DE1520800A1 - Verfahren zur Homopolymerisation von Tetrafluoraethylen - Google Patents

Verfahren zur Homopolymerisation von Tetrafluoraethylen

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DE1520800A1
DE1520800A1 DE19631520800 DE1520800A DE1520800A1 DE 1520800 A1 DE1520800 A1 DE 1520800A1 DE 19631520800 DE19631520800 DE 19631520800 DE 1520800 A DE1520800 A DE 1520800A DE 1520800 A1 DE1520800 A1 DE 1520800A1
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tetrafluoroethylene
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polymerization
water
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Donato Carcano
Andrea Doria
Carmine Garbuglio
Mario Ragazzini
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Edison SpA
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F114/00Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F114/18Monomers containing fluorine
    • C08F114/26Tetrafluoroethene
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Description

  • Verfahren zur Homopolymerisation von Tetrafluoräthylen Zur Polymerisation von Tetrafluorathylen sind verschiedene Verfahren beschrieben worden. Die derzeit zur Polymerisation von Tetrafluoräthylen verwendeten katalytischen Systeme beruhen entweder auf Peroxyden oder auf Redoxsyatemen in Anwesenheit einer Elektronen abgebenden Verbindung als Aktivator. Im Falle der Peroxyde können wasserlösliche oder wasserunlösliche Peroxyde verwendet werden.
  • Bei Verwendung wasserlöslicher Peroxyde schreitet die Polymerisation nur bei Temperaturen über 50°C genügend schnell fort, und es entstehen Polymere, die wegen "Kettenabbruchsreaktionen" keine sehr befriedigenden mechanischen Eigenschaften aufweisen, da diese Reaktionen bei Steigerung der Temperatur die radikalische Polymerisation erhöhen.
  • Bei Verwendung wasserunlöslicher Peroxyde ergabt, sich ein Polymerisat mit. einem niederen Molekulargewicht in sehrgeringer Ausbeute; dieses verfahren ist also unrentabel.
  • Bei den gewöhnlich verwendeten Redoxsystemen skint der Temperaturbereich, in dem die Polyermisation durchgeführt werden kann, bis auf Raumtemperatur ab. Auf diese Weise kann das entstehende Polymerisat gute Eigenschaften aufweisen, vorausgesetzt,dai.idieDosierungundMischungderhataiysatoren besoin sorfältig erfolgt. Das Polymerisat ist im allgemeoinen jedoch durch die vorhandenen Reduktionsmittel wie Bisulfite, Hydrogensulfite, Oxalate, Citrate usw, die normalerweise in den Redoxystemen verkwendet werden, usw, die nigt. malerweise in den ferner kompliziert, wenn man eine fritte, blektronen abgebende Verbindung, einsetzt.
  • Ziel der Erfindung ist es calier, ein Verfahren zur Homopolymerisation von Tetrafluorathylen zu schaffen, das innerhalb eines großen Temperaturbereichs erfolgen kann und ein Polymerisat mit hohem Molekulargewicht ergibt, das besonders rein ist und sehr gute mechanische Eigenschaften anfweist, und wobei lie. Ausbeuten umerwartet hoch liegen.
  • Ferner soll das erstrebte Verfahren eine rasche Durchführung der Polymerisation und eine einfache Regelung ermöglichen.
  • Erreiclit wird dieses Ziel nach der Erfindung @ dadurch, daß die Polymerisation in einem gepufferten wässrigen Medium in Gegenwart eines katalytischen Systems erfolgt, das aus einem wasserlöslichen Silbersalz, vorzugsweise Silbernitrat, und einer anorganischen Peroxyverbindung, vorzugsweise Natrium-, Kalium- oder Ammoniumpersulfat, das keine mit dem Silbersalz complexe bildende Ionen liefert, besteht dal3 das Molverhältnis zwisclien der anorganischen Peroxyverbindung und dem wasserlöslichen Silbersalz zwischen 50 und 1, vorzugsweise zwisclien 1'3 und 5 liegt und das Silbersalz in einer Menge von 0,05 bis o, oo'g pro Liter Wasser angewendet wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Polymerisation in wassrigem Medium, in dem eine Puffersubstanz wie Borax oder ein Pyrophosphat in einer Konzentration gelöst sind, daß der pH-Wert zwischen 7 bis 11 beträgt, und mit dem flüssigen oder gasförmigen Monomeren, wobei ein Verhältnis Wasser : Monomerem zwischen o, und 20 angewendet wird. Diese Angaben besitzen jedoch keinen einschränkenden Charakter, da auch bei höheren oder niedrigeren Verhältnissen als den angegebenen Polymerisate mit sehr guten Eigenschaften erhalten werden.
