DE1522042A1 - Filmkassette mit Reft-Flaeche - Google Patents

Filmkassette mit Reft-Flaeche

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DE1522042A1
DE1522042A1 DE19661522042 DE1522042A DE1522042A1 DE 1522042 A1 DE1522042 A1 DE 1522042A1 DE 19661522042 DE19661522042 DE 19661522042 DE 1522042 A DE1522042 A DE 1522042A DE 1522042 A1 DE1522042 A1 DE 1522042A1
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film
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Hoadley Harvey Orlo
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • G—PHYSICS
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    • G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/24—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly automatically in accordance with markings or other means indicating film speed or kind of film on the magazine to be inserted in the camera
    • G—PHYSICS
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    • G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2206/00—Systems for exchange of information between different pieces of apparatus, e.g. for exchanging trimming information, for photo finishing
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Description

Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, New York (Vereinigte Staaten von Amerika)
Filmkassette
Hi ι
Die Erfindung betrifft eine Filmkassette füi Kameras, die einen die erforderliche Bestrahlung des Films er« nlttelnden Belichtungsmesser aufweisen, Instesonder« für photographisohe Kameras, mit einer die Empfindlich· kelt des verwendeten Films kennzeichnenden !»»!»kierungj, mittels deren der !Belichtungsmesser beeinflussbar ist-
Zur Messung der Be.Leuohtungsverhältnisse und gegebenenfalls automatische erfolgenden entsprechende ι Einstellung der Blende und/ode:* des Verschlusses sind bisher in Steh· und Laufbildkammeras Vorrichtungen verschiedener Art verwendet worden, die aber den Nachteil aufweisen, dass der Belichtungsmesser oder die Belichtungeeteuervorrichtung auf die Empfindlichkeit des verwendeten Filmn susätzlich
90 9 826/067 0 ^ ^ .
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eingestellt werden muss» Die Einstellung kann von Hand erfolgen, bringt dann Jοdocn die Gefahr von Irrtümern mit sich und erfordert erhebliche Achtsamkeit, wenn der Benutzer sicher gehen will, dass der richtige Film» empfindlichkeitswert eingestellt und diese Einstellung nicht versehentlich verändert worden ist.
Mit dem Aufkommen von für die Verwendung von Filmkassetten eingerichteten Kameras wurden verschiedene Vorrichtungen entwickelt, die ein Einstellen des Filmerapfindlichkeitswertes von Hand überflüssig machen« Dabei sind die Je nach System verwendeten Filmkassetten oder Filmpatronen mit Markierungen, wie Einkerbungen oder Vorsprüngan verschiedener Art, versehene Die Einstellung der Belichtungssteuerung erfolgt dann mit mechanischen oder elektrischen Übertragunsmitteln« Die Toleranzen bezüglich der Anordnung und Abmessungen der Markierungen und Übertragunselemente müssen genau eingehalten werden, was durch die nach mehrmaliger Verwendung an den Übertragunselementen auftretenden Abnutztmgs· erscheinungen zunehmend erschwert wirdo
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Gründe, eine Filmkassette SU schaffen, durch welch· der Belichtungsmesser oder die Belichtungssteuerung selbsttätig und in ein-
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fächer Welse sowie abnutzungsfrei auf die Empfindlichkeit des in die Kanera eingelegten Films eingestellt wird, wobei trotsdem der Belichtungsmesser oder die Belichtungssteuerung einfach, stabil und raumsparend ausgebildet sein kann«
Diese Aufgabe ist erflndungsgeraftae dadurch gelöst, dass die Markierung als eine reflektierende Fläche ausgebildet 1st, die, wenn die Kassette in die Kamera eingesetzt ist, auftreffende Strahlen auf einen Empfänger des Belichtungsmessers wirft 0
Die reflektierende Fliehe, deren Reflexionsvermögen ohne Schwierigkeiten, beispielsweise durch die Wahl des Farbtones oder der Flächengrusse, proportional der Empfindlichkeit des Films gemacht werden kann, ist bei einer vorteilhaften AusfOhrungsform im Strahlengang des die Helligkeit des Messobjekts oder der aufzunehmenden Ssene ermittelnden liohtelektrischen Wandlers angeordnet, so dass in der vom Wandler empfangenen Lichtintensität, die ein Mass far die erforderliche Belichtung des Films 1st, die FUmmpfindlichkeit schon berücksichtigt isto Bei einer solchen Anordnung 1st oe vorteilhaft, die reflektierende Schicht als eine auftreffendes Licht als diffuses Licht zurück werfende Fläche auszubildenβ
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Im folgenden ist die Erfindung an.Hand von auf der Zeichnung dargestellter AusfOhrungsformen im einseinen erläutert.
