DE1522562A1 - Verfahren zur elektrophotographischen Reproduktion von Bildzeichen - Google Patents

Verfahren zur elektrophotographischen Reproduktion von Bildzeichen

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DE1522562A1 DE19671522562 DE1522562A DE1522562A1 DE 1522562 A1 DE1522562 A1 DE 1522562A1 DE 19671522562 DE19671522562 DE 19671522562 DE 1522562 A DE1522562 A DE 1522562A DE 1522562 A1 DE1522562 A1 DE 1522562A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/05Organic bonding materials; Methods for coating a substrate with a photoconductive layer; Inert supplements for use in photoconductive layers
    • G03G5/0528Macromolecular bonding materials
    • G03G5/0532Macromolecular bonding materials obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsatured bonds
    • G03G5/0546Polymers comprising at least one carboxyl radical, e.g. polyacrylic acid, polycrotonic acid, polymaleic acid; Derivatives thereof, e.g. their esters, salts, anhydrides, nitriles, amides

Description

45 605
Anmelder: ARCHER DANIEIS MIDIAND COMPANY, 733 Marquette Avenue
Minneapolis, Minn. 55440 / USA
Verfahren zur elektrophotographischen Reproduktion von Bildzeichen
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Elektrophotographie. Einerseits betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung von Polymerisatui aus Hydroxyalkylestern von Acrylsäure oder Methacrylsäure als Bindemittel für Zinkoxyd bei der Herstellung beschichteter Kopierpapiere. In anderer Beziehung betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung solcher beschichteter Kopierpapiere in direkten elektrophotographischen Verfahren.
Elektrophotographie ist eine der verschiedenen Ausdrücke, die zur Beschreibung eines Reproduktions-909838/1169
oder Bildzeichenübertragungsverfahrens verwendet wird, bei dem eine elektrische Anregung eines leitenden Materials oder eine Anregung desselben durch Licht ausgenutzt wird. Einige übliche Ausdrücke für auf dieser Technik basierende handelsübliche Verfahren sind Elektrofax, Elektrostatographief Elektrographie, Xerographie und elektrographische Wiedergabe. Alle diese Verfahren verwenden elektromagnetische ) Strahlung und ein auf Licht ansprechendes Mittel, um nach Belichtung ein latentes elektrostatisches Bild auf dem auf Licht ansprechenden Mittel zu bilden. Im allgemeinen wird dieses latente elektrostatische Bild sodann in ein positives Bild, eine Off-set-Druckschablone umgewandelt. Solche Verfahren werden beim technisch ausgeführten Offset-Druck, beim Ablesen von Computern, beim Entwickeln von Filmen, bei der Herstellung von Landkacfcen, beim Kopieren über große Entfernungen, beim Berichten über große Entfernungen, beim Kopieren in Büros und dgl. verwendet.
Es gibt allgemein gesagt zwei Typen von Elektrophoto-
die sich
graphie/im Gebiet des Bürokopierens und des industriellen Kopierens wirtschaftlich bewährt haben. Obwohl diese Elektrophotographiearten das gleiche Grundprinzip anwenden, unterscheiden sie sich in der Art des auf Licht ansprechenden Mittels. Diese beiden Elektrophotographiearten sind das sogenannte "direkte Ver-
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- 3 fahren" und das "Übertragungsverfahren".
Das Übertragungsverfahren beruht auf der Lichtleitfähigkeit von amorphem Selen. Dieses Verfahren arbeitet in der folgenden Weise:
1) Eine mit Selen beschichtete Aluminiumtrommel wird der Entladung eines Lichtbogens im Dunkeln ausgesetzt und hierdurch mit einer einheitlichen J elektrostatischen Ladung versehen.
2) Ein Lichtbild des zu kopierenden Gegenstandes (d.h. das Bild des Gegenstandes) wird sodann durch ein Linsensystem in einer solchen Weise projiziert, daß das Licht die geladene Trommel trifft, wodurch die vorher aufgegebene Ladung in dem nicht belichteten Bereich zerstreut wird.
Im Endergebnis trägt die Trommel sodann eine
elektrische Ladung in denjenigen Bereichen, die z.B. einem auf dem kopierten Gegenstand (z.B. einer Seite eines Buches) befindlichen Druckbuchstaben entspre ehe η.
3) Das geladene latente Bild wird sodann dadurch entwickelt, daß ein entgegengesetzt geladener trockener Toner (oder eine solche Tinte) über
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die Oberfläche der Trommel versprüht wird. Der pulverförmige Toner bleibt an den in entgegengesetzter Richtung geladenen Oberflächenbereichen der Trommel durch elektrostatische Anziehung hängen. Auf diese Weise wird ein Bild des kopierten Gegenstandes aus Pulver oder Toner auf der mit Selen beschichteten Trommel gebildet.
4) Schließlich wird ein Blatt aus üblichem Papier (d.h. Papier, das nicht mit einem lichtleitenden Mittel beschichtet ist) über das Pulverbild gelegt und mit einer elektrostatischen ladung mittels Entladung eines Lichtbogens belegt. Bas geladene Pulver bzw. der geladene Toner wird hierdurch von der Trommel auf das Papier übertragen.
5) Das Papier wird sodann z.B. ar-f 2OOWC erhitzt, um das Pilver auf der Ctorflache des Papiers zu schEe.lzea xmü. das endgültige nnä fixierte Bild herausteilen.
Has Direktv>irfahren nutzt die gleichen Prinzipien wie das Übertragungsverfahren aus, außer da£ eine mit Selen beschicktete Trommel- nicht verwendet wird,
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Anstelle dessen wird das Bild direkt auf z.B. Papier hergestellt. Die Grundlage für diese Arbeitsweise ist die Verwendung eines beschichteten Papiers oder dgl.% das auf seiner Oberfläche ein fein verteiltes lichtleitfähigeB Material aufweist. Als typisches Beispiel wird Zinkoxyd als lichtleitfähigßs Material verwendet und auf dem Papier mittels eines geeigneten organischen Bindemittels gebunden. Oft werden auch farbstoffe zur Sensibilisierung des Zinkoxyds verwendet. Die elektrische Leitfähigkeit des Zinkoxyds zeigt eine bemerkenswerte Erhöhung, wenn es Licht ausgesetzt wird. Dementsprechend verliert das Zinkoxyd jede vorher aufgegebene elektrische Ladung bei Belichtung.
Das direkte Verfahren arbeitet wie folgt:
1) Das beschichtete Papier wird dadurch lichtempfindlich gemacht, daß eine einheitliche elektri- λ sehe Ladung auf der beschichteten Oberfläche in
der Dunkelheit mittels Entladung eines hochvoltigen Lichtbogens bei z.B. 4000 bis 6000 YoIt aufgegeben wird. Das beschichtete Papier ist nicht lichtempfindlich, bevor es nicht richtig mit einer elektrischen Ladung versehen ist.
2) Ein latentes Bild wird auf dem Papier hergestellt,
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indem das Bild eines Gegenstandes auf das Papier projiziert wird, wobei als typisches Beispiel weißes Licht im sichtbaren Bereich verwendet wird. Die ursprüngliche elektrostatische Ladung auf"dem Papier wird in allen Licht ausgesetzten Bereichen zerstreut und nur in den Schattenbereichen aufrechterhalten, wodurch ein latentes elektrisches Bild auf dem Papier gebildet wird.
3) Die Entwicklung des latenten Bildes geschieht ähnlich, wie es in Verbindung mit dem Übertragungsverfahren beschrieben ist, außer daß Gerätschaften im Handel sind, die entweder einen flüssigen oder einen trocknen Toner verwenden. Bei dein Trockenverfahren wird der aus einem pigmentierten Harz und ferroiaagnetischen Teilchen, d.h. Eisenfeilspänen bestehende loner auf das Papier mittels einer magnetischen Bürste aufgegeben. Während sich die Bürste über das Papier bewegt, wird der geladene Sooner von den Ladungen entgegengesetzter Polarität auf dem Papier angezogen. Bei dem Naßverfahren werden die pigmentierten Harzteilchen in einer organischen Flüssigkeit wie geruchlosen Minerallrrennstoffen suspendiert. Diese Flüssigkeit wird sodann mit
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. - 7 -dea Papier in Kontakt gebracht.
4) Zwei Verfahren werden angewandt, um das Bild auf dem Papier dauerhaft zu fixieren. Bei dem !rockenverfahren wird das Bild mittels Hitze (unterhalb der Verkohlungstemperatur des Papiers) ■ fixiert, wodurch der Toner geschmolzen und mit dea beschichteten Papier verbunden wird. Die Fixierung des Bildes im Kaßverfahren wird mittels Erhitzen und Verdampfen des Lösungsmittels bewirkt.
Ein Vielfarbiges Kopieren kann dadurch durchgeführt werden, daß das beschichtete Kopierpapier für jede neue Farbe von neuem beladen wird und beim Entwickeln der geeignet gefärbte Toner verwendet wird. Diese Arbeitsweise wird laufend beim Kopieren von Landkarten angewandt.
Der Binder für das Zinkoxyd (oder ein anderes lichtleitfähiges Produkt) ist von großer Wichtigkeit für den Erfolg des elektrophotographisehen Verfahrens. Das Bindemittel soll derart beschaffen sein, daß das Zinkoxyd (oder das andere lichtleitfähige Produkt) hierin dispergiert werden kann und das Gemisch sodann auf Papier in Form einer Beschichtung aufgetragen werden kann. Der Binder darf nicht die Photoleit-
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fähigkeit des Zinkoxyds negativ beeinflussen. Das Bindemittel sollte eine sehr gute Haftfähigkeit zu dem Papier haben und eine flexible Beschichtung ergeben. Da das Bindemittel im- allgemeinen auf ein Papierblatt aufgetragen wird» sollte es im Stande sein, ein Umbiegen um 180° und ein Knicken des Papiers ohne Platzen oder Abblättern zu überstehen. Nach dem Mischen mit Zinkoxyd und dem Auftragen auf ein Papiersubstrat sollte das A Bindemittel befähigt sein, gut aussehende, klare und leserliche Kopien zu gewährleisten. Damit das lichtleitfähige Produkt eine maximale elektrostatische ladung aufnehmen kann, ist es wünsche*"wert, daß die einzelnen Teilchen des lichtleitfähigen Produktes getrennt durch das Bindemittel eingekapselt sind. Zur Erzielung des zuletztgenannten Zweckes sollte das Bindemittel befähigt sein, das lichtleitfähige Produkt vollständig zu befeuchten und es fest auf dem Papier in einer lichtleitfähigen Matrize festzuhalten. Zu Anfang muß das Bindemittel ein extrem guter Isolator sein, um jeden maßgeblichen Verlust elektrostatischer Ladung auf dem Papier (bevor die lichtleitfähige Schicht dem Licht des zu kopierenden Bildes ausgesetzt ist) zu verhindern. Zusätzlich sollte das Bindemittel aber auch nicht die schnelle Zerstreuung der elektrischen Ladung negativ beeinflussen, wenn das Bild dem
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Licht des zu kopierenden Bildes ausgesetzt wird. Wünschenswerterweise sollte das Bindemittel keine "bemerkenswerte Restspannung in dem "belichteten Be- reioh annehmen oder zurückhalten. Das Bindemittel sollte weiterhin nicht farhig sein und sich heim Altern nicht zersetzen. Das Bindemittel sollte den pigmentierten Entwickler oder Toner leicht "binden und gute Druckqualitäten ergeben. Wünschenswerterweise sollte das Bindemittel wirksam sein, werai man es in sehr geringen Beschichtungsmengen einsetzt. Weitere Eigenschaften, die das Bindemittel nahen sollte, sind die mangelnde Tendenz gelh zu werden, die Widerstandsfähigkeit gegenüber Lösungsmitteln. (wenn das beschichtete Papier in Verbindung mit einem flüssigen Toner verwendet werden soll) und eine Widerstandsfähigkeit gegen Zerfließen bei der Fixierungs- oder Schmelztemperatur des Toners. Wr:;. v^rhiii sollten die elektrischen Eigenschaften de- ■: - ^üuXchteten· Papiers nicht wesentlich negativ du-.- h ::.^eü Wechsel in der Luftfeuchtigkeit beeinflußt .> ifleu.
Bis zum augenblicklichen Zeitpunkt wurden dii; verschiedensten Bindemittel zur Verwendung bei doc herstellung von Kopierpapieren für die direkte LIe^.brophotographie vorgeschlagen. In einigen Fällen wurden Acrylharze als Modifikatoren für die üblicheren Bindemittel verwendet. Acrylharze wurden jedoch in kei-
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BADORiQ)NAL
- ίο -
nem nennenswerten Umfang als hauptsächliches oder alleiniges Bindemittel wegen einiger unerwünschter Eigenschaften, die sie haben, angewendet. So hat die Verwendung von Acrylharzen mit hohem Molekulargewicht bei dem Naßtonerverfahren die Eigenschaft erhöht, die als "Lösungsmibtel-holdout* bekannt ist. Das gesteigerte Lösungsmittel-holdout verhinderte ein genügendes Schmelzen der Parbstoffteilchen auf der Oberfläche des belichteten Papiers. Dementsprechend hafteten die Farbstoffteilchen nicht und ver- :..-'':aiiKCien. Die sich ergebenden Kopien waren von 3ciilr;cixter Qualität.
