DE1522711B2 - Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterialInfo
- Publication number
- DE1522711B2 DE1522711B2 DE19661522711 DE1522711A DE1522711B2 DE 1522711 B2 DE1522711 B2 DE 1522711B2 DE 19661522711 DE19661522711 DE 19661522711 DE 1522711 A DE1522711 A DE 1522711A DE 1522711 B2 DE1522711 B2 DE 1522711B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- selenium
- arsenic
- recording material
- halogen
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/14—Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
- G03G5/142—Inert intermediate layers
- G03G5/144—Inert intermediate layers comprising inorganic material
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/043—Photoconductive layers characterised by having two or more layers or characterised by their composite structure
- G03G5/0433—Photoconductive layers characterised by having two or more layers or characterised by their composite structure all layers being inorganic
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/08—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic
- G03G5/082—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic and not being incorporated in a bonding material, e.g. vacuum deposited
- G03G5/08207—Selenium-based
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleitfähigen
Schicht aus Selen, Arsen und einem Halogen und gegebenenfalls einer Schicht aus reinem, glasartigem Selen.
In der Elektrophotographie wird gewöhnlich zur Erzeugung latenter elektrostatischer Bilder ein Aufzeichnungsmaterial
verwendet, das aus einem elektrisch leitfähigen Schichtträger, beispielsweise einem
Papier oder einem metallischen Träger und einer darauf aufgebrachten photoleitfähigen Schicht besteht.
Ein mit glasförmigem Selen als photoleitfähiger Schicht versehenes Aufzeichnungsmaterial weist eine
gute Aufnahmefähigkeit für elektrostatische Ladungen auf und führt bei bildmäßiger Belichtung zu einem
selektiven Ladungsausgleich. Ferner ist das Material im allgemeinen im blauen und blau-grünen Spektralbereich
sehr lichtempfindlich. Beim üblichen elektrophotographischen Verfahren wird das durch den erwähnten
selektiven Ladungsausgleich erzeugte elektrostatische Ladungsbild durch selektive Anziehung
von Tonerteilchen in einsichtbares Bild umgewandelt, wobei bekannte Bildentwicklungsverfahren angewendet
werden.
Neben Aufzeichnungsmaterialien mit glasartigem Selen als Photoleiter sind auch andere Aufzeichnungsmaterialien
bekannt, beispielsweise mit einer photoleitfähigen Mischung von Zinkoxydteilchen in
einem nichtleitenden Kunstharz überzogenes Papier. Die am häufigsten verwendeten Aufzeichnungsmaterialien
enthalten jedoch glasförmiges Selen, da hiermit elektrostatische Ladungen in der Dunkelheit über
lange Zeiträume gespeichert werden können. Ferner haben diese Aufzeichnungsmaterialien eine relativ
hohe Lichtempfindlichkeit und ihre Festigkeit und Stabilität ist für die Verwendung in mehreren hundert
oder sogar tausend Arbeitsgängen ausreichend. Nachteilig ist jedoch das beim Erhitzen während des
Betriebes auftretende Kristallwachstum in der Selenschicht, wodurch die Photoleitfähigkeit zerstört und
somit das Selen und die effektive Lebensdauer des Aufzeichnungsmaterials begrenzt wird.
Weiterhin sind Verbesserungen der vorgenannten Aufzeichnungsmaterialien hinsichtlich der Lichtempfindlichkeit
und des Ansprechens auf längere Wellenlängen sehr erwünscht. Aus der US-PS 2 803 542 ist
bereits bekannt, daß ein Zusatz von Arsen zum Selen einen Anstieg der Lichtempfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials
und eine erhöhte Empfindlichkeit in bezug auf längere Wellenlängen verursacht. Trotzdem
besteht nach wie vor ein Bedürfnis nach Aufzeichnungsmaterialien, für die eine kürzere Belichtungszeit
ausreichend ist und die in einem größeren Spektralbereich verwendbar sind.