Es Beigen:
Figo 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer photographischen Kamera,
Figo 2 eine perspektivisch dargestellte Rückansicht der Kamera gemäss Figo 1 wobei die Kamera geöffnet und eine erfindungsgemässe Kassette In der Stellung geaigt ist, in der sie in die Kamera eingelegt wird,
Figo 3 eine perspektivisch dargestellte Vorderen» sieht der Ausführung»form der Filmkassette gemäss Figo 2,
Figo 4 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab eines Teils der Ausführungsform gemäss den Fig«, 1 bis 3» die sohematisch das Zusammenwirken der verschiedenen Teile zeigt,
Figo 5« 6 und 7 andere Aus fOhrungsformen reflektieren« der Flächen für die erfindungsgemässe Film» kassette ο
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In Figβ 1 1st eine photographlaehe Kamera 10 mit einem Objektiv 11 und einer Verschlussauslösetaste 12 dargestellt, die den hler nleht näher gezeigten Kameraver« Schluss über ein übertragungselement bekannter Konstruktion auslöste über einen Filmtransportknopf 13 wird In bekannter Weise der Film weiterbewegt Durch ein kreisförmiges Fenster 14 gelangt das vom Hessobjekt kommende Lieht auf die weiter unten ausführlich beschriebene Waise in die Belichtungsmessvorrichtung der Kamera« Auf der Kameraoberseite 1st sur Festlegung dts Bildausschnittes ein Ferarohrsueher angebracht«
Wie aus Figo 2 ersichtlich8 lässt sich die angelenkte Rückwand 16 der Kamera 10 nach Lösen der Verriegelung aufklappen und in die eingezeichnete Lage bringen0 Die Filmkassette 18 kann dann in die Kamera eingelegt werden* Eine Kassette der hler dargestellten Art 1st im US«Patent 3 138 08I besehriebenö Aus dem erwähnten Patent und aus Figo 3 der vorliegenden Anmeldung geht h©rv©rö dass in der Kassette eine hier nicht näher dargestellte Filmrolle in einer Filmvorratskammer 18a untergebracht lst8 von der der Film nach jeder Aufnahme mittels d@s Filmtransportknopfs 13 um die Länge sines Binse !bildes weiter auf die Spule 19 aufgewickelt
■_ .IHM- JJ
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wirdο Die Spule 19 1st zu diesem Zweck drehbar in der Filmaufnahmekammer 18b gelagert 0 Der Film gleitet beim Transport über eine ebene, abgesetzte, rechteckige Fläche 20, die die Planlage des Films gewährleistet 0 Die Kassette 18 unterscheidet sieh von der in dem oben erwähnten US»Patent beschriebenen dadurch» dass sie einen angeformten Steg 21 mit einer reflektierenden und lichtstreuenden Fläche 22 besitzt, deren Funktion sich aus der weiteren Besehreibung ergibt
Weiterhin lässt FIg0 2 erkennen^ dass das Gehäuse der Kamera 10 einen kastenförmigen Teil 23 aufweist, dessen Xnnenabmea stangen mit dsn Abmessungen der rechteckigen Fläche 20 übereinstimmen„ über dem kastenförmigen Teil ist ein transparenter Zylinder 24 fest angebracht? dessen eines Ende 24a an dem kreisförmigen Fenster 14 (siehe Figo 4) anliegt, so dass Licht In den Zylinder einfallen kanne Das andere Ende 24b des Zylinders sehliesst bündig mit dem kastenförmigen Teil 23 ab ο In den Zylinder 24 ist ein Fototransistor 25 eingesetzt dessen lichtempfind· Hoher Teil feine lichtempfindliche Fläche 27 trägt, die gegen direkte, vom liehtaufnehnenden Ende 24a des Zylinders kommend© Strahlen abgeschirmt und so angeordnet ist, dass nas·
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-τ-
#&» via gegenüberliegenden Ende 24b reflektiert·!! Strahlen •if tie auftreffen. Zs Aue fttbrungebel spiel besteht der Zylinder 24 aus dnrohsiehtigee Aorylhars.