  • Das Vorhandensein eines Puffers, der den pH-Wert zwischen 7 und 11 hält, gestattet die Verwendung eines gewöhnlichen Autoklaven (aus rostfreiem Stahl, emailliert, glasiert usw.), da die etwaigen, wdhrend der Polymerisation des Tetrafluoräthylena gebildeten sauren Produkte neutralisiert werden; außerdem wird vermieden, daß das gebildete Polymerisat zu stark sauer oder durch Metallsalze verunreinigt ist, die aus dem angegriffenen Autoklaven stammen, wodurch wieder Reinigungsvorgänge erforderlich wären. Neben allen Kettenabbruchs-Nebenreaktionen werden auch saure Verbindungen (HF) oder organische Fluorskuren vermieden, und man hat eine bessere Kontrolle dber die Polymerisationegeschwindigkeit, da keine Verdnderung des pH-Wertes im Laufe der Zeit eintritt.
  • Als Puffersubstanzen sind nach dem neuen Verfahren Alkalisalze schwacher organischer Sduren, insbesondere Tetraborate und Pyrophosphate zu verwenden, die eine bessere Steuerung der Reaktion erlauben ; es wird ein besonders reines Polymeres mit einem hohen WeiBgehalt und praktischer Aschenfreinheit erhalten, Die erfindungsgemäß verwendeten wasserlbelichen Silbersalze als Aktivatoren sind solche, die aufgrund ihrer Löslichkeit in Wasser Ag+-ionen bilden können; das bevorzugte Silbersalz ist jedoch Silbernitrat. Es wird in Konzentrationen von 0, 05 g bis 0, 002 g pro Liter Wasser verwendet, vorzugsweise in einer Konzentration von etwa 0,01 g pro Liter Wasser.
  • Die erfindungagemäB bevorzugten Peroxyde sind Ammoniumperoxydisulfat und Persulfate der Alkalimetalle ; sie werden in Mengen zwischen 0,5 g und 0,05 g pro Liter Wasser verwendet.
  • Die Komponenten des katalytischen Systems werden vorzugsweiae in einem Molverhältnis Peroxyd zu wasserlöslichem Silbersalz zwischen 50 und 1, voraugsweise zwischen 13 und 5 angewendet.
  • Die Temperatur und der Druck, unter denen dan erfindungsgemufle Polymerisationsverfahren durchgeführt wird, hängen von der Qualität des gewUnachten Polymerisats ab, Die Temperatur kann Uber oder unter der kritischen Temperatur des Tetrafluoräthylens (33,3°C) liegen und beträgt im Besonderen zwischen 0° bis 100°C, obgleich der Katalysator bei höheren Temperaturen wirksam ist, Erfolgt die Polymerisation bei einer Temperatur, die unter der kritischen Temperatur des Tetrafluoräthylens liegt und bei solch einem Druck, daB das Tetrafluoräthylon flUsaig vorliegt, wird ein Polymerisat mit einem hohen Molekulargewicht und auagezeichneten mechanischen Eigenschaften erhalten.
  • Die Polymerisation von TetrafluorAthylen im flUssigen Zustand erfolgt bei einem Druck zwischen etwa 18 bis etwa 30o atm., und zwar unter Eigendruck oder dem Druck inerter Gase.
