DE1521849A1 - Verbesserungen fuer Flachdruckverfahren - Google Patents
Verbesserungen fuer FlachdruckverfahrenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/18—After-treatment, e.g. pore-sealing
- C25D11/24—Chemical after-treatment
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Description
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Verbesserungen fUr Plaohdruokverfahren fto - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die WärzeUbertragung von Tinten- oder Parbabklatschen aüt @lo- auf xi-ertd.Älüainiua-ObertläLchen, inebesondere/mitteln Sohwe- felsäure eloxierte Aluminium-Oberfläohen. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf die Anwendung komplexer Munter, vornehmlich solcher, in welchen zahlreiche Parben auf die eloxierte Aluminium-Oberfläohe übertragen worden. Die eingefärbte eloxierte Äluminium-Oberfliahe wird, bei- spielaweine durch längeren Eintauchen in kochendes Wasser versiegelt, da das farbige Muster auf der Aluminiux-Ober- fliehe gegenüber dienen Kochen widerstandsfähig intg ebenso wie gegenüber einer längeren liohteinwirkung, um eine an- gemessen* Widerstandsfähigkeit gegenüber den Ausbleichen zu erzielen, Übergang in den Ganzuatand bawo die fortschreitende Oabliniem rung des Parbotoffe zu erzielen und auf diene Weins ein klaren Abbild durch die Kondennation"der entstehenden Oase auf der oloxierten Aluminium-Oberfläche innerhalb einer kurzen Seitg vorzugsweise innerhalb von 15 Sekunden zu erneugene Die an«e- wandte Wärme liegt in einem-Texperaturbereich von 60 - 260 0 00 vorzugsweise zwischen 120 und 235 0 00 Bin Xerk»1 der Erfindung beruht auf der herausgefundenen 2at- nachts daß mit Bohwetelndure olozierte Aluniai»-ObertliLo)Len fUr die eublizierenden Parbotoffe aaoh der Zrtindund ungewöhn- lioh aufnahmefähig sind* IW wurde weiter gefunden# daß gewieut Narben gegenüber der olozierten Alu-Oberfläche ungewöhnlieb aubetantiv eindo und nomit ein Xag an lichtbentändi4keit auf- weineng welchen fUr Parben, die bei wäßigen 2experatsren ex- blizieren, ungewöhnlich ist. In der tat ergibt nick# da& eine ohenische Verbindung gebildet wird zwischen bevorzugten ex- blinierten Narben nach der Irfindung vLnd der olozierten Ala- Oberflächei weil - und da* sogar vor d« Vereiegeln - in erga- nieohen Lösungsmitteln lönliohe Narben niokt in nennenswertem Umfang von der Aluainiua-Obertlioko duroh diejent4en or4&aiitoh« Lösungsmittel abgelöst wordeng in welehen nie in kehen Grade löslioh sind* Als ein ungewöhnlichen Xerkmal der Brtiadu»g wird die Über- tragung der Farbe auf die oloxierte Aluminium-Aufnahnefliche mittels der Anwendung von Wärme durchgeführt, Dennoch und trotz der Übertragung auf die eloxierte Alu-Oberfläche mittels Su- blimation und Kondensation hat sich herauBgestellt, daß die Farbe in genügendem Umfange zurUckgehalten wirdt insbesondere durch mittels Schwefelsäure oloxierter Alu-Oberflicheng um der längeren Einwirkung kochenden Wannern zu widerstehen, es @ei denng die Yarbe an sich ist durch BerUhrung mit Wasser hydrolinierbart Bei der Einlärbuüg oloxierter Alu-Oberflächen sind die her- kö»lichen Oberflicheagrundierungen, die auf der Bloxier- achicht aufsitzen# der Pilaverschlochterung ausgesetzt, sie können durch Abrieb entfernt werden und sind oft undurchsichtig, oderg wenn sie auch durchsichtig eindj beeinträchtigen die herkömmlichen ?arbachichten in gewiesen Umfang die Schönheit der Aluainium-Oberfläche als solche* Bloxierte klu-Oberflächen sind auch gefärbt worden durch Einfärbene gewöhnlich durch Eintauchen der Aluminium-Oberfläche in die Parbej um