Raab Einlegen der Kassette in die Kamera und Verriegeln der angelenkten Rückwand drücken an dieser angebrachte Federn 28 die Kassette gegen den Kansravorderteil. Das Kaaeragebiu·· und die Kassette sind so bemessen» dass die reflektierende Fliehe 22 «mittelbar gegen daa Ende 24b von Zylinder 21 su legen koastt und die reohteoklge Fliehe 20 «it der Xmentcesswi* des kastenförmigen Teils 23 fluehtet. Die genaue Anordnung der liohtstreuenden md reflektierenden Fliehe 22 svm Ende 24b des Zylinders 1st Fig· 4 su entnehmen, in tier die Filakassette ge« strlohelt in ihrer Lage nach 'Verriegeln der Kaaerarückwand 16 angedeutet ist·
Xn der bevorzugten Ausfffcrtmgsfoiii der Erfindung wird die Iiehtstreuende Fliehe 22 durch Auftragen einer geeigneten Farbe auf die Kissettt geschaffen0 Durch das kreisförmlge Fenster I1 fällt Licht in Pfeilrichtung in den Zylinder 24 ein und wird von der Fläche 22 reflektiert. Das eo reflektierte Vdcht trifft auf die Höht-
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empfindliche Fläche 27 auf» die innerhalb des Zylinders ■o angeordnet ist, daae direkte Strahlen des einfallen· den Lichte sie nicht treffen können0 Die Intensität des auf die lichtempfindliche Fläche 27 reflektierten Lieht» hängt also von dem durch das kreisförmige Fenster 14 vom Aufnahmeobjekt einfallenden Lieht und vom Reflexions vermögen der Fläche 22 ab« Die lichtempfindliche Fläche 27 1st in bekannter Weise an eine Bellohtungsmessvorrichtung ange· schlossen, wie sie für Kameras verwendet wlrd0
Zur selbsttätigen Anpassung der Belichtungssteuerung an die jeweilige Filmempfindliohkeit wird das Reflexionsvermögen der licht·treuenden Fläche proportional sur Empfindlichkeit des in der Kassette befindlichen Films wählte Zum Beispiel könnte die Kassette für den Film mit der höchsten in der Kamera su verwendenden Empfind· llohkeit eine weisse Fläche mit einem Reflexionsvermögen von 96% aufweisenο Einem halb so empfindlichen Film würde dann eine hellgraue Fläche mit einem Reflexionsvermögen von HB% sugeordnet und einem Film mit einem Viertel der Höehstempflndliohkelt eine solohe von dunkelgrauer Farbe mit einem Reflexionsvermögen von 21*. Das verminderte Reflexionsvermögen einer grauen Fläche bewirkt# dass bei gegebener Objekthelligkeit weniger Licht auf die lichtempfindliche Fläche 27 auftrifft, so dass die Belichtungs·
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steuerung sieh auf eine grössere Blende und/oder Beliehtungs« seit ©instellt und dadurch auch ein Film entsprechend niedrigerer Empfindlichkeit richtig belichtet wirdä