  • Die Polymerisation erfolgt jedoch erfindungsgemäß vorteilhaft bei Temperaturen und Drücken, bei denen das Monomere gasförmig vorliegt. Auf diese Weise ist es möglich, bei verhältnismEßig niedrigen Drücken zu arbeiten, wodurch die Reaktion viel leichter gesteuert werden kann und wesentlich einfachere Apparaturen verwendet werden können. Die Arbeitssicherheit wird dadurch gleichfalls vergrößert-und die Temperaturkontrolle erleichtert, da mit einem großen Überschuß an Wasser, das als Wdrmestabilisator wirkt, gearbeitet werden kann. Ferner kann die ZufUhrung des Monomeren mit der gewUnschten Genauigkeit erfolgen. Dadurch wird ein Polymerisat mit guten physikalischen, physikalisch-chemischen und mechanischen Eigenschaften erhalten, das in Form von Teilchen großer Einheitlichkeit und frei von Agglomeraten foin dispergiert ist.
  • Diese werden theoretisch dadurch erreicht, daß man entweder bei einer Temperatur arbeitet, die höher als die kritische Temperatur des Tetrafluoräthylens liegt, oder bei einer Temperatur, die tiefer als diese kritische ist und dafür bei einem Druck unterhalb dem Dampfdruck des flüssigen Tetrafluoräthylens.
  • Der bevorzugte Temperaturbereich liegt zwischen Raumtemperatur und 50oC, wobei der bevorzugte Druckbereich genau von den Temperaturen abhängt. Bei Temperaturen über der kritischen Temperatur des Tetratluoräthylens (33,3°C) kann jeder Druck angewendet werden, da bei diesen Temperaturen das Tetrafluoräthylen stets gasförmig ist ; vorzugsweise wird jedoch in einem Druckbereich zwischen 4 und 40 atm. gearbeitet.
  • Bei Temperaturen unter der für TetrafluorSthylen kritischen Temperatur kann jeder Druck angewendet werden, der unter dem Dampfdruck des flüssigen Tetrafluoräthylens liegt ; vorzugsweise wird jedoch in einem Druckbereich zwischen 4 und 2o atm. gearbeitet.
  • Um die Induktionszeit zu verringern und eine schnelle Aktivierung des Katalysators zu erzielen, wird der Versuch zweckmäßig bei einem Druck durchgeführt, der etwas höher als der für die Polymerisation vorgeschriebene liegt.
  • Bei 20 C, einem Tetrafluoräthylendruck von 10 atm. und einem GewichtsverhSltnis H20 : Tetrafluoräthylen = 5 werden polymere Teilchen erhalten, die sämtlich durch ein Sieb gemäß der Maschenweite ASTM 18 passen.
  • Das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren kann sowohl schrittweise als auch kontinuierlich angewandt werden.
  • Die Zugabe des Katalysators in das Polymerisationssystem kann entweder kontinuierlicli oder stufenweise erfolgen, so datY die Temperatur teilweise durch die Umwandlung des Monomeren kontrolliert werden kann. Diese Zugabe erfolgt im allgemeinen durch zwei Meßpumpen, eine für die Peroxyde und die andere für das Silbersalz, die den Polymerisationsautoklaven beschicken, während die Bildung des katalytischen Systems in Gegenwart des zu polymerisierenden Monomeren erfolgt.
  • Dieses System erwies sich am wirksamsten. Es bescXlränkt jedoch (lie vorliegende Erfindung auch dann nicht, wenn mit einem vorlier erzeugtem Katalysator gearbeitet wird und in den Autoklaven zuerst eine der beiden Komponenten des Katalysators und dann die andere eingefiilirt wird ; sowohl Ausbeute als auch Eigenschaften des Polymerisats sind dann gleichfalls sehr gut.
  • Die Umwandlung des Monomeren kann teilweise erfolgen. Der Vorteil einer mehr oder weniger beschleunigten Umwandlung hängt genau vom Typ des Autoklaven, dem Rührsystem und der Größe der entfernten Polymeraggregate ab, Das Monomere kann ganz am Anfang des Versuchs oder nach und nach während des Versuchs selbst zugegeben werden. Auch in diesem Falle spielt die Art des Autoklaven und das Rtihrsystem bei der Wahl, wie die Zugabe erfolgt, eine Rolle.
  • Die ProzentsHtze des verwendeten Katalysators sind duberat niedrig, die erzielten Ausbeuten an Polymerisat betragen mehrere zehn Kilogramm pro Gramm Katalysator ; luies ergibt nahezu keinen Aschegehalt des Polymerisats.
  • Das Silbersalz wird in so geringen Konzentrationen angewandt (einige Zehntel Teile pro Million des wässrigen Reaktionsmediums), so daß es Sußerst schwierig ist, zu bestimmen, ob diese Verbindung in eine höhere Wertigkeitsstufe, d. h. Ag ++ dbergeht und damit am Redoxsystem teilnimmt, oder ob es nur als Aktivator beim radikalischen Zerfall des Peroxyda wirkt.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung kann die Polymerisation in einer gepufferten wässrigen Suspension oder Emulsion in Gegenwart emulgierend wirkender Zusätze erfolgen, die mit der Polymerisation des fluorierten Monomeren verträglich sind. Diese Zusktze werden in sehr kleinen Mengen in den Autoklaven gegeben, wobei pulverformige Polymerisate hoher Dichte erhalten werden, auch wenn unter niedrigem Druck gearbeitet wird.
  • Die anschließenden Beispiele t bis 9 erlSutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 In einen 5-1-Autoklaven aus rostfreiem V 4 A Stahl, der mit einem Propellerriilirer und einem Kühlmantel versehen ist, werden nach Entfernung ; der Luft durch SpUlen mit Stickstoff 1500 g destilliertes, entlüftetes Wasser, welches 2 g gelösten Borax enthält und Iloo g Tetrafluoräthylen, nacheinander zugegeben.
  • Die Temperatur wird auf etwa 5°C gdhalten, dann werden mittels zweier 250 ml einer wRssrigen, o, 45 g (NH4)2 S2O8 enthaltenden Lösung und 25o ml einer wässrigen oo27 g AgN03 enthaltenden Ldsung gleichzeitig in den Autoklaven durch zwei verschiedene Ventile eingefiihrt.
  • Damit werden folgende Verhältniese erreicht : Mole (NH)SpOgg(NH.)pSOg Mole AgNO3 g C2F4 g H2O = 1,33 g C2F2 Auf diese Weise wird der Katalysator in Gegenwart des zu polymerisierenden Monomeren gebildet. Das Rühren im Autoklaven wird begonnen und die Temperatur nuf 5°C gehalten, wobei kaltes Wasser durch den riante des Autoklaven zirkuliert.
  • Nach 6 Stunden werden l4oo g eines weißen Polymerisats entfernt, das nacli Waschen und Trocknen eine Dichte von etwa o, 3 g/ml aufweist. Arbeitet man bei derselben Temperatur, führt jedoch das Tetrafluoräthylen allmählich über eine gewisse , Zeitspanne ein, so dal3 ein Druck von etwa 6 atm. sich einstellt und die Bildung eines flüssigen Monomeren vermieden wird, so ist die Polymerisation leicliter kontrollierbar, und das Polymerisat ist genügend verteilt und leicht entfern-und waschbar. Die Dichte des körmigen Polymerisats beträgt dann o, 4o g/ml. Weiterhin ist das Polymerisat fließfähig ; zum Unterschied zur Polymerisation mit Flüssigkeit zeigt es keine Neigung zum Zusanmenbacken.
  • Die nach diesem Verfahren hergestellten Polymerisate zeigen eine Zugfestigkeit von 2oo kg/cm2 und eine Bruchdehnung von 400 %. Diese Bestimmungen erfolgten nach ASTM-Normen.
  • Beispiel 2 In den Autoklaven von Beispiel 1 wurden in gleicher Weise dieselben Mengen Wasser, Monomeres, Katalysator und Puffersubstanz gegeben, so daß die Verhältnisse von Beispiel 1 unverändert bleiben.
  • Die ; Polymerisationstemperatur wird zwischen 20 und 30 C gehalten und nach 2 Stunden wird eine Menge an Polymerisat entfernt, die der in Beispiel 1 entspricht.
  • Wird das Tetrafluorathylen nicht insgesamt am Anfang eingegel) sondern über eine gewisse Zeitspanne verteilt, so daß ein konstanter Druck von etwa 1o atm. bestehen bleibt, dann wird das entfernte Polymerisat ein Granulat darstellen, das eine Dichte von 0,45 g/ml aufweist und fließfähig und waschbar ist.
  • Die Polymerisate besitzen gute mechanische Eigenschaften, die jedoch denen des nach Beispiel 1 erhaltenen Polymerisats unterlegen sind. Tstsächlich beträgt die Zufgestigkeit etwa 180 kg/cm2 und die Bruchdehnung 350 % (Bestimmung nach ASTM-Normen).
  • Beispiel 3 In den Autoklaven von Beispiel 1 wurden in gleicher Weise 2400 g destilliertes, entlüftetes Wasser, in dem 3 g Natriumpyrophosphat gelost waren und looo g Tetrafluoräthylen nacheinander eingeführt Die Temperatur wurde auf etwa 5°C gehalten, und mittels zweier Meßpumpen wie in Beispiel 1 wurden 300 ml einer wässrigen, o, 3o g (NH4)2S2O8 enthaltenden Lösung und 30o ml einer wässrigen, o, o18 g AgN03 enthaltenden Losung in den Autoklaven gegeben.
  • Damit werden folgende Verhältnisse erreicht : Mole (NH4)2S2O8 = 12,4 g (NH4)2S2O8 = 3,10-4 g H2O = 3 Mole AgNO3 g C2F4 g C2F4 Die Temperatur wird auf 5°C gehalten. Nach einer Reaktionszeit von etwa 6 Stunden werden 95o g eines weißen Polymerisats mit einer Dichte von etwa o, 3 g/ml erhalten.
  • Durch allmähliche Zugabe des Tetrafluoräthylens, so daß der Druck im Autoklaven auf etwa 6 atm. bleibt, erfolgt die Polymerisation mit einem gasförmigen Monomeren, und das entfernte Polymerisat erweist sich als körnig, genügend fließfähig und besitzt eine Dichte von etwa o, 5 g/ml.
  • Die Polymerisation kann leichter als im Fall der Beispiele 1 und 2 mit gasförmigem Monomeren kontrolliert werden, weil eine gröbere Wassermenge vorhanden ist, die als Wärmestabilisator wirkt.
  • Das nach diesem Verfahren hergestellte Polymerisat zeigt ') eine Zugfestigkeit von 230 kg/cm"und eine Bruchdehnung von 450 % (Bestimmung nach ASTM-Normen).
  • Beispiel 4 In einen 24-Autoklaven wie in den vorhergehenden Beispielen werden nacheinander eingefiihrt : 9oo g destilliertes, entlüftetes Wasser, das 1, 2 g Borax gelöst enthält, und 300 g Tetrafluoräthylen.
  • Der Autoklav wird auf 10 C abgekiihlt und der Druck mit sehr reinem Stickstoff auf 15o atm. gebracht.
  • Während die Temperatur auf etwa 10 gehalten wird, werden mittels zweier Meßpumpen in ähnlicher Weiee wie in einem der vorhergehenden Beispiele 15o ml einer wäßrigen, o, 1 g Na2S2O8 enthaltenden Lösung und 150 ml einer wässrigen, 01006 g Ag N03 enthaltenderi Lösung in den Autoklaven eingeführt.
  • Das Ruhrem im Autoklaven wird begonnen, die Temperatur zwischen 10° und 15 C gehalten und nach 4 Stunden werden 28o g eines weißen Polymerisats entfernt, das nach Filtrieren und Trocknen eine Dichte von 0,5 bis 0,6 g/ml aufweist. Das Polymerisat besitzt eine Zugfestigkeit von 250 kg/cm2 und eine Bruchdehnung von 450 % (Bestlmmung nach ASTM-Normen).
  • Beispiel 5 In einen 34-Autoklaven wie in den vorhergehenden Beispielen werden in der gleichen Weise eingeführt : 900 g stilliertes, entlüftetes Wasser, das 1 g Borax gelöst enthält, und ferner so viel Tetrafluorätliylen, daß der Druck 6 atm. beträgt.
  • Die Temperatur wird auf etwa 20 C gehalten, und mittels der Meßpumpe werden 50 ccm einer 0,0173 g Natriumperoxyd enthaltenden Lösung und 5o ccm einer o, 00625 g Silbernitrat enthaltenden Losung in den Autoklaven gegeben.
