DE1914408A1 - Membranfeder-Reibungskupplung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Membranfeder-Reibungskupplung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1914408A1
DE1914408A1 DE19691914408 DE1914408A DE1914408A1 DE 1914408 A1 DE1914408 A1 DE 1914408A1 DE 19691914408 DE19691914408 DE 19691914408 DE 1914408 A DE1914408 A DE 1914408A DE 1914408 A1 DE1914408 A1 DE 1914408A1
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diaphragm spring
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diaphragm
flange
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Application number
DE19691914408
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English (en)
Inventor
Reinhold Hehn
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/145Arrangements for the connection between the thrust-ring and the diaphragm

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

FICHTEL & SACHS AG., Schweinfurt/iiain Patent- und Gebrauehsmusterhilfsanirieldung Hembranfeder-Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Membranfeder-Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge ι mit einer Membranfeder» einem Druckring auf der einen Seite der Membranfeder, der die Kraft für das Ausrücken der Kupplung vom Kupplungsbetätigungs-Drucklager auf die Membranfeder überträgt, mit einem ringförmigen Federbauteil auf der anderen Seite der Hembränfeder, der sieh um eine zentrale Aussparung in der Membranfeder herum erstreckt und durch die zentrale Aussparung in der Membranfeder durch die Bohrung dee Druokringes hindurchgeführt und am Druckring befestigt ist·
Es ist eine Konstruktion bekannt, bei der die der Membranfeder zugekehrte Seite des Ausrückringes gewölbt ist, die Verbindung zwischen dem Auerückring und den Zungen der Membranfeder kraftschlüssig durch eine Schraubenfeder erfolgt und der Ausrückring mit Hilfe eines topfartigen» aus Stahlblech gezogenen Stückes und der Schraubenfeder an der llembranfeder befestigt ist, wobei die Verbindung zwischen dem rohrartigen Blechstück und dem Ausrückring in bekannter Weise durch Einwalzen oder Einsicken des Blechstuckes in eine Kingnut des Auerückringes erfolgt·
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Eine andere Ausführung weist auf der der Membranfeder zugewandten Seite des Druckringes einen ringförmigen Wulst auf, auf dem die Zungen der Membranfeder aufliegen· Erhöhungen auf der Kuppe des Wulstes greifen in Schlitz« der Membranfeder zur formschlüssigen Drehmitnahme ein. Xn die Bohrung des Druckringes ist eine Buchse eingesetzt, die auch durch die Bohrung der Membranfeder dringt. Am Ende der Buchs« ist diese zu einem Flansch umgebördelt, der zur Aufnahsae des Innendurchmessers einer Federscheibe dient· Der Außendurchmesser der Federscheibe drückt die Membranfederzungen gegen den Druckring· Die Buchse ist in bekannter Weise durch Einwalzen oder Einsicken in «ine ringförmige Nut der Bohrung des Druckringes mit diesem Druckring verbunden·
Beide zuvor genannt« Konstruktionen haben den Nachteil, daß das topfertige Blechetück bzw* die Buchs« nach der Montage der Membranfeder durch einen zusätzlichen Arbeitsgang mit dem Druckring verbunden wird» Bei einer Beschädigung oder beim Bruch der Andrückfeder, die die axial«, kraftschlüesige Verbindung zwischen dem Druckring und der Hembranfeder herstellt, muß mit einem besonderen Werkzeug das topf artig« Blechstück bzw· die Buchse aus de» Druckring herausgepreßt w«rd«n, wobei das Blechstüok bzw« die Buchs« zerstört wird· Ein« anschließend« Reparatur ist nur durch Ersatz dieses Bl«chstück«s und mit einem besonderen Einbördel- bzw· Einsickw«rkz«ug wieder möglich«
Die obengenannte Ausführung mit «in«r Federscheibe hat zwar den
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Vorteil der geringen Bauhöhe gegenüber der Ausführung mit Schraubenfeder, hat aber den Nachteil» daß durch die Bewegung der Kembranfeder beim Betätigen der Kupplung die Anpreßtellerfeder durch den relativ großen Federweg sehr stark beansprucht wird, was au frühzeitige» Bruch führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin» die Nachteile der bekannten Befestigungsarten.des Ausrückringes mit der Membranfeder zu vermeiden und eine betriebssichere und einfache und damit billige Ausführung dar Verbindung des Ausrückringee mit der Membranfeder zu schaffen·
