DE3815547A1 - Schreibfluessigkeit - Google Patents
SchreibfluessigkeitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schreibflüssigkeit,
die für die Tintenstrahlschreibsystem oder für Schreib- und
Zeichengeräte geeignet ist.
Falls man bei einem Tintenstrahlschreibsystem gewöhnliches
Papier wie beispielsweise elektrophotographisches Papier,
Banknotenpapier oder Formularpapier als Aufzeichnungspapier
verwendet, treten Probleme auf, und zwar insbesondere hinsichtlich
der Anforderung, die an die Schnelltrocknungeigenschaften
gestellt werden, d. h. hinsichtlich einer Verkürzung
der Zeitspanne zwischen dem Schreibvorgang und dem
Zeitpunkt, zu dem die aufgebrachte Schreibflüssigkeit das
Schriftbild nicht mehr verschmiert, selbst wenn man z. B.
mit einem Finger darüberreibt. Ferner ist es erforderlich,
ein scharfes Schriftbild, d. h. eine gute Druckqualität, zu
gewährleisten, wobei ein Verlaufen des Schriftbildes nicht
beobachtet wird.
Es sind bereits Tinten bekannt, welche bestimmte spezielle
wasserlösliche organische Lösungsmittel oder Surfaktantien
enthalten (japanische ungeprüfte Patentpublikationen Nr.
12104/1972, Nr. 97620/1974, Nr. 16042/1980, Nr. 29546/1980,
Nr. 65269/1980, Nr. 137370/1982 und Nr. 68379/1984). Ferner
sind Tinten bekannt, welche eine Base enthalten (japanische
ungeprüfte Patentpublikationen Nr. 12105/1982, Nr.
11606/1978, Nr. 135707/1978, Nr. 57862/1981, Nr.
133376/1981, Nr. 2364/1983 und Nr. 125767/1983). Diese Tinten
gewährleisten jedoch im Hinblick auf die Lösung der oben
erwähnten Probleme entweder keine ausreichenden Effekte oder
sind dann, wenn ein ausreichender Effekt erzielbar ist, mit
schwerwiegenden Nachteilen behaftet. Sie führen beispielsweise
zu Verstopfungen im Düsenkopf des Schreibsystems.
In der japanischen ungeprüften Patentpublikation Nr.
137370/1982 ist eine Tinte beschrieben, welche einen wasserlöslichen
Farbstoff, ein Benetzungsmittel und eine Verbindung
der folgenden Formel enthält
wobei R für -C m H₂ m+1 oder -O-C m′ H₂ m′+1 steht, wobei m und m′
jeweils für eine Zahl von 0 bis 6 stehen und n eine Zahl von
1 bis 10 bedeutet.
Ferner ist in der japanischen ungeprüften Patentpublikation
Nr. 68379/1984 eine Tinte beschrieben, welche eine Verbindung
der folgenden Formel enthält
wobei n für eine Zahl von 3 bis 9 steht, x für 2 oder 3
steht und y eine Zahl von 12 bis 25 ist.
Auch diese Tinten zeigen jedoch keine ausreichende Leistungsfähigkeit,
insbesondere im Hinblick auf die Druckqualität
der Aufzeichnung.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wäßrige
Tintenzusammensetzung zu schafften, die sich insbesondere
für das Tintenstrahlschreibsystem oder für Schreibgeräte
eignet, beim Schreiben oder Drucken auf einem gewöhnlichen
Papier ausgezeichnete Schnelltrocknungseigenschaften zeigt
und eine ausgezeichnete Aufzeichnung in einer guten Druckqualität
ermöglicht, wobei das Schriftbild ein scharfes Profil
hat und nicht verläuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Schreibflüssigkeit, umfassend 0,2 bis 12 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Schreibflüssigkeit, eines wasserlöslichen
Farbstoffs, von 0,5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Schreibflüssigkeit, von mindestens einem
Mitglied ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Verbindungen
der folgenden Formeln I, II und III, und ein wäßriges
Medium:
wobei l für eine Zahl von 4 bis 20 steht,
wobei R für eine niedere Alkylgruppe, vorzugsweise eine
C₁-₄-Alkylgruppe, oder eine Phenylgruppe steht, und m und n
jeweils für eine Zahl von 4 bis 20 stehen, und
wobei X für ein Halogenatom steht und p für eine Zahl von 4
bis 20 steht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen
im Detail erläutert.
Bei den Verbindungen der Formel I, welche bei der vorliegenden
Erfindung eingesetzt werden können, steht l für eine
Zahl von 4 bis 20. Falls l für 3 oder eine kleinere Zahl
steht, wird die Löslichkeit in Wasser gering, und falls l 21
oder mehr beträgt, wird die Eindringkraft in Papier zu
klein. Der Zahlenwert von l muß somit innerhalb des oben erwähnten
Bereichs liegen. Die folgenden Verbindungen seien
als spezielle Beispiele der Verbindungen der Formel I erwähnt:
Bevorzugt sind Verbindungen der Formel I, bei denen l in
einem Bereich von 8 bis 15 liegt.
In der obigen Formel II stehen m und n jeweils für eine Zahl
von 4 bis 20. Falls sie für 3 oder weniger stehen, wird die
Löslichkeit in Wasser gering. Falls sie andererseits 21 oder
mehr betragen, wird die Eindringkraft in Papier klein. Es
ist somit erforderlich, daß die Zahlenwerte innerhalb des
angegebenen Bereichs liegen.
R kann eine niedere Alkylgruppe sein, vorzugsweise eine
C1-4-Alkylgruppe, wie beispielsweise eine Methylgruppe oder
eine Ethylgruppe. Ferner kann R für eine Phenylgruppe stehen.
Die folgenden Verbindungen seien als spezielle Beispiele der
Verbindungen der Formel II erwähnt:
Verbindungen der Formel II, bei denen m und n jeweils in
einem Bereich von 8 bis 12 liegen, sind bevorzugt.
In der obigen Formel III steht p für eine Zahl von 4 bis 20.
Falls p für 3 oder weniger steht, wird die Löslichkeit in
Wasser gering. Falls p für 21 oder mehr steht, wird die Eindringkraft
in Papier gering, was unerwünscht ist. Es ist somit
erforderlich, daß p innerhalb des oben erwähnten Bereiches
liegt.
Das Halogenatom kann ein Fluoratom, eine Chloratom, ein
Bromatom oder ein Jodatom sein.
Die folgenden Verbindungen seien als spezielle Beispiele der
halogensubstituierten Phenyletherverbindungen von Polyethylenglykol
der Formel III erwähnt:
Unter den Verbindungen der Formel III werden solche, bei denen
p für eine Zahl im Bereich von 4 bis 8 steht, bevorzugt
eingesetzt.
Ferner sind unter dem Gesichtspunkt der Ausströmstabilität
und der Lagerstabilität solche Verbindungen bevorzugt, bei
denen das Halogenatom von X in der ortho- oder meta-Position
relativ zu der Etherbindung steht. Diese Verbindungen sind
gegenüber denen bevorzugt, welche das Halogenatom in der
para-Position aufweisen.
Die Verbindungen können nach Verfahren hergestellt werden,
welche z. B. in Mh. Chem 77 (1947) 80 beschrieben sind. Dabei
wird im Falle der Verbindungen der Formel I Ethylenoxid
mit Naphthol umgesetzt. Im Falle von Verbindungen der Formel
II wird Ethylenoxid mit Bisphenol A umgesetzt, welches entsprechend
substituiert ist. Im Falle der Verbindungen der
Formel III wird Ethylenoxid mit einem entsprechend halogenierten
Phenol umgesetzt.
Falls der Gehalt dieser Verbindungen in der erfindungsgemäßen
Schreibflüssigkeit geringer als 0,5 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Schreibflüssigkeit, ist, dann ist diese
Menge unzureichend, um eine ausreichende Schnelltrocknungseigenschaft
zu erzielen. Falls andererseits die Menge
25 Gew.-% übersteigt, nimmt die Viskosität der Schreibflüssigkeit
zu. Der Gehalt liegt daher gewöhnlich in einem Bereich
von 0,5 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise von 5 bis
20 Gew.-%. Die erwähnten Verbindungen können jeweils allein
oder in Kombination als ein Gemisch von mehreren Verbindungen
der gleichen Formel mit unterschiedlichen Substituenten
oder mit unterschiedlicher Zahl der (C₂H₄-O-)-Gruppen eingesetzt
werden oder als eine Mischung von mehreren Verbindungen
mit unterschiedlichen Formeln. Ferner kann man dann,
wenn im Zuge der Herstellung ein Gemisch von Verbindungen
anfällt, die sich z. B. hinsichtlich der Zahl der (C₂H₄-O-)-
Gruppen unterscheiden, ein derartiges Gemisch so, wie es
ist, verwenden.
Die Verbindungen sind insbesondere effektiv im Sinne einer
Verbesserung der Qualität des Schriftbildes und der Schnelltrocknungseigenschaft
der Schrift. Besonders bemerkenswerte
Effekte in dieser Hinsicht werden erzielt, wenn die Verbindungen
der Formeln I und/oder II in Kombination mit den Verbindungen
der Formel III verwendet werden.
Der wasserlösliche Farbstoff, der bei der vorliegenden Erfindung
eingesetzt werden kann, umfaßt beispielsweise Farbstoffe
vom Azo-Typ, vom Anthrachinon-Typ, vom Chinophthalon-
Typ, vom Indigo-Typ und vom Phthalocyanin-Typ, und zwar sowohl
Direktfarben als auch Säurefarben, wie beispielsweise
C. I. Direct Black-17, -19, -22, -32, -51, -80, -91, -151 und
-154, C. I. Direct Blue-86 und -199, C. I. Direct Red-80, C. I.
Direct Yellow-86 und -142, C. I. Acid Black-2, -24, -26, -48,
-52, -63, -172, -194 und -208, C. I. Acid Blue-9, -185 und
-254, C. I. Acid Red-8, -35, -37 und -257, C. I. Acid
Yellow-23 und -49 und C. I. Food Black-2. Die brauchbaren
wasserlöslichen Farbstoffe sind jedoch auf diese speziellen
Beispiele nicht beschränkt.
Der Gehalt an wasserlöslichem Farbstoff in der Schreibflüssigkeit
liegt gewöhnlich in einem Bereich von 0,2 bis
12 Gew.-%, vorzugsweise von 2 bis 8 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Schreibflüssigkeit. Das wäßrige Medium,
das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, enthält
außer Wasser vorzugsweise ein wasserlösliches organisches
Lösungsmittel wie Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol,
Diethylenglykol, Triethylenglykol, Polyethylenglykol
(# 200), Polyethylenglykol (# 400), Glycerin, N-Methylpyrrolidon,
N-Ethylpyrrolidon, 1,3-Dimethylimidazolidinon, Ethylenglykolmonoallylether,
Ethylenglykolmonomethylether oder Diethylenglykolmonomethylether.
Der Anteil des wäßrigen Mediums
hängt ab von den Gehalten an wasserlöslichem Farbstoff,
an Verbindungen der Formeln I, II und III und anderer Komponenten.
Der Gehalt des wasserlöslichen Mediums liegt im allgemeinen
in einem Bereich von 20 bis 89,5 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Schreibflüssigkeit. In diesem Fall
wird die Gesamtmenge der Verbindungen der Formeln I, II und
III und des wasserlöslichen organischen Lösungsmittels vorzugsweise
so gewählt, daß sie 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Schreibflüssigkeit, nicht übersteigt.
Die erfindungsgemäße Schreibflüssigkeit kann Pektin enthalten,
falls dessen Einsatz erforderlich ist. Das bei der Erfindung
zu verwendende Pektin ist ein solches, das durch
Hydrolyse von Protopektin erhalten wird, das wiederum in
Früchten oder Gemüsen enthalten ist und als Nahrungsmittelzusatz
für Nahrungsmittel wie Gelee, Marmelade, Eiskrem und
Mayonnaise im Handel erhältlich ist. Pektin kann in einer
Menge im Bereich von 0,01 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise von
0,05 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Schreibflüssigkeit, zugesetzt werden.
Der erfindungsgemäßen Schreibflüssigkeit können verschiedene
weitere Additive zugesetzt werden. Als derartige Additive
kommen beispielsweise Alkanolamine in Frage, z. B. Mono-,
Di- und Triethanolamine oder Mono-, Di- und Tripropanolamine.
Falls derartige Amine eingesetzt werden, liegt ihr Gehalt
im allgemeinen in einem Bereich von 1 bis 10 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Schreibflüssigkeit.
Der pH der Schreibflüssigkeit der vorliegenden Erfindung
wird im allgemeinen auf ein Niveau von 6 bis 10 eingestellt.
Ferner ist es bei der erfindungsgemäßen Schreibflüssigkeit
möglich, die Schnelltrocknungseigenschaft nach dem Schreibvorgang
und die Qualität des Schriftbilds dadurch zu verbessern,
daß man 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis
5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Schreibflüssigkeit,
einer Verbindung zusetzt, welche ausgewählt ist aus
der Gruppe Harnstoff, Thioharnstoff, Biuret und Semicarbazid.
Die erfindungsgemäße Schreibflüssigkeit eignet sich sowohl
für Farbstrahldruckwerke als auch für Schreibgeräte.
Eine Schreibflüssigkeit, welche für ein Farbstrahldruckwerk
geeignet sein soll, darf die Tintenstrahldüse nicht verstopfen
und muß darüber hinaus gute Schreibeigenschaften aufweisen
(beispielsweise hinsichtlich Signalansprecheigenschaft,
Stabilität bei der Tintentropfenbildung, Ausbringstabilität
und kontinuierliche Langzeitaufzeichnung). Ferner sind gute
Eigenschaften hinsichtlich Schnelltrocknung, Lichtbeständigkeit,
Wetterfestigkeit, Wasserbeständigkeit und Druckqualität
erforderlich. Darüber hinaus ist eine gute Lagerstabilität
als Tinte erforderlich. Die erfindungsgemäße Schreibflüssigkeit
ist unter den genannten Eigenschaften insbesondere
bei der Schnelltrocknungseigenschaft und bei der Qualität
des Schriftbildes (Druckqualität) hervorragend. Unter
hervorragender Qualität des Schriftbildes (Druckqualität)
wird dabei verstanden, daß dann, wenn der Tintenstrahldruck
von Punkten kontinuierlich durchgeführt wird, die Gestalt
der Punkte im wesentlichen kreisförmig ist, sie eine zweckmäßige
geringe Größe aufweisen und die Punkte ein scharfes
Profil haben, ohne daß um die Peripherie der Punkte herum
ein gefiederter Ring (Fließmarkierung) erscheint.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert,
ohne daß damit eine Beschränkung der Erfindung beabsichtigt
ist.
Die oben angegebenen Komponenten werden in einem Behälter
gründlich vermischt und aufgelöst. Anschließend wird durch
ein Teflonfilter mit einem Porendurchmesser von 1µm unter
Druck filtriert und unter Druck mittels einer Vakuumpumpe
entlüftet. Man erhält eine Schreibflüssigkeit. Mit der so
erhaltenen Schreibflüssigkeit wird unter Verwendung eines
Tintenstrahldruckers (IP-130 K, hergestellt von Epson K. K.)
ein Tintenstrahl-Schreibverfahren durchgeführt. Dabei werden
die Schnelltrocknungseigenschaften und die Qualität des
Schriftbildes (Druckqualität) nach den folgenden Methoden
(a) und (b) bewertet.
(a) Schnelltrocknungseigenschaften: Die Schriftbilder werden
auf elektrophotographischem Papier (hergestellt von Fuji
Xerox K. K.), auf Banknotenpapier (bond paper) und auf Tabellierpapier
(stock form paper) (hergestellt von Lion
Jimuki K. K.) erzeugt. 30 Sekunden später wird mit einem
Finger über die bedruckten Bereiche gerieben und das
Schriftbild danach bewertet, ob eine Farbverschmierung vorliegt
oder nicht.
Bei denjenigen Fällen, bei denen keine Farbverschmierung beobachtet
wird, liegt eine ausgezeichnete Schnelltrocknungseigenschaft
vor.
(b) Qualität des Schriftbildes (Druckqualität): Es werden
jeweils Punkte, die auf die oben erwähnten Aufzeichnungspapiere
aufgebracht wurden, mittels eines Mikroskops beobachtet.
Dabei wird visuell die Punktgröße bewertet (ob sie ausreichend
klein ist). Ferner wird das Vorliegen oder die Abwesenheit
von Fließmarkierungen (Feder-Ring) um die Peripherie
der Punkte herum festgestellt sowie die Form und Schärfe
der Punktprofile.
Falls kein Feder-Ring beobachtet wird, sind die Punktprofile
scharf.
Ferner werden die Eigenschaften beim Tintenstrahldruck gemäß
den folgenden Methoden (c) bis (f) bewertet.
(c) Lagerstabilität der Schreibflüssigkeit: Die Schreibflüssigkeit
wird in Glasbehältern eingeschlossen. Diese werden
bei Temperaturen von 0°C bzw. 60°C während sechs Monaten gelagert.
Man beobachtet anschließend keine Ausfällung von unlöslichen
Materialien. Ferner wird keine Änderung der physikalischen
Eigenschaften oder des Farbtons der Schreibflüssigkeit
festgestellt.
(d) Ausbringstabilität: Unter Bedingungen von Zimmertemperatur,
5°C bzw. 40°C wird jeweils während 24 h der Tintenstrahlschreiber
kontinuierlich betrieben. Unter jeder Bedingung
wird ein qualitätiv hochwertiges Schriftbild erhalten,
und der Betriebszustand der Vorrichtung bleibt während
des gesamten kontinuierlichen Betriebs stabil.
(e) Ausström-Ansprechverhalten: Das intermittierende Ausströmen
alle zwei Minuten und das Ausströmen nach einem Intervall
von zwei Monaten werden untersucht. In keinem Fall
wird an der Spitze der Düse eine Verstopfung beobachtet. Das
Schreiben wird unter stabilen Betriebsbedingungen einförmig
durchgeführt.
(f) Qualität des Schriftbildes: Das Schriftbild hat eine hohe
Dichte und ist scharf. Wenn man es drei Monate dem Raumlicht
aussetzt, beträgt die Abnahme der Dichte weniger als
1%. Wenn man es eine Minute in Wasser eintaucht, kommt es
nur zu einem äußerst geringen Verfließen des Schriftbildes.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 wird eine Schreibflüssigkeit
hergestellt unter Verwendung von
anstelle von
(wobei l: Mischung von 4 bis 7). Die Schnelltrocknungseigenschaften
und die Druckqualität werden gemäß den Verfahren
(a) und (b) in Beispiel 1 untersucht. Obwohl man nach 30 Sekunden
kein Abschmieren der Farbe vom Schriftbild feststellt,
beobachtet man ein wesentliches Verlaufen der Punkte
in Transversalrichtung, und die Punktprofile sind unscharf.
Ferner tritt eine wesentliche Schaumbildung auf.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 wird eine Schreibflüssigkeit
mit der obigen Zusammensetzung hergestellt. Die
verschiedenen Eigenschaften werden gemäß den Methoden (a)
bis (f) von Beispiel 1 untersucht. Man findet gute Ergebnisse
bei allen untersuchten Eigenschaften.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 2 wird eine Schreibflüssigkeit
hergestellt, jedoch ohne Verwendung von
(wobei l für eine Mischung von 8 bis 10
steht). Die verschiedenen Eigenschaften werden gemäß den Methoden
(a) bis (e) in Beispiel 1 untersucht. Es dauert 10
Minuten, bis bei dem Schriftbild keine Farbverschmierung
mehr auftritt, und man beobachtet einen wesentlichen Feder-
Ring um die Peripherie der Punkte.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 werden Schreibflüssigkeiten
mit den in Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzungen
hergestellt. Die Bewertung erfolgt gemäß den Methoden (a)
bis (f) in Beispiel 1. Dabei werden bei allen Zusammensetzungen
ausgezeichnete Eigenschaften festgestellt.
Es werden Schreibflüssigkeiten auf die gleiche Weise wie bei
Beispiel 1 hergestellt. Dabei wird jedoch als der wasserlösliche
Farbstoff C. I. Direct Black-51 oder -91, C. I. Direct
Blue-86, C. I. Direct Yellow-142 oder -86, C. I. Acid Black-26,
oder -63, C. I. Acid Blue-9 oder C. I. Acid Red-8, -35 oder
-37 jeweils allein verwendet. Die Bewertung erfolgt nach den
Methoden (a) bis (f) in Beispiel 1. Man erhält in jedem Fall
gute Ergebnisse.
Schreibflüssigkeiten werden auf die gleiche Weise wie bei
Beispiel 1 hergestellt. Dabei wird jedoch als der wasserlösliche
Farbstoff C. I. Direct Black-80 oder -151, Food
Black-2, C. I. Direct Red-80, C. I. Acid Black-48, -52, -172,
-149 oder -208, C. I. Acid Blue-254, C. I. Acid Red-257 oder
C. I. Acid Yellow-23 oder-49 jeweils allein verwendet. Die
Bewertung erfolgt gemäß den Methoden (a) bis (f) in Beispiel
1. Man erhält in jedem Fall gute Ergebnisse.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 wird eine Schreibflüssigkeit
mit der obigen Zusamensetzung hergestellt und
nach den Methoden (a) bis (f) in Beispiel 1 bewertet. Man
erhält bei jeder Bewertung gute Ergebnisse.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 wird eine Schreibflüssigkeit
mit der obigen Zusammensetzung hergestellt und
nach den Methoden (a) bis (f) in Beispiel 1 bewertet. Man
erhält bei jeder Bewertung gute Ergebnisse.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 16 wird eine Schreibflüssigkeit
hergestellt unter Verwendung von
(l: Mischung von 8-10) anstelle des
in Beispiel 16 verwendeten
(l: Mischung von 8-10). Die Bewertung erfolgt nach den Methoden
(a) bis (d) in Beispiel 1. Die Schnelltrocknungseigenschaften
sind so gut wie bei Beispiel 16. Die Druckqualität
ist jedoch schlechter, und bei Lagerung bei 60°C während
sechs Monaten im Zuge des Lagerstabilitätstests fällt
eine wesentliche Menge an unlöslichem Material aus. Hinsichtlich
der Ausbringstabilität beobachtet man ferner, daß
innerhalb von 16 Stunden bei Zimmertemperatur und innerhalb
von 5 Stunden bei 40°C der Austritt unmöglich wird.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 werden Schreibflüssigkeiten
mit den in Tabelle 2 angegebenen Zusammensetzungen
hergestellt und nach den Methoden (a) bis (f) in Beispiel 1
bewertet. Man beobachtet in jedem Fall gute Ergebnisse.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 23 wird eine Schreibflüssigkeit
hergestellt unter Verwendung von
(l: Mischung von 4-6) anstelle von
(l: Mischung von 4-6). Die Bewertung
erfolgt gemäß den Methoden (a) bis (d) in Beispiel 1. Man
stellt fest, daß die Schreibflüssigkeit von Beispiel 23 der
Schreibflüssigkeit dieses Vergleichsbeispiels bei der Qualität
des Schriftbildes überlegen ist.
Es werden Schreibflüssigkeiten auf die gleiche Weise wie in
Beispiel 1 hergestellt. Dabei wird jedoch als der wasserlösliche
Farbstoff C. I. Direct Black-51 oder -91, C. I. Direct
Blue-86, C. I. Direct Yellow-142 oder -86, C. I. Acid Black-26
oder -63, C. I. Acid Blue-9 oder C. I. Acid Red-8, -35 oder
-37 jeweils allein verwendet. Die Bewertung erfolgt gemäß
den Methoden (a) bis (f) in Beispiel 1. Man erhält in jedem
Fall gute Ergebnisse.
Es werden Schreibflüssigkeiten auf die gleiche Weise wie in
Beispiel 1 hergestellt. Dabei wird jedoch als der wasserlösliche
Farbstoff C. I. Direct Black-80 oder -51, C. I. Food
Black-2, C. I. Direct Red-80, C. I. Acid Black-48, -52, -172,
-149 oder -208, Acid Blue-254, C. I. Acid Red-257 oder
C. I. Acid Yellow-23 oder-49 jeweils allein verwendet. Die
Bewertung erfolgt gemäß den Methoden (a) bis (f) in Beispiel
1. Man erhält in jedem Fall gute Ergebnisse.
Auf die gleiche Weise wie im Beispiel werden Schreibflüssigkeiten
mit den in Tabelle 3 angegebenen Zusammensetzungen
hergestellt und gemäß den Methoden (a) bis (f) in Beispiel 1
bewertet. Man erhält in jedem Fall gute Ergebnisse.
Claims (18)
1. Schreibflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie
von 0,2 bis 12 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Schreibflüssigkeit, eines wasserlöslichen Farbstoffs, von
0,5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Schreibflüssigkeit, mindestens eines Mitglieds, ausgewählt
aus der Gruppe von Verbindungen der folgenden Formeln I, II
und III, und ein wäßriges Medium umfaßt:
wobei l für eine Zahl von 4 bis 20 steht,
wobei R für eine niedere Alkylgruppe oder eine Phenylgruppe
steht und m und n jeweils für eine Zahl von 4 bis 20 stehen,
und
wobei X für ein Halogenatom steht und p für eine Zahl von 4
bis 20 steht.
2. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung der Formel I verwendet wird,
bei der l für eine Zahl von 8 bis 15 steht.
3. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung der Formel II verwendet wird,
bei der R für eine niedere Alkylgruppe steht.
4. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung der Formel II verwendet wird,
bei der R für eine Phenylgruppe steht.
5. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung der Formel II verwendet wird,
bei der m und n jeweils für eine Zahl von 8 bis 12 stehen.
6. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung der Formel II verwendet wird,
bei der R für eine niedere Alkylgruppe steht und m und n jeweils
für eine Zahl von 8 bis 12 stehen.
7. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung der Formel III verwendet wird,
bei der X in der ortho- oder meta-Position relativ zu der
Etherverknüpfung steht.
8. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung der Formel III verwendet wird,
bei der X für Fluor, Chlor oder Brom steht.
9. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung der Formel III verwendet wird,
bei der p für eine Zahl von 4 bis 8 steht.
10. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung der Formel III verwendet wird,
bei der X für Fluor, Chlor oder Brom steht und p für eine
Zahl von 4 bis 8 steht.
11. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung der Formel I und/oder eine
Verbindung der Formel II und eine Verbindung der Formel III
verwendet werden.
12. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens eine der Verbindungen der Formel
I und mindestens eine der Verbindungen der Formel III
enthält.
13. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine der Verbindungen der Formel
II und mindestens eine der Verbindungen der Formel III
enthält.
14. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der wasserlösliche Farbstoff in einer Menge im
Bereich von 2 bis 8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Schreibflüssigkeit, vorliegt.
15. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie von 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Schreibflüssigkeit, der Verbindungen der
Formeln I, II und III enthält.
16. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem Pektin in einer Menge von 0,01
bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Schreibflüssigkeit,
enthält.
17. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ferner ein Alkanolamin enthält.
18. Schreibflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ferner eine Verbindung enthält, ausgewählt
aus Harnstoff, Thioharnstoff, Biuret und Semicarbazid.
Applications Claiming Priority (2)
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JP62115482A JPH0742431B2 (ja) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | 記録液 |
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