Ausser durch Variieren des Grautons der Kreisfläche lässt sich deren Reflexionsvermögen auch noch auf andere Weise verändernο So ist in Figo 5 eine Fläche 32 mit einem Muster aus abwechselnd schwarzen und weissen Streifen 33 bzwo 31I dargestellt0 Durch Vergrössern oder Verkleinern der Breite oder Anzahl der weissen Streifen lässt sich deren Gesamt» fläche und damit auch das Reflexionsvermögen der Kreis« fläch® 32 verändernο
Sine weitest Möglichkeit star Veränderung des Reflexions» Vermögens der reflektierenden Fläche zeigt FIg0 60 Die Kreisfläche 42 ist in eine ηiohtreflektierende schwarze Hälfte und eine reflektierende weisse Hälfte 43 aufgeteilte Durch Verändern des Inhalts der Fläche 43 wird das auf sie auftveffende Licht mehr oder weniger stark reflektiert werdenο
Au@h auf die in Figo 7 dargestellte Wiese lässt sioh das Reflexionsvermögen einer reflektierenden und liohtstreuen· &@n Fläche verändern ο Dabei entspricht der höchsten in der
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Kamera wrwendb&ren FilgBeiipfindlighlceit eine K&^isfläehe 52 mit «toöm FlUehenlnhaXt, d@s» mit dem »tar Endflfteh· 24b von Zylinder 8$ übsr«ine$iiBiiit* Pur FlXn» niedriges«? Empfind lichkeit wipd dei» F&fteheninh&lfe stes? Kreis f2,äahe8 wie duroh die gesferiahalfegR Kr«is© $2$l %md
so dass dia listönsitäfe «ä®s auf di« liehtempfinduUehe F 27 auftreff«Said©» Lishfea eb&nfstlXis
liebkeit dta wjfwsrjfetsK Fübis ist j
Kanters &n die
wendeteei Filias lässt ®i&h ®ln® s»el!2@kibl«a-öri<iii m 0t?®u@nde PlÄehe ^e^^üa^o Derör« L^-b« kenn -?o werden» dfeee elekts^m^snefelaehe Strahlen desjenigen Spsk« tralbes'eiahs reflektiert werdenΰ aaf äi® dsr Film Je» wells abg@stismt ist0 Die Ii'@btsts?eiä@rid® Fläche kams @s> stur Integration v©n Strahlen im infrarot- ©des· wltrswioiet ten Bez»@i@b d®@ ©l@ktiieiu§tgß©tls<äh©n Energise pe kferua» dienen ο
Zur Verwirkliehi^g der Erfindwig ist es nl'fnt dass die Kammer,» in der die Li^btstreuung Mhd «*eflexion statt findeta atae maasivesa Material ausgeführt oder sylinderförmig ist« Aueb brauebt die reflektierende Plaeht iiiehfc eben ausgebildet su sein und eenkreeht sur Aoba® der Kamsasr ver» laufen ρ sondern k^nte &M@h kusslf&stig gu&p payafooiiaöh ge«
krümsat sein,, · - ——»
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Bt Ttrettht tion, da·· di« dmrgttttllten Ausführung·· foratn i» Hlnbllok auf tint bttondtr· · In fach· Dar« fttllung d«r Erfindung gtwlhlt wurdtn und nioht, ue dl· Erfindung auf btitinat· Auoführung·formen su bt* »ebvftnktn· Ee sind vitlntbr vielt Abweichungen und Ab* wtndlttjigtn aögliohj lntbttondtrt sur Anpaeaung hn Erfordern 1··· der prtktitobtn Anwendung.