Es ist auch bereits ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial vorgeschlagen worden, dessen
photoleitfähige Schicht als Zusätze Arsen und Jod enthält.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbesserte? elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zu
schaffen, das sich insbesondere durch eine erhöhte Lichtempfindlichkeit auszeichnet. Diese Aufgabe
wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer
photoleitfähigen Schicht aus Selen, Arsen und einem Halogen und gegebenenfalls einer Schicht aus reinem,
glasartigem Selen, das dadurch gekennzeichnet ist. daß die photoleitfähige Schicht als Halogen Fluor.
Chlor oder Brom enthält.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials in elektrophotographischen Verfahren
können diese mit wesentlich geringeren Belichtungszeiten durchgeführt werden, und durch die
Empfindlichkeitssteigerung und das breitere Empfindlichkeitsspektrum läßt sich ein breiterer Spektral·
bereich reproduzieren. Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial zeichnet sich gegenüber bekannten
Materialien weiterhin durch seine verbesserte Wärmestabilität aus.
Aus der DT-AS 1022 091 ist zwar bereits bekannt,
daß man durch Zusatz von beispielsweise Arsen zu Selen diesem eine Photoleitfähigkeit vom η-Typ und
durch einen Halogenzusatz zu Selen eine Leitfähigkeit
vomp-Typ verleihen kann. Aus dieser Literaturstelle.
in der lediglich der alternative Zusatz von Arsen oder eines Halogens offenbart ist, mußte der Fachmann dk
Lehre entnehmen, daß beim Zusatz von Arsen ah auch eines Halogen zu Selen die von dem Einzelzusafc
bewirkte Photoleitfähigkeit vom n- bzw. p-Typ durch den anderen Zusatz zumindest teilweise wieder auf ge hoben
würde. Es war daher zu erwarten, daß ein Zusatz von Arsen und eines Halogens ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit unvorteilhaften Eigenschaften ergeben würde. Der vom Fachmani :
zu erwartende nachteilige Effekt trat beim erfin dungsgemäßen, äußerst lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial
jedoch überraschenderweise nicht ein In der nachstehenden Beschreibung umfaßt de;
Begriff »Halogen« die Elemente Brom, Chlor um Fluor.
Im allgemeinen beträgt der Anteil des Arsens 1; der Selenschicht 0,5 bis 50 Gewichtsprozent, wobt
ein Bereich von 1 bis 25 Gewichtsprozent bevorzug
iö 22 711
ist. Der untere Grenzwert von ungefähr 1 Gewichtsprozent ist dadurch gegeben, daß Arsen in einer
Menge von beispielsweise 0,5 Gewichtsprozent die Kirstallisationstemperatur erhöht und in einer Menge
von 1 Gewichtsprozent die Kristallisation praktisch verhindert. Der obere bevorzugte Grenzwert von 25
Gewichtsprozent wird deshalb gewählt, weil diese Menge Arsen zusammen mit einem Halogenzusatz im
wesentlichen den gleichen Grad der Lichtempfindlichkeit und der Verbreiterung des spektralen Empfindlichkeitsbereiches
ermöglicht, wie As2Se3 oder 38,5% Arsen, wobei jedoch die mit As2Se3 verbundene
hohe Dunkelentladung nicht auftritt. Zur Erzielung einer optimalen Lichtempfindlichkeit ist insbesondere
ein Arsengehalt im oberen Bereich des bevorzugten Bereiches, also 15 bis 20% Arsen, empfehlenswert.
Der wirksame Anteil des Halogenzusatzes im erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial liegt zwischen
0,001 und 1 Gewichtsprozent, wobei 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent bevorzugt sind. Die Empfindlichkeit
bei einem vorgegebenen Anteil von Arsen wächst mit vergrößertem Anteil eines Halogens um einen bestimmten
Grad an. Obwohl Anteile von 0,001 Gewichtsprozent eine vergrößerte Empfindlichkeit bewirken,
wird diese bei größeren Anteilen, beispielsweise mindestens 0,01 Gewichtsprozent Halogen,
weiter erhöht. Anteile von 1 Gewichtsprozent zeigen gleichfalls eine Wirkung, sind jedoch in den meisten
Fällen nicht erforderlich, zumal eine bemerkenswerte Änderung bei Verwendung von über 0,5 Gewichtsprozent
Halogen nicht auftritt.
Die Selen-Arsen-Halogen-Mischung kann für die gesamte photoleitfähige Schicht verwendet werden,
sie kann jedoch auch als eine dünne äußere Schicht auf eine Unterschicht aus reinem Selen aufgebracht
sein.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials werden Selen, Arsen und ein Halogen
in einen verschließbaren Behälter eingebracht und bei einer hohen Temperatur zur Reaktion gebracht, wodurch
sich eine homogene Mischung bildet. Diese Mischung wird dann abgekühlt und kann durch Vakuumaufdampfen
auf einen leitfähigen Schichtträger aufgebracht werden. Nach beendetem Aufdampfen
wird die Platte aus der Vakuumkammer entnommen.
Da die Halogene Brom, Chlor und Fluor bei Zimmertemperatur entweder flüssig oder gasförmig sind,
müssen Vorkehrungen zum Zusetzen dieser Elemente getroffen werden. Das flüssige Brom wird zu dem in
einem Glasrohr befindlichen, mittels einer Trockeneis-Aceton-Mischung vorgekühlten Selen-Arsen-Gemisch
mittels einer Bürette zugetropft. Das Vorkühlen ist wichtig, um den völligen Verlust des Broms während
des Evakuierens zu vermeiden, da der Schmelzpunkt von Brom bei —7° C liegt. Chlor kann durch
ein etwas anderes Verfahren zugesetzt werden. Hierzu wird das Chlorgas in ein evakuierbares Rohr geleitet,
das einige Gramm Arsen und Selen enthält. Die verbleibenden Mengen Arsen und Selen werden in das
Rohr eingebracht und in einer Trockeneis-Aceton-Mischung vor dem Evakuieren vorgekühlt. Das Brom
und das Chlor sind jetzt ausreichend mit dem Arsen und Selen vermischt. Die Mischung wird dann, wie
vorstehend beschrieben, weiter verarbeitet.
Das Halogen kann der Mischung auch vorteilhaft in Form einer Arsen- oder Selenverbindung hinzugefügt
werden. Als Quelle für das Chlor kann z. B. Natriumhypochlorit verwendet werden. Diese Möglichkeit
gestattet den Zusatz aller Halogene zur Selen-Arsen-Mischung als Feststoffe, ungeachtet der
Tatsache, daß bei Zimmertemperatur Brom flüssig und Chlor und Fluor gasförmig vorliegen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial,
ίο Fig. 2 einen Schnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Aufzeichnungsmaterial, und
Fig. 3 eine graphische Darstellung, in der die relative Empfindlichkeit einer erfindungsgemäßen elektrophotographischen
Platte mit vier herkömmlichen Platten verglichen ist.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform gemäß des erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
in Form einer Platte. Der elektrisch leitfähige Schichtträger 11 besteht üblicherweise
aus einer Metallplatte, z. B. Messing, Aluminium, Gold, Platin oder Stahl. Er kann jedoch auch
aus anderen Materialien bestehen, wie metallisiertem Papier, mit einem dünnen Aluminium- oder Kupferjodidüberzug
versehenen Plastikfolien oder mit einer dünnen Chrom- oder Zinnoxydschicht überzogenes
Glas. Der Schichtträger 11 kann mit einer dünnen Kunststoffschicht überzogen'sern. Der Schichtträger
11 kann jede geeignete Stärke besitzen, starr oder flexibel sein und z. B. die Form eines Blattes, eines Bandes
oder eines Zylinders haben. Es ist wichtig, daß der Schichtträger 11 zumindest geringfügig elektrisch
leitfähig ist oder eine etwas leitfähige Oberfläche hat und eine für seine Verwendung ausreichende Festigkeit
besitzt. In einigen Fällen kann jedoch auf den Schichtträger 11 ganz verzichtet werden. Die auf den
Schichtträger 11 aufgebrachte photoleitfähige Schicht
besteht aus glasförmigem Selen sowie geringeren Anteilen Arsen und der Halogene Brom, Chlor oder
Fluor. Die photoleitfähige Schicht 11 hat zweckmäßigerweise eine Stärke von 1 bis 300 Mikron oder mehr,
sie liegt jedoch für die meisten Anwendungsgebiete im allgemeinen zwischen 20 und 80 Mikron. Dieser
Bereich ist deshalb bevorzugt, da die dickeren Schichten (d. h. Schichten mit einer Stärke von etwa 300
Mikron) eine weniger gute Haftfähigkeit auf dem Schichtträger 11 haben als die dünneren Schichten.
