DE1520940A1 - Neue Polyamide - Google Patents

Neue Polyamide

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DE1520940A1
DE1520940A1 DE19641520940 DE1520940A DE1520940A1 DE 1520940 A1 DE1520940 A1 DE 1520940A1 DE 19641520940 DE19641520940 DE 19641520940 DE 1520940 A DE1520940 A DE 1520940A DE 1520940 A1 DE1520940 A1 DE 1520940A1
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fatty acid
acid
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Griebsch Dipl-Ing Dr Eugen
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/02Printing inks
    • C09D11/10Printing inks based on artificial resins
    • C09D11/102Printing inks based on artificial resins containing macromolecular compounds obtained by reactions other than those only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/34Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids using polymerised unsaturated fatty acids

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Description

Die Erfindung betrifft neue Polyamidharze, die sich durch gute Löslichkeit, insbesondere auch in Äthanol, und durch ihre geringe Ge-Jierungstendenz auszeichnen. Die erfindungsgemäßen Polyamide können daher mit Vorteil als Druckfarbenbindemittel verwendet werden.
Es sind bereits Polyamidharze auf Basis polymerislerter ungesättigter Fettsäuren und Äthylendiamin in dem Molekulargewichtsbereich von 3000 bis 5000 bekannt. Derartige Produkte sind aber nur in Butanol als alkoholischem Lösungsmittel löslich.
Es sind auch Vorschläge zur Erhöhung der Löslichkeit gemacht worden, die darin bestehen, daß verzweigtkettige Alkylolamine oder verzweigte Dicarbonsäuren in das Polyamid eingebaut werden oder daß verzweigte Diamine verwendet werden, welche eine Aminogruppe an einem tert. C-Atom aufweisen.
Die Nachteile der bekannten Polyamide, auch wenn gewisse Fortschritte in Richtung auf die Löslichkeit erzielt worden sind, bestehen einmal in einer starken Blockungsneigung der mit dem Polyamidbindemittel bedruckten Folien, in der nicht ausreichenden Gelierungsbeständigkeit ihrer Lösungen sowie in der entweder nicht oder in zu geringem Maß vorhandenen Reversibilität der Gelbildung dieser Lösungen. Ein weiterer Nachteil bei den Polyamidharzen mit verbesserten Löslichkeiten besteht darin, daß ihre Erweichungspunkte für eine Verwendung als Druckfarbenbindemittel zu niedrig sind.
Es wurden nun neue Polyamide gefunden, die aus Kondensationsprodukten aus dimerer Fettsäure, die gegebenenfalls einen Anteil an trimerer Fettsäure und monomerer Fettsäure enthalten kann, und aus einem Gemisch aus Äthylendiamin und einem längerkettigen, unverzweigten Diamin mit Neue Unterlagen (Art 7 SI Ate. 2 Nr. l Sate 3 de« Änd*runesge3. v. 4.9.1967)
909 8 87/U6 0 -2-
SCHERING AG
Patentabteilung ■ ."■ . .
Dr.Wallis/Hn/ - 2 -
3 - ΙΟ C-Atomen, insbesondere 3 - 6 C-Atomen, und aus unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren mit 1-5 C-Atomen, insbesondere Essigsäure, bestehen,
Eine besondere Ausführungsform der e rf in dungs gemäßen Polyamide ist dadurch gekennzeichnet, daß das Äquivalenzverhältnis zwischen Äthylendiamin und dem langerkettigen Diamin zwischen 0, 8 : 0, 2 und 0, 5 : 0, 5, insbesondere bei 0, 7 : 0, 3, liegt und daß das Äquivalenzverhältnis zwischen dimerer Fettsäure und Monocarbonsäure zwischen 0,8 : 0, 2 und 0,7 : 0,3, insbesondere bei 0,75 : 0,25 liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus dimerer Fettsäure, die gegebenenfalls einen Anteil an trimerer Fettsäure und mönomerer Fettsäure enthalten kann, aus Diaminen und aus Monocarbonsäuren durch thermische Polykondensation gefunden, ist dadurch gekennzeichnet, daß als Diamine ein Gemisch aus Äthyfendiamin und einem längerkettigen, unverzweigten Diamin mit 3 - 10 C-Atomen, insbesondere 3-6 C-Atomen, und daß als Monocarbonsäure eine unverzweigte aliphatische Garbonsäure mit 1-5 C-Atomen, insbesondere Essigsäure, verwendet wird.
Eine besondere Ausführungsform des erffndungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Äquivalenzverhältnis zwischen Äthylendiamin und dem längerkettigen Diamin zwischen 0,8 : 0,2 und 0, 5 : 0, 5| insbesondere bei 0,7 : 0, 3, liegt und daß das Äquivalenzverhältnis zwischen dimerer Fettsäure und Monocarbonsäure zwischen 0, 8 · 0, 2 und 0, 7 : 0, 3, insbesondere bei 0, 75 : 0, 25, liegt.
Je höher der Anteil an dem längerkettigen Diamin ist, um so besser sind die Löslichkeitseigenschaffen, je höher der Anteil an Äthylendiamin ist, um so höher liegen die Erweichungspunkte.
