DE1520717B2 - Verfahren zur herstellung von alkydharzen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alkydharzenInfo
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Description
und Firnissen verarbeitet, wobei z. B. Pigmente, Verdünnungsmittel,
Trockner, Phenolf ormaldehyd-, Harnstofformaldehyd-
und Melaminformaldehydharze gegebenenfalls zugesetzt werden. Farben, Lacke und Firnisse mit diesen Alkydharzen angesetzt, zeigenhervorragende
Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene Chemikalien und haben hervorragende mechanische
Eigenschaften. Sie können sowohl hart als auch flexibel sein und liefern Überzüge mit gutem Haftvermögen,
die weniger leicht als die Überzüge der üblichen Alkydharze zerstört werden.
In der australischen Patentschrift 210 611 werden Verfahren zur Herstellung von Überzugsmitteln auf
Basis von modifizierten Epoxyharzen und die Überzüge selbst beschrieben. Während es sich bei den im
erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Epoxyalkylester-Polyhydroxyverbindung-Kondensationspro-
dukten um Polyole handelt, die außerdem Äthersauerstoff enthalten, da die Polyhydroxyverbindungen mit
den Epoxygruppen unter Ätherbildung reagieren, handelt es sich bei den bekannten Kondensationsprodukten um ein teilweise verestertes bzw. veräthertes
Harz mit Epoxygruppen. Die bekannten Triglyceridöle haben mit den erfindungsgemäß verwendeten
Polyhydroxyverbindungen nichts gemeinsam. Die bekannten Alkydharze sind außerdem wesentlich
zähflüssiger und in der Farbe dunkler^-als die erfindungsgemäß
erhaltenen. Außerdem ist die Verkochungstemperatur des Zwischenproduktes wesentlich
höher (ungefähr 3000C).
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Erhöhung der Schlagfestigkeit
der aus Alkydharzen hergestellten Einbrennlacke im Vergleich zu der Schlagfestigkeit von Lacken aus
Alkydharzen, die aus Produkten mit unveränderten Epoxygruppen hergestellt worden sind.
Das Ausgangsmaterial ist eine Mischung von GIycidylestern
von Monocarbonsäuren, wobei die letzteren 9 bis 11 Kohlenstoff atome im Molekül enthalten und
in α-Stellung verzweigt sind. Die Säuren erhält man durch Reagierenlassen von Alkenen mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen
im Molekül mit Kohlenmonoxyd und Wasser in Gegenwart eines H3PO4, BF3 und Wasser
enthaltenden Katalysators. Durch Umsetzen der Natriumsalze der Monocarbonsäuren mit Epichlorhydrin
werden die Salze in die Glycidylester umgewandelt.
Man mischt 145 g Glycidylester unter einer sauerstofffreien Stickstoffschicht mit 57 g Diphenylolpropan,
100 mg NaOH und 12 g Xylol. Die Mischung hält man 3 Stunden bei 160° C. Danach beträgt die
Zahl der Epoxyäquivalente pro 100 g 0,029.
Nachdem man 17 g Glycerin und 74 g Phthalsäureanhydrid zu der Mischung hinzugegeben hat, steigert
man die Temperatur und hält sie 2 Stunden zwischen 240 und 2500C unter azeotropem Entfernen von
Wasser. Die Säurezahl fällt auf 8,3.
Das Produkt wird dann mit einem Harnstoff-Formaldehydharz im Gewichtsverhältnis 70:30 gemischt
und mit Titanweiß pigmentiert. Die Mischung wird auf dünne Stahlplatten aufgebracht und 30 Minuten
bei 15O0C gebrannt. Die Filme haben folgende Eigenschaften:
Stifthärte 4H
Biegungsvermögen
(Dornbiegeprobe) 6,35 mm
Widerstandsfähigkeit
gegenüber Essigsäure
(5 %)nacn 5 Tagen ... 10 = nicht angegriffen
Widerstandsfähigkeit
gegenüber NaOH ^-·"
(5 °/o) nach 5 Tagen ....8D = gut, zahlreiche
...--'■ aber sehr kleine ■"" Bläschen
Widerstandsfähigkeit
gegenüber H2SO4
(5 %) nach 5 Tagen... 10 = nicht angegriffen
Man mischt 150 g Glycidylester der Trimethylessigsäure unter einer sauerstofffreien Stickstoffschicht mit
85 g Diphenylolpropan, 150 mg NaOH und 18 g Xylol. Die Mischung hält man 3 Stunden bei 16O0C.
