DE1522653A1 - Verfahren und Vorrichtung zum elektrophotographischen Drucken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum elektrophotographischen Drucken

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DE1522653A1
DE1522653A1 DE19661522653 DE1522653A DE1522653A1 DE 1522653 A1 DE1522653 A1 DE 1522653A1 DE 19661522653 DE19661522653 DE 19661522653 DE 1522653 A DE1522653 A DE 1522653A DE 1522653 A1 DE1522653 A1 DE 1522653A1
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DE
Germany
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paper
image
roller
transfer
light
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661522653
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshio Kojima
Noboru Kutsuwada
Yasuhisa Matsuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Konica Minolta Inc filed Critical Konica Minolta Inc
Publication of DE1522653A1 publication Critical patent/DE1522653A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/228Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 the process involving the formation of a master, e.g. photocopy-printer machines

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
  • Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)

Description

  • Verfahren Lind Vorrichtun zum elektro,hotorap'@°hisschen
    Drucken
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor-
    richtung zum elektrophotographischen Drucken, bei welchem
    die Prinzipien der elektrostatischen Reproduktion angewendet
    werden. -
    Die -elektrophotographische Reproduktionstechnik wird seit
    langem in der :Drucktechnik: verwendete Es sollen hier nur die
    in der US-Patenischrft 2 735 784 beschriebene Elektrophoto-
    graphie und das in den US-Patentschriften 2 297 691 bzwö
    2 576 047 angegebene Bildübertragungsverfahren. oder Xero-
    druckverrahren genannt werden.:.
    Die vorliegende Erfindung basiert auf den Prinzipien des
    Xerodruckverfahrensd Gemäß dem Vorschlag in der US-Patent-
    schrift 2 526 0'47 wird eine Selenplatte :als lichtleitende
    Platte verwendet. Bei diesem Verfahren wird zuerst auf elektro-
    photographischem Wege ein. Pigmentbild hergestellt, welches
    dann geschmolzen oder fixiert wird, um ein lichtunempfinäli-
    ches,-isolierendes Bildmuster auf der lichtleitenden Platte
    herzustellen. Die Platte wird gleichmäßig geladen und dann in
    Form des Bildes bestrahlt, wodurch die Platte -teilweise ent-
    laden wird, derart, daß die Beladung auf dem exponierten Teil
    entladen und die Ladung auf dem umexponierten Teil entspre-
    chend dem Bildmuster beibehalten wird. flenn die teilweise
    geladene Platte mit einem entgegengesetzt aufgeladenen Pigment
    bestäubt wird, dann wird ein Pigmentbild erhalten, welches dann
    auf einen geeigneten Bildträger übertragen wird. Das Verfahren
    kann wiederholt werden, wodurch eine Vielzahl von Kopien er-
    halten werden kann, d.h. daß es sich um ein Druckverfahren
    handelt. Jedoch -wurde diese "ilög ichkeit nicht realisiert$ da
    die lichtleitende Selenplatte den physikalischen Anforderungen,
    die bei einem Druckvorgang auftreten, nicht gewachsen ist.
    Insbesondere verkürzt ein Abrieb oder eine Beschädigung der
    Isolierschicht des teuren Selenphotoleiters die Lebensdauer
    der Xerodruokplatte dieser Art, was die Kosten für eine ein-
    zelne gedruckte Kopie
    Darüber hinaus ist die maximale
    &nzahl von Kopien, die mit bekannten xerographischen Vorrich-
    tungen erhalten werden können, durch den Abrieb beschränkt;
    die-Selenplatte muß deshalb verhältnismäßig häufig ersetzt
    werden. Zusätzlich arbeiten die bekannten Vorrichtungen lang-
    sam, was sie ,als Verwendmg für Druckmaschinen. ungeeignet
    macht.