909887/1460
SCHERING AG
Patentabteilung
Dr. Wallis/Hn/ -3- 1520940
Die erfindungsgemäßen Polyamidharze weisen die bei den bekannten Polyamidharzen geschilderten Nachteile nicht auf» Die erfindungsgemäßen Polyamidharze sind bis zu 60 % in Äthanol löslich und ergeben gelierungsbeständige Lösungen mit niedriger Viskosität.
Mit diesen Lösungen bedruckte Folien zeigen keine Neigung zum Blocken. Der Vorteil der guten Löslichkeit der erfindungsgemäßen Polyamidharze in Äthanol ist in der Druckfarbenindustrie erwünscht. Die bei den erfindungsgemäßen Polyamidharzen erzielten besonderen Vorteile konnten aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht vorausgesehen werden. A
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Polyamidharze kann in an sich bekannter Weise durch Umsetzen der Diamine mit der dimeren Fettsäure und der Monocarbonsäure bei Kondensationstemperaturen zwischen 180 250 C, insbesondere bei 230 C, durchgeführt werden.
Anstelle der freien dimeren Fettsäuren können auch in an sich bekannter Weise ihre amidbildenden Derivate, insbesondere ihre Säureester, verwendet werden, naheliegenderweise besonders solche, die leicht der Aminolyse unterworfen werden können, wie Methyl- und Äthylester.
Die für die Herstellung der erfindungsgemäßen Polyamidharze verwendete (
dimere Fettsäure wird nach bereits bekannten Verfahren durch radikalische oder ionische oder durch thermische Polymerisation hergestellt. Als Ausgangsstoffe für die Polymerisation kommen natürliche mono- oder polyäthylenische und gegebenenfalls auch gesättigte oder mono- oder polyacetylenische Fettsäuren in Betracht. Die Polymerisation wird bevorzugt mit Katalysatoren, insbesondere Tonen, durchgeführt. Das anfallende Polymerisat enthält außer dimerer Fettsäure noch wechselnde Mengen monomerer und trimerer Fettsäuren. Reine dimere Fettsäure läßt sich durch Destillation gewinnen.
909887/H60
SCHERINGAG
Dr. Wallis/Hn. - 4 -
Beispiel 1
400 g dimerisierte Fettsäure mit einem Gehalt von 75 % dimerer Fettsäure, 28, 1 g Eisessig, 39, 45 g Äthylendiamin und 32, 71 g Hexamethylendiamin werden miteinander vermischt und in ca. 15
ο
Min. unter Stickstoffatmosphäre und Rühren auf 125 C-erwärmt.
Diese Temperatur wird eine halbe Stunde gehalten, dann in 2 Stun-
o
den auf 225 C aufgeheizt und 3 Stunden bei dieser Temperatur be-
r lassen.Schließlich wird eine weitere Stunde bei 225 C ein Vakuum
von 15 mm Hg angelegt.
Das Produkt wies eine Aminzahl von 2, 64, eine Säurezahl von 2,02 und einen Erweichungspunkt (Ring- und Ballmethode) von 113° C auf.
Das erhaltene Polyamid ist bis zu Konzentrationen von 60 % lückenlos in Äthanol löslich.
Bei den in der folgenden Tabelle erfaßten Beispielen wird analog
verfahren. Die aufgeführten Polyamide sind sämtlich in Äthanol
löslich. Die äthanolischen Lösungen können kalt oder in der Siedehitze hergestellt werden.
909887/U60
Bei- dim. Reinheitsgrad Monocarbon- Äquivalenz- Äthylen
spiel Fettsäure (Gehalt an dim. säure verh. der diamin
Fettsäure Säuren
Mitverwendetes Äquivalenz-Diamin verh. der
Diamine
(O
O
(O
η λ
2 400 g ca. 75 % 28, 1 g Eis
essig
0,75:0, 25 39, 45 g 20, 82 g PrDA 0, 7 : 0, 3 w
I
387/1 3
4
400
200
cn 0) Il
Il
28, 1 g «·
14, 05 g »
0, 75:0,
0, 75:0,
to to
Ui Ui
39,45
19,72
(Q (Q 25,
22,
44
78
(Q (0 BDA
NDA
o,
o,
7 :
7 :
0,3
0,3
5 200 g Il 14, 05 g " 0, 75:0, 25 22, 55 g 15, 18 g NDA 0, 8 0,2
ο 6 200 g Il 14,05g ·· 0, 75:0, 25 16, 90 g 30, 38 g NDA o, 6 0,4
7 200 g Il 20,3 g » 0, 80:0, 20 25, 03 a 16, 87 g NDA o, 8 0,2
8 200 g ca. 99 % 14, 05 g «· 0, 75:0, 25 19,72 g 22, 78 9 NDA o, 7 : 0, 3
9 200 g ca. 75 % 15, 46 g
Propionsäure
0, 80:0, 20 17,16 g 17, 83 g HDA o, 65 : 0,35 k
10 200 g Il 22, 28 g
Buttersäure
0, 70:0, 30 15,09 g 39, 64 g NDA o, 5 :0,5 520940
11 200
Erklärung:
g Il Valeriansäure
23, 92 g
0, 75:0, 25 16,90 g 21, 73 g HDA o, 6 : 0,4
PrDA "1,3 Diamino-propan BDA "1,4 " -butan
NDA "1,9 Diamino-nonan HDA ■ Hexamethylendiamin
Bei
spiel
Amfn-Zahl Säure-Zahl Erweichungs
punkt °C
Löslichkeit4"
(löslich bis zu)
2 3,58 3, 21 110,5° 60 %
3 2,05 2,20 112° 60%
4 2,61 2, 20 119° 60 %
.8 8606
-* O) Ui
1,80
3,05
2,22
1,37
2,13
124°
112,5°
126°
45 %
60 %
60% + + ·
^ θ 1,59 1,58 115° 50 %
J> 9
σ>
ο 10
1,0
9,5
5,7
1,4
117°
109°
50 % + +
50 %+ +
11 4,9 2,9 114° SO*+ +
Erklärung
+ . . -
kalt geltet in 24 Stunden
warm |#äiläet In 1/2 Stunde ^j
NJ
■■ ■ ■ CD
CO CD

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Polyamide, bestehend aus Kondensationsprodukten aus dimerer Fettsäure, die gegebenenfalls einen Anteil an trimerer Fettsäure und monomerer Fettsäure enthalten kann, und aus einem Gemisch aus Äthylendiamin und einem längerkettigen, unverzweigten Diamin mit 3-10 C-Atomen, insbesondere 3-6 C-Atomen, und aus unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren mit 1 —5 C-Atomen, insbesondere Essigsäure.
2.) Polyamide gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Äquivalenzverhältnis zwischen Äthylendiamin und dem längerkettigen Diamin zwischen 0, 8 : 0, 2 und 0, 5 : 0, 5, insbesondere bei 0, 7 : 0, 3, Hegt und daß das Äquivalenzverhältnis zwischen,dimerer Fettsäure und Monocarbonsäure zwischen 0, 8 : 0, 2 und 0, 7 : 0, 3, insbesondere bei 0,75 : 0,25, liegt.
3.) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus dimerer Fettsäure, die gegebenenfalls einen Anteil an trimeper Fettsäure und monomerer Fettsäure enthalten kann, aus Diaminen und aus Monocarbonsäuren durch thermische Polykondensation, dadurch gekennzeichnet, daß als Diamine ein Gemisch aus Äthylendiamin und einem längerkettigen, unverzweigten Diamin mit 3-10 C-Atomen, insbesondere 3-6 C-Atomen, und als Monocarbonsäure eine unverzweigte al iphatische Carbonsäure mit 1-5 C-Atomen, insbesondere Essigsäure, verwendet wird.
4.) Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Äqui-■·■..' valenzverhältnis zwischen Äthylendiamin und dem längerkettigen Diamin zwischen 0, 8 : 0, 2 und 0, 5 : 0, 5, insbesondere bei 0, 7 : 0, 3, liegt und daß das Äquivalenzverhältnis zwischen dimerer Fettsäure und Monocarbonsäure zwischen 0, 8 : 0, 2 und 0, 7 : Q, 3, insbesondere bei 0,75 : 0,25, liegt.
Neue Unteriagen'lArL7SlAb8i,2Nr.lSatz3 deeSnd«runflsfles.v.4.9.iasa!)
909887/U6Ö
DE19641520940 1964-10-15 1964-10-15 Polyamide und deren Verwendung als Druckfarbenbindemittel Expired DE1520940C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC035965 1964-10-15
DESC035965 1964-10-15
DESC036566 1965-02-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1520940A1 true DE1520940A1 (de) 1970-02-12
DE1520940B2 DE1520940B2 (de) 1976-02-19
DE1520940C3 DE1520940C3 (de) 1976-10-07

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4571267A (en) * 1982-11-26 1986-02-18 Schering Ag Alcohol-soluble polyamides and printing inks
US8877324B2 (en) 2011-03-09 2014-11-04 Cognis Ip Management Gmbh Polyamides as binders for printing inks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4571267A (en) * 1982-11-26 1986-02-18 Schering Ag Alcohol-soluble polyamides and printing inks
US8877324B2 (en) 2011-03-09 2014-11-04 Cognis Ip Management Gmbh Polyamides as binders for printing inks

Also Published As

Publication number Publication date
DE1645407A1 (de) 1970-09-24
DE1520940B2 (de) 1976-02-19

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Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977