DE1522458A1 - Material und Verfahren zur Herstellung von Druckformen - Google Patents

Material und Verfahren zur Herstellung von Druckformen

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DE1522458A1
DE1522458A1 DE19671522458 DE1522458A DE1522458A1 DE 1522458 A1 DE1522458 A1 DE 1522458A1 DE 19671522458 DE19671522458 DE 19671522458 DE 1522458 A DE1522458 A DE 1522458A DE 1522458 A1 DE1522458 A1 DE 1522458A1
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diazo
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alkali
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DE19671522458
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Delzenne Dr Gerard Albert
Laridon Urbain Leopold
Verelst Johan Lodewijk
Van Goethem Hugo Vital
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/022Quinonediazides
    • G03F7/023Macromolecular quinonediazides; Macromolecular additives, e.g. binders

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Description

AG FA-G EVA ERTAG
PATENTABTEILUNG "
LEVERKUSEN 15 2 2458
2 3 Feb. 1BB7
Material und Verfahren zur Herstellung von Druckformen
Die Erfindung "betrifft lichtempfindliche Verbindungen und Schichten für Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere für solche Materialien, die sich zur Herstellung τοη Positiv-Kopien eignen.
Es ist bekannt,1 durch gerbende Behandlung von Kolloidschichten,die durch Licht härtbare Substanzen enthalten, Bilder zu erzeugen. Lichtempfindliche Substanzen dieser Art sind beispielsweise Salze der Chromsäure oder gewisse Diazo-Verbindungen. Die genannten Kolloidschichten.eignen sich zur photochemischen Herstellung von Druckplatten. Nachteilig an diesen Platten ist, daß sie Druckformen liefern, die hinsichtlich der Vorlage negativ sind, so daß eine zusätzliche Behandlung notwendig ist,um zu positiven Druckformen zu gelangen.
909831/0571
A-G 218 _,_ &
BAD ORIQIMAL
Aufgabe der Erfindung ist es, ein lichtempfindliches System zu beschreiben, das die Herstellung direkt-positiver Bilder oder Druckplatten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man von einem aus Schichtträger und lichtempfindlicher Schicht bestehenden Aufzeichnungsmaterial ausgeht, dessen Schicht dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Naphthochinon-diazoverbindung der Formel
enthält, in der
ein X eine Fluorosulfonylgruppe und das andere X ein Wasserst off atom bedeutet.
Die Gruppe 1^JSL" kann in den hier beschriebenen Verbindungen in den Formen "=N=N" und "-NsN" vorliegen.
Geeignete Naphthochinonderivate sind Naphthochinon-1,2-diazo-(2)-4-sulfofluorid und Naphthochinon-1,2-diazo(2)-5-sulfofluorid.
to Die lichtempfindlichen Schichten enthalten im allgemeinen
cd ein Polymeres, vorzugsweise ein alkalilösliches Polymeres. (Λ> Als solche sind beispielsweise Mischpolymere von ungesättigten Q Carbonsäuren, geeignet, wie etwa Acrylsäure, Methacrylsäure,
-j Crotonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure und Citraconsäure. Weiter eignen sich ungesättigte Dicarbonsäuren, deren
A-G 218 - 2 -
BAD ORIGINAL
Halbester und Halbamide. Als zweite Polymerisationskomponente werden ungesättigte Äthylenverbindungen verwendet, z.B. Styrol und seine Derivate, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylester, wie Vinylacetat Acrylsäureester Methacrylsäureester ,-Acrylnitril ι Methacrylnitril, usw.. Der Anteil der zuletztgenannten Verbindung- am Mischpolymerisat wird dabei so gewählt, daß das Polymere alkalilöslich bleibt.
Als alkalilösliche Polymere bevorzugt werden die sogenannten Novolacke. Es sind dies bekanntlich lösliche, schmelzbare, nichthärtende, aus einem Phenol und einem Aldehyd hergestellte synthetische Harze. . ■
Die Menge des alkalilöslichen Harzes in der lichtempfindlichen Schicht ist nicht kritisch. Im allgemeinen soll jedoch 1 Gewichtsteil alkalilösliches Harz auf 4 Gewicht steile der Kaphthochinon-diazo-Verbindung vorhanden sein.
Die lichtempfindliche Schicht kann außerdem geringe Mengen an' Zusätzen enthalten, beispielsweise solche, die die Lichtempfindlichkeit erhöhen oder auch Stabilisatoren, Weichmacher, Streckmittel, Farbstoffe und ähnliche Substanzen. Mit dem Ausdruck "lichtempfindliches System" soll im folgenden ein System gezeigt werden, das außer dem Naphthochinon-1,2-diazo (2)-4- (oder -5-) sulfofluorid alkalilösliche Polymere und ο
^ andere Zusätze enthält.
c*>
^ Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Aufzeichungsmaterials
-<: verwendet man eine Lösung der Uaphthochinonderivate, gegebenenfalls zusammen mit dem alkalilöslichen Polymeren in einem
f ■■■-■'
A-G 218 - 3 -
BAD
organischen Lösungsmittel oder in einer Mischung organischer Lösungsmittel und trägt diese Lösung auf einen geeigneten Schichtträger auf, Für diesen Zweck eignen sich beispielsweise ' Metallunterlagen oder andere Unterlagen, die mit Metall beschichtet sind. Für Druckplatten vorzüglich geeignete Schichtträger bestehen beispielsweise aus Zink und insbesondere aus Aluminium. Eine besondere chemische Oberflächenbehandlung der Schichtträger ist nicht erforderlich. Falls die Haftung der Schicht verbessert werden soll, genügt es, die Oberfläche des Schichtträgers mechanisch aufzurauhen. Zur Herstellung pianographischer Druckplatten können auch Materialien wie Stein oder Glas oder auch speziell behandelte Folien aus Papier oder Plastik verwendet werden.
Die Beschichtung des .Trägermaterials kann nach den üblichen Methoden erfolgen. Die Dicke der lichtempfindlichen Schichten soll zwischen 0,5 und 20 /u, vorzugsweise zwischen 1 und 5yu liegen.