Ein Verfahren zur Herstellung der in Fig. 1 dargestellten Platte wird nachstehend noch beschrieben.
In einem Schaukelofen werden geeignete Mengen Selen, Arsen und Halogen in einem abgeschlossenen
Reaktionsgefäß bei 525° C 3 oder 4 Stunden reagieren gelassen. Nach Abkühlung und Entfernung der
Mischung aus dem Reaktionsgefäß wird diese durch Vakuumverdampfung auf einen Schichtträger, beispielsweise
ein poliertes Messingblech, aufgebracht. Die Mischung wird in einen unter einer Glocke befindlichen
Schmelztiegel gegeben, und die Messingplatte wird etwa 30 cm über dem Schmelztiegel angeordnet
und auf einer Temperatur von etwa 70° C gehalten. Die Glocke wird auf einen Druck von etwa
5 X 10~5 Torr evakuiert, und der Schmelztiegel wird erhitzt, um die Mischung auf den Schichtträger 11 aufzudampfen.
Für die Verdampfung sind im allgemeinen 20 bis 45 Minuten erforderlich. Nach Vollendung des
Verdampfungsprozesses wird der Schmelztiegel abgekühlt und die Platte aus der Glocke entnommen.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrophotographischen Platte
dargestellt. Es stellte sich als vorteilhaft heraus, die Selen-Arsen-Halogen-Mischung als dünne Oberflächenschicht
auf eine Schicht aus praktisch reinem Selen aufzubringen. Die Herstellung einer solchen Platte
kann in der Weise erfolgen, daß eine zweite Verdampfungsquelle in der Vakuumglocke verwendet wird,
beispielsweise ein Molybdängefäß. Die erste Verdampfungsquelle wird mit reinem Selen oder einer
Mischung aus Selen und Eisenpulver gefüllt, während die Selen-Arsen-Halogen-Mischung in das Molybdängefäß
eingegeben wird, das dann die zweite Verdampfungsquelle bildet. Das Selen wird zunächst in
der vorstehend beschriebenen Weise auf einen Schichtträger 11 aufgedampft. Sobald die Verdampfung
des Selens beendet ist, wird ohne Beseitigung des Vakuums die Selen-Arsen-Halogen-Mischung auf
die Selenschicht 13 aufgedampft. Da das Arsen und das Halogen auf eine dünne Oberflächenschicht beschränkt
sind, können geringere Anteile dieser Stoffe verwendet werden. Zusätzlich wird das Überzugsverfahren
vereinfacht, da die Stoffzusammensetzung in einer sehr kurzen Zeit verdampft wird und eine nicht
gleichmäßige Verteilung des Arsens und des Halogens in der Platte weniger zu beachten ist.
Die Selen-Arsen-Halogen-Schicht 14 kann jede geeignete Stärke haben. So wurden mit Schichtstärken
zwischen 0,1 und 0,5 Mikron befriedigende Ergebnisse erzielt. Die Stärke der Schicht 14 hat keinen
oberen Grenzwert, da bei sehr großer Schichtstärke die vorliegende Ausführungsform in die in Fig. 1 dargestellte
Ausführungsform übergeht.
Bei Verwendung der in Fig. 2 dargestellten Platte ergibt sich ein zusätzlicher Vorteil: Alle elektrophotographischen
Platten zeigen nach der Einwirkung von hellem Licht einen stärkeren Ladungsabbau in der
Dunkelheit, wobei bei sehr empfindlichen Platten diese unerwünschte Eigenschaft in erhöhtem Maße
auftritt. Es stellte sich heraus, daß die Platten gemäß Fig. 2 diesen Effekt, der als Alterung bezeichnet wird,
in geringerem Maße zeigen als die Platten gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 3 dargestellten Empfindlichkeiten wurden dadurch gemessen, daß die verschiedenen Platten
durch eine Korona-Entladungseinrichtung elektrostatisch aufgeladen und dann mit einer Belichtungszeit
von V25 Sekunde belichtet wurden. Der relative
Ladungsausgleich wurde mit einem Elektrometer gemessen und mit einer Selen-Kontrollplatte verglichen.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Lichtempfindlichkeit der Arsen und Brom enthaltenden Platte diejenige
von einer normalen Selen und aus Selen mit Zusätzen von 5, 17,5 und 25% Arsen bestehenden
Kontrollplatten übertrifft. Es ist ersichtlich, daß die halogenhaltige Platte eine bemerkenswert höhere
Empfindlichkeit als die halogenfreien Platten aufweist. Es ist möglich, daß die erhöhte Empfindlichkeit
erst einige Tage nach der Herstellung der Platte auftritt.
Es zeigte sich, daß die Spektralempfindlichkeit der erfindungsgemäßen Platten einen Bereich einnimmt,
dessen Breite dem jeweils vorhandenen Arsengehalt proportional ist, wie dies in der bereits erwähnten
US-PS 2 803 542 ausgeführt ist. Durch den Zusatz eines
Halogens wird die Empfindlichkeit erhöht, ohne daß die Spektralempfindlichkeit beeinflußt wird.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
ίο Eine Mischung von 17,5% Arsen und 82,5% Selen
in einem Hartglasgefäß, die mittels einer Trockeneis-Aceton-Mischung
vorgekühlt wurde, wird mittels einer Bürette mit Brom in einer Konzentration von
0,05 % versetzt. Das Gefäß wird dann mit der so erhaltenen
Mischung evakuiert und verschlossen. Die Mischung wird dann drei Stunden bei 525° C in einem
Schaukelofen reagieren gelassen. Dann wird die Mischung auf Zimmertemperatur abgekühlt, aus dem
Gefäß entnommen und in einen Quarztiegel gegeben.
der sich unter einer Vakuumglocke befindet. Eine Aluminiumplatte wird etwa 30 cm über den Schmelztiegel
gehängt und auf einer Temperatur von etwa 70° C gehalten. Die Vakuumglocke wird dann auf einen
Druck von etwa 5 Χ 10~5 Torr evakuiert, und
der Quarztiegel wird auf eine Temperatur von 380° C erhitzt, um die Mischling auf die Aluminiumplatte
aufzudampfen. Der Schmelztiegel wird 30 Minuten auf Verdampfungstemperatur gehalten. Danach wird
er abgekühlt und die Platte aus der Väkuumglocke entnommen.
Eine Mischung aus 15 % Arsen und 85 % Selen wird mit Chlor gemischt, indem zunächst 1 g Arsen uno
1 g Selen in ein evakuiertes Rohr eingebracht werden. Dann wird in dieses Rohr Chlorgas eingeführt, wobei
eine Chlorkonzentration von etwa 0,2% erzeugt wird. Das Chlor reagiert mit dem Arsen und dem Selen,
was sich an der auftretenden Wärmeentwicklung zeigt.
Die verbliebenen Mengen Arsen und Selen werden dann in das Rohr eingebracht und in einer Trockeneis-Aceton-Mischung
gekühlt, bevor das Gemisch in einem Hartglasgefäß evakuiert wird. Dieses wird dann
in der gleichen Weise behandelt wie im Beispiel 1.
Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien (Platten) werden normalerweise in elektrophotographischen
Verfahren verwendet, die zumindest die drei grundsätzlichen Schritte zur Aufladung, Belichtung
und Entwicklung umfassen. Eine Platte, die vorzugsweise bei Dunkelheit gelagert wurde, wird durch eine
Korona-Entladungseinrichtung elektrostatisch aufgeladen. Dazu wird eine positive Spannung in der Größenordnung
von einigen hundert Volt verwendet. Dann wird die Platte mit einem Hell-Dunkel-Bild belichtet.
Dadurch verschwindet die Oberflächenladung der Platte an bestimmten Stellen, und die verbleibende
Ladung bildet ein Ladungsmuster, das dem für die Belichtung verwendeten Bild entspricht. Das elektrostatische
Ladungsmuster wird in bekannter Weise durch selektive elektrostatische Ablagerung von Tonerteilchen
sichtbar gemacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleitfähigen Schicht aus Selen,
Arsen und einem Halogen und gegebenenfalls einer Schicht aus reinem, glasartigem Selen, dadurch
gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht als Halogen Fluor, Chlor oder Brom
enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige
Schicht Fluor, Chlor oder Brom in einer Konzentration von 0,001 bis 1,0 Gewichtsprozent enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine 20 bis 80 μπι
dicke photoleitfähige Schicht enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen elektrisch
leitenden Schichtträger, gegebenenfalls eine Schicht aus reinem, glasartigem Selen, eine zwischen
1 und 300, vorzugsweise zwischen 20 und 80 μπι dicke photoleitfähige Schicht mit Arsen in
einer Konzentration von 0,5 bis 50 Gewichtsprozent und Fluor, Chlor oder Brom in einer Konzentration
von 0,001 bis 1,0 Gewichtsprozent enthält.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29335763A | 1963-07-08 | 1963-07-08 | |
US516529A US3312548A (en) | 1963-07-08 | 1965-12-27 | Xerographic plates |
US57115066A | 1966-05-31 | 1966-05-31 | |
FR87870A FR1505803A (fr) | 1963-07-08 | 1966-12-16 | Cliché xérographique à base de sélénium et d'arsenic présentant une grande sensibilité à la lumière |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1522711A1 DE1522711A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1522711B2 true DE1522711B2 (de) | 1976-10-07 |
DE1522711C3 DE1522711C3 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=27444747
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250737D Withdrawn DE1250737B (de) | 1963-07-08 | ||
DE1522711A Expired DE1522711C3 (de) | 1963-07-08 | 1966-12-14 | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250737D Withdrawn DE1250737B (de) | 1963-07-08 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3312548A (de) |
DE (2) | DE1522711C3 (de) |
FR (1) | FR1505803A (de) |
GB (2) | GB1067223A (de) |
Families Citing this family (48)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3427157A (en) * | 1964-12-28 | 1969-02-11 | Xerox Corp | Xerographic process utilizing a photoconductive alloy of thallium in selenium |
US3501343A (en) * | 1966-02-16 | 1970-03-17 | Xerox Corp | Light insensitive xerographic plate and method for making same |
US3511649A (en) * | 1966-05-02 | 1970-05-12 | Xerox Corp | Process of reducing fatigue in photoconductive glasses |
FR95985E (fr) * | 1966-05-16 | 1972-05-19 | Rank Xerox Ltd | Semi-conducteurs vitreux et leur procédé de fabrication sous forme de pellicules minces. |
US3639120A (en) * | 1966-06-16 | 1972-02-01 | Xerox Corp | Two-layered photoconductive element containing a halogen-doped storage layer and a selenium alloy control layer |
BE687248A (de) * | 1966-09-22 | 1967-03-22 | ||
NL155376B (nl) * | 1966-10-03 | 1977-12-15 | Rank Xerox Ltd | Xerografische plaat met panchromatische responsie. |
US3637378A (en) * | 1966-11-03 | 1972-01-25 | Teeg Research Inc | Radiation-sensitive element, provided with flexible base and methods for exposing and processing the same |
US3524745A (en) * | 1967-01-13 | 1970-08-18 | Xerox Corp | Photoconductive alloy of arsenic,antimony and selenium |
JPS5522783B1 (de) * | 1967-08-29 | 1980-06-19 | ||
IL32745A (en) * | 1968-08-22 | 1973-06-29 | Energy Conversion Devices Inc | Method and apparatus for producing,storing and retrieving information |
US3635705A (en) * | 1969-06-03 | 1972-01-18 | Xerox Corp | Multilayered halogen-doped selenium photoconductive element |
US3904408A (en) * | 1969-11-14 | 1975-09-09 | Canon Kk | Electrophotographic member with graded tellurium content |
US3912511A (en) * | 1970-05-18 | 1975-10-14 | Xerox Corp | Multicomponent organic coating of polyester, polyurethane and a humidity barrier thermoplastic resin |
US3861913A (en) * | 1972-03-31 | 1975-01-21 | Ibm | Electrophotographic charge generation layer |
DE2248054B2 (de) * | 1972-09-30 | 1974-12-12 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
US3898083A (en) * | 1973-01-05 | 1975-08-05 | Xerox Corp | High sensitivity visible infrared photoconductor |
JPS49112623A (de) * | 1973-02-03 | 1974-10-26 | ||
US3925571A (en) * | 1973-02-08 | 1975-12-09 | Int Standard Electric Corp | Method of making a selenium charge carrier plate |
US3899327A (en) * | 1973-02-08 | 1975-08-12 | Int Standard Electric Corp | Charge carrier foil |
US3837849A (en) * | 1973-02-20 | 1974-09-24 | Xerox Corp | Multilayered variable speed photoreceptor and method of using same |
DE2339115C2 (de) * | 1973-08-02 | 1980-04-10 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Herstellen eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials |
DD109094A1 (de) * | 1973-08-22 | 1974-10-12 | ||
US3887367A (en) * | 1973-12-26 | 1975-06-03 | Xerox Corp | Method for temperature stabilizing photoreceptors |
US3989860A (en) * | 1974-07-22 | 1976-11-02 | Xerox Corporation | Repair technique for photoreceptors |
DE2437268C3 (de) * | 1974-08-02 | 1981-07-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
MX147918A (es) * | 1977-03-31 | 1983-02-02 | Xerox Corp | Mejoras en aparato y metodo para producir una imagen visible sobre una superficie formadora de imagen fotoconductora |
US4304829A (en) * | 1977-09-22 | 1981-12-08 | Xerox Corporation | Imaging system with amino substituted phenyl methane charge transport layer |
US4140529A (en) * | 1977-09-22 | 1979-02-20 | Xerox Corporation | Charge transport overlayer in photoconductive element and method of use |
JPS5470041A (en) * | 1977-11-15 | 1979-06-05 | Stanley Electric Co Ltd | Flexible multilayer xerographic photosensitive member |
JPS5470838A (en) * | 1977-11-17 | 1979-06-07 | Canon Inc | Photosensitive element for zerography |
US4233384A (en) * | 1979-04-30 | 1980-11-11 | Xerox Corporation | Imaging system using novel charge transport layer |
US4440803A (en) * | 1979-11-01 | 1984-04-03 | Xerox Corporation | Process for preparing arsenic-selenium photoreceptors |
US4297424A (en) * | 1980-03-05 | 1981-10-27 | Xerox Corporation | Overcoated photoreceptor containing gold injecting layer |
US4330610A (en) * | 1980-03-05 | 1982-05-18 | Xerox Corporation | Method of imaging overcoated photoreceptor containing gold injecting layer |
US4296191A (en) * | 1980-06-16 | 1981-10-20 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Two-layered photoreceptor containing a selenium-tellurium layer and an arsenic-selenium over layer |
US4338387A (en) * | 1981-03-02 | 1982-07-06 | Xerox Corporation | Overcoated photoreceptor containing inorganic electron trapping and hole trapping layers |
DE3123608C2 (de) * | 1981-06-13 | 1985-01-10 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial |
US4414179A (en) * | 1981-12-03 | 1983-11-08 | Xerox Corporation | Process for making photoreceptors |
US4439509A (en) * | 1982-06-01 | 1984-03-27 | Xerox Corporation | Process for preparing overcoated electrophotographic imaging members |
US4554230A (en) * | 1984-06-11 | 1985-11-19 | Xerox Corporation | Electrophotographic imaging member with interface layer |
US4572883A (en) * | 1984-06-11 | 1986-02-25 | Xerox Corporation | Electrophotographic imaging member with charge injection layer |
US4609605A (en) * | 1985-03-04 | 1986-09-02 | Xerox Corporation | Multi-layered imaging member comprising selenium and tellurium |
USRE35246E (en) * | 1987-06-18 | 1996-05-21 | Fuji Electric Co., Ltd. | Layed photosensitive material and electrophotography comprising selenium, arsenic and tellurium |
JPS63316059A (ja) * | 1987-06-18 | 1988-12-23 | Fuji Electric Co Ltd | 電子写真用感光体 |
