DE2204732C3 - Verfahren zum Herstellen von gefriergetrocknetem Kaffee - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von gefriergetrocknetem Kaffee

Info

Publication number
DE2204732C3
DE2204732C3 DE19722204732 DE2204732A DE2204732C3 DE 2204732 C3 DE2204732 C3 DE 2204732C3 DE 19722204732 DE19722204732 DE 19722204732 DE 2204732 A DE2204732 A DE 2204732A DE 2204732 C3 DE2204732 C3 DE 2204732C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
coffee
extract
ice
solids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722204732
Other languages
English (en)
Other versions
DE2204732A1 (de
DE2204732B2 (de
Inventor
Neophytos Riverdale N.Y. Ganiaris (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Struthers Scientific And International Corp New York Ny (vsta)
Original Assignee
Struthers Scientific And International Corp New York Ny (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Struthers Scientific And International Corp New York Ny (vsta) filed Critical Struthers Scientific And International Corp New York Ny (vsta)
Publication of DE2204732A1 publication Critical patent/DE2204732A1/de
Publication of DE2204732B2 publication Critical patent/DE2204732B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2204732C3 publication Critical patent/DE2204732C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/24Extraction of coffee; Coffee extracts; Making instant coffee
    • A23F5/28Drying or concentrating coffee extract
    • A23F5/30Drying or concentrating coffee extract by freezing out the water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F5/00Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
    • A23F5/16Removing unwanted substances
    • A23F5/18Removing unwanted substances from coffee extract

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von gefriergetrocknetem Kaffee.
Es ist bekannt, Kaffee-Extrakte in Perkolatoren herzustellen und diese Extrakte in Gefrier-Konzentriervorrichtungen einzutragen, die Kristallisiervorrichtungen einschließen, und die einen Brei aus Eis und konzentrierter Kaffeeflüssigkeit erzeugen, der in eine Zentrifuge eingetragen wird, in der das Eis von der Flüssigkeit abgetragen wird. Das Verfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Es ist auch bekannt, den Extrakt aus den Perkolatoren eine gewisse Zeit von etwa mehreren Minuten bis zu einigen Stunden, in der Praxis im allgemeinen 30 bis 60 Minuten, zum Zwecke der Ausfällung von Wachsen oder ähnlichen festen Stoffen stehen zu lassen, worauf der flüssige Extrakt gewöhnlich mit Hilfe einer napfartigen Zentrifuge von dem Niederschlag abgetrennt wird.
Bei einigen Kaffee-Extrakten tritt die Schwierigkeit auf, daß sie einen stabilen Schaum bilden, der die Kristallisiervorrichtung und/oder Zentrifuge ausfüllen kann und manchmal dazu zwingt, die ganze Operation zu unterbrechen, bis der Schaum entfernt worden ist. Die Schaummenge schwankt bei den verschiedenen Extrakten.
In der US-PS 34 49 129 wird ein Verfahren für die Konzentrierung von Kaffeeflüssigkeit beschrieben. Dieser US-PS liegt die Aufgabe zugrunde, wie aus Spalte 2, Zeilen 3 ff. hervorgeht, das Ausfällen von unlöslichen wachsartigen Feststoffen zusammen mit dem Eis zu vermeiden, damit die wachsartigen Feststoffe nicht zusammen mit den Eiskristallen und dem Kaffee-Extrakt zentrifugiert werden. Dazu wird der Kaffee-Extrakt, bevor die Bildung der Eiskristalle durchgeführt wird, abgekühlt, so daß die wachsartigen Feststoffe ausfallen. Die wachsartigen Feststoffe werden dann von dem Extrakt entfernt und der Flüssigkeitsextrakt wird dann weiter abgekühlt, wobei ein Gemisch aus Eis und konzentriertem Extrakt gebildet wird. Das Eis wird dann von dem konzentrierten Extrakt abgetrennt.
In der GB-PS 11 29 775 wird ein Verfahren zur Herstellung von Kaffee-Extrakt beschrieben, bei dem der Kaffee-Extrakt ebenfalls vor der Ausfällung von Eiskristallen bei einer Temperatur gehalten wird, die zwischen dem Eispunkt des Extraktes und Zimmertemperatur liegt. Diese Abkühlung erfolgt ebenfalls zur Ausfällung von Wachsen und Teeren und anderen kaffeeunlöslichen Produkten aus der Lösung. Das ausgefällte Material wird abgetrennt und anschließend wird der Kaffee zur Bildung von Eiskristallen weiter abgekühlt
> Bei diesem bekannten Verfahren bilden die Kaffee-Extrakte jedoch einen starken stabilen Schaum, der — wie oben ausgeführt wurde — bewirken kann, daß das ganze Verfahren unterbrochen werden muß.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß
lu dieses Schäumen auf einen nicht-störenden Umfang verringert werden kann, wenn der Extrakt aus den Perkolatoren eine Zeit lang stehen gelassen wird, um feste Stoffe auszufällen, und der flüssige Extrakt dann mehr oder weniger ruhig für eine Zeit von wenigstens 5
Stunden stehen gelassen wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Herstellen von gefriergetrocknetem Kaffee, bei welchem flüssiger Extrakt, der 10 bis 30% Kaffeefeststoffe enthält, zum Ausfällen von Teeren bei einer Temperatur von —1,11 bis 15,6°C gehalten wird, und nach dem Abtrennen des Niederschlags die Flüssigkeit zum Abscheiden von Eis weitergekühlt wird, das Eis von der Flüssigkeit, die nun 30 bis 50% Kaffeefeststoffe enthält, abgetrennt wird und die Flüssigkeit gefriergetrocknet wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Flüssigkeit nach Entfernen der Feststoffe und vor dem Einführen in die Kristallisiervorrichtung wenigstens 5 Stunden lang zwischen 0 und 37,8° C im Ruhezustand hält
jo Die Anmelderin hat überraschenderweise gefunden, daß durch Ruhen des flüssigen Extraktes während einer Zeit von wenigstens 5 Stunden oder sogar bis 30 Stunden bei 0 bis 37,8" C, z. B. während 5 Stunden bei 7,2 bis 26,7° C die Schaumbildung des Kaffee-Extraktes vermindert wird. Der Fachmann konnte erwarten, daß durch ruhiges Stehenlassen einer Lösung die Schaumbildung vermindert wird. Es ist jedoch überraschend und hat nicht nahegelegen, daß beim anschließenden Wiederbewegen, d.h. Rühren und Zentrifugieren der
Lösung, die Schaumbildung nicht erneut auftritt.
Der Fachmann hätte vielmehr erwarten müssen, daß die Schaumbildung nur dann beseitigt wird, wenn die schaumerzeugenden Stoffe aus dem Kaffee-Extrakt entfernt werden. Bei dem anmeldungsgemäßen Verfahren ist es jedoch nicht erforderlich, die schaumerzeugenden Stoffe aus dem Kaffee-Extrakt zu entfernen, sondern durch einfaches Stehenlassen des Kaffee-Extraktes bei den im geltenden Patentanspruch aufgeführten Bedingungen ist es möglich, die Schaumbildung zu beseitigen.
Zur Durchführung des Verfahrens füllt man den Extrakt aus den Perkolatoren in einen Lagertank, wo der Extrakt für eine Zeit von einigen Minuten bis zu mehreren Stunden bei tiefer Temperatur, z. B. 15 bis 90 Minuten bei -1,11 bis 15,6°C (30 bis 60"F), gehalten wird, wodurch Teere, gummiartige Substanzen und/ oder Harze ausfallen. Dann wird der flüssige Extrakt wechselweise in einen von einer Vielzahl von Aufbewahrungstanks gegeben, wo er mindestens 5 Stunden
bo lang oder sogar bis zu 30 Stunden lang ruhig gehalten wird. Die Flüssigkeit aus wechselnden Tanks wird in die Kristallisiervorrichtung und aus der Kristallisiervorrichtung in die Zentrifuge eingespeist, um das Eis von der Flüssigkeit abzutrennen. Die Flüssigkeit aus der
hi Zentrifuge kann dann 30 bis 50%, z. B. 35 bis 45%, Feststoffe enthalten.
Diese Flüssigkeit kann dann durch Gefriertrocknung getrocknet werden.
Die Flüssigkeit aus den Perkolatoren kann 10 bis 30% Kaffee-Feststoffe enthalten.
Normalerweise wird das Entwachsen bei einer Temperatur durchgeführt, die niedriger als die Temperatur beim anschließenden Stehenlassen ist und die Zeit des Stehenlassens zum Entwachsen ist normalerweise kürzer als die anschließende Ruheperiode.
Die Zahl und Größe der Ruhetank.1: richtet sich nach dem Durchsatz der Flüssigkeit und der benötigten Ruhezeit, in einer praktischen Vorrichtung aber werden ι ο wenigstens zwei Ruhetanks neben den Tanks für das Entwachsen benötigt
Bei einigen Extraktarten kann noch etwas Schaum gebildet werden. Dieser kann durch Besprühen des Schaumes mit heißem Wasser oder Dampf, entweder in den Ruhetanks oder in einem getrennten Tank zwischen den Ruhetanks und der Kristallisiervorrichtung oder zwischen der Kristallisiervorrichtung und der Zentrifuge beseitigt werden. Dieses Besprühen kann auch in Verfahren angewendet werden, die nicht eine Vielzahl von Ruhetanks verwenden.
Die Erfindung wird durch die schematische Zeichnung als Beispiel weiter erläutert: Ein Einleitungsrohr 10 kommt aus den Kaffee-Extraktoren für flüssigen Kaffee-Extrakt, der 10 bis 30% Kaffee-Feststoffe 2·. enthält Die Flüssigkeit kann durch die Ventile 15,16,17 wechselweise in die Aufbewahrungstanks 11, 12, 13 fließen. Die Flüssigkeit in diesen Tanks wird durch Kühlrohre (nicht gezeigt) in den Tanks gekühlt, so daß die Flüssigkeit vorzugsweise auf —1,11 bis 4,440C jo (30—40° F) abgekühlt und 15 bis 90 Minuten stehen gelassen wird. Die Flüssigkeit fließt dann durch die Ventile 18, 19, 20 und die Rohrleitung 21 in eine napfartige Zentrifuge 23, die Teere, Wachse und ähnliche feste Niederschläge entfernt Die Flüssigkeit fließt dann durch die Rohrleitung 24 und die Ventile 25, 26, 27 wechselweise in Aufbewahrungstanks 30,31, 32, die gekühlt oder nicht gekühlt werden können und die Flüssigkeit wird vorzugsweise 5 bis 20 Stunden lang im Ruhezustand in einem Tank gehalten. Dann läßt man die Flüssigkeit abfließen durch die Rohrleitung 34 und die Ventile 35,36,37 in einen Beschickungsiank 40 und von dort in ein Gefrier-Konzentrier-System 41, ζ. Β. eine »Struthers-Kristallisiervorrichtung«, in der Eiskristalle gebildet werden. Ein Brei von konzentrierter Flüssigkeit und Eis wird aus der Kristallisiervorrichtung 41 in eine perforierte korbartige Zentrifuge 42 eingetragen, die das Eis beim Ausgang 43 entfernt Das Eis wird mit Wasser gewaschen, z. B. mit geschmolzenem Eis und dieses verläßt die Zentrifuge bei 44 und geht in einen Tank 45. Die konzentrierte Kaffee-Flüssigkeit die 35 bis 45% Kaffee-Feststoffe enthält, verläßt die Zentrifuge bei 46, fließt in einen Tank 47 und von dort wird sie durch Rohrleitung 49 in ein Gefriertrocknungssystem 50 eingespeist, wo die Flüssigkeit festgefroren wird und dann durch Sublimation von Wasser bei niedrigem Druck getrocknet wird.
Während sich im allgemeinen viel Schaum in der Zentrifuge 42 und manchmal auch in der Kristallisiervorrichtung 41 bildet, fand man, daß dieses Schäumen dadurch stark verringert wird, daß man die Flüssigkeit in den Tanks 30, 31, 32 zwischen der Zentrifuge 23 und der Kristallisiervorrichtung 41 stehen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Verfahren zum Herstellen von gefriergetrocknetem Kaffee, bei welchem flüssiger Extrakt, der 10 bis 30% Kaffeefeststoffe enthält, zum Ausfällen von Teeren bei einer Temperatur von —1,11 bis 15,6° C gehalten wird, und nach dem Abtrennen des Niederschlags die Flüssigkeit zum Abscheiden von Eis weitergekühlt wird, das Eis von der Flüssigkeit, die nun 30 bis 50% Kaffeefeststoffe enthält, abgetrennt wird und die Flüssigkeit gefriergetrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit nach Entfernen der Feststoffe und vor dem Einführen in die Kristallisiervorrichtung wenigstens 5 Stunden lang zwischen 0 und 37,8° C im Ruhezustand gehalten wird.
DE19722204732 1971-02-01 1972-02-01 Verfahren zum Herstellen von gefriergetrocknetem Kaffee Expired DE2204732C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB357771 1971-02-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2204732A1 DE2204732A1 (de) 1972-08-24
DE2204732B2 DE2204732B2 (de) 1978-01-12
DE2204732C3 true DE2204732C3 (de) 1978-09-21

Family

ID=9760970

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727203718 Expired DE7203718U (de) 1971-02-01 1972-02-01 Vorrichtung zur herstellung eines kaffee-extraktes
DE19722204732 Expired DE2204732C3 (de) 1971-02-01 1972-02-01 Verfahren zum Herstellen von gefriergetrocknetem Kaffee

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727203718 Expired DE7203718U (de) 1971-02-01 1972-02-01 Vorrichtung zur herstellung eines kaffee-extraktes

Country Status (3)

Country Link
CA (1) CA1051713A (de)
DE (2) DE7203718U (de)
GB (1) GB1314762A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CA1051713A (en) 1979-04-03
DE2204732A1 (de) 1972-08-24
DE7203718U (de) 1978-11-09
GB1314762A (en) 1973-04-26
DE2204732B2 (de) 1978-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1792728A1 (de) Verfahren zur herstellung eines konzentrierten, wasserloeslichen kaffeeproduktes
DE2340119A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von meerwasser durch erhitzen
DE2204732C3 (de) Verfahren zum Herstellen von gefriergetrocknetem Kaffee
DE2321804C3 (de) Vorrichtung zum Waschen von Eiskristallen durch direkten Kontakt mit einem Kühlmittel
DE2061111A1 (de) Kontinuierliches Kristallisationsverfahren
DE1286507B (de) Verfahren zum Konzentrieren eines aus mehreren Bestandteilen bestehenden fluessigen Materials
DE2263059C3 (de) Verfahren zum Konzentrieren von Flüssigkeiten
DE2227821A1 (de) Verfahren zum entfernen und austragen von filterrueckstaenden aus kesselfiltern
DE2162680A1 (de) Verfahren zum entsalzen von meerwasser durch eisbildung
DE2300469C3 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Eiskristallen aus Orangensaftlösungen
DE479866C (de) Verfahren zum Reinigen von in Kraftmaschinen gebrauchtem Schmieroel
DE2158754A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung von stoffgemischen durch auskristallisieren, insbesondere zum konzentrieren von fruchtsaeften und anderen trinkbaren fluessigkeiten sowie zum entsalzen von meerwasser
DE2360017C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Schlamm
DE1905427C3 (de) Vorrichtung zum Gefrierkonzentrieren von Kaffeelösungen
DE495794C (de) Vorrichtung zur Verarbeitung der Aufschliessprodukte von Tierkadavern, Schlachtabfaellen u. dgl. sowie aehnlicher Gemische aus festen und fluessigen Stoffen
DE102014101125B3 (de) Anlage zur Gefrierkonzentration
AT129304B (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Ausschmelzen von Talg u. dgl.
AT16128B (de) Verfahren zur Herstellung reiner Milchsäure.
DE476611C (de) Verfahren zur Herstellung von Gelatine aus entmineralisierter Knochensubstanz
DE940882C (de) Verfahren zur Abscheidung der weinsauren Salze aus Weinhefegelaegern
DE1930251A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufloesen und Kristallisieren fester Stoffe
DE476398C (de) Behandlung von Walkerde, fettem Ton u. dgl.
DE550639C (de) Vorrichtung zur Einfuehrung salzabscheidender Loesungen in Verdampfraeume
AT150630B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Hydrolyse von Fetten.
DE2353979A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kristallisieren von zucker

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee