DE1522353C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung erstarrter Photoemulsionen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung erstarrter PhotoemulsionenInfo
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- G03C1/74—Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung erstarrter Fotoemulsionen unter Anwendung von
Unterdruck sowie eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
Zur Zeit werden chargenweise hergestellte Fotoemulsionen durch Erniedrigung der Temperatur zur
Vermeidung von Veränderungen der fotografischen Eigenschaften zwecks Lagerung erstarrt, um sie bei
Bedarf wieder zu schmelzen und entsprechend den in der Prüfung gefundenen fotografischen Eigenschaften
unter Zugabe von Komponenten zu gießfertigen fotografischen Emulsionen zu verarbeiten.
Zur Erstarrung wird die Rohemulsion in flache Schalen gefüllt und gekühlt. Nach etwa 2 Stunden kann
die dann erstarrte Emulsion in Fladen geschnitten weiden, die zum Lagern von Hand in Lagergefäße oder
Kunststoffsäcke verpackt werden.
Schon bei geringen Schichtdicken treten durch das Temperaturgefälle in Richtung des Schalenbodens
infolge der verzögerte Erstarrungen unterschiedliche Nachreifungen ein, die zu Schleierbildung und Veränderung
der Empfindlichkeit des fotografischen Materials führen. Auch kann eine Sedimentation von Silberhalogeniden
eintreten. Die Kapazität der räumlich ausgedehnten Schalen ist wegen der langen Abkühlzeit
begrenzt.
Weiter ist bekannt, zur Erzeugung von Eis das Wasser einem Vakuum auszusetzen, dessen Druck unterhalb des
Drucks des Tripelpunktes (4,6 Torr) liegt. Durch Sieden bzw. Sublimieren, wobei die Verdampfungswärme, bzw.
Sublimationswärme, dem Wasser entzogen wird, verschiebt sich die Temperatur des Wassers entlang der
Dampfdi uckkurve bis in den Minus-Bereich.
Bei der Anwendung dieses Verfahrens zum Erstarren von Fotoemulsionen treten Schäume auf, die eine
kompakte Lagerung nicht mehr zulassen.
In der Gießtechnik für fotografische Emulsionen, in der die gußfertigen Silberhalogenidemulsionen auf
Unterlagen von Fotoapiere oder -filme aufgegossen werden, ist es bereits bekannt, die Gelatineemulsionen
durch Abkühlen bei Unterdruck schneller zu erstarren oder zumindest einzudicken. Derartige Verfahren sind
z. B. aus der GB-PS 9 25 179 und der US-PS 27 95 522 bekannt und wurden auch vorgeschlagen gemäß
deutschem Patent 13 03 423.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Emulsion in einer leistungsintensiven Anlage blasenfrei
für eine konservierende Lagerung zu erstarren, wobei jedes Teilchen dem gleichen Erstarrungsverlauf unterworfen
sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Emulsionsstrom von oben durch einen
verengten Querschnitt in ein aufrecht stehendes Unterdruckrohr hineingezogen wird, wobei die Druck-Ii
Verhältnisse und die Länge des Rohres so zu wählen sind, bzw. ist, daß der Emulsionsstrom unter spontanem
Sieden in dünner Schicht an der Rohrwandung herabfließt, daß der infolge des Unterdrucks im Rohr
entstehende Wasserdampf mittels einer Vakuumpumpe durch das Rohr abgesaugt wird und daß die herabfließende
Emulsion nach Verlassen des Rohres in bekannter Weise bei Unterdruck erstarren gelassen
wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß nach der Blende der Emulsionsstrom spontan
unter großer Energieabgabe siedet und der entstehende Dampf die Luft- und Siedebläschen sofort wieder
zerstört. Der Querschnitt des Rohres muß dabei so auf den Durchsatz der Emulsion abgestimmt sein, daß der
ω Dampf, der nach dem Passieren des Drucksprunges an
der Blende durch spontanes Sieden der überhitzten (bezogen auf den herrschenden Druck) Emulsion
entsteht und mit der Emulsion durch das Rohr in den Vakuumraum strömt, genügend hohe Geschwindigkeit
erreicht, um die entstehenden Luft- und Siedeblasen des an der Rohrwandung herablaufenden Emulsionsfilms
zerstören zu können. Dabei muß die Länge des Rohres so gewählt werden, da>: die beim Sieden abgegebene
Verdampfungswärme der Emulsion die Temperatur der
4(i Emulsion bis nahe an den Erstarrungspunkt erniedrigt,
ohne diesen zu erreichen oder gar zu unterschreiten, so
daß die Emulsion eben noch flüssig aus dem Rohr in den Vakuumraum austritt und die restliche Wärmemenge,
die dann den Erstarrungsvorgang beendet, erst beim
4") Passieren des Drucksprunges am Ausgang des Rohres
abgibt. Dadurch wird erreicht, daß die /.. B. auf ein Band abfließende Emulsion ohne Blasen bei einer Temperatur,
die auf jeden Fall über dem Gefrierpunkt liegt, erstarrt. Die so behandelte Emulsion kann nach dem
V) Wiedereinschmelzen in der nachfolgenden Produktion
dann ohne Entgasung weiter verwendet werden.
Weiter hat die Emulsion gleiche technologische und fotografische Eigenschaften, da jedes Teilchen dem
gleichen Erstarrungsverlauf unterworfen ist.
r)5 Das durch Sieden im Vakuum entzogene Wasser
braucht später beim Begießen von fotografischem Material im Trocknungsprozeß nicht mehr verdampft
zu werden.
Durch das kontinuierliche Verfahren ist eine hohe Erstarrungsleistung zu erzielen.
Der apparative Aufwand ist einfach und erfordert nur geringen Raum, zumal die Schwerkraft ausgenützt wird
und für die dadurch herabfließende Emulsion keine eigenen Rohrleitungen mit entsprechenden Pumpen
erforderlich sind. Weiter treten bei einer Drosselung durch einen einfachen verengten Querschnitt kaum
Betriebsstörungen auf.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung darge-
stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Figur ist die Vakuumkammer 1 über den Stutzen 2 mit einer Vakuumerzeugung verbunden (z. B.
Wasserstrahlsauger). Das Vorratsgefäß 3 der zu erstarrenden Emulsion ist über die Ansaugleitung 4 mit
dem senkrechten Rohr 5 verbunden, das in der geschilderten Weise mittels des Drucksprunges an der
Blende 6 die Entgasung der Emulsion ermöglicht. Ein Band 7, getragen und angetrieben von den Walzen 8 und
9, ist unter dem Austritt des Rohres 5 angebracht. Zum Ablösen der erstarrten Emulsionsschicht 10 vom Band 7
ist ein Abstreifer 11 über dem Sammelgefäß 12 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung erstarrter Fotoemulsionen
unter Anwendung von Unterdruck, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsionsstrom von oben durch einen verengten Querschnitt
in ein aufrecht stehendes Unterdruckrohr hineingezogen wird, wobei die Druckverhältnisse und die
Länge des Rohres so zu wählen sind, bzw. ist, daß der Emulsionsstrom unter spontanem Sieden in dünner
Schicht an der Rohrwandung herabfließt, daß der infolge des Unterdruckes im Rohr entstehende
Wasserdampf mittels einer Vakuumpumpe durch das Rohr abgesaugt wird und daß die herabfließende Emulsion nach Verlassen des Rohres
in bekannter Weise bei Unterdruck erstarren gelassen wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
aufrecht stehendes Unterdruckrohr enthält, das am Kopf mit einer Ansaugleitung für die Emulsion
versehen ist und mit dem Fuß in eine Unterdruckkammer hineinragt, wobei im Kopf des Rohres ein
verengter Querschnitt angeordnet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966A0051426 DE1522353C3 (de) | 1966-01-26 | 1966-01-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung erstarrter Photoemulsionen |
CH1063668A CH498417A (de) | 1966-01-26 | 1968-07-16 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen von in Wasser schwerlöslichen lichtempfindlichen Silbersalzen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1522353A1 DE1522353A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1522353B2 DE1522353B2 (de) | 1979-10-04 |
DE1522353C3 true DE1522353C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=6937943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1966
- 1966-01-26 DE DE1966A0051426 patent/DE1522353C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-07-16 CH CH1063668A patent/CH498417A/de not_active IP Right Cessation
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- 1968-12-20 FR FR75179551A patent/FR1598567A/fr not_active Expired
- 1968-12-20 BE BE725758A patent/BE725758A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1522353B2 (de) | 1979-10-04 |
CH498417A (de) | 1970-10-31 |
DE1522353A1 (de) | 1969-07-24 |
BE725758A (de) | 1969-06-20 |
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GB1250022A (en) | 1971-10-20 |
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