DE2030083A1 - Trägermaterial für einen elektrofotografischen Entwicklerstoff - Google Patents
Trägermaterial für einen elektrofotografischen EntwicklerstoffInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2030083
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. FiNCKE
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
POSTFACH 860 820
XEROX CORPORATION, Rochester, N.Y.- 1.4603, V.St.A.
Trägermaterial für einen elektrofotografisohen Entwiok-
lerstoff
Die Erfindung betrifft ein Trägermaterial für den Toner
einen elektrofotografischen Entwiokleratoffes, beateheriü aus
Träger te Hohen mit einem Harziibarzug·
Das eiektrofotograflaohe Verfahren ist erstmals in der US-Patentsohrif
t i 2Ύ[ b'Jl beauhri.«ben. Es verwendet einen Fotoleiter, der mi!, eixisr gi.iiohmäSigen elektro3tatiaohen Ladung
versehen und lann mit einem Bi id mittels aktivierender
eiektrumagnetisoher Strahlung bedfcrahlt wird, wodurch die Ladung
in den bestrahlten Flächenteilen uuiöktiv abgeleitet f
wird. In. den nioht bestrahlten Fläohenteilen bleibt sie erhalten,
30 daß ein latentes elektrostatisches Bild entsteht.
DiesHB wird dann entwickelt oder sichtbar gemacht, indem
fein verteilte elektroskopische Zeiohenteilohen, die auoh
als Toner beaoichnet werden, auf .ihm abgelagert werden«. Der
Toner wird in den eine Ladung enthaltenden Flächenteilen angezogen,
so daß ein Tonerbild entsprechend dem latenten elektrostatischen
Bild entataht. Dlssea Tonerbild kann dann, auf
ein Papierblatt Übertragen werden. Daa Übertragene Bild kann
beiopialflwaiüe juroh Sinaohmal^ung dauerhaft fixiert werden^
Anatüile d-ar Eraau-jung i.-itänt tr Bilder durch gleiohniäflig®
dau'j iiriöi' f-j fco i .= · l .r-O·"? f-,n i-.j».· .·.·■„. \mi ), j.·, .;r^hlung J .<.-
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Schicht mit einem Lioht-Schatten-Bild kann die Schicht oder
ein nichtleitender Bildträg®? auoh clirskt in bildmäßiger Verteilung
aufgeladen werden» Da® Tonerbild kann auf der Schicht fixiert werden, wenn ©in® Bilitifoertr&gumg nioht erwünscht
ist. Andere geeignete MaSnaluKsa wi© ein® Behandlung mit einem
!lösungsmittel oder das Aufbringen @in<§@ ÜTberguges können anstelle der Einschm®lsfixi@rung angewendet werden©
Zum Aufbringen der tl©ktroskopis©k®n Sail@hon auf- das laten«
te elektrostatische Bild mlnä Terschi®ioa® Verfahren, bekannte
Bints ist das im den US-Patentsehrift©n 2 618 551 und
2 618 552 beschrieben® Kaekadieruiäg8)V@r£ahr®no Bei diesem
Verfahren wird ein Bntwieklarstoff, ύ®τ «as relativ großen
Trägerteilohen und an iknon elektrostatisch anhaftend©n leinen TonerteLichen besteht( über das ©lefctrostatische Bild
kaskadierto Die Zusasaeasetaung.dar Trägerteilchen ist der»
art, daß dia Tnnerteilehen reifeusigselektrissh mit einer ge-■./Unsühfcan
PoLarität aufgeladen werd©a0 Während der Entwick-Lerstoff
über dia Bildfläoh® kaskadi€5rt0 w®rä©n di© Tonerceilohen
an den gsladsaea Teilan da® latontsa Bildos ©lektro«
afcatiaoh gefeuiid©a und aligelagertg uäte©ai sio über di© niokt
geladenen Hintergrundt@ile des Bildes hisiwegrollene Di© mei«-
et®n, in den Hintargrundfläoheo. smfällig abgelagerten Tonerteilchen
werden durch di© roll@aäon frägerteilchen entfernt,
da offenbar ©in® grtfSer© elekteoetatisehQ Aasiehuiigskraft
zw±3©h@n den Ton@rt®ileli@a m&ä ü®n frlge^teilshen herraoi. ^
als swisehsn den Somörtsilchem «ai ä©ja niofet galadgnen Hin«
wergrmaäfläeheiio Bi§ Trageiiteil^feen uad tib©r®ohüssig©r 'Toner
werden «äann ern©at in ümn Eatuiofelasigssykliis gel©ife©to
Bie meisten k@ffim©rBiell@n ¥®3?£alir©n arbaiton insbesondere I λ
aufcoaafeisoiisß R9pr@dakti0aüass®hia©ja mit der laakadierung v
aatwiokiungo Dab©i wirä öi© latwieklsrs^offmisohung mi :;-;inea
filrdarbeofo^rn ©inag Sndlosförd@r@rs aufgenommen uu-i
/ins Jfea?.:; Mti,· .Isiu si i r fecDiitafeisohan Bill trano|iort l.-- ·,-,.
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von der aus sie durch ihre Schwerkraft über die Bildfläche
fallen kann. Die Trägerteilchen werden zusammen Bit den nicht
verbrauchten Tonerteilchen in den Entwioklerstoffvorrat zurUokgeleitet, so daß sie erneut in den Bntwioklungszyklue
gelangen. Geringe Mengen an Tonermaterial werden regelmäBig der Entwioklerstoffmisehung beigegeben, um den durch die Ent«
wioklung verursachten Tonerverbrauoh zu koapeneieren. Dieaes
Verfahren wird für jede Kopie wiederholt und kann für die Lebensdauer der Entwioklerstoff mischung mehrere tausend Hai
durchgeführt werden. Vie auch bei anderen Entwicklungever- j
fahren ist die Entwioklerstoff mischung größeren mechanischen
Einwirkungen ausgesetzt, die den foner und die Tragerteilohen
verschlechtern können. Diese Terschleohterung tritt in erster Linie durch Soherungs- und Aufprallkräfte auf« die
durch die Bewegung der IntwieJclerrtoffmieohung auf der BiIdfläohe und durch die Einwirkung ier förderbeoher auf den Ent·»
wioklerstoff verureaoht werden·
Bei bekannten Verfahren werden überzogene und nioht überzogene Tragerteilohen mit unterschiedlichem Xrfolg verwindet·
überzogene Tragerteilohen können daduroh verschlechtert werden, daß sich der überzug teilweise oder insgesamt von den
Teilohenkernen abtrennt· Diese Abtrennung kann in Form von f
Spänen, Flocken oder ganzen Sehlahten erfolgen und wird in
erster Linie durch schlechte Anhaftung dee Überzugsetoffes
verursacht, so daß sie durch Aufprallen und Reibungskontakt mit Maschinenteilen und anderen Tragerteilohen ausgelöst wird·
Die überzüge neigen zum Abblättern oder zu anderweitiger Trennung von den Trägerkernen, so dai die Trägerteilchen häufig
ersetzt werden müssen und Kosten sowie Zeitaufwand entstehen. Die Verschlechterung der Kopien sowie schleohte Druokqualität
sind die Folge, wenn Trägerteilchen mit beschädigten überzügen
nicht ersetzt werden· Abriet und feine Körnchen, die durch die
Schichtabtrennung erzeugt werden, wandern durch die Reprodukti onemasehine und bilden unerwünschte Ablagerung euf.lrriti-
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sehen Maschinenteilen. Außerdem ändern sieh die reibungselektrischen
Eigenschaften des Trägermaterial mit der "Verschlechterung
der Überzüge und führen gleichfalls zu schlechter Bildqualität·
Andererseits haben nicht überzogene Trägerteilchen ävel Nach»
teile. Oft haben sie nicht das erforderliche Gewicht» um ihr Anhaften an der geladenen Bildfläche zu Terhindern0 Das spe«
zifisohe Gewicht des Trägermaterials soll vorzugsweise zwischen
cae 3 und ca® 8 liegen» Schwerere Trägerteilohen ver-Ursachen
eine Beschädigung der Bildstoffsehioht« Der zweite
Naohteil besteht darin, daß nicht überzogene Trägerteilohen
die für einen elektroBtatografisohen Entwieklerstoff erforderliohen
reibungaelektrisehen Eigenschaften nioht aufweisen·
Die damit entstehenden Probleme werden im folgenden beschrieben. Bei der Reproduktion kontrastreicher Kopien wie Briefe,
Zeichnungen u,ä0 sollen die Stoffe für das elektroskopische
Bildpulver und daa Trägermaterial derart ausgewählt BeIn9
daß ihre gegenseitige Elektrifizierung relativ stark isto Ihr Grad ist meistens durch ihren Abstand zwischen ihren relativen
Stellungen in der reitoungselektrisohen Reihe "bestimmt»
Sind jedoch an sich verträgliche Stoffe für das Bildpwlver
