DE1522042B - Filmkassette für photographische und kinematographische Kameras mit einer die Empfindlichceit des Film kennzeichnende Markierung - Google Patents

Filmkassette für photographische und kinematographische Kameras mit einer die Empfindlichceit des Film kennzeichnende Markierung

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Publication number
DE1522042B
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Germany
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light
reflective surface
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Hoadley Harvey Webster N.Y. OrIo (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co

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Description

Die Erfindung betrifft eine Filmkassette für photographische und kinematographische Kameras, die einen die erforderliche Bestrahlung des Filmes ermittelnden Belichtungsmesser aufweisen, mit einer die Empfindlichkeit des verwendeten Films kennzeichnenden Markierung, mittels deren der Belichtungsmesser beeinflußbar ist.
Zur Messung der Beleuchtungsverhältnisse und zur gegebenenfalls automatisch erfolgenden entsprechenden Einstellung der Blende und/oder des Verschlusses sind bisher in Steh- und Laufbildkameras Vorrichtungen verschiedener Art verwendet worden, die aber den Nachteil aufweisen, daß der Belichtungsmesser oder die Belichtungssteuervorrichtung auf die Empfindlichkeit des verwendeten Films zusätzlich eingestellt werden muß. Die Einstellung kann von Hand erfolgen, bringt dann jedoch die Gefahr von Irrtümern mit sich und erfordert erhebliche Achtsamkeit, wenn der Benutzer sicher gehen will, daß der richtige Filmempfindlichkeitswert eingestellt und diese Einstellung nicht versehentlich verändert worden ist.
Mit dem Aufkommen von für die Verwendung von Filmkassetten eingerichteten Kameras wurden verschiedene Vorrichtungen entwickelt, die ein Einstellen des Filmempfindlichkeitswertes von Hand überflüssig machen. Dabei sind die je nach System verwendeten Filmkassetten oder Filmpatronen mit Markierungen, wie Einkerbungen oder Vorsprüngen verschiedener Art, versehen. Die Einstellung der Belichtungssteuerung erfolgt dann mit mechanischen oder elektrischen Übertragungsmitteln. Die Toleranzen bezüglich der Anordnung und Abmessungen der Markierungen und Übertragungselemente müssen genau eingehalten werden, was durch die nach mehrmaliger Verwendung an den Übertragungselementen auftretenden Abnutzungserscheinungen zunehmend erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmkassette zu schaffen, durch welche der Belichtungsmesser oder die Belichtungssteuerung selbsttätig und in einfacher Weise sowie abnutzungsfrei auf die Empfindlichkeit des in die Kamera eingelegten Films eingestellt wird, wobei trotzdem der Belichtungsmesser oder die Belichtungssteuerung einfach, stabil und raumsparend ausgebildet sein kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Markierung als eine von der Kassette getragene, reflektierende Fläche ausgebildet ist, die, wenn die Kassette in die Kamera eingesetzt ist, im Meßstrahlengang das Licht auf einen lichtempfindlichen Empfänger des Belichtungsmessers wirft, wobei das Reflexionsvermögen der reflektierenden Fläche proportional der Empfindlichkeit des in der Kassette befindlichen Films gewählt ist.
Das Reflexionsvermögen der reflektierenden Fläche kann beispielsweise durch die Wahl des Farbtones oder der Flächengröße proportional der Empfindlichkeit des Filmes gemacht werden. Es ist hierbei vorteilhaft, die reflektierende Schicht als eine das auftreffende Licht als diffuses Licht zurückwerfende Fläche auszubilden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer photographischen Kamera,
F i g. 2 eine perspektivisch dargestellte Rückansicht der Kamera gemäß F i g. 1 wobei die Kamera geöffnet und eine erfindungsgemäße Kassette in der Stellung gezeigt ist, in der sie in die Kamera eingelegt wird,
F i g. 3 eine perspektivisch dargestellte Vorderansicht der Ausführungsform der Filmkassette gemäß Fig. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab eines Teils der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 3, die schematisch das Zusammenwirken der verschiedenen Teile zeigt,
ίο F i g. 5, 6 und 7 andere Ausführungsformen reflektierender Flächen für die erfindungsgemäße Filmkassette.