  • Im Autoklaven wird das Rühren begonnen und nach einer Reaktionszeit von 4 Stunden, während der Dru@@ auf etwa 6 atm. gehalten wird, werden 250 g eines weif3en, körnigen Polymerisats entfernt, clessen Dichte etwa o, 5 g/ccm beträgt und das folgende mechanische Eigeneschaftenn (bestimmt nach ASTM-Normen) aufweist : Zugfestigkeit : 200 kg/cm Bruchdehnung : 4 o o yb.
  • Beispiel 6 In den Autoklav von Beispiel 1 werden nacheinander eingeführt : 24oo destilliertem, entliiftetes Wasser, das 3 g Borax gelöst enthalt und 300 g Tetrafluorathyl. en, wobei in gleicher Weise wie in Beispiel 5 verfahren wird.
  • Die Temperatur wird auf etwa 10°C gehalten und mittels der Pumpen der vorhergehenden Beispiele werden 3oo ml einer wässrigen, o, 1 g (MI4) 2S2O8 enthaltenden Losung und 300 ml einer wässrigen, otoo6 g AgN03 enthaltenden Lösung in den Autoklaven eingeleitet.
  • Dadurch werden folgende Verhältnisse erzieltt Mole (NH4)2S2O8 g (NH4)2S2O8 g H2O = 12,4 = 3,10-4 = 10.
  • Mole AgNO3 g C2F4 g C2F4 Die Reaktionstemperatur wird auf 10°C gehalten, der Druck auf 6 atm. Nach 4 Stunden der lticht kontrollierbaren Polymerisation werden 280 g korniges, weißes Polymerisat entfernt, dessen Dichte o, 5 g/ml beträgt.
  • Die Ergebnisse der mechanischen Versuche sind: Zugfestigkeit: 250 kg/cm2 Bruchdehnung: 450 bis 500 %.
  • Wird die Umsetzung unter den gleichen Bedingungen bei Abwesenheit von Puffersubstanzen durchgeführt, stellt sich eine stark saure Reaktion ein und nach dem Waschen und Trocknen werden 2oo g eines grauenPolymerenerhalten,welches stark sauer und schwer auswaschbar ist.
  • Beispiel 7 In einen 2-1-Autoklav nach den vorhergehenden Beispielen werden nacheinander eingeführt : 9oo g destilliertes, entlüftetes Wasser, das 1, 2 g Borax gelöst enthält und 5oo g Tetrafluoräthylen.
  • Der Autoklav wird dann allmählich auf 50 C gebracht, während der Innendruck 6o atm. erreicht. Nun werden mittels der Pumpen 15o ml einer wässrigen, o, 1 g (NH4)2S2O8 enthaltenden Lösung und 15o ml einer wässrigen, 0, oo6 g AgN03 enthaltenden Lösung eingegeben.
  • Es ergeben sich folgende Verhältnisse: Mole (NH4)2S2O8 = 12,4 g (NH4)2S2O8 = 2,10-4 g H2O = 2,4 Mole AgNO3 g C2F4 g C2F4 Im Autoklav wird mit dem Rdhren begonnen, während die Temperatur auf etwa 50°C gehalten wird. Nach etwa 3 Stunden werden 45o g eines kdrnigen, weiBen Polymerisats entfernt, das eine Dichte von o, 5 g/ml. aufweist.
  • Die Zugfestigkeit und die Bruchdehnung (bestimmt nach ASTM-Normen) beträgt 160 kg/cm2 bzw. 300 %.
  • Beispiel 8 Es wird ein 20 l fassender Autoklav verwendet, in dem die Rührgeschwindigkeit zwischen 300 und 1000 U/min. beträgt, der ein automatisches Entnahmevent am Boden aufwejst und der kontinuierlich oder diskontinuierlich arbeiten kann.