Für die Belichtung der Schichten sind alle Lichtquellen geeignet, die einen wirksamen Anteil an UV-Licht liefern. Als Beispiel hierfür seien genannt der Kohlelichtbogen, Xenonlampen, Quecksilberdampflampen, Fluoreszenslampen, Argonglühlampen, Photolampen oder Wolframlampen.
^ Die erfindungsgemäßen Schichten können sowohl in Kontakt
_j. als auch optisch durch sogenannte Strich- oder Halbtonpositive
ο oder -Negative belichtet werden, deren opake Bildteile von cn
^. gleicher optischer Dichte sind. Die Chinon-diazo-Gruppen . werden während der Belichtung vermutlich photolytisch in
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alkalilösliche-Indencarbonsäurederivate umgewandelt.
Pur die Entwicklung, bzw. die Entfernung der belichteten Schichtteile werden wäßrige Systeme und vorzugsweise alkalische wäßrige Lösungen verwendet. Gut geeignet für diesen Zweck ig* beispielsweise die wäßrige Lösung eines Alkaliphosphates, wie etwa Natriumphosphat. Die erfindungsgemäßen Schichten bleiben auch bei Anwesenheit eines alkalilöslichen Polymeren an den unbelichteten Stellen im alkalischen Entwicklerbad unlöslich. Es entsteht also ein positives Bild der aufbelichteten Vorlage, «u* dem sich nach einer der bekannten Methoden eine Druckform herstellen läßt. In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein die freigelegten Stellen des Schichtträgers durch eine nachträgliche Behandlung stärker zu hydrophilieren. Hierfür eignet sich beispielsweise das in der britischen Patentschrift 946 538 beschriebene Verfahren. Andererseits besteht die Möglichkeit, die hydrophoben Eigenschaften der nichtbelichteten Schichtstellen zu verstärken, beispielsweise durch Aufbringen einer Lackschicht. Geeignete Lacke und deren Anwendung sind in der britischen Patentschrift 968 706 und in der belgischen Patentschrift 631 790 beschrieben.
Es gehört zu den besonderen Vorteilen des vorliegenden Verfahrens, daß sich die erfindungsgemäßen Naphthochinonderivate
co aus billigen Ausgangsmaterialien sehr einfach synthetisieren
ο '
to lassen. Einen weiteren Vorteil, insbesondere für die Lager-
^ haltung des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials, bringt ο die große Stabilität der Naphthochinonderivate.
~" A-G 218 - 5 -
Beispiel 1
In einen Dreihals-Kolben mit Rückflußkühler, CalciumchloridrohTj Thermometer und Rührer gibt man 3 1 frisch destillierte Chlorsulfonsäure.
Danach fügt man unter Rühren portionsweise 500 g des Natriumsalzes der Naphthochinone-1,2-diazo(2)-5-sulfonsäure zu. Die Temperatur des Reaktionsgemisches soll dabei 600C nicht überschreiten. Anschließend wird 6 Stunden bei 55 - 600C im Dunkeln weitergerührt, worauf man das Reaktionsgemisch über Nacht bei Raumtemperatur stehen läßt. Am folgenden Tag wird das Reaktionsgemisch unter Rühren in 20 1 Eiswasser eingetropft. Die Temperatur soll dabei 40 bis 500C nicht übersteigen. Den entstehenden Niederschlag saugt man ab und wäscht ihn erst mit Wasser und dann mit 100 ecm Aceton.
Das so hergestellte Naphthochinon-1,2-diazo(2)-5-sülfochlorä. wird nun zusammen mit 1,5 1 Aceton in einen Dreihals-Kolben mit Rührer, Tropftrichter und Rückflußkühler gegeben. Dann erhitzt man das Reaktionsgemisch zum Sieden und fügt unter Rühren eine Lösung von 105 g Kaliumfluorid in 250 ecm Wasser innerhalb von 15 Minuten tropfenweise zu. Das Reaktionsgemisch wird anschließend weitere 6 Stunden unter Rühren am Rückflußkühler erhitzt. Danach setzt man unter Rührer ohne zu kühlen ο 0,5 1 Wasser zu, rührt 15 Minuten weiter und läßt schließlich
oo abkühlen.
*"** Der entstehende Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser sorg- ^ faltig gewaschen und unter vermindertem Druck bei 500C getrocknet. Das so hergestellte Naphthochinon-1,2-diazo(2)-5-sulfo-A-a 218 - 6 -
fluorid hat einen Schmelzpunkt von etwa 14O°C.
50 mg dieser Verbindung löst man zusammen mit 50 mg Novolack in einer Mischung von 3 ecm Glykoläthyläther und 2 ecm Aceton. Die Lösung wird so auf eine Aluminiumfolie aufgetragen, daß nach Verdampfen der Lösungsmittel eine etwa 2 /u dicke Schicht entsteht. Die Schicht wird mit einer 80-Watt-Queeksüberdampflampe aus einem Abstand von 15 cm durch eine transparente Strichvorlage belichtet. Als Entwicklerflüssigkeit verwendet man eine Mischung von 5 g Natriumphosphat-12-Kristallwasser und 15 g Natriumchlorid in 100 ecm Wasser. Die belichteten Stellen der Schicht werden dabei ausgewaschen, so daß ein positives Reliefbild der Vorlage zurückbleibt. Schließlich hydrophiliert man die freigelegten Stellen der Aluminiumunterlage mit 1-^iger Phosphorsäure und reibt die Platte dann mit Druckfarbe ein.
Bei Verwendung einer Quecksilberdampflampe genügt eine Belichtungszeit von 1 Minute für die Herstellung einer gut brauchbaren Druckform. Mit einer gewöhnlichen 300-Watt-Lampe benötigt man dagegen eine Belichtungszeit von 2 Minuten.
In der oben beschriebenen Schicht kann der Novolack durch andere alkalilösliche Polymere ersetzt werden. Beispielsweise durch Mischpolymerisate von Maleinsäureanhydrid und
o Styrol oder Äthylen.
co
ü Beispiel 2
o Beispiel 1 wird mit dem Natriumsalz der Naphtochinon-1,2- ^1 diazo-(2)-4--sulfonsäure wiederholt. Die dabei erhaltene
« A-G 218 - 7 -
8AD ORlQtWAL
Verbindung Naphthochinon-1,2-diazo(2)-4-sulfofluorid wird gemeinsam mit Novolack in einer 1:1 Mischung von Aceton und Methyl tnglykolmonome thy lather gelöst. Die Lösung wird wie in Beispiel 1 beschrieben zur Herstellung einer Aluminiumdruckfolie verwendet. Man gelangt in diesem Falle durch eine Belichtung mit einer 80-Watt-Quecksilberdampflampe au« 15 cm Abstand und einer Belichtungszeit von 1,5 Minuten zu einem gut brauchbaren Reliefbild.
909831/05 7 1 A-G 218 · - β -
BAD

