DE2030083C3 - Elektrophotographischer Trockenentwickler - Google Patents
Elektrophotographischer TrockenentwicklerInfo
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Description
95—99 Teilen Eisen, 0,1-2Teilen Kohlenstoff,
0,5-2 Teilen Mangan,
0,5-2 Teilen Silicium,
0,03—0,1 Teilen Aluminium,
0,01—0,05 Teilen Phosphor und 0,02-0,05 Teilen Schwefel.
2. Trockenentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteilchen aus 96 bis 98
Teilen Eisen, 0,85 bis 1,5 Teilen Kohlenstoff, 0,9 bis 1,2 Teilen Mangan, 0,9 bis 1,2 Teilen Silicium, 0,035
bis 0,045 Teilen Aluminium 0,015 bis 0,05 Teilen Phosphor und 0,03 bis 0,05 Teilen Schwefel bestehen.
3. Trockenentwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteilchen aus 96,9
Teilen Eisen, 1 Teil Kohlenstoff, 1 Teil Mangan, 1 Teil Silicium, 0,04 Teilen Aluminium, 0,015 Teilen
Phosphor und 0,035 Teilen Schwefel bestehen.
4. Trockenentwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch aus Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer,
Polyvinylbutyral und Ruß bestehende Tonerteilchen.
J5
Die Erfindung betrifft einen elektrophotographischen
Trockenentwickler, der neben Tonerteilchen Trägerteilchen enthält, die aus mit einer Kunststoffhülle
überzogenen Eisenteilchen bestehen.
Bei vielen Entwicklungsverfahren ist der aus Tonerteilchen und Trägerteilchen bestehende Trockenentwickler
größeren mechanischen Einwirkungen ausgesetzt, die den Toner und die Trägerteilchen verschlechtern
können. Diese Verschlechterung tritt in erster Linie durch Scherungs- und Aufprallkräfte auf, die durch die
Bewegung des Trockenentwicklers auf der Bildfläche und durch die Einwirkung der Förderbecher auf den
Entwicklerstoff verursacht werden.
Bei bekannten Verfahren werden überzogene und Μ
nicht überzogene Trägerteilchen mit unterschiedlichem Erfolg verwendet. Überzogene Trägerteilchen können
dadurch verschlechtert werden, daß sich der Überzug teilweise oder insgesamt von den Teilchenkernen
abtrennt. Diese Abtrennung kann in Form von Spänen, Flocken oder ganzen Schichten erfolgen und wird in
erster Linie durch schlechte Anhaftung des Überzugsstoffes verursacht, so daß sie durch Aufprallen und
Reibungskontakt mit Maschinenteilen und anderen Triigerteilchen ausgelöst wird. Die Überzüge neigen b0
/um Abblättern oder zu anderweitiger Trennung von den Trägerkernen, so daß die Trägerteilchen häufig
ersetzt werden müssscn und Kosten sowie Zeitaufwand entstehen. Die Verschlechterung der Kopien sowie
schlechte Druckqualitäl sind die Folge, wenn Trägerteil- b5
clien mit beschädigten Überzügen nicht ersetzt werden.
Abrieb und feine Körnchen, die durch die Schichtabtrennung erzeugt werden, wandern durch die Reproduktionsmaschine
und bilden unerwünschte Ablagerung auf kritischen Maschinenteilen. Außerdem ändern sich
die reibungselektrischen Eigenschaften, des Trägermaterials mit der Verschlechterung der Überzüge und
führen gleichfalls zu schlechter Bildqualität
Andererseits haben nicht überzogene Trägerteilchen drei Nachteile. Oft haben sie nicht das erforderliche
Gewicht, um ihr Anhaften an der geladenen Bildfläche
zu verhindern. Das spezifische Gewicht des Trägermaterials so'l vorzugsweise zwischen 3 und 8 liegen.