    Gemäß der Erfindung werden die genannten Nachteile dadurch
    vermieden, daß als Bildtr4er ein lichtempfindliches Papier
    mit einem Belag aus einem Zink- oder Bleioxyd der Bindertype
    oder aus organischen lichtleitenden Materialien verwendet
    wird. Da® lichtleitende Papier wird 3n eine Rotationewalze
    eingespannt, und es wird eine 1äutterkopie vermittels eines
    elektrophotographischen Verfahrens aus dem Papier hergestellt..
    Die auf diese Weise hergestellte Mutterkopie wird zum Drucken
    während nachfolgender Walzendrehungen verwendet. Die vorlie-
    gende Brfindung erlaubt somit die billige Herstellung einer
    großen Anzahl von Kopien auf elektrophotographischem Wege.
    Die Erfindung wird in der Folge anhand der heigefUgten Zeich-
    nungen beschrieben, welche eine Ausführungsform der erfindungs-
    gemdßen Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen
    Verfahrens zeigt.
    Es zeigen:. '
    Fig. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung; .
    Fg. 2 eine Seitenansicht, teilweise längsgeschnitten,
    einer Separatorwalze, die für die Abnahme eines
    Übertragungspapiers dient-,
    Figo 3 einen Querschnitt durch Fig" 2 an der Linie
    III-III
    i i <,}@ <<t;lätla i.tid@l.:%rlt@s @@°@ll@ ez I1 t- t
    Ig' :i e; "# 4 ein
    @lc@li@üi@@, 1-Tc@r;Itc@r1 5x1 der vorrieI1tztx11; Voll Pigp 1
    verviendet wird.,`. 1111d
    I ig. 3 einen Querselinitt duroh die, Mutterltepäe, die in der
    Vorria:litung von j'igo 1 1illd ltertiiendet
    v.ci
    .[I1 I':s.f;, 1 ist 0i.21 Gcli@il3t@ 1 zig #Glifa`tf 1.I1. @1(a tl?("-TL1 eine i-j#i.I(3
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    e Eillriclitungenf die zu1' Dtlx`(;iifWil@ii.Iig eii'1er G'l ektrophotO-
    fa`aPI1iuclien Reproduktion erforderlich Find y wie z e ß e eine
    :Iälat@til`erlalnpe `I f (i nr@ >>s=.izt}e1.9@@j@e1(:Ic: t°ade Beine Säuberungs-
    bür,^,1;e ge eine Löleiillampe 101 ;ine I@radurlsel.t:_5.z@oe3.t i 1 F eine
    Lxitl: äclnl elzbiäx Ute 12 und LT tl(:x°txager e@_eki@aoe7.c 13z sind i der
    Weise allgeordnet,, daß sie-alit<heinandex# die Walze 2 umgeben.
    Auf" der Oberseite des Gehäuses 1 ist ein Originalhalter 14
    angebracht-8 und eine Lichtquelle 15 ist beweg-lieh unterhalb
    des Halters 10,- mgeo=dnet r so daß das Ot°i@;in";.1 beleuchtet-
    weraen.kann: Das vom Original reflektierte Licht verläuft - .
    durch eine Zinse 16 und ein Paar reflektierender Spiegel-zum
    lichtempfindlichen Papier 6,. während dieses während der Dre-
    hung der Valze 2 Ir die geganfbarlIegonde Lage gelangt. Die.
    Lichtquelle 15 und die Zinse. 16 werden synchron zur Drehung
    der i!alzc bewegt, so daß das von awfeinanderfolgenden Teilen
    des Originals reflektierte Licht auf die entsprechenden Teile
    des Papiers 6 projeziert wird.
    Übertragungspapiefblätter 18 befinden sich in einem geeiglieten
    Behüter und werden Blatt für Blatt durch eine Zuführvorrich-
    tung 14 zur Ubertragungselektrode 13 vermittels Zuführwalzen
    19 und 1g.° in einer solchen-Weise zugeführt, daß sie mit dem
    lichtempfindlichen Papier F auf der Walze während der Druck-
    oder Kopiezyklen in BerUh17ung gebracht werden können. Wenn das
    Übertragungspapier 18 in. die Nähe der Walze gelangt, dann wird
    es von einer Walze 20 erfaßt und. so geführt, daß es genau mit
    dem Papier 6 Übereinstimmt. Nachdem ein Bild auf dem licht-
    empfindlichen Papier 6 auf.-das Papier 18 bei der Übertragungs-
    elektrode 13 überragen worden ist, wird letzteres vom Papier
    6 vermittels einer Separierwalze _21 abgenommen, welche später
    -anhand der Figuren 2 und 3 beschrieben wird. Die Elemente 20,
    13 und 29 werden bei der Heretellnng einer -l@iut-terkopie zurück-
    gezogen und während der -Druckzyklen durch die Wirkung einer
    Magnetspule (nicht gezeigt) gegen die Walze bewegt. Wenn das
    Übertraguigspapier 18 die Walze verläßt, dann verläuft es durch
    eine Wärmefixierungseinheit 22 und wird dann. von einem Behälter
    23 aufgenommen. Neben der Walze ist eine Infrarotf_ ixi.erungs--
    einheit 24 zur Fixierung des Bildmus -1,-,P rs auf dem lichtempfind-
    lichen Papier 6, welches an der Stelle 12 entwickelt wurde,
    angeordnet. Zwischen den Stellen 21 und 24 sind Zeitplatten
    25 und 26 vorgesehen, welche eine verbrauchte oder nicht ge-
    brauchte PIutterkopie 6 von der Walze abnehmen und zu einem
    Päpierabfallkasten 27 führen. Bin nicht gebrauchtes licht-
    empfindliches Papier wird vom Vorrat 28 durch eine Zuführvor-
    richtung 35 zugeführt. Das Bezugszeichen 12' bezei^hneeine
    Hilfsbürste zur Entfernung von Pigment, das auf der Walzen-
    oberfläche haftet und 151 bezeichnet eine Bestrahlungslampe.
    Bin links oben des Gehäuses 1 angedeuteter Block 21 stellt
    ein Schaltbrett dar, durch welches das Arbeiten der Vorrich-
    tung gesteuert werden kann.
    In den Figuren 2 und 3 isst die Separatorrolle 21 zu sehen,
    welche aus einem Metallzylinder besteht! der auf einer Hohl-
    weile 30 sitzt und eine Vielzahl von Perforationen 33 auf--
    weist. Innerhalb der Rolle 21 ist ein feststehender Zylinder
    34 vorgesehen, der einen Längsschlitz t'Fig" 3: an dem Teil
    seiner Oberfläche aufweist, der mit der Außenseite der Walze
    in BerUhrung- kommt, wenn die Rolle 21 gegen die letztere be-
    wegt wird. Der Hohlrag der Welle 30 steht einerseits mit
    uie zal3p c:ijic@b raktzumpumpe inid
    @@xite:I@cZ#.-.
    soit:ki rrii t der In noi-tmeite des ntFE*hendc:ii Zylinders 34 Über öfi`-F
    nungon ( Fig . 3 ) i n der IJQlle 30 in@ t. rhi eidun g a 11ß e Rolle 2 1
    it an-' einem Ende mit, einem Gleitriiit; 31 verbunden. der mit
    einer g(iordeteii I3ilr ste 32 in ILontalct steht. Wenn das über-
    tragung.3päpi.er 1£i an der Mutterkopie.,, d.h¢ au der lichtempfind-
    lichen, Platte 6 mit dem -darauf fxix:rten Bildmuster, anliegt,
    haf t=e'ti ex@st@er°e; autgx°tind einer 7,viochen hex.dan wirkenden
    f@iezii<r@catatisck@@i !traft an let2Ftere-it, Werne -jedoch die @3eparier-
    rcil @ c= mit einer= :,;ttzt=rr.c;h-titn- vorblxnden wird, dann itann die
    Alirifi3.irsie deti' tl'bcr-i:r@xgtuigepcil)icrr; von ctc=r Mutterkopie 1@E2iE;z1::.@
    @r'tc: li;t- werden
    Die Arbeitswei: e der Vorrichtiuag ist i@ä e folgt" Die erste
    Umdrehung der Walze üird zur Herstellung- einer Mutterhopie
    itber eine: Aufl,dung, eine i@',xposition, eine -'ntt,.icUung und
    Fixierting genutzt. Die Infrarotfixiertuzgseinheit 24 wird dann.