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Γi.yAufzeichnungsmaterial für die photοchemische Herstellung von Druckplatten bestehend aus einem Schichtträger und einer darauf angebrachten lichtempfindlichen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht aus einer Naphthochinon-diazo-Verbindung der Formel
    CCT
    XX
    besteht, in der
    ein X eine Fluorosulfony!gruppe und das andere X ein Wasserstoff atom bedeutet.
  2. 2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht außerdem ein alkalilösliches Polymeres enthält.
  3. 3. Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß.die Schicht auf 4 Gewichtsteile der Haphthochinon-diazo-Terbindung wenigstens 1 Gewichtsteil eines alkalilöslichen Polymeren enthält.
  4. 4. Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalilösliche Polymere Hovolack ist.
  5. 5. Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß es als Naphthochinon-diazo-Verbindung Naphthochinon-1,2-diazo(2)-4-sulfofluorid enthält.
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    A-G 218 _9_
  6. 6. Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Naphthochinon-diazo-Verbindung Naphthochinone-1,2-diazo(2)-5-sulfofluorid enthält.
  7. 7. Verfahren zur photochemischen Herstellung einer positiven Druckform aus einem den Ansprüchen 1 bis 6 entsprechenden Aufzeichnungsmaterial durch bildweise Belichtung der Aufzeichnungsschicht und anschließende Entwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die belichteten Stellen der Aufzeichnungsschicht mit einer wäßrigen alkalischen Flüssigkeit herausgelöst werden.
  8. 8. Yerfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Entwickler eine wäßrige Lösung von Natriumphosphat und von Natriumchlorid verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man an die Entwicklung einen Ätzvorgang anschließt, durch den das Aufzeichnungsmaterial in eine positive Hochdruckf'orm überführt wird.
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