Es v/^rde nun gefunden, daß ein ganz spezieller Typ von Acrylcopolymeren bei Verwendung als Bindemittel selbst iro Naßtonerverfahren ausgezeichnete physikalische und elektrische Eigenschaften ergibt. Diese Copolymerisate enthalten (1) 1 bis ?:J Gewichtsprozent (vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent) eines Hydx-'-Ajcilkylacryluts oder -methacrylats oder eine Mi- :;r:iuiig uierv-jn, (2) I bis 15 Gewichtsprozent (vorz*:#jG!.-,ei3e I bis 5 Gewichtsprozent} fixier copolymerisierGaren «6,ü-ungesättigten Carbonsäure oder e-lr.er Mischung voi. mehreren solcher Säuren und (3) die auf 100 Gewichtsprozent auffüllende Restmenge eines oder mehrerer copolymerisierbarer monoäthylenisch ungesättigter Vinylmonomerprοdukte, die keine Hydroxylgruppen <jLnfw*Cs€*\. Hctcht a.B. Bestandteil (1) 10 Ge-
BAD ORIGINAL
wlchteproeent und Bestandteil (2) 5 Gewichtsprozent aus, so ißt die 100 Gewichtsprozent ergebende Restmenge des Bestandteiles (3) 85 Gewichtsprozent. Die erfindungsgemäß eingesetzten Copolymerisate können aus den aufgeführten Monomeren mittels üblicher Methoden "hergestellt werden, wie sie z.B. in den US-Patentachriften 2.681.897, 3.082.184 und 3.198.850 beschrieben sind. Die Compolymerisate können als Bindeaittel sowohl mit als auch ohne Vernetzungsmittel wie z.B. den verschiedenen Aminoplasten (z.B. % eine» Melamin-Formaldehyd-Harz) und den Phenoplasten (e.B· den Phenol-Formaldehyd-Harzen) verwendet werden.
Die
/bine der Monomerenklassen, die bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Copolymerisate eingesetzt werden, besteht aus den Hydroxyalkylestern von Yinylcarborsäuren. Geeignete Hydroxylgruppen enthaltende Beter sind die C1 - C18 -Hydroxyalkylester von Acrylsäure und Methacrylsäure sowie Mischungen hier-. von. Beispielsweise stehen die Hydroxylgruppen in ß-(d.h. 2-),y-(d.h. 3-)Stellung, usw. Im allgemeinen werden die ß-Hydroxyalkylestex von Acrylsäure oder Methacrylsäure eingesetzt. Besonders geeignete Hydroxyalkylester sind ß-Hydroxyäthylaerylat und -raethaerylat, ß-Hydroxypropylacrylat und -methacrylat, ß-Hydroxyhexylacrylat und -methaerylat, ß-Hydroxydeylacrylat und -nethacrylat, 12-Hydroxystearylacrylat-
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und -methacrylat und dgl. Hydroxypropylacrylat und -methacrylat sowie Gemische hieraus sind die "bevorzugten Hydrcxyalkylester. Ganz besonders bevorzugt ist Hydroxypropylmethacrylat.
Die zweite Gruppe von Monomeren, die bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Copolymerisate verwendet werden, besteht in den copolymerisierbaren Garbonsäuren. Jede copolymer!sierbare ungesättigte P Carbonsäure kann zur Herstellung der Copolymerisate zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Geeignete Säuren sind Maleinsäure, fumarsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Groto-iaäure, Acrylsäure, Methacrylsäure und dgl. Acrylsäure, Methacrylsäure und Itaconsäure sind bevorzugt. FaIIe erwünschtj können Mischungen aus diesen Säuren eingesetzt weuden. Oft sind einige dieser Säuren in handelsüblich zugänglichen Hydroxyalkylester-Produktenanwesend. Daher kann ein einsiges handelsübliches Rchiaaterial zwei der drei MoncEsren-Gruppen geben, die zur Bildung der eriindungsgemäßen Copolymerisate notwendig sind.
Me dritte l·: onomeren-Gruppe, die zur Herstellung der erfindungsgeffiäßen Copolymerisate verwendet wird, besteht aus anderen isonoäthylenisch ungesättigten j lidanger, j die keine Hydroxyl- und Carboxylgruppen
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. ^t-;rhI inspected
aufweisen und die mit den vorerwähnten ersten beiden Monomeren-Gruppen copolymerisierbar sind. Sol che anderen monoäthylenisch ungesättigten Verbindungen, die mit hydroxylgruppenhaltigen Monomeren und monomeren Säuren copolymerisierbar sind, sind die cyclischen und acyclischen G1 - C1Q-Ester der Acrylsäure und Methacrylsäure, Acrylnitril, Methacrylnitril, Styrol, o-Chlorstyrol, Vinyltoluol, oi-Methylstyrol und dgl. Palis erwünscht, können
Gemische dieser Vinylmonomere eingesetzt werden. ™
Die Härte, Flexibilität und Haftfähigkeit der Copolymerisate in bezug auf verschiedene Substrate kann dadurch variiert werden, daß die Mengen diestc verschiedenen Vinylmonomere angepaßt werden. Styrol und die C. - C.-Alkylacrylate und -methacrylate sowie Mischungen hiervon sind bevorzugt.
Zum Beschichten von Papier können die er:.'.'-:,...^.);^;-
mäßen Copolymerisate gegebenenfalls mit ^. .-.· ,:,^ϊΛ~ μ
oder Phenolharzen kombiniert werden. Geeigi^-■.-■; Aminoplastharze umfassen die alkylierten und niet.; ,lkj·'-lierten Kondensate eines Aldehyds mit Harns tr I, N,Nf-Äthylenharnstoff, Dicyandiamid und von ..^u-triazinen. Palis wasserlösliche Kondensate be ν orL,uöt, sind, wie z.B. bei der Kombination mit einem Emulsions oder wasserlöslichen Gopolymerisat, sind die nicht alkylierten oder teilweise alkylierten wasserlöslichen
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bad or; a;N
Aminoplasten gegenüber den stärker alkylierten Aminoplasten bevorzugt, falls ein lösungscopolymerisat verwendet wird, sind alkylierte Aminoplasten bevorzugt, die in dem organischen Lösungsmittel für das Copolymerisat löslich sind. Auch Phenol-Formaldehyd-Harze können verwendet werden. Die Menge des in Verbindung mit den Copolymerisaten eingesetzten Aminoplast- oder Phenolharzes liegt im allgemeinen im Bereich von 5 bis 100 ^, z.B. 10 bis 50 ^,bezqsen auf die Menge des Copolymerisate.
ΒΆ der Herstellung von Beschichtungs- oder Bindern If; eiprodukt en zur Auftragung auf einem geeigneten oub^trufc (z.B. Papier) wird ein lichtleitfähiges Produkt in einer Lösung oder einer Emulsion des Copolyaerisats mittels geeigneter Malilverfahren dispergiert. Typische liehtleitfähige Produkte sind ZlnküÄ/d, Zinksulfid, Silberchlorid, Quecksilbersull'i d ax-d andere, decs jiuchmaim bekannte lichtleit-2utiiüe Produkte. Zinkoxid ist das bevorzugte lichtj»--LtfäLjgü produkt. Das Zinkoxyd -wird im allgemeinen ir= einer Konzentration von 4 bis 1! Gewicht steilen Zinkoxid ρΐ'ί G-ewichtsteil des Copolynierisats dispergiert. Dieses Gemisch wird gege-cenenfalls mit dem Aminoplast- oder Phenolharz kombiniert. Vorzugsweise wird das Zinkoxyd im Bereich von 6 bis 12 Gewichtsteilen Zinkoxyd pro Gewichtsteil des Copolymerisate
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BAD ORDINAL
1 b 2 '^ b b ^
und garni besonders bevorzugt im Bereich von 3 "bis 10 Gewlehtsteilen Zinkoxyd pro Gewichtsteil eines Binden!ttels diepergiert.
Wird ein Saulsionscopolymerisat als Binder eingesetzt, kann das Zinkoxyd zuerst in einem geeigneten Dispergierungshilfsmittel dispergiert werden. Sodann kann dieses Diepersionsgemisch mit der copolymeren Eouleion in einer Weise verdünnt -werden, wie sie bei der Dispersion von ^farbstoffen bekannt M
In jedes fall wird das schließlich erhaltene Bindemittelbew. Bescb-ichtungsprodukt einen Peststoffgeaalt (d.b.. einen Geaalt an nicht-flucht igen Beetandteilen) von 40 bis 70 56, vorzugsweise 50 bis 60 haben (wobei der Rest Lösungsmittel oder Wasser darstellt).
Um die Aufnahmefähigkeit der trockenen ausgehärteten lichtleitfänigen Schicht für die ladung und den lichtleitungseffekt zu erhöhen, können geeignete Farbstoffe wie Bengelrot (rose bengel), Methylenblau, Rhodamin B, Dlbromfluorescein und verschiedene Oyanin-Farbstoffe dem Bindemittel- bzw. Beschichtungsprodukt zugefügt werden. Ia allgemeinen wird ein Parbstoffgemisch zugefügt, das Komplementärfarben enthält, so daß die
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getrocknete Beschichtung ein angenehmes weißes Aussehen hat. Diese Maßnahmen und andere ähnliche Maßnahmen, wie sie von der Herstellung elektrophotographischer Bindemittel "bekannt sind, können auch auf die Beschichtungs- bzw. Bindemittelprodukte gemäß der
vorliegenden Erfindung angewandt werden.
Die Beschichtungsprodukte, die das Zinkoxyd, das Copolymerisat, Lösungsmittel oder Wasser und gegebenenfalls ein Aminoplast- oder Phenolharz enthalten, werden sodann auf ein geeignetes Substrat (gewöhnlich Papier, obwohl Metall, Folien und dgl. auca verwendet werden können) unter Anwendung jeder geeigneten Verfahrensweise wie z.B. durch Aufbürsten, Aufsprühen, Tauchen oder Aufrollen und dgl. aufgetragen, um so ein beschichtetes Papier zu ergeben, das im Durchschnitt 5 bis 50 US-Pfund, z.B. 8 bis 30 US-Pfund trockne Beschichtung pro 3000 Quadrat-Fuß beschichteter Papieroberfläche aufweist. Das feuchte beschichtete Papier kann sodann bei Zimmertemperatur an der luft getrocknet oder durch Backen bei z.B. 200 bis 350° F. (93 bis 177° C) getrocknet werden. Die bevorzugte Trocknungstemperatur hängt davon ab, ob ein Aminoplast- oder Phenolharz im Beschichtungsmittel anwesend ist oder nicht. Ohne ein Aminoplast- oder Phenolharz wird im allgemeinen eine Aushärtungstemperatur im Bereich von 150 bis 250° F, vorzugsweise 190 bis 210° F
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(65 bis 115, vorzugsweise 87 "bis 99° C) angewandt. Bei .Anwesenheit eines Aminoplast- oder Phenolharzes sind im allgemeinen höhere Temperaturen notwendig, um die* besten Ergebnisse zu erzielen. Die Zugabe einer geringen Menge (0,1 bis 1 #) eines sauren Katalysators wie Toluolsulfonsäure oder Phthalsäure dient zur Erniedrigung der zur vollständigen Arghärtung notwendigen Temperatur.
Die vorliegende Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsbeispiele verständlich, die bevorzugte Ausführungsformen beschreiben. Sofern nicht anderweitig angegeben, sind alle Teil^ und Prozente auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1
16 Teile Methylmethacrylat, 26,6 Teile C\ .-.·■:. ,9 Teile Butylmethycrylat, 19,9 Teile Butyl... :-. . λ
und 37» 4 Teile einer handelsüblichen XyIo-- ruub, die 40 $> Hydr oxypr opylm etha er ylat und 6 >ό Mc- .acrylsäure enthält, wurden zusammengemischt. Lin · *... .-eh aus 1,25 Teilen Azo-bis-isobutyronitril und t'i Teilen Di-tert.-butylperoxyd wurde sodann zu uein Monomerengemisch zugegeben. Das resultierende Gemisch wurde sodann mit Stickstoff durchspült und
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tropfenweise über einen Zeitraum von 2 1/2 Stunden verteilt bei 115° C zu einer Lösung von Xylol und n-Butanol in einen 2-Liter-Dreiaalsglaskolben mit Rührer, Rückflußkühler, Stickstoffeinlaß, Thermometer und Zugabetrichter getropft. Während dieser Zugabe wurde die lylol/n-Butanol-Lösung (fiie vorher sorgfältig mit Stickstoff durchspült wurde) gerührt. Einschließlich der Zugabezeit " wurde das Reaktionsgemiseh auf 11"° G insgesamt 8 1/4 Stunden erhitzt. Bas resultierende Gemisch war do 3oäb.iUi gekühlt. Das Gemisch aatte eine Viskosität von 6 Stokes und eine Säu±·. ^ahl von 12 bei ^a.iii Gehalt an nicht-flüchtigen Bestandteilen in iiöbu von 49,9 $>· Ton dem 50,1 °ß> ausmachenden Anteil au flüchtigen Bestandteilen (d.h.. Lösungsmitteln) waren 90 $, Xylol und 10 £ n-Butanol.
250 g Zinkoxyd (American Zinc Sal .-j üZO-ZZZ-661) v/urt m sodann zu 50 g cer soeben aargestellten Co-ροΙ,/üJt-riaat-Lösung zugegeben, wod; *eh ein Gewichts-■ fjrliältiiis ^/Oii Zinkoxyä zum Copol.-^erisat von etwa . ">: ■' ertial "ix wurde. IfcüJ Zinkoxr- ..-u-de in der Lö- -..--,;;„ u.«:/oL J Minuten langes Rührv-. in einem Hamiltoni}ua<-.a-ilischer dispergiert. Die Di- pension wurde sodann mit !Toluol auf ein*5 !Konzentration von 58 fi Pigment und Harz (d.h. 42 $ Lösungsmittel) verdünnt.
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Sodann wurde das folgende Farbstoffgemisch zur Sensxbilisierung des Zinkoxyd/Copolymerisat;-Produktes zugefügt:
0,086 g einer 1 $igen Lösung von Hidacid Eosin
(Hilton-Davis)in Methanol; 0,986 g Natriumfluoresein (1 #ige Lösung in
Methanol);
0,357 g Alphazurin 2G (Allied Chemical)
(1 jSige Lösung in Methanol); 0,571 g Alizarin Cyanin Grün GWA (General Aniline
& Film) (1 jiige Lösung in Methanol).
Das erhaltene Beschiehtüngs- bzw. Bindemittelprodukt wurde sodarai auf Papier in einer Menge aufgetragen, die genügt, u !2, 15, 10 "bzw.8 US-Pfund trockene Beschichtung pro 3000 Quaura^u-^uß au ergeben. Dabei wurde ein geeigneter Beschichtungsstab verwendet.
Die feuchten beschichteten Papierblätter wurden 5 Λ
Minuten bei 49° C getrocknet. Sodann ließ man die trocknen, klebfreien beschichteten Blätter 24 Stunden bei einer Feuchtigkeit von 50 und bei 25° C stehen.
Die beschichteten Blätter wurden sodann mittels einer handelsüblichen Elektrofax-Kopiermaschine unter Anwendung des £rοckentonerverfahrens verarbeitet. 909838/1169
Es wurden ausgezeichnete Kopien mit guter optischer Wiedergabe und von ausgezeichnetem Kontrast erhalten.
Außerdem wurden beschichtete Blätter einer handelsüblichen Lichtbogenentladungsvorrichtung (Transforma-
torleistung 1200 Volt) ausgesetzt und unter eine kalibrierte Detektorsonde für statische Aufladungen gesetzt. Die Sonde war mit einer Meßvorrichtung für elektrostatische Ströme (Modell Keithle 610B) verbunden, die mit einem Esterlin-Angus-Recorder verbunden war. Die beschichteten Blätter wurden sodann Licht ausgesetzt. Die folgenden elektrischen Ergebnisse· wurden erhalten:
Tabelle I Dunkel
verlust
(V)
LichtentIa-
dungszeit
(Sek.)
Restladung
(V)
Gew.d.trock.
Beschichtung 0
(US-Pfd./3000 Puß*)
Ladungs
aufnahme
(V)
35 1,5 10
22 310 30 1,25 10
15 285 10 1,00 10
10 140 10 1,00 10
8 ■ 120
Außer daß das Kopierpapier (d.h. die beschichteten Blätter) eine ausgezeichnete Bildqualität ergaben, zeigten sie eine ausgezeichnete Adhäsion und ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen Zerstörung. Die beschichteten Blätter zeigten ebenso ungewöhnliche Vortrübungseigenschaften insofern, als Belichtung direkt vor der Ladungsaufnahme die Höhe der Ladungs-
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I v> £. ί. Ο U 4.
- 21 aufnahme nicht nachteilig beeinflußte.
Besonders wichtig war die Fähigkeit der beschichteten Blätter, Kopien von ausgezeichnetem Kontrast, ausgezeichneter Bilddichte und ausgezeichneter Parbwiedergabe, besonders bei niedrigen Beschichtungsmengen zu geben. Diese hohe Qualität der Kopien wurde trotz der relativ niedrigen Ladungsaufnahme des beschichteten Blattes erhalten.
Beispiele 2 und 3
In Beispiel 2 wurde ein Gemisch aus 177,6 g Methylmethacrylat, 201,6 g Styrol, 272,4 g Butylmethacrylat, 272,4 g Butylacrylat, 97,2 g Acrylsäure und 147,5 g einer 96 ^igen Lösung von Hydroxypropylmethacrylat in Xylol (die außerdem 4,,8 g Methacrylsäure enthielt) sowie 24 g Azo-bis-isobutyronitril und-12 g Di-tert.-butylperoxyd zu 340 g Äthylcellosolve in einem Autoklaven gegeben. Das Gemisch aus Monomerprodukten und Katalysator wurde zu dem Autoklaven über einen Zeitraum von 2 Stunden zugegeben, wobei der Autoklav auf eine Temperatur von 174 bis 177° G gehalten wurde. Der Druck stieg während der Zugabe auf 100 psig. Zusätzliches Lösungsmittel (122 g) wurde zugegeben, um eine Lösung von 70 $ NV zu erhalten. Außerdem wurde eine Booster-Menge Katalysator von 3,5 g Di-tert.-butylperoxyd 4 Stun-909838/1169
I t> 11 D b I
den nach Beendigung der Zugabe der Monomerprodukte zugefügt. Die Gesamtreaktionszeit (einschließlich der Zugabe der Monomerprodukte) betrug 10 Stunden. Das Copolymerisationsprodukt hatte eine Endviskositat von 14 Stokes bei 70,2 # NV. Die Säurezahl der lösung betrug 45,6. Ein Inteil von 800 g dieser Copolymer!sat-lösung wurde mit 239 g Ithylcellosolve, 41,5 g Triäthylamin und 280,5 g Wasser gemischt. Die resultierende Copolymerisat-Dispersion hatte eine Viskosität von 4100 cps (Brookfield-RVT-Viskosimeter unter Verwendung einer jij£4-Spindel bei 20 U/m) und einen pH von 7,9. Die Dispersion betrug 52,5 $> NV.
In Beispiel 3 wurde ein ähnliches Oopolymerisat hergestellt, außer daß die Menge an Acrylsäure größer war: 114 g anstelle der 97,2 g des Beispiels 2. Im übrigen war die Zusammensetzung des Copolymers und die Verfahrensweise identisch. Die schließlich erhaltene Copolymerisat-Iiösung hatte einen Feststoffgehalt (Gehalt an nicht flüchtigen Bestandteilen = NV) von 69,8 <$>, eine Viskosiätt von 14,8 Stokes und eine Säurezahl von 51,7· Ein Jinteil von 468 g dieses Copolymerisat-Harzes wurde mit 202 g Äthylcellosolve, 39,4 g Triäthylamin und 226,6 g Wasser gemischt. Die resultierende Harzdispersion hatte einen Peststoffgehalt von 52,3, eine Viskosität von 1920 cps (#4-Spindel bei 100 U/m) und einen pH von 7»9' 909838/1169
50 g wiegende Teilmengen der gemäß Beispielen 2 und 3 laergestellten Copolymerisat-Dispersionen wurden sodann in der gleiche Weisewie in Beispiel 1 beschrieben mit Zinkoxyd und sensibilisierenden Farbstoffen vermischt. Das Gewichtsverhältnis zwischen Zinkoxyd und Copolymerisat betrug etwa 9»6:1. Die resultierenden Produkte wurden sodann auf Papier mit zwei verschiedenen Beschichtungsmengen, d.h. mit 22 bzw. 15 US-Pfund trockene Beschichtung pro 3000 Quadrat-Fuß Papier aufgetragen. Die M folgenden elektrischen Resultate wurden erhalten:
Tabelle II
Dispersion des Beispiels 2 (g) 50 Dispersion des Beispiels 3 (g) — 50 Zinkoxyd (g) 250 250
Ladungsaufnahme (V) 9
a) bei 22 US-Pfund/3000 Fuߣ 440 460
b) bei 15 US-Pfund/3000 Fuß^ 360 370
Dunkelverlust (V) 0
a) bei 22 US-Pfund/3000 Fußo ' 30 10
b) bei 15 US-Pfund/3000 Puß^ 40 10 "k
Lichtenüadungszeit (Viertelsek.) "
a) bei 22 US-Pfund/3000 Fuß2, 3 3/4 4 3/16
b) bei 15 US-Pfund/3000 Puß^ 3 5/8 4 1/4
Restladung (V) 0
a) bei 22 US-Pfund/3000 Pußp 20 20
b) bei 15 US-Pfund/3000 Puß^ 20 20
Beispiele 4 bis 11
Eine Anzahl zusätzlicher Copolymerisate wurde in der
gleichen V/eise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt. 909838/1169
I D5 b I
Zinkoxyd wurde in jedem dieser Copolymerisate in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben dispergiert. Die Menge Zinkoxyd war genügend, um ein Gewichtsverhältnis von Zinkoxyd zu Copolymerisat von etwa 10:1 zu ergeben. Ein dem JParbstoffgemisch des Beispiels 1 äquivalentes Farbstoffgemiseh wurde zu der Zinkoxyd-Copolymerisat-Mischung in einer Menge von 100 ppm Farbstoff auf der Basis der Gesamtmenge Zinkoxyd zugefügt. Die resultierenden Beschichtungsprodukte wurden sodann zur Beschichtung von Papier in einer Menge von 22 US-Pfund trockener Beschichtung pro 3000 Quadrat-Fuß Papieroberfläche verwendet. Die Zusammensetzung dieser Copolymerisate und ihre entsprechenden Eigenschaften sind in Tabelle III wiedergegeben.
909838/1169
Tabelle III Beispiel
11
Copolymerisat-Zusammensetzung: n-Butylacrylat
n-Butylmethacrylat Styrol
Methylmethaerylat Methacrylsäure
Hydroxypropylacrylat ., Hydroxypropylmethacrylat Di-ter t. -butylper oacyd Az o-bi s-butyr oni tril
Lösungsmittel-Zusammensetzung, $> Xylol
Butanol
Physikalische Eigenschaften der
Copolymerisat-Lösungen: Peststoffgehalt
Säurezahl (100 % FV) Viskosität (Stokes b. 25 C) Hydroxylzahl (100 % FV)
Elektrische Eigenschaften des
beschichteten Papiers:p Ladungsaufnahme (Y) Dunkelverlust (Y) a Lichtentladungszeit (Sek.)4 Restladung (7)5
909838/1169
20,0 20,5 20,5 18,2 20,5 18, 2 23,5 0 24, 1
20,0 20,5 20,5 18,2 20,5 18, 2 23,5 520,- 24, 1
26,6 27,4 24,3 43,9 31,4 0 32, 2
15,- 16,5 43,9 14,7 1,6 39, 0 17,6 4 5/8 18, 0
1.1 1,6 1,6 1,6 1,6 1, 6 2,5 25,-
13,5 13,5 23,0 13,5 23, 0 ——
37,5 __
1 —
I j
0,5 0,5 0,5 0,5 o, 5 0,4 o, 4
0 1,25 1,25 1,25 1,25 1, 25 1,0 1, 2
83,- 100,- 100,- 100,- 100,- 100, 83,- 83,
17,- J~" "" mTmm ■■■" 17,- 17,
49,7 49,3 50,5 50,7 50,3 49, 8 50,- 50,
17,6 10,9 11,5 11,2 11,0 11, 7 15,4 o,
10,1 6,8 10,0 11,3 5,6 9, 6 3,2 2, ι M
58,- 58,- 58,- 58,- 58,- 99, 0
420,- 420,- 425,- 425,- 365,- 415, 210,
25,- 20,- 5,- 20,- 15,- 30, I "" 3O1
1 5/8 2 1/8 1 3/4 2 1/2 1 3/4 4, ι ■" 1, ,8
15,- 20,- 15,- ' 15,- 15,- 20, 0, f
cn ho K) cn cn
Bemerkungen zur Tabelle III
1) Das Hydroxypropylmethacrylat wurde als 40 Lösung von der amerikanischen Firma Rohm and Haas Company eingesetzt. Es ist bekannt als ein Gemisch aus isomeren Hydroxyalkyl-acrylaten. Die Lösung enthält 38,5 - 42,5 °/> Hydroxypropylmethacrylat, maximal 2,0 $ höherer Methacrylate, maximal 0,3 c/> Alkylendimethacrylat und etwa 5 - 6 fo Methacrylsäure.
2) Ladungsaufnahme ist die Spannung von der Basislinie bis zur maximalen Aufnahme von Spannung.
3) Dunkelverlust ist der Spannungsabfall im ttunklen wäahrend eines Zeitraums von 4,5 Sekunden von der maximalen Ladungsaufnahme bis zum Beginn der Belichtungsentladung.
4) Belichtungsentladung ist die Zeit, die zur Entfernung der statischen Ladung (d.h. der aufgenommenen Ladung)bis auf 50 Volt notwendig ist.
5) Restladung ist diejenige Menge statischer Ladung, die nicht entladen wird.
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Beispiel 12 bis 22
In diesen Beispielen wurden die Copolymerisate, sodann die Beschichtungsprodukte und schließlich die beschichteten Papierblätter in der gleichen Weise wie in den Beispielen 4 bis 11 unter Verwendung von Standard-Riegel-Papier hergestellt. Das Gewichtsverhältnis von Zinkoxyd zu Copolymerisat betrug wieder etwa 10:1. Die Zusammensetzungen wie auch die physikalischen und elektrischen Eigenschaften dieser Copolymerisat-Harze sind in Tabelle IV wiedergegeben.
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13 •lab eile IV 16 17 18 19 20 21 22
1: Beispiel 12 14 15
CO O CO OO CO
vjopolymerisat-zusammensetzung: n-Butylacrylat n-Bu tyIm e tha erylat t-Butylmethacrylat 2-Äthylhexylacrylat Methylmethacrylat Methacrylsäure■ Styrol
«£~Methylstyrol ioy dr oxypr opylm e tha er yla t Hydroxypropylacrylat Cumolhydroperoxyd Di-tert.-butylperoxyd Azo-Ms-butyronitril
Lösungsmittel-Zusammensetzung, Xylol Butanol
Physikalische Eigenschaften der
C op οlymeri sat-Lö sungen: Peststoffgehalt Säurezahl (100 j6 NY) Viskosität (Stokes b. 250G) Hydroxylzahl (100 <j» FV)
Elektrische Eigenschaften des beschichteten Papiers:
Ladungsaufnahme (V)
Dunkelverlust (V)
Lichtentladungszeit (Sek.)
Restladung (V)
19, 1 19, 9 19, 9 ► 7 19, 9 28, 3 9 29, 9 —— 8 20, 5 19,8 19,7
19, 20 19, 9 19, 9 ,2 19, 9 19, 9, 9 39, 20, 5 19,8 19,7
,3 14, 9 ,5 —— 9 —— —— ——
,3 —— __ 19* 0 0
14: 16, —— 14, 9 20, 3 16, 16, 0 16, —,. —— —-
1, 1, 1 1, 1 6 6 1, 6 1,6 1,6
26 ,3 26, ,6 26, ,6 1 5/8 26, 6 33, 8 26, 26, ,6 26, 43, 9 21,1 42,-
__ ,1 20 4 4 24,2
37 ,6 37, Λ 37, ,4 37, .4 37, 4 37, 37, ,4 37, 37,4
5 13,
2,
5 13,5
_ ,4 __ _ ,4 _ ,4 __ 25 ,4 ■*» 25 1, ,5 -,5
1 • 1, ,25 1, ,5 4, ,6 1, 25 i, 1, ,25 J, 1,25 1.7
100 ,4 83 100 10C ) 83 83 83 83- 100 100 100
—— ,5 17 —— —— 17 17 ,7 17 17 4
50 49, ,5 50, 55, ,3 ASi 4 48, ,3 491 ,9 50, ,8 50, 49,6 50,2
15 8, ,3 15, 16, ,5 9, 4 9, ,4 9, ,4 11·, 11, !2 10,5 13,8
22 5,ί 13 ,8 5, ι ^- 19, 5- »6 1.5, 13, »1 6,4 10,9
58 ,8 58 58 58 58 58 58 58 58 58 58
465 460 440 465 435 390 500 400 520 480 470
0 0 2 0 • ο 0 0 0 0 0 0
2 2 3/8 1 1/4 7/8 2 5/8 1 2 5/8 2 3 3/4
20 20 20 10 25 20 20 20 25
7/8
Zusätzlich zu den aufgezeichneten Resultaten, die unter Verwendung dieser besonderen Acryl-Copolymerisate erhalten wurden, wurde festgestellt, daß die zusätzliche Verwendung großer Mengen Kobaltnaphthenat (z.B. 0,15 "bis 0,5 $, bezogen auf das Gewicht des Copolymerisate) die Ladungsaufnahme erhöht und die Lichtentladungszeit vermindert. Während Kobaltnaphthenat manchmal als ein Trockner für an der Luft trocknende Harze in Mengen von z.B. 0,01 Gewichtsprozent verwendet wird, ist sein Einsatz in höheren Mengen in Jj Verbindung mit einem nicht an der Luft trocknenden Copolymerisat sehr ungewöhnlich. Andere bekannte Trockner wie z.B. Bleinaphthenat geben nicht den, gleichen Grad der Wirksamkeit in nicht an der Luft trocknenden Harzen.
Obwohl die vorliegende Erfindung in gewisser Beziehung in Einzelheiten beschrieben ist, ist nicht beabsichtigt, daß sie auf die speziellen Produkte und speziellen Proportionen beschränkt wird, die zur Er- ™
lauterungszwecken vorstehend angegeben wurden. Zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen liegen für den Fachmann nahe.
Patentansprüche L
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Claims (22)

  1. Patentansprüche:
    Qj) Verfahren zur Reproduktion von Bild- und Schriftzeichen durch Herstellung eines latenten elektrostatischen Bildes dieser Zeichen auf einem Substrat, das ein fein verteiltes lichtleitfähiges Produkt auf seiner Oberfläche mittels eines organischen Bindemittels gebunden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein Copolymerisat aus
    a) 1 bis 30 Gewichtsprozent eines Hydroxyalkylesters einer Vinylcarbonsäure oder eines Gemische aus mehreren solcher Estern,
    b) 1 bis 15 Gewichtsprozent einer copolymerisierbaren <£,ß-ungesättigten Carbonsäure oder eines Gemische aus mehreren solcher Säuren und
    c) der zur Auffüllung auf 100 Gewichtsprozent ausmachenden Menge mindestens eines eopolymerisierbaren monoäthylenisch ungesättigten Vinyl-Monomerproduktes, das frei von Hydroxyl- und Carboxy1-gruppen ist,
    verwendet wird.
  2. 2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydroxyalkylester der Vinylcarbonsäure ein C^C^Q-Hydroxyalkyl-acrylat oder -methacrylat oder ein Gemisch solcher Ester ist.
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  3. 3) Verfahren gemäß Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oC,ß-ungesättigte Carbonsäure Acryl säure, Methacrylsäure, Itaconsäure oder ein Gemisch aus mehreren dieser Säuren ist.
  4. 4) Verfahren gemäß Ansprüchen 1 his 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylmonomere, das frei von Hydroxylund Oarhoxylgruppen ist, Styrol oder ein Cj-C.-Alkyl-acrylat oder -methacrylat oder ein Gemisch aus mehreren solchen Verbindungen ist.
  5. 5) Verfahren gemäß Ansprüchen 1 his 4» dadurch gekennzeichnet, daß das lichtleitfähige Produkt Zinkoxyd ist und das Gewichtsverhältnis von Zinkoxyd zu dem Oopolymerisat im Bereich von 4:1 his 16:1 liegt.
  6. 6) Verfahren gemäß Ansprüchen 1 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat Papier ist.
  7. 7) Verfahren gemäß Ansprüchen 1 his 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aminoplastharz zusammen mit dem Copolymerisat eingesetzt wird.
  8. 8) Verfahren gemäß Ansprüchen 1 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat als einziges Bindemittel verwendet wird.
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    11> 11 b b £
  9. 9) Verfahren gemäß Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein Copolymerisat aus
    a) 10-20 Gewichtsprozent eines CL - c/g-Hydroxyalkyl-acrylats oder -methacrylate oder ein Ge-
    misch aus mehreren solchen Produkten,
    b) 1 - 5 Gewichtsprozent Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Crotonsäure oder ein Gemisch aus mehreren dieser Säuren und
    c) der zur Auffüllung auf 100 Gewichtsprozent notwendigen Menge eines Esters aus einem cyclischen oder acyclischen, 1-18 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkohols und Acrylsäure oder Methacrylsäure, von Acrylnitril, Methacrylnitril, Styrol, o-Ohlorstyrol, Vinyltoluol, o^-Methylstyrol oder von einer Mischung aus mehreren dieser Produkte
    besteht.
  10. 10) Verfahren gemäß Anspruch 9> dadurch gekennzeichndb, daß die Komponente b) Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure oder ein Gemisch aus mehreren dieser Säuren ist.
  11. 11) Verfahren gemäß Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente c) Styrol, ein
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    Cj - C.-Alkyl-acrylat oder -methacrylat oder ein Gemisch aus mehreren dieser Produkte ist.
  12. 12) Vorfahren gemäß Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente a) Hydroxypropylacrylat oder -methacrylat oder ein Gemisch hiervon enthält.
  13. 13) Verfahren gemäß Ansprüchen 9 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis zwischen Zinkoxyd und dem Copolymerisat im Bereich von 6:1 "bis 12:1 liegt.
  14. 14) Beschichtetes Kopierpapier für die elektrophotographische Wiedergabe von Bild- und Schriftzeichen mit einer ausgehärteten Beschichtung auf seiner Oberfläche, welches aus einem fein verteilten lichtleitfähigen Material und einem organischen Binder besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Binder ein Oopolymerisat ist, das
    a) 1 bis 50 Gewichtsprozent von Gruppen eines oder mehrer Hydroxyalkylester einer oder mehrer Vinylcarbonsäuren,
    b) 1 bis 15 Gewichtsprozent von Gruppen einer oder mehrerer copolymerisierbarer o£,ß-ungesättigter Carbonsäuren und
    c) der zur Auffüllung auf 100 Gewichtsprozent notwendigen Menge von Gruppen mindestens eines
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    copolymerisierbaren monoafhyleniscli ungesättigten Yiny!monomers, das frei von Hydroxyl- und Carboxylgruppen ist,
    enthält.
  15. 15) Beschichtetes Kopierpapier gemäß Anspruch 141 dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxyalkylester der Vinylcarbonsäuren die Cj - C-g-Hydroxyälkylacrylate oder -methacrylate sind.
  16. 16) Beschichtetes Kopierpapier gemäß Anspruch 14 oder
    15, dadurch gekennzeichnet, daß die «6,ß-ungesattigten Garbonsäuren Acrylsäure, Methacrylsäure und/oder Itaconsäure sind.
  17. 17) Beschichtetes Kopierpapier gemäß Ansprüchen 14 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, daß die monoäthylenisch ungesättigten Vinylmonomeren, die frei von Hydroxyl- und Carboxylgruppen sind, Styrol und/oder ein C1-C.-Alkyl-acrylat oder -methacrylat sind.
  18. 18) Beschichtetes Kopierpapier gemäß Ansprüchen 14 bis
    17, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtleitfähige Material Zinkoxyd ist und. das Gewichtsverhältnis von Zinkoxyd zu diesem Copolymerisat im Bereich von 4:1 bis 16:1 liegt.
    909838/1169
    - 35 -1
  19. 19) BescMclitetes Kopierpapier gemäß Ansprüchen 14 Ms 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat Papier ist.
  20. 20) Beschichtetes Kopierpapier gemäß Ansprüchen 14
    "bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß ein Aminoplastharz zusammen mit dem Copolymerisat als Bindemittel verwendet wird.
  21. 21) Beschichtetes Kopierpapier gemäß Ansprüchen 14 * "bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymeri-
    sat als einziges Bindemittel verwendet wird.
  22. 22) Beschichtetes Kopierpapier gemäß Ansprüchen 14 bis 19 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen der Komponente a) in einer Menge von 10 Ms 20 Gewichtsprozent anwesend sind und Gruppen einer oder mehrerer Cj-Cjg-Hydroxyalkyl-acrylate
    oder -methacrylate sind, die Gruppen der Komponen- ä te ΐ) in einer Menge von 1 Ms 5 Gewichtsprozent anwesend sind und die Gruppen von Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Citraconsäure und/oder Crotonsäure sind und die Gruppen der Komponente c) Gruppen eines oder mehrerer Ester von cyclischen oder acyclischen, 1 Ms 18 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkohols und
    909838/1169 ElAD QBKBNAL
    Acrylsäure und/oder Methacrylsäure und/oder Acrylnitril, Methacrylnitril, Styrol, o-Chlorstyrol, Vinyltoluol und/oder *£ -Methyletyrol sind.
    BE/sa
    909838/1
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