DE3106600A1 - "waessrige tinte mit wasserbestaendigkeit" - Google Patents
"waessrige tinte mit wasserbestaendigkeit"Info
- Publication number
- DE3106600A1 DE3106600A1 DE19813106600 DE3106600A DE3106600A1 DE 3106600 A1 DE3106600 A1 DE 3106600A1 DE 19813106600 DE19813106600 DE 19813106600 DE 3106600 A DE3106600 A DE 3106600A DE 3106600 A1 DE3106600 A1 DE 3106600A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- dye
- soluble
- parts
- soluble dye
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D11/00—Inks
- C09D11/30—Inkjet printing inks
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0071—Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
- C09B67/0075—Preparations with cationic dyes
- C09B67/0076—Preparations of cationic or basic dyes in liquid form
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0096—Purification; Precipitation; Filtration
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B69/00—Dyes not provided for by a single group of this subclass
- C09B69/02—Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes
- C09B69/06—Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes of cationic dyes with organic acids or with inorganic complex acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D11/00—Inks
- C09D11/16—Writing inks
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
Description
PENTEL KABUSHIKI KAISHA, Tokyo / Japan
WÄSSRIGE TINTE MIT WASSERBESTANDIGKEIT
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine wäßrige Tinte, bei der der in ihr enthaltene Farbstoff eine hohe Löslichkeit
besitzt und mit der wasserbeständige Aufzeichnungen vorgenommen werden können.
Als Farbstoffe für wäßrige Tinten wurden im allgemeinen wasserlösliche
saure Farbstoffe, Direktfarbstoffe baw. substantive Farbstoffe und basische Farbstoffe verwendet» Derartige
Farbstoffe werden zusammen mit mehrwertigen Alkoholen oder Äthern oder Estern von mehrwertigen Alkoholen in Wasser zur
Bildung von Tinten gelöst»
Im Vergleich zu Tinten, die Direktfarbstoffe enthalten, besitzen
bislang verwendete Tinten, die saure Farbstoffe enthalten, den Nachteil, daß Aufzeichnungen oder Buchstaben, di*
mit Ihnen auf Papier geschrieben werden, beim Benetzen ~it Wasser unklar werden, während die Löslichkeiten der sauren
Farbstoffe denjenigen der Direktfarbstoffe überlegen sind..
Die saure Farbstoffe enthaltenden Tinten weisen nämlich ca£
Problem einer geringen Wasserbeständigkeit auf. Andererseits besitzen die Direktfarbstoffe enthaltenden Tinten gerinnere
Löslicnkeiten als die saure Farbstoffe enthaltenden Tin*.en,
während die ersteren eine höhere Wasserbectündigkeir, a^:"v;ei-~
Zur Verbesserung der Löslichkeit wurden Löslichmacher verv/e:-
ura die Löslichkeit auf ein Niveau zu erhöhen, das claicr. i-:
13Ö&SÖ/QS3Ü
EPO COPY
BAD ORIGINAL
demjenigen einer einen sauren Farbstoff enthaltenden Tinte.
Es wurde jedoch eine weitere Verbesserung im Hinblick auf die Wasserbeständigkeit erforderlich. Zusätzlich hat sich
als weiteres Problem gestellt, daß die basische Farbstoffe enthaltenden Tinten eine schlechte Wasserbeständigkeit besitzen,
ähnlich der saure Farbstoffe enthaltenden Tinten, obgleich eine klare Färbentwicklung mit nur einer geringen
Menge an basischen Farbstoffen möglich ist.
Es ist daher Ziel der Erfindung, eine wäßrige Tinte mit einer Wasserbeständigkeit, die höher ist als diejenige herkömmlicner
Direktfarbstoffe enthaltenden Tinten und mit einer Löslichkeit, die äquivalent ist derjenigen herkömmlicher saure Farbstoffe
enthaltenden Tinten zu schaffen.
Nach intensiven Untersuchungen zur Erreichung des vorstehenden Ziels kam man zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung schafft eine wäßrige Tinte, die einen wasserlöslichen
Farbstoff, eine Substanz, die mit dem wasserlöslichen Farbstoff ein Salz bildet, ein oberflächenaktives Mittel vom
Athylenoxydaddukttyp, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel und Wasser umfaßt.
Gründe, weshalb die erfindungsgemäße wäßrige Tinte eine verbesserte
Wasserbeständigkeit und eine verbesserte Löslichkeit oder eine Löslichkeit, die auf einem hohen Niveau gehalten
werden kann, besitzt, wurden nicht vollständig erleuchtet. Es werden jedoch die nachstehend gezeigten Mechanismen angenommen.