  • 2o Liter destilliertes Wasser, das lo g Natriumpyrophosphat geliist enthält. werden im Stickstoffstrom eingefiihrt, worauf der Autoklav evakmiert wird, Nun wird Tetrafluoräthylen eingeleitet, wobei dieses Einleiten durch ein Ventil geregelt wird, bis der Druck im Autoklaven 9 atm. erreicht hat, Anschließend werden durch zwei MeOpumpen loo ml einer 1, 6 %igen wässrigen Lösung von Ammoniumperoxydisulfat und 5oo ml einer o, 2 % igen wassrigen Silbernitratlosung gleichzeitig und getrennt in den Autoklaven gegeben, Im Autoklaven wird mit dem RUhren begonnen, während der Reaktionsverlauf durch das Manometer verfolgt wird. Der Druck darf bis auf 8 atm. fallen und wird dann wieder auf 9 atm. gebracht, wobei bis zu 4, 5 kg Tetrafluorathylen eingesetzt werden. I)ie Temperatut wird auf etwa 30 C gehalten. Am Ende des Durchgangs ist der Druck im Autoklaven gleich dem Dampfdruck bei dieser Temperatur.
  • Die wirksame Polymerisationzeit beträgt etwa go Minute.
  • Der Autoklav wird auf einen leichten Stickstoff-Überdruck gebracht und das Reaktionswasser immer im Stickstoffstrom abgeführt und zwar mittels eines Tauchkolbenrohres, das einen Netzfilter aufweist.
  • Das Polymerisat wird in Abwesenheit von Luft unmittelbar im Autoklaven gewaschen, um die letzten Spuren von Silbernitrat zu entfernen, die in den PolymerisationskFirnern eingeschlossen, den Weißheitsgrad herabsetzen würden.
  • Deshalb werden 2o Liter destilliertes Wasser im Stickstoffstrom eingeleitet, eine gewisse Zeit gerWhrt und erneut abgesaugt.
  • Dann wird Wasser eingeführt und das Polymerisat unter RUhren durch das Bodenventil entfernt und in einem Gefäß mit einem Inox-Stahlsiebboden von loo Maschen gesammelt.
  • Das so erhaltene Polymerisat kann getrocknet werden und ergibt 4b3 kg eines kornigen, weißen Produktes. Die Zugfestigkeit und die Bruchdehnung (entsprechend ASTM-Normen) bet.r=)gt2ookg/cm"und3oo.
  • Bei der Wiederholung des Versuches unter den gleiclien angewandten Bedingungen wie bei Anwesenheit von 1o g Atriumtartrad als Puffersubstanzen, wird ein Polymeres mit o,o3% Asche erhalten, von brauner Färbung, welche bei der nachfolgenden Sinterung weniger störend wirkt.
  • Heinpiet 9 Hunter Verwendung derselben Apparatur wie im vorhergehenden jteisjpiel werden 2o Liter destilliertes Wasaer, das 1o ß Borax gelöst enthält, im Stickstoffstrom in den Autoklaven geleitet, der dann evalcuiert wird, Anschließend wird Tetrafluoräthylen eingeleitet, bis der Druck im Autoklaven 5 atm. beträgt. Durch zwei Meßpumpen werden nun gleichzeitig und getrennt voneinander 500 ml einer 1 ,6 %igen wässrigen Ammoniumpersulfatlösung, sowie 50o ml einer o, 2 obigen Silbernitratlosung in den Autoklaven eingeleitet.
  • Im Autoklaven wird mit dem Ruhren begonnen, während der Reaktionsverlauf am Manometer vorfolgt wird. Der Druck kann bis auf 30-5 atm. abfallen und wird bis zum gesammten Verbrauch des Monomeren auf diesem Wert gehalten. 4 kg Tetrafluoräthylen werden so eiingesetzt.
  • Am Ende des Durchlaufs entspricht der Druck im Autoklaven dem Dampfdruek bei dieser Temperatur. Die Iteaktionstemperatur, (lie durch Kaltwasser-Umlauf im Mantel des Autoklaven iiberpriift und eingestellt wird, ändert sich während des Verlaufs der Polymerisation zwischen 22° # 3°C.
  • Die tatsächliche Polymerisationszeit beträgt 2 Stunden.
  • I) er Autoklav wird auf einen sehr geringen Stickstoff-Überdruck gebrarht und das Wasser durch Absaugen mittels eines Kolbens, der mit einem Netzfilter versehen ist, abgesaugt.
  • Dabei wird stets im Stickstoffstrom gearbeitet.