    abgeschaltet und die Hagnetspulen werden b(---tätiut, so daß, die
    Itoi l.en 21 und 2.2 vi.e auch die ÜbertraGungselektrode 13 sich
    dem Umfang der Walze Wälzern. Gleichzeitig wird die Drohge--
    schwiidigkeit der V .Uze erhöht und j»rälu ei-id jeder Umdrehung
    wird ein Drück hergestellt.
    Durch eineu Druck auf= einen. Knopf in der Steuerplatte 29 wird -
    die Vai-@e" entgegen dem Uhrzeigersinn. wie- dies durch einen-
    Pfeil angezeigt ist, in Drehung versetzt, und ein Blatt unge-
    brauchtes lichtempfindliches Papier wird durch die ZütUhrein-
    riohtung-35 der Walze 2 zugeführt, wobei sein Vorderrand durch
    das Halteelement 4 festgehalten wird. Wenn die Walze sich
    dreht, dann wird das lichtempfindliche Papier 6 durch eine
    Gummirolle 36 flachgedrückt und auf - der* Walzenoberfläohe .in
    Spannung gehalten, worauf das hinteiye- Erde durch ein weiteres
    Halteelement 5 ergriffen und festgeklammert wird. So wird das
    Papier 6 auf der Außenfläche der Walze festgehalten.
    Wenn sich die Walze weiter dreht, dann wird das Papier 6 durch
    die Einwirkung der Beladeelektrode 11 beladen. Die Liehtquelie
    15 wird dann eingeschaltet und zusammen mit der Linse 16
    synchron mit der Drehung-der Walze bewegt, derart, daß das
    Spiegelbild des Originals nach und nach auf dem lichtempfind-
    lichen Papier scharf abgebildet wird. Während der ersten
    Drehung der Walze bleibt die Übertragungselektrode abgeschal-
    tenund weder die Rolle 20 noch die ßeparatorrolle 21 befinden
    sich in der Nähe der Walze. Die Saugvorrichtung der Walze 21
    arbeitet zu dieser Zeit Nicht. Deshalb verläuft das Papier 6,
    nachdem das Bild darauf an der Stelle 12 entwickelt worden
    ist, an den Elementen 20, 13 und 21 vorbei, ohne daß diese
    Elemente einwirken. Während des Durchgangs durch die Fiaierungs-
    einheit 24 werden die Entwicklungspulver auf dem Papier 6
    thermisch:,fixierto Beim-Verlassen der Binheit 24 bedient das
    Papier 6_ein nicht gezeigtes Relais, so daß die Kraftquelle
    für die,-Tnfrarotfixierungseinheitabgeschaltet wird, und-
    sie während der nachfolgende.. Umdrehungen ohne Wirkung bleibt.
    Die Herstellung der Futterkopie wird nun zu Bnde geiiihrt".und
    auf dem lichtempfindlichen Papier 6 wird ein Bildmuster.herge-
    atellt.Vorzugsweise sollte das BUdmuster ein elektrisch iso-
    lierendes Pigment aufweisen. Dann wird das Bildmuster gegen
    Lichtunempfindlich oder nicht-lichtleitend, so daß sie als
    Xerodruckmutterkopie verwendet werden kann. Ilie in Pig. 5 Se-
    zeigt, weist eine derartige Mutterkopie einen flexiblen Träger
    3? aus einem elektrisch leitenden Material auf, wie z.B. Papier
    oder Kunststoff, das eine Schicht aus einem photoleitenden
    Material 38 trägt, das seinerseits, ein Bildmuster 39 aua Ent-y
    wicklungspulver oder Pigment aufweisto Wenn das Pigment per-
    manent fixiert wird, wird es gegen Licht unempfindlich oder
    nicht-lichtleitend.