Wird ein wasserlöslicher Farbstoff mit Hilfe irgendwelcher Mittel in dessen Salz übergeführt, so wird es in Wasser
schwierig löslich oder unlöslich und zeigt hydrophobe Eigenschaften. Als Ergebnis hiervon wird die Wasserbeständigkeit
des wasserlöslichen Farbstoffs verbessert. Weiterhin schließt
das oberflächenaktive Mittel vom Athylenoxydaddukttyp das
EPO COPY
3 ι U ο ο υ υ
Salz des wasserlöslichen Farbstoffs unter Bildung einer Miselle
ein, wodurch der Farbstoff in Wasser löslich gemacht wird« Daher besitzt das Salz des wasserlöslichen Farbstoffe
eine verbesserte Auflösungsstabilität in der Tinte«
Bei der vorliegenden Erfindung muß die Substanz, die mit dem
wasserlöslichen Farbstoff ein Sals bildet, geeignet; in Abhängigkeit
von der Art des wasserlöslichen Farbstoffs ausgewählt werden= Wird ein saurer Farbstoff und/oder ein Direktfarbstoff
bzw» substantiver Farbstoff als wasserlöslicher Farbstoff verwendet, so sollte eine Substanz, die mit einer
sauren Gruppe des Farbstoffs unter Bildung eines Salzes reagiert, verwendet werden. Als derartige Substanz können ein
kationisches oberflächenaktives Mittel und Aminsalze mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen verwendet werden« Wird ein basischer
Farbstoff als wasserlöslicher Farbstoff verwendet, kanr ein anionisches oberflächenaktives Mittel als Substanz verwendet
werden, die mit der basischen Gruppe des Farbstoffs unter Bildung eines Salzes reagiert«
Die bei der Erfindung verwendeten wasserlöslichen Farbstoffe
sind diejenigen, die herkömmmlich als Färbemittel von Tinten verwendet werdenο Sie umfassen saure Farbstoffe, Direktfarbstoffe
und basische Farbstoffeo
Als saure Farbstoffe können zum Beispiel CoIo 45380, CI.
15985, Col» 42090, C0I0 42745, Cd«, 50420, Cd» 42090, CIo
45410 und Cd* 19140 verwendet werden,, Als Direktfarbstoffe
können zum Beispiel Cd. 35255 und Cd» 27720 verwendet werden«
Als basische Farbstoffe können zum Beispiel Cd* Basic YeIl'
2, Cd, Basic Yellow 21, Cd« Basic Organe 30, Cl. Basic
Red 1, C0I0 Basic Violet 1, Cd» Basic 31ue 9 und CI* 2asic
Green 4 verwendet werden.
EPO COPY
:-" *-■ :" ■"' -:· 3106S00
Derartige wasserlösliche Farbstoffe werden vorzugsweise in einer Menge von 0,2 bis 15 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge
der Tinte verwendet.
Als kationische oberflächenaktive Mittel, die mit den sauren
Gruppen der sauren Farbstoffe und/oder direkten Farbstoffe unter Bildung von Salzen reagieren, können z.B. quaternäre
Amoniumsalze, Alkylpicolxumsalze, Polyamine und Imidazolinderivate
verwendet werden.
Weiterhin können auch Aminsalze mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen
als Substanzen verwendet werden, die mit den sauren Gruppen der sauren Farbstoffe und/oder Direktfarbstoffe reagieren.
Diese Aminsalze umfassen Salze von primären Aminen, wie Butylamin,
Amylamin, Hexylamin, Heptylamin, Octylamin und Caprylamin;
Salze von sekundären Aminen, wie Dipropylamin, Dibutylamin und Butylpropylamin; Salze von tertiären Aminen wie Tributylamin,
Tripropylamin, Butyldiäthylamin, Butyldipropylamin, Propyldibutylamin und Äthyldibutylamin; Salze von aromatischen
Aminen wie o-, m- und p-Phenylendiaminen, Benzylamin und ο-, m- und p-Toluidin. Als Typen von Salzen können genannt werden
das Aminhydrochlorid, -sulfat, -formiat, -acetat, und -lactat.
Als anionische oberflächenaktive Mittel, die mit den basischen
Gruppen der basischen Farbstoffe unter Salzbildung reagieren, können Alkoholsulfatsalze, Natriumalkylbenzolsulfonate, I.'atriumnaphthalinsulfonatkondensate,
Dialkylsulfοsuccinate, Alk/Isulfate
und dergleichen genannt werden.
Die Menge der Substanz, die mit dem wasserlöslicher. Farbstoff ein Salz bildet, d.h. des kationischen oberflächenaktiven Mittels,
Aminsalzes oder anioni-schen oberflächenaktiven Mittels
liegt vorzugsweise im Bereich von 0,2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Tinte.