Schwerere Trägerteilchen verursachen eine Beschädigung der Bildstoffschicht. Der zweite Nachteil besteht
darin, daß nicht überzogene Trägerteilchen die für einen elektrostatographischen Entwicklerstoff erforderlichen
reibungselektrischen Eigenschaften nicht aufweisen. Die damit entstehenden Probleme werden im folgenden
beschrieben. Bei der Reproduktion kontrastreicher Kopien wie Briefe, Zeichnungen u. ä. sollen die Stoffe
für das elektroskopische Bildpulver und das Trägermaterial derart ausgewählt sein, daß ihre gegenseitige
elektrostatische Aufladung relativ stark ist. Ihr Grad ist meistens durch ihren Abstand zwischen ihren relativen
Stellungen in der reibungsleketrischen Reihe bestimmt. Sind jedoch an sich verträgliche Stoffe für den Toner
und das Trägermaterial in der reibungselektrischen Reihe voneinander zu weit entfernt, so werden die
erzeugten Kopien sehr schwach, weil die Anziehungskräfte zwischen den Trägerteilchen und den Tonerteilchen
dann den Anziehungskräften zwischen dem latenten elektrostatischen Bild und den Tonerteilchen
entsprechen. Obwohl die Tönungsdichte durch Verstärkung der Tonerkonzentration im Entwickler verbessert
werden kann, tritt dann eine unerwünscht starke Tonerablagerung sowie ein verstärktes Aufprallen und
Zusammenhaften des Toners auf. Die elektrostatische Anfangsladung des Aufzeichnungsmaterials kann zur
Verbesserung der Tönungsdichte erhöht werden, jedoch muß sie hierzu normalerweise so stark sein, daß die
Tonerteilchen von den Trägerteilchen abgetrennt werden. Derart hohe elektrostatische Ladungen sind
nicht nur im Hinblick auf den hohen Leistungsverbrauch zur Erzeugung hoher Spannungen unerwünscht, sondern
auch wegen der dabei auftretenden Anhaftung der Trägerteilchen an der Bildfläche, so daß sie nicht mehr
über sie hinwegrollen. Eine Bildverschlechterung und eine starke Übertragung von Trägerteilchen tritt oft auf,
wenn die Trägerteilchen an wiederverwendbaren elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterialien anhaften.
Insbesondere werden durch die Trägerteilchenübertragung Probleme verursacht, wenn der Entwickler
zur Entwicklung durchgehend getönter Flächen verwendet wird, wobei übergroße Mengen Tonerteilchen
von den Trägerteilchen abgetrennt werden und diese praktisch von ihnen entblößt sind. Die Anhaftung der
Trägerteilchen an wiederverwendbaren elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterialien unterstützt die
Ausbildung unerwünschter Kratzer auf den Bildflächen während der Bildübertragung und der Bildflächenreinigung.
Daraus ist zu ersehen, daß viele an sich für Trägerteilchen geeignete Stoffe doch ungeeignet sind,
weil sie einen zu hohen reibungselektrischen Wert besitzen. Für die normale Elektrostatographie soll der
reibungselektrische Wert /wischen 8 und }0 Mikrocoulomb
pro Gramm Toner liegt.
Aus der Dl--PS 9 26 587 ist eine elektrophotographischer
Trockenentwickler bekannt, der mit einer Kunststoffhiille überzogene Eisenteilchen als Trägerteilchen
enthält, jedoch weisen uiese Trägerteilchen den
Nachteil auf, daß die Kunststoffhülle absplittern kann, wodurch die oben beschriebenen Nachteile auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrophotographischen
Trockenentwickler mit Trägerteilchen zu schaffen, die aus einem mit einer Kunststoffhülse
überzogenen schweren Kernmaterial bestehen, wobei die Hülle so fest verankert ist, daß sie nicht mehr
absplittern kann. Im übrigen sollen die Trägerteilchen gute reibungselektrische Eigenschaften besitzen und in
einer elektrophotographischenReproduktionsmaschine verwendbar sein, ohne durch den Maschinenbetrieb
verschlechtert zu werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrophotographischer Trockenentwickler, der neben Tonerteilchen
Trägerteilchen enthält, die aus mit einer Kunststoffhülle ts
überzogenen Eisenteilchen bestehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Eisenteilchen eine Legierung
darstellen aus
95—99 Teilen Eisen,
0,1 —2 Teilen Kohlenstoff,
0,5—2 Teilen Mangan,
0,5—2 Teilen Silicium,
0,03—0,1 Teilen Aluminium,
0,01 —0,05 Teilen Phosphor und
0,02-0,05 Teilen Schwefel.
0,1 —2 Teilen Kohlenstoff,
0,5—2 Teilen Mangan,
0,5—2 Teilen Silicium,
0,03—0,1 Teilen Aluminium,
0,01 —0,05 Teilen Phosphor und
0,02-0,05 Teilen Schwefel.
20
25
^ Eine der vorteilhaften Eigenschaften dieses Materials
\ besteht darin, daß seine leichte Porosität die Haftkraft
der Kunststoffhülle verbessert und verstärkt. Dadurch haben die Trägerteilchen eine längere Lebensdauer und
weisen einen geringeren Abrieb auf. Insbesondere ergibt sich eine gute Haftkraft der Überzüge an den
Trägerteilchen, wenn diese aus 96 bis 98 Teilen Eisen,
« 0,85 bis 1,5 Teilen Kohlenstoff, 0,9 bis 1,2 Teilen Mangan,
0,9 bis 1,2 Teilen Silicium, 0,035 bis 0,045 Teilen
* Aluminium, 0,015 bis 0,05 Teilen Phosphor und 0,03 bis
0,05 Teilen Schwefel bestehen. Eine optimale Anhaft'ung
^ der Überzüge an den Trägerteilchen ergibt sich, wenn
diese aus 96,9 Teilen Eisen, 1 Teil Kohlenstoff, 1 Teil
'■f Mangan, 1 Teil Silicium, 0,04 Teilen Aluminium, 0,015
Teilen Phosphor und 0,035 Teilen Schwefel bestehen.