In F i g. 1 ist eine photographische Kamera 10 mit einem Objektiv 11 und einer Verschlußauslösetaste 12 dargestellt, die den hier nicht näher gezeigten Kameraverschluß über ein Übertragungselement bekannter Konstruktion auslöst. Über einen Filmtransportknopf 13 wird in bekannter Weise der Film weiterbewegt. Durch ein kreisförmiges Fenster 14 gelangt das vom Meßobjekt kommende Licht auf die weiter unten ausführlich beschriebene Weise in die Belichtungsmeßvorrichtung der Kamera. Auf der Kameraoberseite ist zur Festlegung des Bildausschnittes ein Fernrohrsucher 15 angebracht.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, läßt sich die angelenkte Rückwand 16 der Kamera 10 nach Lösen der Verriegelung aufklappen und in die eingezeichnete Lage bringen. Die Filmkassette 18 kann dann in die Kamera eingelegt werden. Eine Kassette der hier dargestellten Art ist im USA.-Patent 3 138 081 beschrieben. Aus dem erwähnten Patent und aus F i g. 3 der vorliegenden Anmeldung geht hervor, daß in der Kassette eine hier nicht näher dargestellte Filmrolle in einer Filmvorratskammer 18 a untergebracht ist, von der der Film nach jeder Aufnahme mittels des Filmtransportknopfs 13 um die Länge eines Einzelbildes weiter auf die Spule 19 aufgewickelt wird. Die Spule 19 ist zu diesem Zweck drehbar in der Filmaufnahmekammer 18 b gelagert. Der Film gleitet beim Transport über eine ebene, abgesetzte, rechteckige Fläche 20, die die Planlage des Films gewährleistet. Die Kassette 18 unterscheidet sich von der in dem obenerwähnten USA.-Patent beschriebenen dadurch, daß sie einen angeformten Steg 21 mit einer reflek-
45. tierenden und lichtstreuenden Fläche 22 besitzt, deren Funktion sich aus der weiteren Beschreibung ergibt.
Weiterhin läßt F i g. 2 erkennen, daß das Gehäuse
der Kamera 10 einen Lichtschacht 23 aufweist, dessen Innenabmessungen mit den Abmessungen der rechteckigen Fläche 20 übereinstimmen. Über dem Lichtschacht 23 ist ein transparenter Zylinder 24 fest angebracht, dessen eines Ende 24 a an dem kreisförmigen Fenster 14 (s. F i g. 4) anliegt, so daß Licht in den Zylinder einfallen kann. Das andere Ende 24 b des Zylinders schließt bündig mit dem Lichtschacht
23 ab. In den Zylinder 24 ist als Teil eines Belichtungsmessers ein lichtempfindlicher Empfänger 26, beispielsweise ein Phototransistor, mit einer lichtempfindlichen Oberfläche 27 eingesetzt, die gegen direkte, vom lichtaufnehmenden Ende 24 a des Zylinders kommende Strahlen abgeschirmt und so angeordnet ist, daß nur die vom gegenüberliegenden Ende
24 b reflektierten Strahlen auf sie auftreffen. Im Ausführungsbeispiel besteht der Zylinder 24 aus durchsichtigem Acrylharz.
Nach Einlegen der Kassette in die Kamera und Verriegeln der angelenkten Rückwand drücken an dieser angebrachte Federn 28 die Kassette gegen den
Kameravorderteil. Das Kameragehäuse und die Kassette sind so bemessen, daß die reflektierende Fläche 22 unmittelbar gegen das Ende 24 b von Zylinder 24 zu liegen kommt und die rechteckige Fläche 20 mit der Innenkammer des kastenförmigen Teils 23 fluchtet. Die genaue Anordnung der lichtstreuenden und reflektierenden Fläche 22 zum Ende 246 des Zylinders ist Fig. 4 zu entnehmen, in der die Filmkassette gestrichelt in ihrer Lage nach Verriegeln der Kamerarückwand 16 angedeutet ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die lichtstreuende Fläche 22 durch Auftragen einer geeigneten Farbe auf die Kassette geschaffen. Durch das kreisförmige Fenster 14 fällt Licht in Pfeilrichtung in den Zylinder 24 ein und wird von der Fläche 22 reflektiert. Das so reflektierte Licht trifft auf die lichtempfindliche Fläche 27 auf, die innerhalb des Zylinders so angeordnet ist, daß direkte Strahlen des einfallenden Lichts sie nicht treffen können. Die Intensität des auf die lichtempfindliche Fläche 27 reflektierten Lichts hängt also von dem durch das kreisförmige Fenster 14 vom Aufnahmeobjekt einfallenden Licht und vom Reflexionsvermögen der Fläche 22 ab. Die lichtempfindliche Fläche 27 ist in bekannter Weise an eine Belichtungsmeßvorrichtung angeschlossen, wie sie für Kameras verwendet wird.
Zur selbsttätigen Anpassung der Belichtungssteuerung an die jeweilige Filmempfindlichkeit wird das Reflexionsvermögen der lichtstreuenden Fläche proportional zur Empfindlichkeit des in der Kassette befindlichen Films gewählt. Zum Beispiel könnte die Kassette für den Film mit der höchsten in der Kamera zu verwendenden Empfindlichkeit eine weiße Fläche mit einem Reflexionsvermögen von 96% aufweisen. Einem halb so empfindlichen Film würde dann eine hellgraue Fläche mit einem Reflexionsvermögen von 48% zugeordnet und einem Film mit einem Viertel der Höchstempfindlichkeit eine solche von dunkelgrauer Farbe mit einem Reflexionsvermögen von 24%. Das verminderte Reflexionsvermögen einer grauen Fläche bewirkt, daß bei gegebener Objekthelligkeit weniger Licht auf die lichtempfindliche Fläche 27 auftrifft, so daß die Belichtungssteuerung sich auf eine größere Blende und/oder Belichtungszeit einstellt und dadurch auch ein Film entsprechend niedrigerer Empfindlichkeit richtig belichtet wird.
Außer durch Variieren des Grautons der Kreisfläche läßt sich deren Reflexionsvermögen auch noch auf andere Weise verändern. So ist in F i g. 5 eine Fläche 32 mit einem Muster aus abwechselnd schwär- so zen und weißen Streifen 33 bzw. 34 dargestellt. Durch Vergrößern oder Verkleinern der Breite oder Anzahl der weißen Streifen läßt sich deren Gesamtfläche und damit auch das Reflexionsvermögen der Kreisfläche 32 verändern.
Eine weitere Möglichkeit zur Veränderung des Reflexionsvermögens der reflektierenden Fläche zeigt F i g. 6. Die Kreisfläche 42 ist in einen nichtreflektierenden schwarzen Teil und einen reflektierenden weißen Teil 43 aufgeteilt. Durch Verändern des Inhalts der Fläche 43 wird das auf sie auf treffende Licht mehr oder weniger stark reflektiert werden.
Auch auf die in F i g. 7 dargestellte Weise läßt sich das Reflexionsvermögen einer reflektierenden und lichtstreuenden Fläche verändern. Dabei entspricht der höchsten in der Kamera verwendbaren Filmempfindlichkeit eine Kreisfläche 52 mit einem Flächeninhalt, der mit dem der Endfläche 24 b von Zylinder 24 übereinstimmt. Für Filme niedrigerer Empfindlichkeit wird der Flächeninhalt der Kreisfläche, wie durch die gestrichelten Kreise 52 a und 52 b angedeutet, verringert, so daß die Intensität des auf die lichtempfindliche Fläche 27 auftreffenden Lichts ebenfalls proportional der Empfindlichkeit des verwendeten Films, ist.
Auch zur Anpassung der Belichtungsmeßvorrich- · tung der Kamera an die spektrale Empfindlichkeit des jeweils verwendeten Films läßt sich eine reflektierende und lichtstreuende Fläche verwenden. Deren Farbe kann so gewählt werden, daß elektromagnetische Strahlen desjenigen Spektralbereichs reflektiert werden, auf die der Film jeweils abgestimmt ist. Die lichtstreuende Fläche kann so zur Integration von Strahlen im infraroten oder ultravioletten Bereich des elektromagnetischen Energiespektrums dienen.
Zur Verwirklichung der Erfindung ist es nicht notwendig, daß die Kammer, in der die Lichtstreuung und -reflexion stattfindet, aus massivem Material ausgeführt oder zylinderförmig ist. Auch braucht die reflektierende Fläche nicht eben ausgebildet zu sein und senkrecht zur Achse der Kammer verlaufen, sondern könnte auch kugelförmig oder parabolisch gekrümmt sein.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Filmkassette für photographische und kinematographische Kameras, die einen die erforderliche Bestrahlung des Films ermittelnden Belichtungsmesser aufweisen, mit einer die Empfindlichkeit des verwendeten Films kennzeichnenden Markierung, mittels deren der Belichtungsmesser beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung als eine von der Kassette getragene reflektierende Fläche (22, 32, 42, 52) ausgebildet ist, die, wenn die Kassette (18) in die Kamera (10) eingesetzt ist, im Meßstrahlengang das Licht auf einen lichtempfindlichen Empfänger (26) des Belichtungsmessers wirft, wobei das Reflexionsvermögen der reflektierenden Fläche proportional der Empfindlichkeit des in der Kassette (18) befindlichen Films gewählt ist.
2. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (22, 32, 42, 52) als eine das auftreffende Licht diffus zurückwerfende Fläche ausgebildet ist.
3. Filmkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (22) auf der Außenseite der Filmkassette (18) angebracht ist.
4. Filmkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (22) neben der Bahn des von einer ersten Kammer (18 a) über eine Filmbühne (20) in eine zweite Kammer (18 b) zu transportierenden Films auf einem die beiden Kammern (18 a, 18 b) verbindenden Steg (21) angeordnet ist.
5. Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche aus einem auf die Filmkassette aufgetragenen Farbstoff besteht.
6. Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (32, 42) ein Muster aus Streifen (33, 34; 43) unterschiedlichen Reflexionsvermö-
gens aufweist und daß das Reflexionsvermögen durch die von den Streifen bedeckte Fläche bestimmt ist.
7. Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (52) eine über ihren ganzen Bereich im wesentlichen gleiche Reflexion aufweist, so daß ihr Reflexionsvermögen durch den Reflexionsfaktor bestimmt ist.
8. Filmkassette nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht über einen Lichtkanal (24) auf die reflektierende Fläche (22) geworfen wird.
9. Filmkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (26, 27) im Lichtkanal (24) angeordnet ist und im wesentlichen nur von den von der reflektierenden Fläche (22) zurückgeworfenen Strahlen beaufschlagt wird.
10. Filmkassette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtkanal durch einen transparenten Körper (24) gebildet ist, in den der lichtempfindliche Empfänger (26) eingesetzt ist und von dessen Flächen (24 a, 24 b) eine (24 b) an der reflektierenden Fläche (22) anliegt, die das durch eine andere Fläche (24 a) eintretende Licht zurückwirft.
11. Filmkassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Körper (24) zylinderförmig ausgebildet ist und mit seinem einen Ende (24 α) an einem an der Kameravorderseite vorgesehenen Lichteinlaßfenster (14) anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929982A1 (de) * 1978-07-24 1980-02-07 Konishiroku Photo Ind Filmpatrone mit filmempfindlichkeits-kennzeichnung und kamera zur verwendung einer solchen filmpatrone

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929982A1 (de) * 1978-07-24 1980-02-07 Konishiroku Photo Ind Filmpatrone mit filmempfindlichkeits-kennzeichnung und kamera zur verwendung einer solchen filmpatrone

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