  • Das Polymerisat wird in Abwesenheit von Luft unmittelbar im Autoklaven gewaschen, um das Silbernitrat völlig zu entfernen, das beim Verbleiben im Granulat den Weißheitsgrad verringern wUrde.
  • Deshalb werden 2o I destilliertes Wasser im Stickstoffstrom unter RUhren eingeleitet, worauf erneut evakuiert wird.
  • Dann wird Wasser elngefUhrt und das Polymerisat unter Rühren in einen Behälter übergeführt, dessen Boden ein rostfreies Stahlsieb mit 100 Maschen aufweist. Das so erhaltene Polymerisat ist fertig zum Trocknen und kann weiter verarbeiter werden. Es werden 3,8 kg eines weißen, körnigen Granulats ertialteri.
  • Arbeltet man nach dem vorstehenden Verfahren, jedoch in Abwesenheit von silbernitrat, so werden nur Spuren des Polytnerisats erhalten, der Druck im Autoklaven bleibt im wesent-Lichen konstant während des Versuchs, wodurch bestätigt wird, daß keine Polymerisation erfolgt.
  • Arbeitet man nach demselben Verfahren, jedoch in Gegenwart von Silbernitrat aLlein, betragt die Umwandlung in das Polymerisat praktisch Nuii, was die Wirksamkeit der Kombination Ammoniumperoxydisulfat Silbernitrat bestätigt.
  • Arbeitet man in Gegenk-art von zilbernitrat und Peroxydistllfat, jedoch in Abwesenheit eines Puffers, erh. ilt man nicht diese Gleichmäßigkeit der Reaktion als bei Verwendung eines Puffers, da der pH-Wert des wAssrlgen Mediums zwischen 7 und 3 schwankt.
  • Das entfernte Polymerisat ist dann stark sauer, schwer zu reinigen und von geringerer thermischer Stabilitat,

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Verfahren zur Homopolymerisation von Tetrafluoräthylen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in einem gel) tepufferten wässrigen Medium in Gegenwart eines katalytischen Systems erfolgt, das aus einem wasserlöslichen Silbersalz, vorzugsweise Silbernitrat, und einer anorganischen Peroxyverbindung, vorzugsweise Natrium-, Kalium- oder Ammoniumpersulfat, das keine mit dem Silbersalz Komplexe bildende @onen liefert, besteht, daß das Molverhältnis zwischen der anorganischen Peroxyverbindung und dem wasserlöslichenn Silbersalz zwischen 5o und 1, vorzugsweise zwischen 13 und 5 liegt und das Silbersalz in einer Menge von 0,05 bis 0,002 g pro Liter Wasser angewendet wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhaltnis zwischen Wasser und Tetrafluoräthylen zwischen 0, 5 und so lieate '
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wässrige Reaktionsmedium als Puffersubstanz Borax oder ein Pyrophoßphat in einer Konzentration gelöst enthält, daß der pH-@ert zwischen 7 und 11 beträgt.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation zwischen 0° und 100°C und einem Druck von 4 bis etwa 300 atm. erfolgt, wobei der Druck eintweder Eigendruck ist oder durch ein inertes Gas ausgeübt wird.
  5. 5.)VerinnrennachAnspruch1,dadurchkenneichnet,daß die Polymerisation bei eiiner Temperatur und einem Druck erfolgt, bei denen das monomere Tetrafluoräthylen gasförmig ist.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei einer Temperatur erfolgt, die überderkritischenTemperatur(33,3C)desTetrafluor-(33, 3 C) des Tetrat oratliylens, vorzugsweise zwischen dieser Temperatur und 50 C ließt, und wobei der T) ruck zwischen 4 und 6o atm. betragt.
  7. 7.) Verfaliren tm ch 4nspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dasj die Polymerisation bei einer Temperatur unterhalb der kritischen Temperatur des Tetrafluoräthylens erfolgt, vorzugsweise zwischen Rauntemperatur und kritischer Temperatur, und wobei der Druck unter dem Dampfdruck des flüssigen Tetrafluoräthylens, vorzugsweise zwischen 4 und 20 atm., liegt.
DE19631520800 1962-03-20 1963-03-19 Verfahren zur Homopolymerisation von Tetrafluoraethylen Pending DE1520800A1 (de)

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