BAD

Claims (19)

Patentansprüche
1) Filmkassette für Kameras, die einen die erforderliche Bestrahlung des Films ermittelnden Belichtungsmesser aufweisen, Insbesondere für photographische Kameras, mit einer die Empfindlichkeit des verwendeten Films kennzeichnenden Markierung, mittest) deren dor Be« !leistungsmesser beeinflussbar istf, dadureh gekennzeichnet, dass die Markierung ala »ine reflektierende Fläche (22,32,42,52) ausgebildet ist, die, wenn die Kassette (18) in die Kamera (10) eingesetzt 1st, auftreffende Strahlen auf einen Empfänger (25) des Belichtungsmessers wirftc
2) Filmkassette nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet* daso das Reflexionsvermögen dor reflektierenden Fläche porportional der Empfindlichkeit des in der Kassette (18) befindlichen Films gewühlt ist*
3) Filmkassette nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Fläche (22,32,42,52) als eine auf-tr«ff endeβ Licht als diffuses Licht zurück· werfende Fläche ausgebildet 1st,
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4) Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet« dass die reflektierende Fläche (22) auf der Aussenseite des Magazins (18) vorgesehen isto
5) Filmkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Fläche (22) neben der Bahn des von einer ersten Kammer (18a) über eine Filmbühne (20) in eine zweite Kammer (IBb) zu transportierenden Films vorgesehen ist«
6) Filmkassette nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, das die reflektierende Fläche (22) auf einem Vorzugs« weise die beiden Kammern (18a, 18b) verbindenden Steg (21) angeordnet ist»
7) Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Fläche (22,32,42,52) kreisförmig ausgebildet ist0
8) Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Fläche aus einem auf die Filmkassette aufgetragenen Farbstoff bestehtο
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9) Filmkassette nach einem der Anspruch· 1 bis 8, da· durch gekennse lohnet, da·· di· reflektierend· Fläche (32,42) «In Muster tue Streifen (33,3*1 43) unterschiedlichen .Reflexion! vermögen» auf· weist und dass das Reflexionsvermögen der Flieh· duroh di· Oröss· der Streifen und ihren Abstand von· einander be stint ist.
10) Filmkassette naoh einem der Ansprache 1 bis 8, dadurch gekennseiohnet, dass di· reflektierende Flieh· (52) eine Ober ihren guuwn Bereich la wensentliohen gleiche Β·ίΊ·χ1βα aufweise, so da®· ihr Reflexionsvermögen durch ihren Fliobenlnhalt bestimmt ist·
11) Filmkassete nach einem dar Ansprüche 1 bis 10» da· duroh gekennzeichnet, dass das von der reflektierenden Fliehe (22) auf den Empfänger (25) surüokgeworfene Licht von ausserhalb dar Kamera (10) auf die reflektierend« Flieh· geführt ist·
12) FUmfcaMette nach Anspruoh U, dadurch g«k«nnielohiiat» da·· da· Lioht üb*r «in«A Liohtkanal (24) auf die reflektierende Flieh· (22) geworfen wird·
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13) Minicassette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (25,26,27) >m Lichtkanal (24) ■o angeordnet 1st, dass er im wesentlichen nur von den von der reflektierenden Fläche (22) zurückgeworfenen Strahlen beaufschlagt wirdc
Filmkassette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet dass der Empfänger (25) mit seiner strahlungsempfind°> Hohen Fläche (27) der Kassette (18) zugekehrt im Liohtkanal (22) angeordnet istο
15) Filmkassette nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Liohtkanal durch einen transparenten Körper (24) gebildet ist, in den zumindest* der strahlungsempfindlich» Teil (26) des Empfängers (25) eingesetzt ist und von dessen Flächen (24a, 24b) eine (24b) an der reflektierenden Fläche (22) anliegt, die das durch eine ander« Fläche (24a) eintretende Licht zurückwirft«
16) Filmkassette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der transparente Körper (24) aus Acrylharz besteht ο
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17) Filmkassette nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der transparente Körper (24) zylinderfönnig ausgebildet ist und mit seinem einen Ende (24a) an einem an der Kamera Vorderseite vorgesehenen Lichteinlass fenster (14) anliegt„
18) Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da» durch gekennzeichnet, dass die reflektierende Fläche (22) in Strahlengang des die Helligkeit der aufzunehmenden Szene bestimmenden Empfängers (25) des Belichtungsmessers angeordnet lotr
19) Filmkassette naoh einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,dass der Belichtungsmesser einer automatischen Belichtungssteuerung zugeordnet ist»
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DE19661522042 1965-07-14 1966-07-13 Filmkassette mit Reft-Flaeche Withdrawn DE1522042A1 (de)

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US471862A US3402650A (en) 1965-07-14 1965-07-14 Light detector system for automatic exposure control

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GB (1) GB1156174A (de)
SE (1) SE321851B (de)

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