    Wenn die lIalze die zweite Umdrehung beginnt, so wird*die Um-
    drehungsgeschwindigkeit_auf das Mehrfache der Umdrehungsge-
    schwindigkeit der ersten Umdrehung erhöht. Die Geschwindigkeits-
    änderung kann durch eine einrückbare Kupplung, die im Antriebs-
    mechanismus der Walze vorgesehen ist, bewerkstelligt werden.
    Ein Beispiel der beiden Geschwindigkeiten, mit denen die Walze
    angetrieben werden kann, sind in der Folge angegeben:
    Verfahrensschritt- U/min. Umdrehungs- Zinear-
    dauer gesahvi»-
    diskeit
    a. Herstellung einer - 6 10 sec 12
    Mutterkopie
    b. gewöhnliches Kopieren
    Drucken 30 2 sec 60 cm/nee
    Das Umschalten der Geschwindigkeit findet zu dem Zeitpunkt
    statt, bei welchem der vordere Rand der Mutterkopie die ätelle
    erreicht, die das Halteelement 4 in der Figo 1 einnimt. Ob-
    wohl die Gummirolle 36, die Reinigerlampe 7, die Reiniger-
    elektrode 8, die Reinigerbürate 9 und die Löschlampe 10 xäh-
    rend der zweiten Umdrehung in Wirkstellung bleiben, so haben
    sie doch keine Wirkung, da die Mutterkopie dort, wo das Bild-
    muster fixiert wird, gegenüber licht unempfindlich gemacht
    wird. wenn das Papier ß'ür die Mutterkopie unter der Be@adungs-
    elektrode 11 hindurcä@äuft, wird sie durch eine Koronaentla-
    dung gleichmäßig aufgeladen. Jedoch entfernt die Bestrahlungs-
    lampe 15' teilweise die Ladung, wo die lichtleitende Schicht
    des Papiers für die Mutterkopie exponiert wird, während die
    Ladung auf dem BIldimaster beibehalten wird. Als Folge davon
    entwickelt die hätxicUungsbürate 12 lediglich das Bildmuster,
    indem sie das Papier für die Mutterkopie mit dem Pigment be-
    stäubt.
    Bevor die Mutterkopie die Übertragungselektrode 13 passiert,
    werden die Inemente 20" 1 3 und 21 so bewegt, daß sie sich der
    walsenoberfläche nähern» und durch die Zweinrichtung 40
    Wird über die Rollen 1 9 m3, 191 der Außenfläche der Wale
    ein Blatt Ubertragungepap%r 18 sugeftbrt, und zwar mit einer
    Geschwindigkeit, die derjenigen der Walze sgnahron ist, so
    daß es übereinatimmend mit der Mutterkopie z, liegen kommt
    und diese beeihrt, Nachdem .das Pigmentbild auf der Mutterkopie
    auf das Übertragungspapier 18 an der Stelle 13 übertragen
    vordem ,ist, Wird das Utertragungspapier von der Mutterkopie
    durch die Wirkung der in der Separatorralle 21 vorgesehenen
    ,wirkeng abgenommen. Während die Mutterkopie auf der Walze
    ihre Rotation fortaet$t, wird das Ubertragungspspier seitlich
    durch die üärmefiaierangseinheit 22 geleitet und gelangt dann
    schließlich in den Behälter 23.
    Andererseits beginnt die äerodruckmutterkopie mit dem darauf
    befestigten restlichen Entwicklungspulver eine dritte Umäre-
    hung. Die Gummirolle 36, die Reinigerlampe 7 und die Reiniger-
    elektrode 8 beeinflussen die Xerodruckmutterkopie in einer
    reise, dag das restliche Pigment leicht abgeht, was sauber
    während des Durchgangs der Mutterkopie unter der Reinigungs-
    bürste bewerkstelligt wird. Eine zusätzliche Neutralisierung
    der elektrischen Ladung wird durch die Beleuchtung der Lösch-
    lampe 10 bewerkstelligt, Wenn die Futterkopie unter der Bela-
    dungselektrode 11 angelangt, wird sie wiederum aufgeladen,
    worauf die vorher genannten Prozesse der Bestrahlung, der
    $ntxioklung und der Übertragung zur Herstellung einer weite-
    ren Kopie wiederholt werden. Auf diese Weise kann eine Angahl
    Kopien erhalten werden.
    Zwar Wird als Material für die Nxtterkopie Papier verwendet,
    aber das Papier wird nicht durch Feuchtigkeit, wie dies 'bei
    nassen Druck- oder Kopierverfahren der Fall ist, beeohädigt.
    Der einzige Faktor, der die Lebensdauer des lichtempfindlichen-
    Papiere bestimmet, ist der Abrieb der photoleitenden aohioht.
    Bs wurde experimentell gefunden, daß ein einziges Blatt licht-
    empfindliches Papier zur Herstellung von bis zu 1000 Kopien
    verwendet werden kann. Eine derartige Kapazität ist für die
    meisten Bürodruckzwecke ausreichend.
    Giene eine gewünschte Anzahl von Kopien hergestellt worden ist,
    was im Zähler der Steuerplatte 29 eingestellt werden kann,
    dann wird durch die damit verbundene Steuereinheit an eine
    Magnetspule ein Signal angegeben,. welche das Halteelement 4
    bei einer bestimmten Winkelstellung öffnet, worauf der Vorder-
    rand des lichtempfindlichen Papiers der Mutterkopie freigegeben
    wird, die dann durch Platten 25 und 26 zum Kasten 27 für ver-
    brauchtes Papier geführt wird. Es -wird darauf hingewiesen, das
    diese Abgabe des verbrauchten Papiers 6 in zweckmäßiger Weise
    durch den Einbau eines Zählers und einer entsprechenden Schal-
    tung in die Steuerplatte 29 erreicht werden kann.
    Während bei der vorhergehenden Beschreibung ein elektrophoto-
    graphisches lichtempfindliches Papier in der erfindungsgemäßen
    Vorrichtung verwendet wurde, wobei beim Arbeiten derselben
    eine Mutterkopie hergestellt wurde, so kann auch eine andere
    Mutterart, die in dem sogenannten indirekten elektronischen
    Druckverfahren verwendet wird und ein Bild aus einem isolieren-
    den Material aufweist, das auf einer leitenden oder halbleiten-
    den Unterlage-hergestellt ist, direkt in der erfindungsgemäßen
    Vorrichtung zur Verwendung gelangen. Eine derartige Mutter w>-
    faßt einen Leiter oder Halbleiter, der mit einem Photowider-
    stand beschichtet ist,- welcher durch das Reproduktionsverfahren
    in eine Isolierschicht überführt wird. Lichtempfindliche Hoch-
    polymere, wie zsB. mit Diehromat versetzter Leim oder PVA,
    Zimtsäureester von PVA oder andere Materialien, welche photo-
    chemische Reaktionen zeigen, können als Photowiderstandamate-
    rialien verwendet werden. Weiterhin kann in der erfindungsge-
    raäßen Vorrichtung ohne weitere Abänderungen eine Mutterkopie
    verwendet werden, die in einer anderen elektrophotographischen
    Kopiervorrichtung hergestellt -wnude.
    Wenn derartige fertige Mutterkopien in der erfindungsgemäßen
    Vorrichtung verwendet werden, so werden sie direkt in den
    Druckzyklus, Welcher die Verfahrensstufen des Beladen., der
    Bestrahlung, der Entwicklung, der Übertragung und der Reinigung
    umfaßt, eingeführt. Die fertige Mutterkopie wird in. der Vorrich-
    tung in der gleichen Weise wie das lichtempfindliche Papier 6
    geladen, und die Walze wird mit der höheren Geschwindigkeit in
    Drehung versetzt. Nachdem die fertige Mutterkopie unter der
    Reinigungslampe, der Reinigungselektrode zmd der Reinigungs-
    bürste hindurchgelaufen ist, wird sie einer gleichmäßigen
    Koronaentladung und einer nachfolgenden gleichmäßigen Bestrah-
    lung mit Licht unterworfen (in dem Falle, in :ielchem eine nicht-
    photoleitende Mutterkopie verwendet wird, kann die Bestrahlung .
    weggelassen werden). Ladungen werden nur im Bildmuster der
    Mutterkopie beibehalten, so daß ein durch die Bürste 12 aufge-
    brachtes Pigment entsprechend haften bleibt. De.e Pigmentbild
    wird an der Stelle 13 wie oben erläutert auf das Papier 18 über-
    tragen. Während der folgenden Drehung der Mutter irird das rest-
    liche Pigment von der letzteren entfernt, so daß die Mutter für
    eine Wiederholung der obengenannten Arbeitsgänge zur Herstellung
    weiterer Kopien bereit ist. Die Entfernung der leutterkopie wird
    in der gleichen oben erwähnten Weise ausgeführte in.#dem die
    Halteelemente 4 und. 5 bei einer bestimmten Winkelstellung der
    Walze geöffnet werden, und zwar entsprechend der Anzahl. eines
    im Zähler vorher eingestellten Wertes.
    Obwohl die Vorrichtung oben im @neesesebang mit Druckzyklen
    beschrieben wurde, so ]mm sie in der gleichen Weise zum Kopie-
    ren, näfgioh zum Herstellen einer verhältnisfig -kleinen An-
    zahl vom Kopien bei einer niedrigen Geschwindigkeit der Walze
    ,verwendet werden.
    SUbeteeretieh wird die Ffarieruogeeiaheit 22 eingeschaltet,
    örsiw des lichte$pfind 7.iahe Papier, das ein entwickelten Bild
    trkt, eich ihr nähert. Yersugsweiee wird sie gleichseitig mit
    den Slumente- 7 bis 12 eingeschaltet, wann die gesamte Vorrich-
    ttmg eingeschaltet wird. Die Iafrarotfizierungseinheit 24 muß
    jedoch nicht so früh eingeschaltet werden, und sie kann zu der
    Zeit eingeschaltet werden, wenn sich die tielze zu drehen be-
    ginnt.
    Bei. der oben besohrfebenan eriindungsgeat@en Vorrichtung muß
    die %tterkopie nicht in einer gesonderten Vorrichtung herge-
    stellt werden, sondern sie wird-in einer einzigen Vorrichtung
    hergestellt, welche so»oäl zur Herstellung der Mutterkopie als
    auch zur Herstellung der Drucke dient. Alle Arbeitsgänge mit
    Aussehlnß des Einsetzens des Originals in den Halter werden
    automatisch durch richtige Einstellung an der Steuerplatte ge-
    steuert, so daß die Vorrichtung sehr leicht gehandhabt Urerden
    kam. Die bekannte Vorrichtung, bei der eine teuere lichtlei-
    tende Selenplatte als 7Cerodxuckmutter verwendet wird, erlaubt
    eine wiederholte Verwendung der Platte durch Auflösen des
    darauf fixierten Bildes mit einem Lösungsmittel. Bei der er-
    findungsgemäßen Vorrichtung wird das Arbeiten stark verein-
    facht und die Kosten je Kopie werden verringert, da eine Mutter,
    welohe:aus einem lichtempfindlichen Papier von geringen Kosten
    besteht, verwendet wird und automatisch entfernt werden.kam,
    wenn das zu kopierende Original gewechselt wird, oder wenn sie
    nach der Herstellung einer großen Anzahl von Drucken verbraucht
    ist. Bisher war die Auswahl des bei aerographischen Vorrich-
    tungen verwendeten Pigmente beschränkt, um die Gefahr einer Be#
    sehädiguug der Selenplatte, die bekanntermaßen spröde ist, zu
    verhindern. Gemäß der Erfindung werden solche Gefahren vermie-
    den, so daß ein Pigment unter einer großen Vielzahl von
    Pigmenten ausgewählt werden kann, wodurch die Farbqualität des
    erhaltenen Bilde verbessert wird. Die Verwendung eines licht-
    empfindlichen Papiers mit einem Belag aus Zink- oder Bleioxyd
    der Bindertype ergibt eine gute Reproduktion von Halbtönen des
    Originals, wodurch ein Druck mit vorzüglicher Bildqualität er-
    halten wird.

Claims (1)

  1. PAtentasprüche
    1. Elektrophotographisches Druckverfahren, dadurch gekennzeich- net, .daß man ein lichteimpfindlichee ,Papier in einet kreie- förmigen Weg einführtsdas Papier während wiederholter Zy#en über diesen Kreisweg' führt, -das Papier gleichmäßig äufiädt, das geladene Papier in Form eines Bildes belichtet,'um däräuf ein latentes Bild zu erzeugen, das Papier mit einem Pigment zur Entwicklung des Bildes bestäubt, das Bild-a#uf dem Papier fixiert, wobei während des ersten wiederholten Zyklusses nacheinander die Stufen des Aufladens, des Bestrah- lens in Bildform, des Bestäubens und Fixierens ausgeführt werden, wodurch ein fixiertes Pigmentbild erzeugt wird, und daß man das genannte Papier als Mutterkopie während der nachfolgenden Zyklen verwendet. . 2. Elektrophotographisches Druckverfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Druckmutter gleichmäßig auflädt, hierauf die Druckmutter einer gleichmäßigen .Licht- bestrahlung aussetzt, die bestrahlte Druckmutter mit-einem Pigment zur Entwicklung des Bildes bestäubt, dae Bild auf- ein Übertragungspapier überträgt,-indem man. letzteres mit der Druckmutter, welche das entwickelte Bild trägt, in Ee-
    rtihrung bringt, daß mau das Übertragungspapier v@ der Druckmutter abnimmt und das übertragene Bild fixiert. 3. F;lektrophotographisches Druckverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier während des ersten Zyklusses verhältnismMig langsam bewegt wird,, und daß die Geschwindigkeit während nachfolgender Zyklen erhöht wird, wobei die Geschwindigkeit des Umlaufs der Druckmatter einige Male größer ist als beim ersten Umlauf. 4, Elektrophotographisches Druckverfahren nach einem der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- mutter nachdem das Bild von der Druckmutter auf eine be- stimmte Anzahl. Übertragungspapiere übertragen morden ist, entfernt wird. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Kombination fol- gender Merkmale: Eine Quelle (28, 35) für lichtempfindliche Papiere (6), eine drehbare Walze (2), ein Paar Halteelemente (4, 5), die auf der Walze (2) zur Befestigung des vorderen und. hin- teren Randes des lichtempfindlichen Papiers (6) auf der Walze (2) angeordnet sind, eine Elektrode (11) zur gleich- mäßigen Hufladung des Papiers (6), eine Belichtungseinrich- tung (14), welche ein ®rin und eine Lichtquelle (15)
    aufweist, eine Eatvieklungsei:arieht=g (12)9 die neben der Aenfläahe der Valse (2) angeordnet iet und das exponierte Papier mit einem PigpWat bestäubt, eine beuegliahe Übertra- gungs®lektrode (13). eine Quelle für übertragungspapiere (")l- eine ZufUhreinriOhtung (4D) fUr die Zuführung von Übertragungspapier Blatt für Blatt zur Übertragungselektrode (13) und eine Fixierunfeinheit (24), die neben der Außen. fläche der Walze (2) zur Fix.erung eines Pigmentbildes auf dem lichtenpfindxiohen Papier (6), wahrend letzteres auf der Val» (2) festgehalten uij., angeordnet ist. .
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3774907A (en) * 1971-09-16 1973-11-27 Xerox Corp Vacuum sheet stripping apparatus
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DE2757837A1 (de) * 1976-12-23 1978-07-06 Toppan Printing Co Ltd Trockenflachdruckplatte sowie verfahren und vorrichtung fuer den trockenflachdruck

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GB2112711A (en) * 1981-12-30 1983-07-27 Roneo Alcatel Ltd Improvements in or relating to electrostatographic copying and duplicating

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