JP3144342B2 (ja) * | 1997-05-14 | 2001-03-12 | 富士電機株式会社 | 電子写真用感光体、その製造方法及びこの感光体を用いた電子写真プロセス |
JP2962300B2 (ja) * | 1998-02-02 | 1999-10-12 | 富士電機株式会社 | 電子写真用感光体 |
JP6505975B2 (ja) | 2013-03-15 | 2019-04-24 | スコット コーポレーションSchott Corporation | 赤外光学用の低軟化点光学ガラスを用いたオプティカルボンディング及び形成された製造物 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1803542A (en) * | 1927-09-08 | 1931-05-05 | Boyle Mfg Company Inc | Forming and cutting machine |
US1730505A (en) * | 1928-01-30 | 1929-10-08 | Hart Russell | Photo-electric cell |
US2753278A (en) * | 1951-04-14 | 1956-07-03 | Haloid Co | Method for the production of a xerographic plate |
US2803541A (en) * | 1953-05-29 | 1957-08-20 | Haloid Co | Xerographic plate |
GB812917A (en) * | 1954-06-17 | 1959-05-06 | Battelle Development Corp | Improvements in photosensitive members |
US2803542A (en) * | 1955-07-26 | 1957-08-20 | Haloid Co | Xerographic plate |
US3077386A (en) * | 1958-01-02 | 1963-02-12 | Xerox Corp | Process for treating selenium |
US3041166A (en) * | 1958-02-12 | 1962-06-26 | Xerox Corp | Xerographic plate and method |
US3116260A (en) * | 1960-01-29 | 1963-12-31 | Stern Frank | Semiconductors having equal numbers of acceptor and donor impurities |
-
0
- DE DENDAT1250737D patent/DE1250737B/de not_active Withdrawn
-
1964
- 1964-06-12 GB GB24426/64A patent/GB1067223A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-12-27 US US516529A patent/US3312548A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-05-31 US US571150A patent/US3467548A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-12-14 DE DE1522711A patent/DE1522711C3/de not_active Expired
- 1966-12-16 FR FR87870A patent/FR1505803A/fr not_active Expired
- 1966-12-22 GB GB57410/66A patent/GB1165579A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1067223A (en) | 1967-05-03 |
DE1522711C3 (de) | 1982-02-18 |
DE1522711A1 (de) | 1969-10-30 |
GB1165579A (en) | 1969-10-01 |
US3312548A (en) | 1967-04-04 |
US3467548A (en) | 1969-09-16 |
FR1505803A (fr) | 1967-12-15 |
DE1250737B (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1522711C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1597882B2 (de) | Elektrofotografisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2027323A1 (de) | Elektrophotographische Platte und diese verwendendes Abbildungsverfahren | |
DE2615624A1 (de) | Mehrschicht-fotorezeptorelemente | |
DE3631345A1 (de) | Lichtempfindliches element | |
DE2031017A1 (de) | Photoleitfahige Zusammensetzung | |
DE1608200B2 (de) | Lichtempfindliches aufzeichnungsmaterial mit einer glasartigen photoleitschicht aus arsen, antimon und selen, die sich durch verbesserung der elektrischen eigenschaften auszeichnet | |
DE1572375B2 (de) | Mehrschichtiges elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1597872B2 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2064247C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3020940C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2061655C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1797162C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE3135229C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2507079C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1772288B2 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2200061B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines pulverfoermigen photoleiters | |
DE2042592C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1522712C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE1772037B2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1597882C3 (de) | Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2721252A1 (de) | Fotoleitfaehiges element | |
DE1497065C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2305342C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3123608A1 (de) | Aufzeichnungstraeger fuer die elektrophotographie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |