DE1523751A1 - Weckeruhr - Google Patents

Weckeruhr

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DE1523751A1
DE1523751A1 DE19661523751 DE1523751A DE1523751A1 DE 1523751 A1 DE1523751 A1 DE 1523751A1 DE 19661523751 DE19661523751 DE 19661523751 DE 1523751 A DE1523751 A DE 1523751A DE 1523751 A1 DE1523751 A1 DE 1523751A1
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DE
Germany
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alarm clock
clock according
transmission
arm
locking
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Application number
DE19661523751
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English (en)
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Jean-Claude Schneider
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Tissot SA
Original Assignee
Fabrique dHorlogerie CHS Tissot et Fils SA
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  • Acoustics & Sound (AREA)
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Description

Fabrjque dfhorlo/:erle QhS.
«t ma 3rA. ' %* ^01* / **
Weokeruhr
!Die KrJTinduöß betrifft eine Weckeruhr mit einem Uhrwerk und I&utverkmeehanisißus f daß eich Belbettti.tiij au vorbe-
tsind "Weckemihren bekannt, inabeöondere eolohe mit einer von 8 Sagen, deren läutwerkssu^federa eine
aufspeichern können, um dae LHutnrtrte mehrere Kaie ftu betätigen und die mit einer eelbst in Aktion treten ϊϊ. LMutvütrichtung*, velche regelic^aois alle 24 Sttuaderi bewird« verschcc. eitid, Seriöse Abarten Bolchor Wecker~ ^ii «irj'l auiscerdsin mit einem Bperriaechaniemus zura Aueeöi'-betr:U'b«j»;t?i?ri. d^s L:;utwerkes vorsehen» Dadurch kann, der
ο mti on G BAD 0RlG1NAL
Benutzer auf Wunsch verhindern, dass das Liiutiferlc zur Yorein ß©3teilten Stunde anspricht. Dieser Sperrmechanismus buib aber län^stene 24 Stunden vor der eingestellten Zeit, z\x der t!aö Mutwerk in Tätigkeit treten 30ll, wieder betütißt und in die frühere Stellung zurückversetzt werden.
Siner der Zwecke der Erfindung ist, Weckeruhr zu schaffen, deren Sperrmechanismus für dae Läutwerfc fcur Sperrung desselben je nach Wunsch für ein^_j:wjeijod_er_ drei !Page virksam gemacht werden kann und eich nach Ablauf cliesex» gewählten Zeitspanne selbsttätig unwirksam macht,
öis Weckeruhren, xrolche Jeden Tag ohne weitere Eingriffe ura dieselbe Zeit läuten können, nind normalerweise oo auogefUhrt, dass das Lßutvork sich nach einer gewissen Zeit aolbet abschaltet, wann man es nicht schon vorher abgeschaltet hat. 3Der hiefUr notwondi/re Mechaniemu« ist ziemlich aufwendig. Ein viöiterer Swock der Erfindung ist, sincTi einfach an Cperrmochanismus zu schaffen..
Her iirfindunßs^egenötand ist dadurch gekennzeichnet, dasa dieeor Mechanisaiue ein durch das Werk angetriebenes drehbares Steuerorgan., ein Cr.^an zum Auslösen des Läutwerkes, eine Re
chen dem. ßt-suerorgan und dem AuRlöBsor^pn an^eoräaeter ertragunnpiiii;. t<sl ait, wenigctens einsr» aftu^rnrj dox· Wirkung
BAD ORKSiNAL 909828/0886
des Steuerorganes unterliegenden Verbindungselement und elm Sperrorgan sum Verändern der relativen Lage von wenigetens zwei dor die Reihe bildenden übertragungsmittel, wobei diese so geformt sind, dass diese Blemente von selbst untor Wirkung des Steuerorganes in eine Lage zum Auslösen des Läutwerkes zurUckgefuhrt werden.
DIo Erfindung ist nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Ee zeigen:
. 1 eine Draufeicht Ruf den Sperrmechanismus einer Weckeruhr in einer ereten Betrlebsetellung,
FiC. 2 und 3 analoge Draufeichten auf den Sperrmechanismus in einer zweiten bzw. einer dritten BetriebsstGllung,
Fig. 4 einen teilweisen 3ohnitt entlang der Linie IV-IV der Pig. I und
FiS. 5 einen toilweisen Schnitt entlang der Linie V-^T der λ Fig. 3. Das auf den Zeichnungen teilweise dargestellte Werk der Weckeruhr enthält eine Werkplatte» 1, eine gegenüber dieser angeordnete Brücke 2 und eine Zifferblattauflage 3, die alt Abotand über der Werkplatte angeordnet iet und auch für die Lagerung gewisser Triebo dient.
D<i3 mit dein Trieb 5 verbundene Rad 4 (Fi£. 1 und 4) iot auf einer V.ellc 6 aufgezogen und in dor Brücke 2 drehbar gelagert.
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ι- 4 -
Be kanu mit eeinon ZUhnen 7 das läutwerk betätigen. Auf den Rad 4 sind eine Reihe Stifte 8 mit halbkreisförmigem Profil angebracht. Zwicchen zwei oolchen Stiften befindet sioh normalerweise der abgebogene Teil eines Haltearmee 9» der an einer Welle.10 befestigt lot, welche ihrerseits in der BrUcke £ und der Werkplatte 1 gelagert ict. Am oberen Ende der Welle 10, auf dem Zapfen 11 iot eine Sperrfeder 12 befestigt. D*jn obere Ende der Sperrfeder in Fortsetzung des Zapfens 11 let zu einem Lagerzapfen 13 geformt und in einer Aussparung der Zifferblattauflage 3 gelagert. Auf der Innenseite der Sperrfeder 12 ist ein hervorstehender Stift 14 angeordnet, giigen welchen ein TSnde, einer um die Welle 10 gewickelten, Drahtfeder 15 anatöoet. DiG Sperrklinke 12 und der Haltearm 9 werden, wie auc der Fig. 1 ersichtlich, durch die Drahtfeder 15 in Richtung gegen den Uhrsel^eroinn gedrückt, po ücifis das freie abgebogene Ende deß Haltearmeu 9 zvtachaxi rwei Stiften 8 eingreift und daa Rad 4 sperrt. Dieses Rad Lz\, über den Trieb 5 der Kraftwirkung einer LautverkÄUgfeder unterstellt. Durch den Trieb 5 wird mittola einer 3reguot«Verzahnung 16 ein Drehmoment auf das Rad 4 Übertragen. Ba ganiigt somit., daß3 die S^errorgane (9, Ii) ^iCh im Uhraei^srcinn um ihre Drehachse drehen, woduroh daß sbgebogene T.nie dee LIalteannes <) zwischen den Stiften 8 herauebewegt winl, um dac Lb"utwnrk irr: gewünschten Moneni* in T-itifT]rvL\:. -ϊ,α setzen. Solange ?bcr eich d.lo Sp
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<9» 12) in dtr in ?ig. 1 dargestellten Laß· befinden, das Lüutwerk blockiert«
Wie in der Pig. 1 dargestellt, ist die Sperrklinke 12 an ihrem freien Ende mit einem Schnabel 17 versehen, der eich «wischen den zwei. Zähnen 18 und 19 der Verssahnung des nektorförmigen Teiles 20 befindet. Letzterer ist um eine Welle 21 schwenkbar, zwischen der Zifferblattauflage 3 und der Werkplatte 1 angeordnet und weißt über seinem '
eektorförrnigen Teil einen bogenförmigen Arm 22 auf. Der Kreisbogen dieses Armes ist koaxial zur Welle 21 und in ainer Aussparung 23 dir Zifferblattauflage 3 angeordnet C#iß» 5)· Dae auf die Eifferblattauflage zu legende und nicht dargestellte Zifferblatt hat an dieser Stelle ein ^auster 24» in Tig« 1 strichpunktiert dargestellt, durch welches eine, der auf dam Xreiebogen des Armeβ 22 aufgezeichnetem Ziffern 1, 2, 3 oder ein unbeechrlftetor Teil das Armen sichtbar wird. Normalerweise wird der um die Volle 21 schwenkbare sektorfürmige Teil 20 durch den Schnabel 17 der Spurrfeder 12 ao Drehen gehindert, weil der Schnabel 17 »wlaehen den ZUbnen 18 und 19 oder zwischen zwei anderen Zehnen 19, 25, 25, 26 oder 261 27 des nektor*- iörmigön fJ?elleo 20 eingreift. Befindet sich dor Schnabel 17 Bxfiöcheu den Zähaen 18 lind 19, ßo ist die Lage des iörzii^en Teiles 20 -lerart, dass beim Penetev 24 ein
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unbeschriftttjr 1SqIX dee .bogenförmigen Armes 22 sichtbar let. In den drei anderen Stellungen des Annes 22 sind dl· Ziffern lf 2 ader 3 sichtbai%
Das Läutwerk mijhält ferner einen Terbindungshebel 28 mit einer VeXIe ?j)t die ähnlich gelagert lot, wie die Velle 21 des Teilen 20, Siner der Arme 30 des 7erbindungshebels 28 erstreckt oich in Richtung gegen die Sperrklinke 12 und ist untor ihr durchgeführt. An seinem Ende ißt ein Stift 31 ' angeordnet, an welchem das ändere Ende der, um die Welle gewickelten, Drahtfeder 15 aufliegt« Während der Stift 31 auf der Unterseite dee Armes 28 voroteht, ist auf der Obersoito 30 dieses Armes ein vorstehender Anaatz 32 angeordnet« Dieser Ansatz 32 weist eine abgeschrägte Oberfläche 33 und eine senkrechte Seitanflanke 34 auf (Pig. 5). Wenn eich der Hebel 28 um seine Welle 29 im Uhrzeigersinn schwenkt/ wird die Seitenflanke 34 &egen den Zahn 19 stoosen und den eektorfürmigen Teil 20 im (Jegenuhrzeigersinn drehen. Dadurch wird die Sperrklinke 2.2, der Halteara 9, der Hebel 28 und dor aektorförraige Teil 20 in die, in Flg. 2 dargestellte, löge gebracht, woraus ersichtlich ist, dass das abgebogene Ende des Hnltearmes 9 nicht mehr in die Stifte β des Rades eingreift und dass die Sperrklinke 12 durch den übsrhühten Zaha 18 eurUökgeetcssen wurde. Dac iHutwerk 1st in dieseia Zustand' nicht mehr durch dan Sperrmechanismus blockiert.
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Die Bewegung dee Verbindungehebels 20 wurde durch eine spiral förmige nockenscheibe 35 mit einer Schulter 42, gegen welche dor Arm 36 des Verbindungahebelo 2Θ durch die Drahtfeder 15 angedrückt wird, ausgelöst. Die Nockenscheibe 15 ist auf einen Trieb des Vierkee montiert, der sich im Verlauf ron
24 Stunden einmal dreht und gegenüber dem Trieb verstellte^ baxfT damit die Freigabe des Läutwerhes zu jeder gewünschten Zeit stattfinden kann. Das ist der Fall, wenn der Arm 36 f dee Verbindun.;ßhebels 20 an der Schulter 42 der Nockenscheibe 35 abrutscht*
Der Sperrrcechani^mue wird nooh durch einen Steuerhebel 371 welcher im La^er 38 und swiöohen der Zifferblattauflaß· 3 und der Werkplatte 1 angeordnet ißt, vervollctrindigt. Dieser Hebel atöht unter dem Einfluss einer Druckfeder '9 und kann ttittelß eines nicht rlarße stell ten Knopfes on seinem oberen
Bnde in oenScrechter Hichtun^ betätigt werden (iiß. 1). Λ
Des untere Enrte des HebeJß 37, welches mit einem Schnabel 40 versehen ist, wird durch das Drücken de η Knopfes ia TJhrsöi^erpinn goaohvenkt uai ettSse*, dann ^egen die iSShne deo ooktorfonrifjen Seiles 20, fcomit.wird dieser Teil in die, in C-3T Pin* 1 dar^eotellte, Lage zurückgeführt. Aub der PJg. 5 let ersichtlich» dass zur Gleichen Zeit, wie der
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Schnabel 40 don sektorförmigen Teil 20 zurückstciset, die eich an der Unterseite de3 Schnabels 40 befindliche, abgeschrägte Flüche 41 auf den vorstehenden Absatz 32 deö Hebelo 28 aufetöcßt und diesen leicht nach unten druckt, wodurch der Absatz 32 unter den Zahn 19 zu liegen kommt. In diesem Moment befindet sich der Verbindungshebel 28 in der in Fig.2 dargestellten Lace, während die Sperrklinke 12 und der Teil 20 eich in dar in Flg. 1 gezeichneten Lage befinden- Im Ver- ^ laufe der nächsten 24 Stunden wird der Verbindungehebel durch das Drehen.der Nockenscheibe 35 allmählich in die in Fig. 1 dargestellte Lage verbracht.
Wie auch die Stellung der Rockenscheibe 35 sein mag, kann «* auf den .Knopf sum Betätigen des Steuerhebels 37 gedruckt werden. Jede Betätigung des Knopfeo hat zur Folge, dass der Schnabel 40 ir die Verzahnung des soktorförmigen Organen eingreift, dec Ansäte 32 aueser Eingriff bringt und dans " sich der Teil 20 im Uhrzeigersinn dreht. Der Schnabel 17 der Sperrklinke 12 und der Ansatz 32 gelangen dadurch in die nächste Zchnlücke dee Teiles 20 und die am Fenster 24 erscheinende Zahl wird um eine Einheit grosser. Dazu 1st tu bemerken, dass der Sprung der Sperrklinke 12 ouf einen der Zähne IQ4. 25 oder 26 ausgeführt wird, ohne da&3 dao Bnde deo Haltearmea 9 die Stifte 8 freigib-»,, T.h» dass das Liui:vir): freigegeben wird,
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Pig. 3 Mißt dtn Mechanismus in einer Stellung, in der Schnabel 17 im Eingriff mit den Zähnen 26 und 27 steht. Des-
nach.ist im fenster 24 die Zahl 3 sichtbar. BIe Nockensehelbe. 35 ist. in einer Stellung, wo der Arm 36 des 7erbindungehebels 28 nächstens über die Schulter 24 abrutscht. Beim Abrutschen wird der Anaatz 32 den Teil 20 im Ctegenuhr«· «elßersinn drehen, der Schnabel 17 wird in die Lücke zwischen den ZShnen 25 und' 26 springen, ohne dabei das Läutwerlc an* sprechen zu lassen und welter wird die*Zahl 2 im Fenster 24 erscheinen. Wöhrend den nächsten folgenden 24 Otunden wird der \forbindungsheb6l 28 allmählich durch die Nockenscheibe 35 Ia eege&uhrceigerai&n geschwenkt, der Teil 20 wird duroh de». Schnabel 17» der sich dann «wischen den Zähnen 25 und 26 befindet, gehalten, ßeim Ausführen dieser Bewegung wird die ober© sohrägö Fläahe 33 des Ansatzes 32 gegen die Planke des Zahnes 26 stoöaen und dies hat zur Fol^s, dass der Ansäte 3? naoh unten gedruckt wird. 24 Stunden später befindet eich di© jl6oV«neohoibe 35 wieder in der in Pig, 3 gezeichneten L&#»· ikit' AnjBat« 32 wird »euerdins» uti-veraüalioh unter dea Stshmhnl lf» d*h> zwisähön die ZJShne 55 und 26 plaziert. Die Schwoükuns dea Yerbindimgahtbole 2B bewirkt, daoo der Schnabal V7 zwischen die Zilhne 19 und 2*5 gelangt und dasa die ZaM 1 la Fenster 24 erecheint. Zwai Tag« später wird der 8e.unabel 17 iü die LUoko tischen den Ziiljnen IS und 19 einwoäuroh Im Fenster 24 ein nicht beschrifteter Teil
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dee Bogenarmes 22 ersoheint. Wenn also drei Tage nach ursprünglicher Einstellung der Arm 36 Über die Schulter 42 der Nockenscheibe 35 abrutscht, wird der Überhöhte Zahn 18 die Sperrfeder 12 genügend weit schwenken, damit der Haltearn 9 eich nicht.mehr zwischen zwei Stiften 3 befindet und dadurch das Läutwerk in Gang setzen.
Die Schwenkung des ßektorförmigen Teiles 20 im Uhrzeigersinn wird durch einen fiegrenzungostift 43 begrenzt. Wenn der Teil 20 den Begrenaungastift 23 berührt (Fig. 3) bleibt ein Druck auf den Knopf, welcher den Hebel 37 betätigt, ohne Wirkung. Der Sahnabel 40 dieses Hebele wird dar ι bei jedem Druck immer wieder gegen den Zahn 27 des Teiles 20 anetosaen, ohne letzteren in »einer Lage zu verändern.
.Der döB ütad 4 antreibende Mechanismus i.p*· ^uagebildeu, <5ase diö«es Rad rjach einer besti·..· ,ölt wieder anhält, nachrleir· der Bperrtnechaniem^s die in Pig, 2 dargestellte Lage
hat, auoh wenn der Hebel 37 nicht betätigt worden ißt. Weiter wird das Rad 4 in einer Stellung angehalten, so dans der abgebogene Teil des Haltearmea 9 zwischen awal Stifte 8 geochcbeti werden kann. Die ftockenscheibe 35 dreht •ich im Uhrsei^eroinn weiter und der Verbindungshebel 28 schwenkt allmählich iro.Qe^enuhrjseigersinn, wodurch dor Sperrmechanismus allmählich in die in Fig. 3 gezeichnete Lage
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kommt. Weniger ale 3 Stunden nach dem Auslöeen dee Laut-* Werkes befindet sich das umgebogene Ende des Halteafnes 9 wieder zwischen zwei Stiften 8. Von diesem Moment an ist' das Rad 4 wieder gegen Drehen gesichert und dl« weiter· Sohwenkung des Verbindungshebels 26 bezweckt nur, den Sohnabel 17 awiechen die ZKhne 18 und 19 einzuführen und den abgehobenen Teil des Haltearmeo 9 vollständig zwischen die Stifte 8 zu schieben·
Wenn im Gegensatz daeu die Sperrvorrichtung oioh in der in Piß. 2 dargGGteilten Laße befindet und dann auf den Knopf, welcher den Kebel 37 be ν *igt, gedrückt wird, bevor das Rad 4 stillsteht, so wirdVlurch die Wirkung des Schnäbele 40 auf den Teil 20 und den Ansetz, 32 »> \bbj& und ermöglicht dl« Rückführung der Sperrklinke 12 in die in der ?lg. 1 g« β lohnet« Lage, wobei natUrlloh das Einfuhren des abgebogenen '£«11*« lec Haltewflwe 9 zwieohen ewe! Stift« 8 das Bad 4 βίκο Ai. .ten cwingt. Der Arm 36 des Yerblndungshebe^s 28 liegt veitarhin an der nockenscheibe 55 auf und der Aneatc 3? btflndet «loh unter dec Zahn 19.
Naohatehend x«t ein Mechtmisuua beschrieben, welcher das Abstellen dee Lautwerkcs mittels des Steuerhebels 37 ge-■r,tE.ttet. Ur veranlasst die .aelbattätige Sperrung des Radea duic-ii ten 'l*lvehvt'3l S? :für ρΐηΐ,-κι Stunden und das £öotatt«t
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die Wiedereinschaltung dee Ljmtwerkes nach Ablauf von 24 Stunden durch den Verbindungehebel 28. Der Trieb 5 kann c.B. mit einem, aus einer Läutwerkzugfeder bestehenden, Antriebsmechanismus verbunden sein, welcher duroh den Haltearm 9, dessen Ende sich zwischen zwei Stiften 8 befindet, im aufgesogenen Zustand gehalten wird. Wenn man den Steuerhebel 37 nicht betätigt, wird das Rad 4 stillstehen, sobald sich die Läutwerkeugfeder entspannt hat. Der Antrieb des Rades 4 kann auch auf andere Arten erfolgen.
Der Sperrmechanismus fUr das Leitwerk kann je nach Wunsch für einen, zwei oder drei Tage voreingestellt werden. Das Lttutverk wird selbsttätig nach Ablauf dieser voreingestellten Zeitspanne in Aktion treten.
Anstelle des mit fünf ZUhnen versehenen sektorförmigen Teiles 20 Btb dem bogenförmigen Are 22 eind auch andere Ausfuhrungsförmen möglich. SelbetVeratHndlich können mehr ale fünf Zähne oder aber auoh nur ewei Zähne vorgesehen werden, 2.B. einer fUr die Sptrruhg und einer für die Freigabe dee Lttutwtrkeechaniemue. Bei eintf weiteren AusfUhrungeart kann der Abechaltmeohaniamus so ausgebildet sein, dass der Steuerhebel direkt auf die 3perror«jGn· Oder, dass das Steuerorgan
aif diese beiden Blemente einwirkt.
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BAD ORIGiISIAL
clr!;nin.j i.3-1;nruvri; "Λ'όη dar Art άεπ Air^ioben dos
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BAD ORIGINAL,

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Weckeruhr mit einem Uhrwerk und einem Läutwerkmechanismus, das sich selbsttätig zu vorbestimmten Zeiten einschaltet, dadurch gekennzeichnet',, daya dieser Mechanismus ein durch das Werk angetriebenes drehbares Steuerorgan (55), ein Organ (9* 12) zum /auslösen des Läutworlces, eine Reihe ^ zwischen dem -Steuerorgan und dem Auslöeeargan angeordneter
    (20, 28) mit wenigstens einem dauernd cl<-?.-r W:L?]:u:ng ;!ea ntoueröÄVjaneß unterliegenden Verbindungsolemeivl· (28) und ein Sperrorgan (37; Hum Verändern der relativen Ja^a von wenis^tenG zwei der die Reihe bildenden TJeberirä3un/-;sriii.tt(-"il,- wobei diene so geformt sind, dass diese Elemente von oslböt unter V/irkun.·; des Steueror^aneo in eine La^a gum .Vur/löfien des IiHutvrerkes ijurück^eführt werden. ■
    2, Weckeruhr nach Ar^';.>rur:h \, dadurch ^ekennseiohnet, daß! uteuörorgan ovUi··?- npiralformigs licelrenscheibe mit eineis an einer. stelle ilii'-»e 'Uruir/a^ec an^ecr^neten und radial ver-3.au.fTillen Soliults-rpartie',· tiäsa diese iioökenBcheibe init exvieni Antrieb sum oinmiili^en llrri;l.rßhen im-Verlaufe .von/24-Stunden verbunden und drme dioae ilockenaoheibe suin V/ä'hlen den ZaIt-tos'-p. iu velojiem daa Leutvrerk fiuogelust werden coil, Via1-
    lba'c let. ;-; ~
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    3. Weckeruhr nach Anspruch 2, 'dadurch:gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein ereter Hebel, dessen einer Arm normalerweise gegen die Nockenscheibe gedruckt v;ird, ist. ■
    4. Weckeruhr nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dacs das- AuBlöaeor.cjmi (9, 12) einen normale rue ice in einer Stellung t in der er das Drehen eines Rades des Läutv?erkee verhindert, gehaltener Haltearm (9) und mindestens ein, durch das VerbindungBelement betutlgbares und den ersten Hebel üteuerndoFj, Uebertragungfsorgari (20) zum ßeviegen dieees Hebeln von einer Lage, in der dieser das Läutwerk sperrt in eine Lage in der dieser das Läutwerk frei gibt, enthält.
    5V Weckeruhr nach' Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das ijperrcrgan (37) au ο e'iucii, das Uebertri-gungBorgan (20)
    und das VerblnduiigGCiler.tent cleichzoiti.-; verschiebenden^ :
    Iiebel suit. Zurückführen rU.j uperrorganen und des Verbindungs-
    elemtritefi in die operrßtellung beflteht, indem die relative *■
    Lp.ge dieser beiden Elemente'der.-Reihe den Uebertragungs-
    mittels ert8|irßC!liend verändert vrird«, ;
    6. Weckeruhr nao'-i Annpruoh 5, dadurch ^ekennr.eichnGt, daBS \
    daß SperroTö* fin um ο ine sur Achi's den Verbinrlmigeelementec :
    P'ii'allc'ler- Ach ε«-, cchu β n'cb. sr tot und am Bndc^ eine:.s seiner · -■ . f ftu'i nine ncf-ränc Obc:ef.Ulche- (41) a.uai Verschieben des Endes
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    BADORKäSNAL
    ν 1623751
    eines Ariries des Verbindungselementes parallel zur Achsrichtung aufweist/
    7. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe der Üebertragungsrnittel ein, das Verbindungselement mit dem Auslöseorgan verbindendesy üebertragungselement (20) Enthalt.
    Ψ ■ 8. Weckeruhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass daa Üebertragungselement zum Sperren, Uebertragen und Auslösen in wenigstens drei Stellungen verstellbar ist,
    9« Weckeruhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Uebertragungselentent drei Sperretellungen aufweist und unter dem Einfluss des Verbindungselementes steht, wobei letzteres das Uebertrngungselement nacheinander von der dritten in die erste iJperrBtellung, dann in die Uebertragungsetellung und schlieBSlich 'zum gewUnsohten' Zeitpunkt in die"Auelbßestellung befördert. ,
    10. Weckeruhr nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet, dass das üperrorgan zum Verschieben des Uebertragungaelementes von der Auolösestelluns in die üebertragungsstelluas oder in eine der Sperrstellungen entsprechend geformt und'an/.jeordnet
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    - 17 - ■..■ - ·
    11, Weckeruhr naoh Anspruch .8, dadurch gekennzeichnet, das Uebertragungoelement aus einem schwenkbaren, mit Zähnen versehenen, sektorförmigen Teil, in dessen Verzahnung eine mit dem Auslöseorgan zusammenwirkende Sperrfeder eingreift, besteht und welche Sperrfeder ein zum Eingreifen in die Sperrung eines Rades des Läutwerkes dienenden Haltearm enthält.
    12» Weckeruhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, %
    dass, der sektorförmige Teil an einem Ende einen Überhöhten Zahn zum ausreichenden Schwenken der Sperrfeder, damit der B'altearm das Rad des Läutwerkes nicht mehr sperrt, aufweist.
    i5o Weckeruhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Operrorgan aus einem, durch einen Bedienungsknopf betätigbaren,. Hebel ,besteht und daes das, beim sektorföi-migen Teil angeordnete,. lSn.de dieses Hebels so ausgebildet ist,, dass er den sejktqrförmigen Teil zu schwenken vermag, damit die "
    Speü?rfeder von einer Zahnlücke in die weiter vom. 'überhöhten -Siitfernt,e. benachbarte Zahnlücke gelangt.
    r nach Anspruch 11, dadurch gekenn-zeicbnet,, das& αΐίβ ^erbindungjseletaent aus einenL Hebel, dessen einer Arm Eingreif 0x1 in die Verzahnung des sektorförmigon Toilea be~ ; und flesäen anderer Arm gegen eine spiralförmige
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    BAD ORHSiHAL
    Nockenscheibe abgestützt ist, besteht und daas die Nockenscheibe sum Ausführen einer Drohung innert 24 Stunden mit dem V/erk g ekuppelt ist,
    's3. Weckeruhr nach Anspruch 3.4, dadurch ^kennzeichnet, dass am ersten Arm des Verbindung^;], j ment es ein Ansatz (252) mit «iner ^err^isn ßegreriKungsflache (34) zuiti Halten des ssktorxörmigen T ..'.ties und einer schrä/;·;·":/) ßegrenKun^cifläche '33) UuWirkoaWiiiiitOl'/::!! der Haltung der; .c;·;: lortor ,'!.Igen Teile.?, an^eordnat ist,,
    BAD ORK3INAL
    909828/0886
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