und das Trägermaterial in der reibungselektrisehen Heiiie von«·
einander sbu weit entfernt, e& werden di© erzeugten Kopien
sehr schwach, weil di© Anzi@hungekräfta zwischen ü&n Träger«
teilchen und den Tonerteilchen dann den Ansiehimgakräften
zwischen dem latenten elektrostatischen Bild wa.ä eäen Toner«
teilchen entspreohen» Obwohl die Tonwagaülahte iarch Verstärkung
der Tonerkonzentration in der Entwickler stoff misölttjng
▼erbessert werden kann, tritt dann eine unerwünscht starke
Tonerablagerung sowie ein verstärktes Aufprallen nenhaften dos Toners auf» Die elektrostatische
der Bildplatte kann sur Verbesserung ü&r Tönungsäiohte erhöht werden, jedoch muß eis hierzu normalerweise so stark
sein, daß das elektroskopisohe Pulver von seinea Trägerteil«·
chen abgetrennt wird. Derart hohe elektrostatische Ladungen
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sind nioht nur lsi Hinblick auf äen hohen Leietungsverbrauoh
zur Erzeugung hoher Spannungen unerwünscht, sondern auch wegen der dabei auftretenden Anhaftung der Trägerteilchen an
der Bildfläche, so daß sie nicht «ehr über sie hinwegrollen·
Eine Bildversohleehterung und eine et ar Ic β Übertragung Ton
Trägerteilohen tritt oft auf, wenn die Träger teilchen an
wiederverwendbaren elektrostatografisehen Bildflachen anhaften» Insbesondere werden duroh die Trägerteilchenübertragung
Probleme veruraaeht, wenn der Entwioklerstoff zur Sntwieklung durchgehend getönter flächen verwendet wird, wobei j
Übergroße Mengen Tonerteilchen yqxl den Trägerteilohen abgetrennt werden und diese -praktisch von ihnen entblößt sind·
Die Anhaftung der Trägerteilchen an wiederverwendbaren elektrostatografisohen Bildflächen unterstützt die Ausbildung
unerwünschter Kratzer auf den Bildfläohen während der Bildübertragung und der Bildfläohenreinigung· Saraus ist zu ersehen, daß viele an sich für Trägerteilohen geeignete Stoffe
doch ungeeignet sind, weil sie einen zu hohen reibungselektrisohen Wert besitzen· für die noraale Ilektroatatografie
soll der reibungselektrisohe Wert zwischen 8 und 30 Mikroooulornb pro Gramm Toner liegen·
Der reibungselektrische Wert eines Trägermaterial! soll nioht |
.wesentlich duroh die Umgebungefeuohtigkeit beeinträohtigt werden, weil bei höheren Feuchtigkeitewerten die Druokqualität
verschlechtert und der Hasohinenaufbau sowie der Betrieb korn«
plizierter werden· Viele nioht überzogene Teilchen bekannter Art haben keine kommerzielle Anwendung gefunden, da sie eine
große Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit besitzen*
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Trägermaterial für einen elektrofotografischen Entwioklerstoff zu schaffen,
das die Torstehend genannten Nachteile nicht aufweist und
unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Abnutzung ist. Ea soll ferner wesentlich verbesserte reibungselekfcriache Eigenaohaften besitzen und aine relativ hohe Diohte haban. Inabe-
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sonder· soll di· Haftkraft eines Übersugee an den Trägerteilehen
verbessert sein» so daß auoh diesbezügliche Verschlechte
rung t η nicht eintreten können« Sohliefllioh soll das Trägermaterial
in einem Entwicklungeverfahren innerhalb einer elektrofotografischen
Reproduktionsmasohine verwendbar sein, ohne
durch den Maschinenbetrieb verschlechtert zu werden.
Bin Trägermaterial der eingange genannten Art ist zur Lösung
dieser Aufgabe derart ausgebildet, daS die Trägerteilchen aus oa« 95 bis ca. 99 Teilen Bisen, ca· 0,1 bis oa. 2 Teilen
Kohlenstoff, oa. 0,5 bis oa· 2 Teilen Mangan« oa· 0,5 bis
oa. 2 Teilen Silizium, oa. 0,03 bis oa. 0,1 Teilen Aluminium, oa· 0,01 bis oa· 0,05 Teilen Phosphor und oa« 0,02 bis 0,05
Teilen Schwefel bestehen· Sine dar vorteilhaften Eigenschaften dieses Materials besteht darin, daS sein® leiohte Porosität di« Haftkraft polymerer Überzüge verbessert und verstärkt·
Dadurch hat ein derartiges Trägermaterial eine länge«- re Lebensdauer und weist einen geringeren Abrieb auf α Insfee«
sondere ergibt sich eine gute Haftkraft d@r überzüge an den
Trägerteilchen, wenn diese aus oa· 96 bis 98 Teilen Eisen,
0,85 bis 1,5 Teilen Kohlenstoff, 0,9 bis 1*2 Teilen Mangan,
0,9 bis 1,2 Teilen Siliaium, 0,035 bis 0,045 Teilen Aluminium,
0,015 bis 0,05 Teilen Phosphor und 0,03 bis 0t05 Teilen Schwefel
bestehen» Sine optimale Anaaftung der tfbersüge am ien Trägerteilohen
ergibt sieh» wenn diese aus ca» 96,9 Teilen
Bisen, 1 Teil Kohlenstoff, 1 Teil Mangan,, 1 Teil Silizium*
0,04 Teilen Aluminium, 0,015 Teilen »oepter uni Q3O35 Teilen
Sohwefel bestehen.
Die erfindungsgemäflen Trägerteilehen haben eine minimale
Dichte von 7,0 g/com und erzeugen Bilder hoher Qualität in« nerhalb eines großen Bereiches der Umgebimgsluftfeuchtigkeit.
PUr die erfindungsgemäßen Trägerteilehen können geeignete
Überzüge verwendet werden» Typische Überaugsatoffa sind
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natürliche Harze, thermoplastische Harze oder teilweise gehärtete wärmehärtbare Harze· Typische natürliche Harze sind:
Kautschuk, Kolophonium, Kopal, Steinharz, Draohenblut, JaIapa, Storax und deren Mischungen. Typische thermoplastische
Harze sind die Polyolefine wie Polyäthylen, Polypropylen, chloriertes Polyäthylen, ehlorsulfoniertes Polyäthylen,
Polyvinyle und Polyvinylidene wie Polystyrol, Polymethylstyrol, Polymethylmethacrylat, Polyaorilnitril, Polyvinylacetat, Polyvinylalalkohol, Polyvinylbutyral, Polyvinylchlorid,
Polyvinylcarbazol, Polyvinylather, Polyvinylketone, Fluorkohlenstoffe wie Polytetrafluoräthylen, Polyvinylfluorid, Poly- |
vinylidenfluorid und Polychlortrifluoräthylen, Polyamide wie
Polykaprolactam und PolyhexamethylenadiplBid, Polyester wie Polyäthylenterephthalat, Polyurethane, Polysulfide, Polycarbonate und deren Mischungen. Typische wärmehärtbare Harze
sind Phenolharze wie Phenolformaldehyd, Phenolfurfural und Hesorcinolformaldehyd, Aminoharze wie Harnstoffformaldehyd
und Melaminformaldehyd, Polyesterharze» Epoxyharze und deren
Mischungen·
Wegen seiner ausgezeichneten reibungselektrischen Eigenschaften wird Styrol-fl-Butylmethaorylat vorzugsweise verwendet·
Die Trägerteilohen können mit dem Har!material nach einem |
geeigneten überzugverfahren Ubersogen werden* Ein solohes
Verfahren ist beispielsweise in der US-Patentschrift
2 618 551 und in der niederländischen Patentanmeldung 68 08535 beschrieben«
Jedes geeignete pigmentierte oder gefärbte elektroskopische
Tonermaterial kann zusammen mit den erfindungsgemäfien Trägerteilohen verwendet werden· Typische Tonerstoffe sind Copal,
Sandarac, Kolophonium, Cumaronindenharz, Asphat, Gilsonit,
Phenolformaldenydharze, mit Kolophonium modifizierte Phenolformaldehydharze, Methacry!harze, Polystyrolharze, Polypro-
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pylenharze, Epoxyharze, Polyäthylenharze und deren Mischungen· Sie Art des jeweils zu verwendenden Tonermaterials hängt
iron dessen Abstand zu dem Material der Trägerteilöhen in
der reibungselektrischen Reihe sowie davon ab, ob ein negativ oder positiv geladenes Bild entwickelt werden solle Tonerstoffiuiammeneetzungen sind in den US-Patentschriften
2 659 670, 2 753 308, 3 079 342, Be 25 136 und 2 788 288
beschrieben* Diese Tonerarten haben allgemein einen mittleren Teilohendurohmeeaer zwischen ca· 1 und 30 Mikron» Vorzugeweise wird «in Xoner gemäß Beispiel I der US-Patentschrift
3 079 342 verwendet, der aus einem Styrol-Ä-Butylmethacrylat-Copolyaer, Polyvinylbutyral und Ruß besteht· Dieser Toner
hat ausgezeichnete reibungselektrisehe Eigenschaften und
•in· tiefeohwarze färbung·
Vorzugsweise werden Überzogene Trägerteilohen mit einem Ge-•aatdurchmeaaer zwischen οα· 50 und ca. 1000 Mikron verwen«
det, da diese ein· ausreichende Dichte und Trägheit besitzen, ua «in Anhaften an den elektrostatischen Bildern während der
Kaekadierungaentwicklung zu verhindern· Das Anhaften der Trägerteilohen an der Oberfläche einer elektrofotografischen
Trommel ist wegen der Bildung tiefer Kratzer bei der Bildübertragung und der Trommelreinigung unerwünscht, insbesondere wenn die Reinigung mit einem Reinigungsband gemäß der US-Patentschrift 3 186 838 durchgeführt wird. Es tritt auch eine
BildVerschlechterung ein, wenn die Trägerteilchen an der elektrofotografischen Bildplatte anhaften· Zufriedenstellende Ergebnisse werden erreicht, wenn oa. 1 Teil Toner mit ca· 10
bis ca· 200 Gewichtsteilen Trägermaterial verwendet wird0
Die Bntwiokleretoffzusammensetzungen mit erfindungβgemäßen
Trägerteilohen können zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder auf beliebigen elektrostatischen Bildflächen,
beispielsweise auf den üblichen fotoleitfähigen flächen, verwendet werden. Bekannte fotoleitfähige Stoffe sind glasför-
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miges Selen, organische oder anorganische Fotoleiter eingebettet in eine nioht fotoleitfähige Matrix, organ!aohe oder
anorganiaohe Fotoleiter eingebettet in eine fotoleitfähige
Matrix und ähnliohe· Derartige Stoffe sind beispielsweise in den US-Patentschriften 2 803 542, 2 970 906, 3121 006,
3 121 007 und 3 151 982 beschrieben.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung in besug auf verschiedene Verfahren jsur Herstellung eines Bntwiokleratoffea sowie dessen Verwendung
bei der Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder« Intel- '
Ie und Prosentwerte beziehen «loh auf das Gewicht, falls nicht
andere angegeben·
Sine Entwioklerstoffmischung wird hergestellt! indem ein feil
eines Toners aus Styrol-n-Butylmethaorylat-Oopolymer, Polyvinylbutyral und Ruß, hergestellt nach dem Verfahren gemäß
Beispiel I der US-Patentschrift 3 079 342, mit einem mittleren Teilchendurohmesser von oa· 10 bis ca· 20 Mikron, mit ca·
300 Teilen Trägermaterial gemischt wird« Das Trägermaterial besteht aus 200 Teilen Kernmaterial und einem Harsüberzug
gernäfi Beispiel I der US-Patentsohrift 2 618 551· Das Kernma- i
terial besteht aus 96,9 Seilen Bisen, 1 Teil Kohlenstoff,
1 Teil Mangan, 1 Teil Silicium, 0,04 Teilen Aluminium, 0,15
Teilen Phosphor und 0,035 Teilen Schwefel·
Die Sntwioklerstoffmisohung wird über eine Bildfläche kaskadiert, die mit einem positiv geladenen elektrostatischen Bild
versehen ist» Das entwickelte Bild wird elektrostatisch auf ein Papierblatt übertragen, auf dem es duroh Wärmeeinwirkung
fixiert wird· Das so erhaltene Bild ist dloht getönt und
praktisch frei von Hintergrundablagerungen«
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Trägermaterial geprüft· Sas Überzugematerial hat sich nicht
abgelöst» getrennt oder in irgendeiner Weise verschlechtert.
Beispiel I wird wiederholt unter Verwendung einer Überzugs-■isohung gemäß Beispiel 2 der US-Patentsohrift 2 618 551
und eines Kernaaterials, das aus 95 Teilen Eisen, 0,1 Teilen Kohlenstoff, 0,5 Teilen Mangan, 0,5 Teilen Silizium,
0,03 Teilen Aluminium, 0,01 Teilen Phosphor und 0,01 Teilen Sohwefel besteht· Man erhält praktisch dieselben Ergebnisse
wie in Beispiel I·
Beispiel I wird wiederholt unter Verwendung einer Überzugsmiaohung gemttB Beispiel 4 der US-Patentsohrift 2 61θ 551 und
eines Kernmaterialβ, das aus 99 Teilen Ilsen, 2 Teilen Kohlenstoff, 2 Teilen Hangan, 2 Teilen Silicium, 0,1 Teilen
Aluminium, 0,05 Teilen Phosphor und 0,05 Teilen Sohwefol
besteht· Die Ergebnisse entepreohen denjenigen aus Beispiel
I·
Beispiel I wird wiederholt unter Verwendung einer Überzugs«·
mieohung gemaB Beispiel 3 der US-Patentsohrift 2 618 551 und
eines Kernmaterials, das aus 97 Teilen Bisen, 0,95 Teilen
Kohlenstoff 1,05 Teilen Mangan; 1,05 Teilen Silicium, 0,04
Teilen Aluminium, 0,03 Teilen Phosphor und O904 feilmn Schwefel besteht. Sie Ergebnisse sind sehr ähnlich denjenigen aus
Beispiel I«
In den Torstehenden Beispielen wurden bestimmte Stoffanteile
und Stoffmengen beschrieben, es können jedoch auch andere Stoffe der weiter oben genannten Art bei ähnlichen Ergebnissen eingesetzt werden» Ferner können Zusatzstoffe in den
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BAD- GRlGtNAU
Stoffmischungen vorhanden sein, um eine Synergietische, verbessernde oder anderweitig günstige Auswirkung auf die Eigenschaften der Trägerteilohen su eriielen· Beispielsweise
kann ein Material zur Verbesserung der Kugelfora der frägerteilohen während deren Herstellung mit eingelagert werden.»
Der Torstehend verwendete Ausdruck "EntwicklerstoffN betrifft
elektroekopisohes Tonermaterial oder Kombinationen aus Tonermaterial und Trägermaterial· .
Weitere Ausführungsfornen und Weiterbildungen der Erfindung
sind dem Fachmann nach Kenntnis der vorstehenden Besohrei·*
bung möglich· Sie werden insgesamt durch den Grundgedanken der Erfindung umfaßt«
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Claims (1)
- PatentangprjioheΪ1« Trägermaterial für den Toner eines elektrofotografie ßohen Entwicklerstoffes, bestehend aus Tr ägertei leben mit cd nein Harzühersug, dadurch gekennzeichnet» daß die Trä« ßerteilohen aus ca* 95 bia oa0 99 Teilen Eisen, cac 0,1 biß cat 2 Teilen Kohlenstoff, ca. 0,5 bie oae 2 Teilen Iliiiißan, cac 0,5 biß ca* 2 Teilen Silizium, Oa0 0,03 bis OGc 0,1 Teiloii Aluminium, oac 0,01 bis ca* 0,05 Teilen rhofiphor und Ga6OjOS biß ca* 0,05 Teilen Schwefel be« »tehenc', , 'iri':i:omiG.i.GTi.Rl neoli i.nepruoh 1f dadurch gekennaeiclmet$ tlfii* die; TrKßer-teilGhcm aus oac 96 biß oa# 9ß Teilen llinfui, OiU 0,Bi* bio ca« 1,5 Teilen Kohlenstofff ea«, 0,9 hin (;a. 1,fi ipßjlen Mangan, e«ic 0f9 bis cac 1f2 Teilen {silicium, oat üt0^5 bis ca* OfÖ45 Teilen Aluminium, oa© 0»01f·. l>io G(it 0t05 Teilen Plioophor und oac 0f03 biß oac· OfOii T( ilt-R üohwofdAnepruoh Sf dadurch gek,eimseiclmett Uni1 die Trägertcilöhon min ea0 96f9 Teilen lißen, oa«, 1 toil Y.olütiißicdit θα* 1 Teil Knngan, oao 1 Teil Silicium, rfit 0t04 Tellc-n /iluniniun, ecu 0,015 Teilen Phosphor undVerfahren c-ur Entwicklung latG-ntei* eleistroßtaiieeher Bi 1«· nv.r e;ü cincE EHtwiaklorotof f, der aus Tonerteilohen und ('■-inen 5rii(-€inioteriel naeh einem üer /aieprilohe 1 biß 3 b©*» öl chi, önöuroli gelrerinE-eiohnet, daß Tonerteilchen verwendet werden» die nun St.yr-ol^n^Iiut^lBethaorylate-Oopolyffler, Poly« viiiT'ilmtjifil und Ruß b009852/1961
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