Die erfindungsgemäßen Trägerteilchen haben eine minimale Dichte von 7,0g/ccm und erzeugen Bilder
hoher Qualität innerhalb eines großen Bereiches der Umgebungsluftfeuchtigkeit.
, Für die erfindungsgemäßen Trägerteilchen können
geeignete Kunststoffhüllen verwendet werden. Typisches Material hierfür sind natürliche Harze, thermoplastische
Harze oder teilweise gehärtete wärmehärtbare Harze. Typische natürliche Harze sind: Kautschuk,
Kolophonium, Kopal, Steinharz, Drachenblut, Jalapa, Storax und deren Mischungen. Typische thermoplastische
Harze sind die Polyolefine wie Polyäthylen, Polypropylen, chloriertes Polyäthylen, chlorsulfonicrtcs
Polyäthylen, Polyvinyle und Polyvinylidene wie Polysly-
■ rol, Polymethylstyrol, Polymethylmethacrylat, Polyacrylnitril,
Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Polyvinylbutyral, Polyvinylchlorid, Polyvinylcarbazol, Polyvinylether,
Polyvinylketone, lluorkohlenstoffe wie Pdyte- b0
trafluoräthylen, Polyvinylfluorid, Polyvinylidenfluorid und Polyehlortrifluoräthylen, Polyamide wie Polycaprolactam
und Polyhexamethylenauipimid, Polyester wie Polyethylenterephthalat, Polyurethane, Polysulfide, Polycarbonate
und deren Mischungen. Typische wärmehärtbare Harze sind Phenolharze wie Phenolformaldehyd,
Phenolfurfural und Resorcinolformaldchyd, Aminoharze wie Harnstoff-Formaldehyd und Melaminformaldehyd,
Polyesterharze, Epoxyharze und deren Mischungen.
Wegen seiner ausgezeichneten reibungselektrischen Eigenschaften wird Styrol-n-Butylmuthacrylat vorzugsweise
verwendet.
Die Trägerteilchen können mit dem Kunststoff nach einem geeigneten Überzugsverfahren überzogen werden.
Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der US-Patentschrift 26 18 551 und in der niederländischen
Patentanmeldung 68 08 535 beschrieben.
Jedes geeignete pigmentierte oder gefärbte elektroskopische Tonermaterial kann zusammen mit den
erfindungsgemäßen Trägerteilchen verwendet werden. Typische Tonerstoffe sind Copal, Sandarac, Kolophonium,
Cumaronindenharz, Asphat, Gilsonit, Phenolfornialdehydharze,
mit Kolophonium modifizierte Phenolformaldehydharze, Methacrylharze, Polystyrolharze,
Polypropylenharze, Epoxyharze, Polyäthylenharze und deren Mischungen. Die Art des jeweils zu verwendenden
Tonermaterials hängt von dessen Abstand zu dem Material der Trägerteilchen in der reibungseleklrischen
Reihe sowie davon ab, ob ein negativ oder positiv geladenes Bild entwickelt werden soll. Tonerstoffzusammensetzungen
sind in den US-Patentschriften 26 59 67C, 27 53 308, 30 79 342, Re 25 136 und 27 88 288
beschrieben. Diese Tonerarten haben allgemein einen mittleren Teilchendurchmesser zwischen ca. 1 und 30
Mikron. Vorzugsweise wird ein Toner gemäß Beispiel I der US-Patentschrift 30 79 342 verwendet, der aus
einem Styrol-N-Butylmethacrylat-Copolymer, Polyvinylbutyral
und Ruß besteht. Dieser Toner hat ausgezeichnete reibungselektrische Eigenschaften und eine
tiefschwarze Färbung.
Vorzugsweise werden überzogene Trägerteilchen mit einem Gesamtdurchmesser zwischen 50 und 1000
Mikron verwendet, da diese eine ausreichende Dichte und Trägheit besitzen, um ein Anhaften an den
elektrostatischen Bildern während der Kaskadierungsentwicklung zu verhindern. Das Anhaften der Trägerteilchen
an der Oberfläche eines elektrofotographischen Aufzeichnungsmaterials ist wegen der Bildung tiefer
Kratzer bei der Bildübertragung und der Reinigung unerwünscht, insbesondere wenn die Reinigung mit
einem Reinigungsband gemäß der US-Patentschrift 3186 838 durchgeführt wird. Es tritt auch eine
Bildverschlechterung ein, wenn die Trägerteilchen an dem elektrofotographischen Aufzeichnungsmaterial anhaften.
Zufriedenstellende Ergebnisse worden erreicht, wenn 1 Teil Toner mit 10 bis 200 Gewichtsteilen
Trägermaterial verwendet wird.
Die Entwickler mit erfindungsgemäßen Trägerteil chcn können zur Entwicklung latenter elektrostatischer
Bilder auf beliebigen elektrostatischen Aufzeichnungsmaterialien, beispielsweise auf den üblichen photoleitfä
higen Flächen, verwendet werden. Bekannte photoleit fähige Stoffe sind glasförmiges Selen, organische oiler
anorganische Photoleiter eingebettet in eine nicht photoleilfähige Matrix, organische oder anorganische
Photoleiter eingebettet in eine photoleitfähige Matrix und ähnliche. Derartige Stoffe sind beispielsweise in den
US-Patentschriften 28 03 542, 29 70 906, 312100b.
Jl 21 007 und 31 51 982 beschrieben.
Die folgenden Beispiele beschreiben die Erfindung 111
be/ng auf verschiedene Verfahren zur Herstellung eines Trockenenlwicklers sowie dessen Verwendung bei der
Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder. Anteile und Prozentwerte beziehen sich auf das Gewicht, falls
nicht anders angegeben.
Ein Trockenentwickler wird hergestellt, indem ein Teil eines Toners aus Styrol-n-Butylms-thacrylat-Copolymer.
Polyvinylbutyral und Ruß. hergestellt nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 der US-Patentschrift
30 79 342, mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 10 bis 20 Mikron, mit 300 Teilen Trägermaterial
gemischt wird. Das Trägermaterial besteht aus 200 Teilen Kernmaterial und einem Harzüberzug gemäß
Beispiel 1 der US-Patentschrift 26 18 551. Das Kernmaterial besteht aus 96,9 Teilen Eisen, 1 Teil Kohlenstoff, 1
Teil Mangan, 1 Teil Silicium, 0,04 Teilen Aluminium, 0,15
Teilen Phosphor und 0,035 Teilen Schwefel.
Der Entwickler wird über eine Flasche kaskadiert. die mit einem positiv geladenen elektrostatischen Bild
versehen ist. Das entwickelte Bild wird elektrostatisch auf ein Papierblatt übertragen, auf den es durch
Wärmeeinwirkung fixiert wird. Das so erhaltene Bild ist
dich! getönt und praktisch frei von Hintergrundablagerungen.
Nach der Entwicklung von mehreren hundert Bildern wird das Trägermaterial geprüft. Die Kunststoffhülle
hat sich nicht abgelöst, getrennt oder in irgendeiner Weise verschlechtert.
Beispiel II
Beispiel 1 wird wiederholt unter Verwendung einer Überzugsmischung gemäß Beispiel 2 der US-Patentschrift
26 18 551 und eines Kernmaterials, das aus 95 Teilen Eisen 0,1 Teil Kohlenstoff, 0,5 Teilen
Mangan, 0,5 Teilen Silizium, 0,03 Teilen Aluminium, 0,01 Teil Phosphor und 0.02 Teilen Schwefel besteht. Man
erhält praktisch dieselben Ergebnisse wie in Beispiel I.
Beispiel Hl
Beispiel I wird wiederholt unter Verwendung einer Überzugsmischung gemäß Beispiel 4 der US-Patentschrift
26 18 551 und eines Kernmaterials, das aus 99 Teilen Eisen, 2 Teilen Kohlenstoff, 2 Teilen Mangan, 2
Teilen Silizium, 0,1 Teil Aluminium, 0,05 Teilen Phosphor und 0,05 Teilen Schwefel besteht. Die
Ergebnisse entsprechen denjenigen aus Beispiel I.
Beispiel IV
Beispiel I wird wiederholt unter Verwendung einer Überzugsmischung gemäß Beispiel 3 der US-Patentschrift
26 18 551 und eines Kernmaterials, das aus 97 Teilen Eisen, 0,95 Teilen Kohlenstoff, 1,05 Teilen
Mangan, 1,05 Teilen Silizium, 0,04 Teilen Aluminium, 0,03 Teilen Phosphor und 0,04 Teilen Schwefel besteht.
Die Ergebnisse sind sehr ähnlich denjenigen aus Beispiel 1.
Claims (1)
1. Elektrophotographischer Trockenentwickler, der neben Tonerteilchen Trägerteilchen enthält, die
aus mit einer Kunststotfhülle überzogenen Eisenteilchen bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eisenteilchen eine Legierung darstellen aus
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