Diese Aufgabe wird erfinduagegemäß dadurch gelöstι daß das ringförmige Federbauteil als Federflansoh ausgebildet ist, der mehrere axial zum Druckring g$riöht«t& ¥©j?3JSngerungen aufweist ι die quer sum Flansch abgebogen sind und axial dui*®h die Bohrung des Druckringes hindurohfülirend und sich mit £hs»$n radial nach außen abgewinkelten Enden unter der axial wirkenden Federkraft des Federflansohes an den Bruckring anlegen· Beim Betatigen der Kupplung schwenkt die Henbranfeder um die Kuppel des ringförmigen Wulstes des Ausrückringes· Der Federflansch des Federbauteiles liegt dem Ringwulst in gleichem radialen Abstand gegenüber« so daß bei entsprechender radialer Eretreckung des Federflansches der Federweg dieses Flansches beim Betatigen der Kupplung wesentlich kleiner ist als bei einer nur mit einer Umfangskante anliegenden Tellerfeder. Die Haltekrallen des Federbauteiles sind so ausgebildet» daß sie nach der Montage federnd in eine Nut oder Vertiefungen in dem Ausrückring eingreifen.
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Per Federfl&neeh des Federbauteiles ist erfindungsgemäß ζβin Achsrichtung mehrfach gewellt oder er wird z. B« durch mehrere Blattfederlappeni die radial» tangential oder in Umfangsyiehtung verlaufend angeordnet sind, gebildet.
Nach einem weiteren Erfindungernerkinal sind die Vertiefungen in dem Ausrückring» in die die Haltekrallen eingreifen» z* B*. als kreisbogenförmige» radial« Taschen ausgebildet» Dadurch ist es möglichι durch Verdrehen dee Auerückringes gegenüber der Membranfeder bzw, gegenüber dem Federbauteil die abgewinkelten * Enden der Haltekrallen auf den Innendurchmesser des Ausrückringes zu bringen» wodurch ohne besonderes Werkzeug der Auerückring von dem Federbauteil und damit von der Membranfeder getrennt werden kann«
In den Zeichnungen ist als Ausfuhrungsbeispiel eine Membranfeder-Reibungskupplung mit einer Meiabranfeder gemäß der Erfindung dargestellt und nachfolgend beschrieben·
P Fig* 1 zeigt eine Ansicht des Ausrückringes mit der Membranfeder, wobei die an sich bekannte Kupplung der Einfachheit halber weggelassen ist»
Fig« 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. I,
Fig« 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IZZ-III in Fig. 2|
Fig. 4 zeigt eine Ansicht dee Ausrüökringes mit einem Federbauteil, bei dem als Ausführungsbeispiel Blattfederlappen angenietet sind ι
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Fig. 5 zeigt eiften Behnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. »»,,
Die Membranfeder 1 hat in üblicher Weise zahlreiche Schlitze 3, wodurch eine Anzahl nach innen gerichteter Zungen 2 snt» steht» Diese Zungen 2 werden durch das Fedefbauteil 8 gegen den ringförmigen Wulst 5 des Ausrückringes U gedrückt· Zur drehfesten Verbindung des Auerückringes 4 mit der Membranfeder 1 können auf dem kreisförmigen Wulst S Erhöhungen 6 vorhanden sein« die in die Schlitze 3 der Membranfedex» 1 eingreifen« Die Federkraft dea Federbauteilea 8 wird, wie in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 dargestellt, durch den in Achsrichtung mehrfach gewellten Flansch 11 erzeugt. In Fig. 3 und «♦ ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt» bei welchem die Federkraft durch einzelneι mit den Flansch 28 fest verbundene Blattfeder» lappen 31 erzeugt wird· Die Wellentiefe des gewellten Flanaohe* 11 bzw. der Blattfederlappen 31 muÄ so groß sein» daß selbst nach vorhandenem Verschleiß an der Membranfeder bzw» an dem Ausrückring noch genügend· Anpreßkraft zur Verfügung steht, um die Membranfeder 1 spielfrei gegen den Auarückring 4, IU t 2*f | drücken zu können· Die Enden 10 der Haltekrallen 9« 19« 29 sind radial nach außen gerichtet abgebogen und greifen in eine Nut oder einen Absatz 7, 17, 27 des Ausrückringes 4, 11, 24 ein·
Zur Montage des Federbauteiles in dem Ausrüokring werden die Haltekrallen 9, 19, 29 vorher mit einem Stahlbandring auf kleinerem Durchmesser so zusammengehalten* daß Stahlbandring zusammen mit dem Federbauteil durch die Bohrung des Ausrückringes hindurchgeschoben werden kann« Nun wird der Stahlbandring aus
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der Bohrung des Ausruokrihges herausgezogen und die Haltekrallen schnappen federnd in den Absatz 7 oder in die Vertiefungen 17 ein« Auch können z« B* bei einer Reparatur die Haltekrallen 9 durch einen Bindedraht auf den Durchmesser gebracht werden» daÄ die abgebogenen krallenenden IQ durch die Innenbohrung des Ausrüakringee t hindurehgesohöben «erden können. Wenn das Federbauteil soweit «ingeschoben ist, daA die abgewinkelten Krallen 10 wenigstens auf der Innenbohrung dee Ausrfickringes t zur An» lage kommen* kann dar Bindedraht durchgeschnitten werden und daa Federbauteil axial in die Endlage gedrückt werdent wobei die Haltekrallen in die vorgesehenen Vertiefungen oder dgl· einschnappen*
Zur leichteren Oemontierbarkei ϊ ist in Fig· 3 eine Ausführung gezeigti bei der die Nut bsw, die Vertiefungen als kreisbogenfür mi ge radiale Taschen 17 in de» Ausrüekring IH ausgebildet sind» Hierdurch entstehen SteigflAohen von Vertiefungsgrund bis sum Mantel der Innenbohrung des Ausrüokringes 14. Durch Verdrehen des Ausrückringes IH gegenüber dem Federbauteil 8» 181 28 werden die radial nach auAen abgewinkelten Enden der Haltekrallen 19 auf den Innendurchmesser der Bohrung des Aue« rückringes.It gebracht· In dieser Stellung IAAt sieh der Aus« rttokring It Isloht von dem Federbauteil · bxw. den HalteJcrallen 19 abziehen· .
12. 3« 1989
EPBS LOVBb-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    1.)Membranfeder-Reibungskupplung mit einer Membranfeder, einem Druckring auf der einen Seite der Membranfeder, der die Kraft für das Ausrücken der Kupplung vom Kupplungebetätigungs-Drucklager auf die Membranfeder Überträgt und einem ringförmigen Federbauteil auf der anderen Seite der Membranfeder» der sich um eine zentrale Aussparung in der Membranfeder herum erstreckt und durch die zentrale Auesparung in der Meabranfeder und durch die Bohrung des Druckringes hindurehgeführt und am Druckring befestigt ist» dadurch gekennzeichnet« daß das ringförmige Federbauteil (8) als Federflansch (11) ausgebildet ist, der mehrere axial zum Druekring gerichtete Verlangerungen (9) aufweist, die quer zum Flansch abgebogen sind undöaxial durch die Bohrung des Druckringes (O hindurchführend, sich mit ihren radial nach außen abgewinkelten Enden (10) unter der axial wirkenden Federkraft des Federflansches (11) an den Druckring (4) anlegen«
    2« Membranfeder-Reibungskupplung mit einer Membranfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federbauteil (8) vor den Einbau in die einbaufertige Form gebracht wird, was vorzugsweise durch Stanzen oder Prägen geschieht«
    3. Mombranfeder-Reibungskupplung mit einer Meabranfeder nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet» daß der Federflansoh als Well flansch (11) ausgebildet ist·
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    4, Hembranfeder-Reibungdkupplung mit einer Membranfeder nach Anspruch 1 bis 2, dadureh gekennzeichnet, daß der Federflansch aufgelöst ist und durch eine Vielzahl radialer, tangentialer oder in Umfangerichtung verlaufender Blattfeder lappen (31) gebildet ist·
    5. Membranfeder-Reibungskupplung mit einer Membranfeder nach Anspruch 1 bis 2, dadureh gekennzeichnet, daß der Flansch (11) des Federbauteiles (8) ale kegelförmige Tellerfeder ausgebildet ist·
    6* Membranfeder-Reibungskupplung mit einer Membranfeder nach Anspruch 1 bis S, dadureh gekennzeichnet, daß die axialen Verlängerungen (9, 19, 29) rechtwinklig zum Flansch abgebogen und als schmale Lappen ausgebildet sind·
    7. Membranfeder-Reibungskupplung mit einer Membranfeder nach einem der Ansprüche 1 - β, dadureh gekennzeichnet, daß der Druckring (H) angrenzend an die Mantelflache der axialen Bohrung Vertiefungen (7) zum Eingriff der Enden (10) der Hai· tekrallen aufweist«
    8« Membranfeder-Reibungskupplung mit einer Membranfeder nach einem der Ansprüche 1 - I, dadureh gekennzeichnet! daß in der Irusenbohrung des Druekringes (H) «ine Nut als Wider« lager für das Federbauteil (8) vorgesehen ist»
    - 3 ·
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    -ε- ■ ■
    9. Membranfeder-Reibungskupplung mit einer Membranfeder nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (17) entsprechend der Anzahl der Haltekrallen (19) Steigflachen vom Vertiefongegrund bis sum Mantel der Innenbohrung des Ausrückringea (ΪΛ) aufweisen·
    12. 3. 1969
    EPBS Lö/Bb-
    009841/1523
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825144A1 (de) * 1978-06-08 1979-12-13 Schwing Gmbh F Mehrzylinderdickstoffpumpe
DE3328240A1 (de) * 1982-08-06 1984-02-09 Valeo, 75017 Paris Reibungskupplungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einr scheibe oder platte und mit einem ausruecklager vom gezogenen typ
DE3703529A1 (de) * 1987-02-06 1988-08-25 Rudolf Dipl Ing Goldin Hubkolbenmaschine
EP0916882A2 (de) * 1997-11-12 1999-05-19 Georg Fischer Rohrleitungssysteme AG Axialventil

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EP0916882A2 (de) * 1997-11-12 1999-05-19 Georg Fischer Rohrleitungssysteme AG Axialventil

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GB1268604A (en) 1972-03-29

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