eine einzige durchgehende Färbung zu erzielen* Es ist auch jaögliohg auf bestimmte Teilflächen der Aluminium- Oberfläche ein abweinegdas Kittel aufzubringen und anBchliee- vond in die ]Parbe einautauchen und eineg oder möglicherweise zwei Parben können auf diese Weise aufgebracht werden, Jedoch ist es in solchem Palle nötig, das abweisende Mittel zu ent- ferneng und die Aufbringung mehrerer Farben wird infolge der Schwierigkeit dieser Xaßnahne außerordentlich zUheam und un- wirtschaftlich* Wenn genUgend Farben aufgebracht werden müsseng bei einem Muster, das sehr komplizie-t gestaltet ist, wie bei- spielsweise in den Vielfarbendruck von Photographien, bei de- nen die Halbton-Technik angewandt wirdi macht die geforderte Parbtreue die aufeinanderfolgende Anwendung von abweibendem Mittel und Farbe.intauchen in wiederholter Abfolge praktisch unmöglich. - Es muß b,3tont worden, daß die zu verwendenden Tinten kein Wachs ode, andere schmelzbare Bestandteile enthalten sollten, da dies dazu führen wUrdeg daß das WärmeUbertragungsverfahren auch die körperliche Übertragung der schmelzbaren Bestandteile eLnschliejen müßte, die sich hemmend auf das erfindungegemäße Verfahren auswirken wedee Bevorzu17te Tinteng die sich gemäß der vorliegenden Erfindung als substantiv gegenüber der aloxierten Alu-Oberfläche und ausreichend widerstandefähig gegenüber der Zerstörung durch kochendes Wasser gezeigt habeng werden durch die folgenden Farbstoffe dargestellt.
- Ein geeigneter Anthrachinonfarbstoff ist eine chinizarin GrUnbase, die im Parbenindex als 0.1. Solvent Green 3 beschrieben und durch die 0.I. No. 61565 identifiziert ist. Dieser Parbstoff enthält eine Hydroxyl-Gruppe in der ersten und eine Amino-Gruppe in der vierten Position, Ähnliche Anthrachinonfarbotoffe, in welchen entweder die Amino-Gruppe oder die Hydroxyl-Gruppe anwesend ist, sind ebenfalls brauchbare Die Amino-Gruppe kann eine primire Amino-Gruppe nein, In welcher die beiden reaktiven Positionen an dem Stickstoff atom durch einen Wasserstoff oder eine der Wasserstoffgruppen beaetzt istg kön- nen mit einer organischen Karboneiure umgesetzt werden, um ein Amid zu bildeng wie beispielsweise durch Unaetzung mit Essigsäure oder Benzolsäure, oder einer der Wasserstoffe kann durch ein beliebiges einwertiges Kohlenwaaseratoffradikal wie niedere Alkyl- und Arylgruppen e--,-setzt werdeng solan ge wie der das sekundäre Amin bildende Substituent nicht ao lang istg daß er die erwUns-chten Sublimierungekennwerte der Farbstoffe, wie sie oben angegeben sind, beeinträchtigto Geeignete Dieazofarbotoffe sind vertreten durch SUDAN YELLOW GRA, im Golour Index als SOLVENT YELLOW 30 beschrieben und als Nr. 21240 identifiziert. Dieser Farbstoff enthält eine Hydroxyl-Gruppe in Orthostellung zu jeder der beiden in dem Farbstoff vorhandenen Azogruppeno Farbstoffe, die die 1,3-Indandion-Gruppe enthalten, und welche gemäß der Erfindung aublimiereng sind ver-.-rr--ten durch die Chinolin-Gelbbaaeg beschrieben im Colour Index als 0.I. Solvent Yellow 33 und identifiziert durch die Golour Indem Nr. 470000-Die den erfindungegemäß sublimierenden Farbstoff aufweisende Tinte enthält ein organisches Harzbindemittel, welchest wenn es mit oder ohne Anwendung von Wärme aufgebracht wird, einen trockenen und festen Film ergibt, der unter der Einwirkung der angewendeten erhöhten Temperatur der Übertragungebedingungen fest und trocken bleibt. Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel veranschaulicht. B 9 1 a P i e Jeder der oben in einzelnen erwähnten Farbstoffe wurde in folgender Weise in eine Druckfarbe Uberführt :
Gewichtsteile Langes Leinsamenöl-leophthalsäure-Alkyd (1) 12,50 Mittelviskoses Leinsamenöl 25.000 Schwerviskoses Leineamenöl 12.50 Galciumearbonat-Füllpigment 30.00 Farbstoff 20.000 - Nachdem die frisch bedruckte eloxierte Aluminium-Oberfläche eine halbe Stunde lang in kochendes Wasser eingetaucht wurde, blieben die Güte und Klarheit des Bildes befriedigendg und die eloxierte Aluminium-Oberfläche wurde durch die Behandlung mit kochendem Wasser wirkungsvoll versiegelt. Überdies bleibt das nach der Erfindung hergestellte farbige Abbild durch die glasähnliche versiegelte Oberfläche, die durch die übliche Behandlung mit kochendem Wasser entstanden ist, klar sichtbar. Die wie oben beschrieben hergestellten bedruckten und versiegelten Oberflächen können in einem Belichtungsmesser der Lichteinwirkung ausgesetzt werden, und es hat sich gezeigt, daß sich ein Grad von Lichtbeständigkeit ergibt, der normalerweise im Zusammenhang mit einem Sublimierungseigenschaften aufweisenden Farbstoff nicht erwartet wird. Daher ist das nach der Erfindung hergestellte Erzeugnis in unerwartetem Ausmaß geeignet für einen langen Gebrauch sowohl unter der Einwirkung von Licht als auch unter ungünstigen klimatischen Bedingungen,
Claims (1)
- P a t e n t a n a p r U c h e lo Verfahren zur Einfärbung eloxierten kluminiums,dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer eloxierten Aluminium-Oberfläche versehener Gegenstand in nahe BerUhrung mit einem einen Tintenabdruck tragenden Bogen gebracht wird, der einen Farbstoff mit den folgenden Sublimierunge-Kennwerten enthälts (a) Keine nennenswerte Sublimierung unter einer Temperatur von 50 0 0; (b) eine Sublimations-Halbzeit bei 260 0 0 von weniger als 75 Sekunden; (e) eine Sublimationa-Halbzeit bei einer Temperatur im Bereich zwischen 60 0 und 260 0 0 von 0,5 bis 75 Sekunden; und daß der den Tintenabdruck tragende Bogen einer Uber 60 0 0 hinausgehenden Temperatur für eine Zeitdauer unterworfen wird, die ausreicht, den Parbstoff fortschreitend zu sublimieren und auf der oloxierten Aluminium-Oberfläche zu kondenei ereng und daß anschließend die eloxierte Aluminium-Oberfläche versiegelt wird. 2o Verfahren nach unspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff eine in einem Lösungsmittel lösliche, im wesentlichen nicht hydrolysierbare Farbe enthält, 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet" daß eine eloxierte Aluminium-Oberfläche verwendet wird, die mittels Schwefelsäure eloxiert ist. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Aniprüchel dadurcb f gekennzeichnet, daß das Parbmittel einen Anthrachinon-Farbstoff enthält, der in wenigstens einer der 1,4,5 und 8 Positionen substituiert ist durch eine Wasserstoff-, Hydroxyl- oder Aminogruppe, der("n Stickstoffatom ein aktives Wasserstoffatom trägt, wobti der andere Substituent der Aminogruppe aus der Gruppe gewählt wird, die -aus Üasserstoff und KohlenwassErstoffradikalen best#eht und das Stickstoffatom in der "Lmidogruppe ein aktivos Was.#iersto.-LPfatom trägt. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, uadurci. gekenn- zeichnet, dai# aas verwendete Farbmittel e-.J-.e Azofarbv enthält, w#21cne in Orthostellung Zur azogrul""e eii,e Hydroxylgruppe aufweist. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß ein Parbmittel verwendet wird, welches einen Farbstoff mit der 1,3-Indandion-Gruppe enthält. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ,gekennzeichnet, daß nach der Parbgebung die eloxierte Aluminium-Oberfläche durch i#intauchen in kochenden Wasaer versiegelt wird.
-einem j)f#jj -,chenden lin pr che Verfhren nach der vorlierl ü üadurch z#:,ichnet, d,..,ß (ein Dirts-toff verwendet wird, der v(-)n 120 - 220 (! c cine von 0,5 bi, 75 Lat, der zur eill Farbinitiel iidel wird,-dar, in c--iiiem d.j.s der wj(J(,ri3Ifzht myld #hirch dict 1'Iinwir)-.u1,j,- dug T e mr-, 3, a -t i ir i i. r) ur o 11 (N, hi 1 g e ri m 1 cl- t J j2 (3 i 1 Druck Li 1 (1 V 1w( 1 t EI li(11- ('li c J 11 1 Ili ei, - t r vi 11 ci c 7-,# i j#d Ein wich einciv Ild r Al umill j umt,-#, talld Jcidurch däP (3, (#iii( elciierte 1,luininiup.-(.)Ii(-:ri i c t 1, clic auf wf. i f71 auf' welchüm durell SilbjA.wation ein im# Lkisungsmittel im nicht direkt auf (Jur fläche larbsloff ri-ach (1 aß d i 1"luZiiiiui.ri-(" i-, Ij c;i(2-iie mittels 2 ä u r e 1 o x c t i d i-, i.#,- t jL-,durch diß ei, elox:Lerte ai2--*-.,.-r--.i,-#ty auf' de.1- ein mii SublimieruiiC- haftenüer ni,#i-t i"jdrolysierbarer t ist, uer ausgew--2,hl' L-A aus einer Gruppe die E##lUXit.#rte Aluminiumoberfläche -efärbt ist mittels tie.,j direkt luf dieger haftenden Farbstoffes Chinolin- Gelb-Base, 18# nach einem der Anz#prUche 15, 16 oder 17, gekennzeichnete daß die eloxierte Aluminium- d.b-"#r (ier aufgebracchten Farbstoffs---hicht ver- .,.Leg-,elt wir(1,
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2814801A1 (de) * | 1977-09-09 | 1979-03-15 | Alusuisse | Fuer sublimations-thermotransferdruck auf aluminium geeigneter hilfstraeger |
DE9418552U1 (de) * | 1994-11-19 | 1995-01-19 | PMD-Papierdruck GmbH & Co. KG, 48599 Gronau | Gegenstand aus einem eloxierbaren Metall oder einer eloxierbaren Metallegierung mit mindestens teilweise bedruckter Oberfläche |
-
1964
- 1964-01-14 DE DE19641521849 patent/DE1521849A1/de active Pending
- 1964-01-15 BE BE642549A patent/BE642549A/xx unknown
- 1964-01-16 CH CH47264A patent/CH434312A/de unknown
- 1964-01-17 NL NL6400357A patent/NL6400357A/xx unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2814801A1 (de) * | 1977-09-09 | 1979-03-15 | Alusuisse | Fuer sublimations-thermotransferdruck auf aluminium geeigneter hilfstraeger |
FR2402536A1 (fr) * | 1977-09-09 | 1979-04-06 | Alusuisse | Support auxiliaire convenant a l'utilisation pour l'impression par sublimation et transfert a la chaleur sur l'aluminium |
DE2857382C3 (de) * | 1977-09-09 | 1982-01-21 | Schweizerische Aluminium AG, 3965 Chippis | Verfahren zum Bedrucken eines Druckträgers aus anodisiertem Aluminium o.dgl. |
DE9418552U1 (de) * | 1994-11-19 | 1995-01-19 | PMD-Papierdruck GmbH & Co. KG, 48599 Gronau | Gegenstand aus einem eloxierbaren Metall oder einer eloxierbaren Metallegierung mit mindestens teilweise bedruckter Oberfläche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6400357A (de) | 1964-07-20 |
BE642549A (de) | 1964-07-15 |
CH434312A (de) | 1967-04-30 |
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