Das oberflächenaktive Mittel vom Ät'nylenoxydaddukttyp π rl extet
als Löslichmachcr für das Farbstoff sal:'.. Als oberflächen 'ctivc s
BADORiGiNAL 1 3 OGSO/0 620 EPOCOPY |J
Mittel vom Äthylenoxydaddukttyp können beispielsweise genannt
werden: Polyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylenphenoläther,
Polyoxyäthylensorbitanderivate, Polyoxyäthylenacyläther, Oxyäthylenoxypropylenblockpolymere, Polyoxyäthylenadditionsamide,
Polyoxyäthylenadditionsarnine und Polyoxyäthylen-höhere-Alkohole,
Derartige oberflächenaktive Mittel vom Äthylenoxydaddukttyp
können entweder allein oder in Form einer Mischung verwendet werden= Sie werden in einer Mischung von 1 bis 30 Gew.-«, vorzugsweise 5 bis 20 Gewo-% verwendet, da die ausreichende Löslichmachung
häufig mit weniger als 1 Gew.-% hiervon unmöglich ist und die Tinte auf dem Papier mit mehr als 30 Gewo-% hiervon verläuft= : I
Die wasserlöslichen organischen Lösungsmittel sind mit Wasser verträglich und werden als Hilfmittel verwendet» Sie umfassen
zum Beispiel Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol,
Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol, Thiodiglykol, Äthyl eng lylcc.
monomethyläther, Äthylenglykolmonoäthyläther, Äthylengly^olmonobutyläther,
Äthylenglykolmonomethylätheracetat, Dilithyler;-glykolmonomethyläther,
Diäthylenglykolmonoäthyläther, Form.ami-Sorbit,
Sorbitan, Acetin, Glyzerin und Sulfolane Das v/asserlösliche
organische Lösungsmittel wird in geeigneter Weise au; den vorstehend genannten Lösungsmitteln ausgewählt. Die Menge
des wasserlöslichen organischen Lösungsmittels beträgt vorsucweise
1 bis 40 Gewo~%, bezogen auf die Gesamtmenge der Tinte=,
Die Menge des Wassers, das als Hauptlösungsmittel verwencer
wird, liegt vorzugsweise im Bereich von 40 bis 35 Gew.-«, bezogen
auf die Gesamtmenge der Tinte.
Zusätzlich zu den vorstehenden Komponenten kann ein anüsepti
sches Mittel, wie Natriumpentachlorphenol, Phenol oder Forrr-a«-
hierzu in geeigneter Weise in geringer Menge zugegeben v.-eraeu
um die Inhibierung des Flusses der Tinte aufgrund von Scnirav.f
pilzen zu verhindern« Weiterhin kann ein /jitikorrosionsrr.it:*;c'
130010/08^0 EPO
— 8 — ■*
wie Benzotriazol oder Äthylendiamintetraacetat in geeigneter
Weise hierzu zugegeben werden, um die Korrosion von Metallen zu verhindern, die herbeigeführt wird, wenn Metalle in einem
Teil eines mit der Tinte in Kontakt zu bringenden Schreibwerkzeugs verwendet werden. Es kann eine wasserlösliche hocirrolekulare
Substanz-in geeigneter Weise hierzu in geringer Menge zugegeber werden, um die Fixierungseigenschaften der Tinte zu
verbessern.
Verfahren zur Herstellung von Tinte können grob in die folgenden beiden Verfahren eingeteilt werden:
Eines der Verfahren umfaßt das Mischen der vorstehenden Komponenten
auf einmal, um eine Lösung, d.h. die vorgesehene Tint a zu erhalten.
Das andere Verfahren umfaßt die Umsetzung des wasserlöslichen
Farbstoffs mit der Substanz, die mit dem wasserlöslichen Farbstoff in einem Lösungsmittel ein Salz bildet, zur Bildung des
Farbstofrsalzes und das anschließende Mischen des Farbstoffsalzes
m:.t den verbliebenen Komponenten, um eine Lösung, nämli :h
die vorgesehene Tinte zu erhalten.
Bei beiden Verfahren liegt der wasserlösliche Farbstoff in Forn1.
seines S.ilzes in der Tintenlösung vor.
Die vorliegende Erfindung wird eingehender durch die folgenden
Beispiele erläutert, bei denen die Teile auf das Gewicht bezogen sind.
Man löste 6,5 Teile Water Black Nr. 21 (gemischter savrer Farbstoff
aus CI. 14985, 42090 und 42745; Produkt der Orienc Chemical Industry Co., Ltd.) in 50 Teilen Wasser. Man gab 5,0
Teile Sanizol C-40 (kationisches oberflächenaktives Mittel von quaternären Ammoniumsalztyp; Produkt der Kao-Atlas Co., Ltd.)
EP0 COPY
3108600
zu der Lösung, wodurch man das gebildete Salz ausfällte« Die Niederschläge wurden mit Wasser gewascnen, ausfiltriert
und getrocknetο Das trockne Produkt wurde zu einer Lösung zugegeben, die 20,0 Teile Äthylenglykol, 53,5 Teile Wasser
und 1,0 Teile Formalin (antiseptisches Mittel) umfaßte» Man gab hierzu 15,0 Teile Levalin (oberflächenaktives Mittel
vom Polyoxyäthylenadditionsamidtyp; Produkt der Bayer A0G0)„
Das Ganze wurde unter Erhitzen auf 40 - 50°C gerührt, um eine schwarze Tinte zu erhalten»
Vergleichsbeispiel 1
Man stellte in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 eine Tinte her, wobei man·, jedoch Sanizol C-40 und Levalin nicht verwendete»
Water Pink Nr0 2 (saurer Farbstoff aus CoIo 45410; Produkt der Orient Chemical
Industry Co0, Ltd») 2,0 Teile
Catinal CB-50 (oberflächenaktives Mittel vom euaternären Ammoniumsalstyp; Produkt
der Toho Chemical Industry Co., Ltd») 0,5 Teile
Tween 20 (Polyoxyäthylensorbitanderivat;
Produkt der Kao-Atlas Co., Ltdo) 2,0 Teile
Propylenglykol 10,0 Teile
Thiodiglykol 10,0 Teile
Wasser 75,0 Teile
Natriumpentachlorphenolat (antiseptisches
Mittel) 0,5 Teile
Man rührte eine Mischung der vorstehenden Komponenten unter Erhitzen auf 40 - 50°C während einer Stunde um eine rote
Tinte zu erhalten.
Man stellte eine rote Tinte in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 her, wobei man jedoch anstelle von Catinal CB-50
und Tween 20 Wasser verwendete.
Water Black Nr. 100-L (20 %ige Flüssigkeit
eines Direktfarbstoffs aus CI. 35255; Produkt
der Orient Chemical Industry, Co., Ltd.)
40,0 Teile
Catiogen H (oberflächenaktives Mittel vom
Alkylpicoliumsalztyp; Produkt der Daiichi
Kogyo Seiyaku Co., Ltd.)
Emulgene PP-150 (oberflächenaktives Mittel
aus Oxyäthylenoxypropylenblockpolymeren; Produkt der Kao-Atlas Co., Ltd.)
Athylenglykolmonomethylather Äthylenglykol
Wasser
Formalin
10,0 Teile
20,0 Teile
10,0 Teile 10,0 Teile 9,0 Teile 1,0 Teile
Man stellte aus den vorstehenden Komponenten in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 eine schwarze Tinte her.
Man stellte in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 eine Tinte
her, wobf'i man jedoch anstelle von Catiogen H V/asser verwendet?
130060/0620
EPO COPY
~- 1 1 «-
j, j. ■··
Water Blue Nr0 9 (saurer Farbstoff aus Cd0
42090; Produkt der Orient Chemical Industry Coο, Ltdο)
Softer 706 (kationisches oberflächenaktives
Mittel aus einem Imidazolinderivat; Produkt der liippon Oil & Fats Co», Ltd»)
Ethofat 0/20 (oberflächenaktives Mittel vom
Polyoxyäthylenacyläthertyp; Produkt der Lion Co ο, Ltd*)
Äthylenglykol SuIfοlan Wasser
6,0 Teile
10,0 Teile
5,0 Teile
10,0 Teile 10,0 Teile 64,0 Teile
Man stellte aus den vorstehenden Komponenten in der gleichen
Weise wie in Beispiel 2 eine blaue Tinte her ο
Vergleichsbeispiel 4
Man stellte in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 eine blat
Tinte her, wobei man jedoch anstelle von Softer 706 und Ethc:: 0/20 Wasser verwendete.
Die Beständigkeiten und Löslichkeiten der vorstehend erhalte::
Tinten wurden unter Erzielung der in Tabelle 1 angegebenen E.t gebnisse untersuchte
Tabelle 1 | Löslichkeit *2 | |
löslich | ||
Seispiel | Wasserbeständigkeit *1 | löslich |
1 | Nr ο 4 - Nr0 5 | löslich |
2 | Nr, 5 | löslich |
3 | Nr» 5 | |
4 | Nr ο 4 | |
/ 0 © 2 Θ
Vergleichsbeispiel Wasserbeständigkeit *1 Löslichkeit *2
Nr. 1 Mr. 1 Mr. 4 Nr. 1
löslich löslich löslich löslich
*1 Wasserbeständiqkeitstest
Man brachte in eine im Handel erhältliche Schreibfeder eine
in dem vorstehenden Beispiel oder Vergleichsbeispiel erhaltene Tinte ein. Die Tinte wurde auf Papier von hoher Quali-,
tat (über die Oberfläche des Papiers) aufgebracht. Nach zweiminütigem Stehenlassen wurde das Papier eine Stunde in
Wasser eingetaucht und dann an der Luft getrocknet. Es wurde ein Farbunterschied zwischen der Farbe vor dem Eintauchen
in Wasser und der nach der Lufttrocknung gemäß der Spezifikation von JIS L 0805 bestimmt.
*2 Löslichkeitstest
Man brachte eine Tinte auf einen Glasstab (Durchmesser T mm)
auf und tropfte 3 Tropfen hiervon auf den Mittelpunkt eines Filterpapieres (Nr. 2, Produkt der Toyo Roshi Co., Ltd.).
Nach dem Trocknen an der Luft wurde die visuelle Farbbewertung durchgeführt. Wenn die Tinte eindrang und sich gleichmäßig
über das Filterpapier verteilte, wurden die Ergebnisse als "löslich" bewertet. Verblieb der Farbstoff in großer Menae
im Mittelpunkt des Tropfens und verursachte einen Unterschied in der Tiefe vom durchdrungenen oder diffundierten Teil, so
wurden die Ergebnisse als "unlöslich" bewertet.
Man löste 2,0 Teile Rhodamine 6GCP (basischer Farbstoff aus
CI. Basic Red 1; Produkt der Sumitomo Chemical Co., Ltd.; und
EPO COPY
und 1,0 Teile Astrazon Yellow 7GLL (basischer Farbstoff aus
CoIo Basic Yellow 21; Produkt der Bayer A0G0) in einer Lösungsmittelmischung,
die 40 Teile Wasser und 10 Teile Äthanol umfaßte» Man gab 3,0 Teile Emal 0 (anionisches oberflächenaktives
Mittel vom Alkoholsulfattyp; Produkt der Kao-Atlas
Co,, Ltdo ) zu der Lösung zu, wodurcti das gebildete Farbscoffsalz
ausgefällt wurde. Die Niederschläge wurden mit V/asser gewaschen,
ausfiltriert und getrocknet» Das trockne Produkt wurde zu einer Lösung zugegeben, die 20,0 Teile Xthylenglykol,
68,8 Teile Wasser und 0,2 Teile Formalin umfaßte« Man gab hierzu 5,0 Teile Levalin zu. Das Ganze wurde unter Erhitzen !
auf 40 - 50 C gerührt, um eine rote Tinte zu ergeben.
Veraleichsbeispiel 5
Man stellte eine rote Tinte in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 her, mit Ausnahme dessen, daß man kein Emal 0 und keir
Levalin verwendeteo
Aiζen Methylen Blue FZ (basischer Farbstoff aus
CL Basic Blue 9; Produkt der Hodogaya Chemical Coo, Ltdo) 1,0 Teile
Neopelex F25 (anionisches oberflächenaktives
Mittel vom Natriumalkylbenzolsulfonattyp;
Produkt der Kao-Atlas Co0, L'cd» ) 5,0 Teile
Ethofat 0/20 3,0 T^iIe
Thiodiglykol 10,0 Teile
Propylenglykol 10,0 Toils
Wasser "ooü T-^iis
Man rührte eine Mischung der vorstehendem Komponenten unter
hitzen auf '
su erhalten,
su erhalten,
hitzen auf 40 - 50°C während einer Stunde,um eine blaue Tin
130060/0038
Man stellte in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 eine blaue Tinte her, wobei man jedoch anstelle von Neopelex F25
Gallussäure verwendete und anstelle von Ethofat V/asser verwendete.
Auramine O (basischer Farbstoff aus C.I»
Basic Yeilow 2; Produkt der BASF A.G.) 4,0 "eile
Demol L Canionisches oberflächenaktives
Mittel vom Natriumnaphthalinsulfonatkondensattyp; Produkt der Kao-Atlas Co., Ltd.) 7,0 neile
Emulgene 147 (oberflächenaktives Mittel vom
Polyoxyäthylenalkyläthertyp; Produkt der
Kao-Atlas Co., Ltd.) 7,0 ' teile
Äthylenglykolmonoäther 4,0 Teile
Diäthylenglykol 10,0 Jeile
Wasser 6 7,0 '["eile
Man steife aus den vorstehenden Komponenten in der gleichen
Weise wie in Beispiel 6 eine gelbe Tinte her.
Man stellte in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 eine gelbe Tinte her, wobei man jedoch Pyrogallol anstelle von Demol L
und Wasser anstelle von Emulgene 147 verwendete.
130ÖI0/OÖ23
t?o copy A
Methy.. Violet FN (basischer Farbstoff aus Cd, Basic Violet I; Produkt der Bayer A0G0)
Newcol 29OM (anionisches oberflächenaktives Mittel vorn Dialkylsulfosuccinattyp; Produkt
der Nippon Nyukazai Co0, Ltd»)
Tween 20 Acetin Formamid
Wasser
3,0 Teile
3,0 Teile
3,0 Teile 10,0 Teile
5,0 Teile 77„0 Teile
Man stellte eine purpurfarbene Tinte aus den vorstehenden Komponenten
in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 her»
Verqleichsbeispiel 8
Man stellte in der gleichen Weise wie in Beispiel S eine purpurfarbene
Tinte her, wobei man jedoch Tannin bsv/. Gerbsäure
anstelle von Newcol 29OM und Wasser anstelle von Tween 2C verwendete»
Die Wasserbeständigkeit der vorstehend hergestellten Tinten
wurde unter Erzielung der in Tabelle 2 angegebenen Ergebnisse untersuchte
EPO COPY
31066C0
Wasserbeständigkeit
Beispiel 5
Beispiel, 6
Beispiel' 7
Beispiel 8
Vergleichsbeispiel 5
Vergleichsbeispiel 6
Vergleichsbeispiel 7
Vergleichsbeispiel 8
Beispiel, 6
Beispiel' 7
Beispiel 8
Vergleichsbeispiel 5
Vergleichsbeispiel 6
Vergleichsbeispiel 7
Vergleichsbeispiel 8
Nr.
Nr. 4 4 - Nr.
Nr. 4
Nr. 5
Nr. 1
Nr. 3
Nr. 3
Nr. 3
Man löste 7,0 Teile Nigrosine BN Cone, (saurer Farbstoff aus
CI. 50420; Produkt der Sumitomo Chemical Co., Ltd.) in 70,0 TeilenWasser. Man gab 10,0 Teile n-Butylaminhydrochlorid
(Kohlenstoffanzahl: 4) zu der Losung zu und fällte hierdurch
das gebildete Farbstoffsalz aus. Die Niederschläge wurdei
ausfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das t. ockene Produkt wurde zu einer Lösung zugegeben, die 20,0 Teile >ropylenglykol,
53,5 Teile Wasser und 1,0 Teile Formalin umfaß e. Man gab hierzu 15,0 g Levalin. Das Ganze wurde unter Erh. tzen
auf 40 - 50 C gerührt, um eine schwarze Tinte zu ergeben.
Man stellte in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 eine schwarze Tinte her, wobei man jedoch nicht das n-Butylaminhydrochlorid
und Levalin verwendete.
EPO COPY ffl
ο I U b b U
„ - 17 -
Water Blue Nr0 9 (saurer Farbstoff;
Colo 42090) 4,0 Teile
■ ι
Äthylenglykol 15Γ;0 Teile
Emulgene 14 7 0,5 Teile
Caprylaralnsulfat (Kohlenstoffanzahl: 8) 0,5 Teile
Wasser 80,0 Teile
Eine Mischung der vorstehenden Komponenten wurde unter Erhitzen auf 40 - 50°C we
blaue Tinte zu ergeben,
blaue Tinte zu ergeben,
hitzen auf 40 - 50 C während einer Stunde geruht, um eine
Verqleichsbeispiel 10
Man stellte in der gleichen Weise wie in Beispiel 10 eine
blaue Tinte her, wobei man jedoch anstelle von Caprylaniinsul
fat Wasser verwendete»
Direct Fast Black Cone» (ein direkter Baumwollfarbstoff
aus CIo 2 7720; Produkt der Hodogaya Chemical Co«, Ltdo) · 8,0 Teile
Äthylenglykolmonomethyläther 5,0 Teile
Tiodiglykol 1.5,0 Teile
o-Phenylendiaminacetat (Kohlenstoffanzahl:6) 5,0 Teile
Tween 20 10,0 Teile
Wasser 5 7,0 Teile
Aus den vorstehenden Komponenten stellte man in der gleichen
Weise wie in Beispiel 10 eir.e schwarze Tinte her =
EPO COPY £
3108600
Verqleichsbeispiel 11
Man stellte in der gleichen Weise wie in Beispiel 11 eine schwarze Tinte her, wobei man jedoch Äthylaminacetat (Kohlenstoff
anzahl 2) anstelle von o-Phenylendiaminacetat verwendete.
BeiSDiel 12
Water Pink Nr. 2 (CI. 45410) 4,0 Teile
Kayaku Tartrazine (saurer Farbstoff aus· CI. 19140; Produkt der Nippon Kayaku Co.,
Ltd.) · 2,0 Teile
SuIfolan 10,0 Teile
Diäthylenglykol 5,0 Teile
Diisobutylaminhydrochlorid (Kohlenstoffanzahl:
8) 5,0 Teile
Liponox NC (oberflächenaktives Mittel vom
Polyoxyäthylenalkylphenoläthertyp; Produkt
der Lion Co., Ltd.) 5,0 Teile
V/asser 69,0 Teile
Man stellte aus den vorstehenden Komponenten in der gleichen Weise wie in Beispiel 10 eine rote Tinte her.
Veraleici sbeisDiel 12
Man stellte in der gleichen Weise wie in Beispiel 12 eine rote Tinte her, wobei man jedoch Stearylaminhydrochlorid (Kohlenstoff
anzahl 14 - 18) anstelle von Diisobutylaminhydrochlorid verwendete.
Man untersuchte die Wasserbestf-indiqkeiten und Lösungen der
vorstehend erhaltenen Tinten unter Erzielung der in Tabelle angegebenen Ergebnisse.
1300«/0620 EPOcopv
Wasserbeständigkeit
Beispiel 9 | 9 | Nr0 | 4 |
Beispiel 10 | 10 | Nr0 | 4 |
Beispiel 11 | 11 | Nr = | 5 |
Beispiel 12 | 12 | Nr0 | 4 |
Vergleichsbeispiel | Nr ο | 1 | |
Vergleichsbeispiel | Nr c | 1 | |
Vergleichsbeispiel | Nr, | 3 | |
Vergleichsbeispiel | Nr ο | 1 | |
Löslichkeit
löslich löslich löslich löslich löslich löslich löslich unlöslich
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, besitzen di'e wäßrige;
Tinten der Erfindung eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit'·.
und Löslichkeit und können in geeigneter Weise als Tinten fin: Schreibinstrumente, Aufzeichnungsgeräte, Stempel und Spründrv
techniken (jet printing) eingesetzt werden=
EPO COPY
Claims (1)
- Dr. F. Zumsteüm 5?riv:,Dr.5. ^ssmann - Dr. R. Koenigsberger .-Plhys. R. Holzbauef - Otp5:-30g..F.X!"JngseSsein - Dr. E=. Zumsiein jun.ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFPICSCase 290-TY
14/9o/krPatentansprücheWäßrige Tinte, umfassend einen wasserlöslichen Farbstoff, eine Substanz, die mit dem wasserlöslichen Farbstoff ein Salz bildet, ein oberflächenaktives Mittel vom Äthylenoxydaddukttyp, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel und Wasser.2ο Wäßrige Tinte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß der wasserlösliche Farbstoff ein saurer Farbstoff und/oder ein Direktfarbstoff ist und daß die Substanz, die ein Salz mit dem wasserlöslichen Farbstoff bildet, ein kationisches oberflächenaktives Mittel ist.3ο Wäßrige Tinte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche Farbstoff ein basischer Farbstoff ist und daß die Substanz, die mit dem wasserlöslichen Farbstoff ein Salz bildet, ein anionisches oberflächenaktives Mittel ist.4ο Wäßrige Tinte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche Farbstoff ein saurer Farbstoff und/oder ein Direktfarbstoff ist und daß die Substanz, di mit dem wasserlöslichen Farbstoff ein Salz bildet, ein Amin mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen ist.5. WäPrige Tinte gemäß Anspruch 1, dad\jrch gekenn:: ei er. net, dciß sie den wasserlöslichen Farbstoff in einer Menqje vonEPO COPYBAD ORIGSWAL0,2 bis 15 Gew.-%, die Substanz, die mit dem wasserlöslichen Farbstoff ein Salz bildet, in einer Menge von 0,2 bis 20 Gew.-%, das oberflächenaktive Mittel vom Athylenoxydaddukttyp in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-/o und das wasserlösliche organische Lösungsmittel in einer Menge von 1 t>is 40 Gew.-% enthält, wobei der verbliebene Anteil Wasser ist.EPO1300S0/.O620 C0PY
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1975580A JPS56116762A (en) | 1980-02-21 | 1980-02-21 | Water ink |
JP2473180A JPS56131678A (en) | 1980-02-29 | 1980-02-29 | Water ink |
JP4777380A JPS56143270A (en) | 1980-04-11 | 1980-04-11 | Water ink |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3106600A1 true DE3106600A1 (de) | 1981-12-10 |
DE3106600C2 DE3106600C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=27282758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813106600 Granted DE3106600A1 (de) | 1980-02-21 | 1981-02-23 | "waessrige tinte mit wasserbestaendigkeit" |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3106600A1 (de) |
FR (1) | FR2476668B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0706788B2 (de) † | 1994-07-30 | 2004-01-28 | Kao Corporation | Säurefarbstoff enthaltende Zusammensetzungen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU565936B2 (en) * | 1983-06-29 | 1987-10-01 | Toyo Soda Manufacturing Co. Ltd. | Aqueous colored polymer |
JPS60112864A (ja) * | 1983-11-22 | 1985-06-19 | Orient Kagaku Kogyo Kk | 着色組成物 |
DE3435433A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-03 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von anwendungstechnisch verbesserten verlackungsprodukten |
JPS6215270A (ja) * | 1985-07-15 | 1987-01-23 | Canon Inc | 記録液及びそれを用いた記録方法 |
US6137514A (en) * | 1998-12-18 | 2000-10-24 | Eastman Kodak Company | Ink jet printing method |
FR2818655B1 (fr) | 2000-12-22 | 2004-05-14 | Conte | Composition liquide coloree pour surligneur |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2332540B2 (de) * | 1973-06-27 | 1975-06-12 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Konzentrierte, lagerstabile Lösungen von Alkylbenzolsulfonaten basischer Farbstoffe, deren Herstellung und Verwendung |
JPS50143602A (de) * | 1974-04-25 | 1975-11-19 | ||
DE2335955B2 (de) * | 1972-07-15 | 1978-03-16 | Sakura Color Products Corp., Osaka (Japan) | Tintenzusammensetzung für einen Markierungsstift |
JPS5371933A (en) * | 1976-12-08 | 1978-06-26 | Pentel Kk | Aqueous ink composition |
DE2802195A1 (de) * | 1978-01-19 | 1979-07-26 | Schwan Bleistift Fabrik | Tinte |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3477862A (en) * | 1967-06-16 | 1969-11-11 | Honeywell Inc | Marking medium |
US3906513A (en) * | 1970-06-29 | 1975-09-16 | Beckman Instruments Inc | Low-pressure inking system |
-
1981
- 1981-02-20 FR FR8103373A patent/FR2476668B1/fr not_active Expired
- 1981-02-23 DE DE19813106600 patent/DE3106600A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2335955B2 (de) * | 1972-07-15 | 1978-03-16 | Sakura Color Products Corp., Osaka (Japan) | Tintenzusammensetzung für einen Markierungsstift |
DE2332540B2 (de) * | 1973-06-27 | 1975-06-12 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Konzentrierte, lagerstabile Lösungen von Alkylbenzolsulfonaten basischer Farbstoffe, deren Herstellung und Verwendung |
JPS50143602A (de) * | 1974-04-25 | 1975-11-19 | ||
JPS5371933A (en) * | 1976-12-08 | 1978-06-26 | Pentel Kk | Aqueous ink composition |
DE2802195A1 (de) * | 1978-01-19 | 1979-07-26 | Schwan Bleistift Fabrik | Tinte |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Chem.Abstr., 1980 (92:112455h) * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0706788B2 (de) † | 1994-07-30 | 2004-01-28 | Kao Corporation | Säurefarbstoff enthaltende Zusammensetzungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2476668A1 (fr) | 1981-08-28 |
DE3106600C2 (de) | 1989-06-22 |
FR2476668B1 (fr) | 1987-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2851467C2 (de) | ||
DE69814271T2 (de) | Magentafarbstoffe für Tintenstrahldrucktinten | |
DE3009929C2 (de) | Korrekturmittel für lithographische Druckformen und dessen Verwendung in einem Verfahren zum Korrigieren von lithographischen Druckformen | |
DE3711052C2 (de) | ||
DE3344648A1 (de) | Aufzeichnungsverfahren | |
DE60305567T2 (de) | Nicht-wässrige Tintenzusammensetzung | |
DE3613009A1 (de) | Waessrige tinte | |
DE69632884T2 (de) | Tinte und Verfahren zum Tintenstrahlaufzeichnen | |
EP0825233B1 (de) | Wässrige Farbstoffpräparationen | |
EP0100834B1 (de) | Mechanisch radierbare Schreibflüssigkeit | |
DE69233374T2 (de) | Aufzeichnungsflüssigkeit | |
DE2835651A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer verlaufbestaendigen lithographischen druckfarbmasse | |
DE2218821A1 (de) | Polyamid-Diazoharzmasse | |
CH637683A5 (de) | Nassfeste tinte fuer das tintenstrahldruckverfahren. | |
DE60010148T2 (de) | Lösungsmittel zur Steigerung der Druckfähigkeit und Tropfenausstoss von Tinten, die Latexpolymere enthalten | |
DE60202821T2 (de) | Tintenzusammensetzungen auf der Basis von Alkoholen und 1,2-Diolen | |
DE3106600A1 (de) | "waessrige tinte mit wasserbestaendigkeit" | |
DE1199791B (de) | Reinigerloesungen fuer Flachdruckformen | |
DE1447015B2 (de) | Lichtempfindliche schichten zur herstellung von druckformen | |
EP0032216B1 (de) | Färbe- und Aufzeichnungsmittel | |
DE19541328A1 (de) | Tintenzusammensetzung für die Tintenstrahl-Aufzeichnung | |
DE4220550A1 (de) | Feuchtmittelkonzentrat und feuchtmittel und deren verwendung beim offset-druckverfahren | |
DE10228289A1 (de) | Mehrfarb-Farbstoffsatz mit hoher Lichtechtheit und hoher Wasserfestigkeit | |
EP0065283A1 (de) | Verdickungsmischungen, Verfahren zur Herstellung von Transferdruckpapieren unter Verwendung dieser Mischungen und die so erhaltenen Papiere | |
DE4222762C2 (de) | Alkoholische Tintenzusammensetzung für Markierungsschreiber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |