DE1522042C - Filmkassette fur photographische und kinematographische Kameras mit einer die Empfindhchceit des Film kennzeichnenden Markierung - Google Patents

Filmkassette fur photographische und kinematographische Kameras mit einer die Empfindhchceit des Film kennzeichnenden Markierung

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DE1522042C
DE1522042C DE1522042C DE 1522042 C DE1522042 C DE 1522042C DE 1522042 C DE1522042 C DE 1522042C
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DE
Germany
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film
light
reflective surface
film cassette
cassette according
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Harvey OrIo Webster N Y Hoadley (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Filmkassette für photo- und eine erfindungsgemäße Kassette in der Stellung graphische und kinematographische Kameras, die gezeigt ist, in der sie in die Kamera eingelegt wird,
einen die erforderliche Bestrahlung des Filmes er- F i g. 3 eine perspektivisch dargestellte Vorderan-
mittelnden Belichtungsmesser aufweisen, mit einer sieht der Ausführungsform der Filmkassette gemäß die Empfindlichkeit des verwendeten Films kenn- 5 F i g. 2,
zeichnenden Markierung, mittels deren der Beiich- F i g. 4 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab
tungsmesser beeinflußbar ist. eines Teils der Ausführungsform gemäß den F i g. 1
Zur Messung der Beleuchtungsverhältnisse und bis 3, die schematisch das Zusammenwirken der verzur gegebenenfalls automatisch erfolgenden ent- schiedenen Teile zeigt,
sprechenden Einstellung der Blende und/oder des io F i g. 5, 6 und 7 andere Ausführungsformen refiek-Verschlusses sind bisher in Steh- und Laufbild- tierender Flächen für die erfindungsgemäße Filmkameras Vorrichtungen verschiedener Art verwendet kassette.
worden, die aber den Nachteil aufweisen, daß der In F i g. 1 ist eine photographische Kamera 10 mit
Belichtungsmesser oder die Belichtungssteuervorrich- einem Objektiv 11 und einer Verschlußauslösetaste 12 tung auf die Empfindlichkeit des verwendeten Films 15 dargestellt, die den hier nicht näher gezeigten Kamerazusätzlich eingestellt werden muß. Die Einstellung Verschluß über ein Übertragungselement bekannter kann von Hand erfolgen, bringt dann jedoch die Ge- Konstruktion auslöst. Über einen Filmtransportknopf fahr von Irrtümern mit sich und erfordert erhebliche 13 wird in bekannter Weise der Film weiterbewegt. Achtsamkeit, wenn der Benutzer sicher gehen will, Durch ein kreisförmiges Fenster 14 gelangt das vom daß der richtige Filmempfindlichkeitswert eingestellt 20 Meßobjekt kommende Licht auf die weiter unten aus- und diese Einstellung nicht versehentlich verändert führlich beschriebene Weise in die Belichtungsmeßworden ist. vorrichtung der Kamera. Auf der Kameraoberseite
Mit dem Aufkommen von für die Verwendung von ist zur Festlegung des Bildausschnittes ein Fernrohr-Filmkassetten eingerichteten Kameras wurden ver- sucher 15 angebracht.
schiedene Vorrichtungen entwickelt, die ein Einstellen 25 Wie aus F i g. 2 ersichtlich, läßt sich die angelenkte des Filmempfindlichkeitswertes von Hand überflüssig Rückwand 16 der Kamera 10 nach Lösen der Vermachen. Dabei sind die je nach System verwendeten riegelung aufklappen und in die eingezeichnete Lage Filmkassetten oder Filmpatronen mit Markierungen, bringen. Die Filmkassette 18 kann dann in die wie Einkerbungen oder Vorsprüngen verschiedener Kamera eingelegt werden. Eine Kassette der hier dar-Art, versehen. Die Einstellung der Belichtungssteue- 35 gestellten Art ist im USA.-Patent 3 138 081 beschrierung erfolgt dann mit mechanischen oder elektrischen ben. Aus dem erwähnten Patent und aus F i g. 3 der Übertragungsmitteln. Die Toleranzen bezüglich der vorliegenden Anmeldung geht hervor, daß in der Anordnung und Abmessungen der Markierungen und Kassette eine hier nicht näher dargestellte Filmrolle Übertragungselemente müssen genau eingehalten wer- in einer Filmvorratskammer 18 a untergebracht ist, den, was durch die nach mehrmaliger Verwendung 30 von der der Film nach jeder Aufnahme mittels des an den Übertragungselementen auftretenden Abnut- Filmtransportknopfs 13 um die Länge eines Einzelzungserscheinungen zunehmend erschwert wird. bildes weiter auf die Spule 19 aufgewickelt wird. Die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spule 19 ist zu diesem Zweck drehbar in der Film-Filmkassette zu schaffen, durch welche der Beiich- aufnahmekammer 18 b gelagert. Der Film gleitet beim tungsmesser oder die Belichtungssteuerung selbsttätig 40 Transport über eine ebene, abgesetzte, rechteckige und in einfacher Weise sowie abnutzungsfrei auf die Fläche 20, die die Planlage des Films gewährleistet. Empfindlichkeit des in die Kamera eingelegten Films Die Kassette 18 unterscheidet sich von der in dem eingestellt wird, wobei trotzdem der Belichtungs- obenerwähnten USA.-Patent beschriebenen dadurch, messer oder die Belichtungssteuerung einfach, stabil daß sie einen angeformten Steg 21 mit einer reflek- und raumsparend ausgebildet sein kann. ·■ 45 tierenden und lichtstreuenden Fläche 22 besitzt, deren
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, Funktion sich aus der weiteren Beschreibung ergibt, daß die Markierung als eine von der Kassette ge- Weiterhin läßt F i g. 2 erkennen, daß das Gehäuse
tragene, reflektierende Fläche ausgebildet ist, die, der Kamera 10 einen Lichtschacht 23 aufweist, dessen wenn die Kassette in die Kamera eingesetzt ist, im Innenabmessungen mit den Abmessungen der recht-Meßstrahlengang das Licht auf einen lichtempfind- 5° eckigen Fläche 20 übereinstimmen. Über dem Lichtlichen Empfänger des Belichtungsmessers wirft, wobei schacht 23 ist ein transparenter Zylinder 24 fest andas Reflexionsvermögen der reflektierenden Fläche gebracht, dessen eines Ende 24 a an dem kreisproportional der Empfindlichkeit des in der Kassette förmigen Fenster 14 (s. F i g. 4) anliegt, so daß Licht befindlichen Films gewählt ist. in den Zylinder einfallen kann. Das andere Ende 24 b
Das Reflexionsvermögen der reflektierenden Fläche 55 des Zylinders schließt bündig mit dem Lichtschacht kann beispielsweise durch die Wahl des Farbtones 23 ab. In den Zylinder 24 ist als Teil eines Belich- oder der Flächengröße proportional der Empfindlich- tungsmessers ein lichtempfindlicher Empfänger 26, keit des Filmes gemacht werden. Es ist hierbei vor- beispielsweise ein Phototransistor, mit einer lichtteilhaft, die reflektierende Schicht als eine das auf- empfindlichen Oberfläche 27 eingesetzt, die gegen treffende Licht als diffuses Licht zurückwerfende 6° direkte, vom lichtaufnehmenden Ende 24 α des Zylin-Fläche auszubilden. ders kommende Strahlen abgeschirmt und so ange-
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von auf ordnet ist, daß nur die vom gegenüberliegenden Ende der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im 24 b reflektierten Strahlen auf sie auftreffen. Im Auseinzelnen erläutert. Es zeigt führungsbeispiel besteht der Zylinder 24 aus durch-
F i g. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht 65 sichtigem Acrylharz,
einer photographischen Kamera, Nach Einlegen der Kassette in die Kamera und
F i g. 2 eine perspektivisch dargestellte Rückansicht Verriegeln der angelenkten Rückwand drücken an der Kamera gemäß F i g. 1 wobei die Kamera geöffnet dieser angebrachte Federn 28 die Kassette gegen den
Kameravorderteil. Das Kameragehäuse und die Kassette sind so bemessen, daß die reflektierende Fläche 22 unmittelbar gegen das Ende 24 b von Zylinder 24 zu liegen kommt und die rechteckige Fläche 20 mit der Innenkammer des kastenförmigen Teils 23 fluchtet. Die genaue Anordnung der lichtstreuenden und reflektierenden Fläche 22 zum Ende 24& des Zylinders ist Fig. 4 zu entnehmen, in der die Filmkassette gestrichelt in ihrer Lage nach Verriegeln der Kamerarückwand 16 angedeutet ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die lichtstreuende Fläche 22 durch Auftragen einer geeigneten Farbe auf die Kassette geschaffen. Durch das kreisförmige Fenster 14 fällt Licht in Pfeilrichtung in den Zylinder 24 ein und wird von der Fläche 22 reflektiert. Das so reflektierte Licht trifft auf die lichtempfindliche Fläche 27 auf, die innerhalb des Zylinders so angeordnet ist, daß direkte Strahlen des einfallenden Lichts sie nicht treffen können. Die Intensität des auf die lichtempfindliche Fläche 27 reflektierten Lichts hängt also von dem durch das kreisförmige Fenster 14 vom Aufnahmeobjekt einfallenden Licht und vom Reflexionsvermögen der Fläche 22 ab. Die lichtempfindliche Fläche 27 ist in bekannter Weise an eine Belichtungsmeßvorrichtung angeschlossen, wie sie für Kameras verwendet wird.
Zur selbsttätigen Anpassung der Belichtungssteuerung an die jeweilige Filmempfindlichkeit wird das Reflexionsvermögen der lichtstreuenden Fläche proportional zur Empfindlichkeit des in der Kassette befindlichen Films gewählt. Zum Beispiel könnte die Kassette für den Film mit der höchsten in der Kamera zu verwendenden Empfindlichkeit eine weiße Fläche mit einem Reflexionsvermögen von 96% aufweisen. Einem halb so empfindlichen Film würde dann eine hellgraue Fläche mit einem Reflexionsvermögen von 48% zugeordnet und einem Film mit einem Viertel der Höchstempfindlichkeit eine solche von dunkelgrauer Farbe mit einem Reflexionsvermögen von 24%. Das verminderte Reflexionsvermögen einer grauen Fläche bewirkt, daß bei gegebener Objekthelligkeit weniger Licht auf die lichtempfindliche Fläche 27 auftrifft, so daß die Belichtungssteuerung sich auf eine größere Blende und/oder Belichtungszeit einstellt und dadurch auch ein Film entsprechend niedrigerer Empfindlichkeit richtig belichtet wird.
Außer durch Variieren des Grautons der Kreisfläche läßt sich deren Reflexionsvermögen auch noch auf andere Weise verändern. So ist in F i g. 5 eine Fläche 32 mit einem Muster aus abwechselnd schwärzen und weißen Streifen 33 bzw. 34 dargestellt. Durch Vergrößern oder Verkleinern der Breite oder Anzahl der weißen Streifen läßt sich deren Gesamtfläche und damit auch das Reflexionsvermögen der Kreisfläche 32 verändern.
Eine weitere Möglichkeit zur Veränderung des Reflexionsvermögens der reflektierenden Fläche zeigt F i g. 6. Die Kreisfläche 42 ist in einen nichtreflektierenden schwarzen Teil und einen reflektierenden weißen Teil 43 aufgeteilt. Durch Verändern des Inhalts der Fläche 43 wird das auf sie auf treffende Licht mehr oder weniger stark reflektiert werden.
Auch auf die in F i g. 7 dargestellte Weise läßt sich das Reflexionsvermögen einer reflektierenden und lichtstreuenden Fläche verändern. Dabei entspricht der höchsten in der Kamera verwendbaren Filmempfindlichkeit eine Kreisfläche 52 mit einem Flächeninhalt, der mit dem der Endfläche 24 b von Zylinder 24 übereinstimmt. Für Filme niedrigerer Empfindlichkeit wird der Flächeninhalt der Kreisfläche, wie durch die gestrichelten Kreise 52 a und 52 b angedeutet, verringert, so daß die Intensität des auf die lichtempfindliche Fläche 27 auftreffenden Lichts ebenfalls proportional der Empfindlichkeit des verwendeten Films, ist.
Auch zur Anpassung der Belichtungsmeßvorrich-tung der Kamera an die spektrale Empfindlichkeit des jeweils verwendeten Films läßt sich eine reflektierende und lichtstreuende Fläche verwenden. Deren Farbe kann so gewählt werden, daß elektromagnetische Strahlen desjenigen Spektralbereichs reflektiert werden, auf die der Film jeweils abgestimmt ist. Die lichtstreuende Fläche kann so zur Integration von Strahlen im infraroten oder ultravioletten Bereich des elektromagnetischen Energiespektrums dienen.
Zur Verwirklichung der Erfindung ist es nicht notwendig, daß die Kammer, in der die Lichtstreuung und -reflexion stattfindet, aus massivem Material ausgeführt oder zylinderförmig ist. Auch braucht die reflektierende Fläche nicht eben ausgebildet zu sein und senkrecht zur Achse der Kammer verlaufen, sondern könnte auch kugelförmig oder parabolisch gekrümmt sein.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Filmkassette für photographische und kinematographische Kameras, die einen die erforderliche Bestrahlung des Films ermittelnden Belichtungsmesser aufweisen, mit einer die Empfindlichkeit des verwendeten Films kennzeichnenden Markierung, mittels deren der Belichtungsmesser beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung als eine von der Kassette getragene reflektierende Fläche (22, 32, 42, 52) ausgebildet ist, die, wenn die Kassette (18) in die Kamera (10) eingesetzt ist, im Meßstrahlengang das Licht auf einen lichtempfindlichen Empfänger (26) des Belichtungsmessers wirft, wobei das Reflexionsvermögen der reflektierenden Fläche proportional der Empfindlichkeit des in der Kassette (18) befindlichen Films gewählt ist.
2. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (22, 32, 42, 52) als eine das auftreffende Licht diffus zurückwerfende Fläche ausgebildet ist.
3. Filmkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (22) auf der Außenseite der Filmkassette (18) angebracht ist.
4. Filmkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (22) neben der Bahn des von einer ersten Kammer (18 a) über eine Filmbühne (20) in eine zweite Kammer (186) zu transportierenden Films auf einem die beiden Kammern (18 a, 18 b) verbindenden Steg (21) angeordnet ist.
5. Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche aus einem auf die Filmkassette aufgetragenen Farbstoff besteht.
6. Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (32, 42) ein Muster aus Streifen (33, 34; 43) unterschiedlichen Reflexionsvermö-
gens aufweist und daß das Reflexionsvermögen durch die von den Streifen bedeckte Fläche bestimmt ist.
7. Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (52) eine über ihren ganzen Bereich im wesentlichen gleiche Reflexion aufweist, so daß ihr Reflexionsvermögen durch den Reflexionsfaktor bestimmt ist.
8. Filmkassette nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht über einen Lichtkanal (24) auf die reflektierende Fläche (22) geworfen wird.
9. Filmkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (26, 27) im Lichtkanal (24) angeordnet ist und im wesentlichen nur von den von der reflektierenden Fläche (22) zurückgeworfenen Strahlen beaufschlagt wird.
10. Filmkassette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtkanal durch einen transparenten Körper (24) gebildet ist, in den der lichtempfindliche Empfänger (26) eingesetzt ist und von dessen Flächen (24 a, 24 b) eine (24 b) an der reflektierenden Fläche (22) anliegt, die das durch eine andere Fläche (24 a) eintretende Licht zurückwirft.
11. Filmkassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Körper (24) zylinderförmig ausgebildet ist und mit seinem einen Ende (24a) an einem an der Kameravorderseite vorgesehenen Lichteinlaßfenster (14) anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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