifen, die durch eine Ringnut 12 in der Bohr ng des Drujjzrings gebildet wird ο
Die Buchse 8 wird vorteilhaft aus einem Metallrohrstück hergestellt, so daß, nachdem dieses in den Druckring eingeführt worden ist, die Torsprünge dadurch gebildet werden können, daß die Buchse in Abständen nach außen gedruckt oder gestanzt wird. Nach dem Zusammensetzen der Membranfeder, des Druckrings, der Buchse und der tellerförmigen Federscheibe wird auf den Druckring eine -kraft ausgeübt, um das rechte Ende der Buchse mit der Stirnfläche des Druckrings, wie in Fig. 1 dargestellt, in flucht zu bringen» Die Bauteilgruppe wird dann zusarnmeng ekl emmt baw. eingespannt, um eine EeiativverSchiebung der Einzelteile au verhindern«, "-/obei die Buchse dann gestanzt bsw. gedruckt wira, um die '/ürsprüiige herzustellen und die Einzelteile aneinander au befestigen»
Bei der abgeänderten Au3fährungsform nach -ß'igo 3 hat der Druckring 2 eine größere Breite als der in -e'ig. 1 dargestellte, während sonst die Einzelteile die gleichen sind. Der dickere Dr-uckring erlaubt es jedoch, die Bohrung desselben mit einer Ansohlagschulter 13 zu versehen, gegen die das plane Ende der Buchse 8 während des Zusammenbaus gehalten wird.
Der Druckring 2 kann aus ifußeisen, einem gesinterten Haterialj, einem geprägten Schmiede stahl oder aus irgendeiner anderen geeigneten Zusammensetzung bestehen. Der Druckring kann einen vollständig runden Außenumiang haben» Andererseits kann dieser Umfang auch Abflachungen 14 aufweisen, die, wie in ü'ig= 2 dargestellt, in gleichem »i/iiikelabstand voneinander angeordnet sind, >Js hat sich herausgestellt, daß das 'Vorsehen von Abflachungen um den Druckring herum, beispielsweise drei oder vier Abflachungen in gleichem Winkelabstand voneinander, insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn der Druckring aus einem gesinterten Material besteht, wobei durch das Vorsehen der Ahflachungen Pfeif- oder Quietschgeräusche, die bei Verwendung dieses Materials entstehen können, vermindert oder beseitigt werden»
Die Neuerung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Schutzanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Neuerungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind=
Bchut zans~ortiche

Claims (1)

  1. Schiit ζ ansprüche
    1 ο Membranfeder-Reibungslaipplung mit einer Membranfeder, einem Dmekring auf der einen Seite der Membranfeder, der die Kraft für das Ausrücken der Kupplung Tora Kupp lung s To et at igung s- Drucklag er auf die Membranfeder überträgt, mit einem ringförmigen Pederbauteil auf der anderen Seite der Membranfeder 9 der sich um eine zentrale Aussparung in der Membranfeder herum erstreckt-, sowie mit einer Buchse;,, die in der zentralen Aussparung der Membranfeder und in der Bohrung des Druckringes sitzt, dadurch gekennzeichnet;, daß die Buchse (2) einen Umfangsflaiisch (9) am einen Ende aufweist, welcher einen Anschlag für die Innenumfangskante des ringförmigen J?ederbauteils (10) bildet, und daß die Buchse (2) am anderen Ende oder in der Iahe desselben einen oder mehrere äußere radiale Yorsprünge (11) aufweist, der bzw» von denen jeder in eine Aussparung (12) im Innern des Druekrings (2) eingreift»
    2„ Kupplung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung durch eine Ringnut (12) im Innenumfang des Druckringes (2) gebildet ist-
    3o Kupplung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Vorsprung (11) durch Drücken Tozw. Stanzen der Buchse (2) nach außen gebildet ist»
    Α-- Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (2) aus einem Metallrohr stück besteht <,
    5 ο Eupplung nach Anspruch 1 bis 4·> dadurch gekennzeichnet, daß die der Membranfeder (1) zugewandte Seite des Druckrings (2) in Abstand angeordnete Yorsprünge (7) aufweist, von denen jeder in einen der radialen Schlitze (4) der Membranfeder (1) eingreift, derart , daß die Membranfeder (1) und der -Uruckring (2) gemeinsam drehbar sind«
    6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafä die Torsprünge (7) am Druckring (2) am oberen Hand eines Ringwulstss (6) auf der entsprechenden Seite des Druckrings (2) gebildet sind, wobei die Ϊeilstücke des Wulstes ( 6) zwischen den Vorsorüngen (7) gegen die fläche der iiembranfeder (1) drücken.
    7ο Kupplung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (2) einen -vollständig runden "Umfang hat»
    δ. Kupplung nach Anspruch 1 bis 6s dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Druckrings (2) in gleichen 'i/inkelabständen voneinander angeordnete Abflaohungen (14) aufweist.
    ■χ _
    Qo Mem or anfe der kupplung naoii Anspruch 1 uis S3 dadurch gekennzeichnet;, daß öler Druclcring (2) aus einem gesinterten Mat e r i al b e s t e lit.
DE1965A0024438 1964-12-29 1965-09-22 Membranfeder-reibungskupplung. Expired DE1928289U (de)

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