Nachdem man 25 g Glycerin und 111 g Phthalsäureanhydrid zu der Mischung hinzugegeben hat, steigert
man die Temperatur und hält sie 2 Stunden zwischen 240 und 250°C unter azeotropem Entfernen von
Wasser. Die Säurezahl fällt auf 10.
Das Produkt wird dann mit einem Harnstoff-Formaldehydharz im Gewichtsverhältnis 70:30 gemischt
und mit Titanweiß pigmentiert. Die Mischung wird auf dünne Stahlplatten aufgebracht und 30 Minuten
bei 1500C gebrannt. Die Filme sind sehr hart
und weisen hervorragende Widerstandsfähigkeit gegen Säuren und Basen auf.
Claims (1)
1 2
l-Äthyl^S-epoxyhexyl- und 2,3-Epoxy-4,5-diäthyl-Patentanspruch:
dodecylgruppen verwendet werden.
Die verwendeten mehrwertigen Hydroxyverbindun-
Verfahren zur Herstellung von Alkydharzen aus gen sind z. B. verschiedene Glykole, Äthylenpolymehrbasischen
Carbonsäuren oder deren Anhy- 5 glykole, Glycerin, Trimethylolpropan und Pentaerydriden,
mehrwertigen Hydroxylverbindungen und thrit und mehrwertige Phenole, wie Diphenylolmethan,
Epoxyalkylestern von gesättigten, aliphatischen -äthan, -propan, -sulfon, Hydrochinon, Resorcin,
Monocarbonsäuren, deren Carboxylgruppen un- verschiedene Dihydroxydiphenyle und Dihydroxymittelbar
an ein tertiäres oder quaternäres Kohlen- naphthaline, sowie mehrwertige Phenole, die als
Stoffatom gebunden sind, dadurch gekenn- io Novolacke und Resole bekannt sind, und Phenolzeichnet,
daß man die Epoxyalkylester in Formaldehydkondensate.
einer ersten Stufe mit mehrwertigen, aliphatischen, Die Reaktion der ersten Stufe zwischen Epoxyalkyl-
cycloaliphatischen oder aromatischen Hydroxyl- ester und den Polyhydroxyverbindungen verläuft im
verbindungen umsetzt und das erhaltene Konden- allgemeinen zwischen 80 und 2200C, insbesondere
sat in einer zweiten Stufe unter Zufügung von 15 zwischen 140 und 18O0C. Zur Beschleunigung der
mehrwertigen Hydroxylverbindungen mit mehr- Reaktion kann man Katalysatoren verwenden, wie
basischen Carbonsäuren oder deren Anhydriden Alkalihydroxyde und starke organische Basen, z. B.
kondensiert. quaternäre Ammoniumbasen, Amine, insbesondere
tertiäre-Amine, oder saure Verbindungen, wie Phos-
20 phorsäure, Sulfonsäure, Friedel-Krafts-Katalysatoren (Lewissäuren), wie BF3, gegebenenfalls in Form eines
Auf übliche Weise erhält man durch Umsetzen Komplexes, z. B. mit einem Äther oder einem Amin,
eines mehrwertigen Alkohols mit Phthalsäureanhydrid oder gewisse Tone, wie Bentonit oder Montmorillonit, und
einer Fettsäure nur wenig gegen Säuren und oder synthetische Zubereitung aus Kieselsäure und
Basen widerstandsfähige Alkydharze. Behandelt man 25 Tonerde oder Ionenaustauschharze. Nehmen jnehr-Farben
oder Firnisse, die diese Alkydharze enthalten wertige aromatische Hydroxylverbindungen an der
und auf Metallplatten aufgebracht sind, mit einer Reaktion" teil, so sind die wirksamsten Katalysatoren
verdünnten wäßrigen Säure- oder Baselösung,·- so Alkali. In den meisten anderen Fällen werden saure
bilden sich in dem Färb- oder Firnisüberzug sehr Katalysatoren, z. B. Lewissäuren, Phosphorsäuren
schnell Blasen und anschließend Sprünge und Risse. 30 oder die obenerwähnten unlöslichen Katalysatoren
Erfindungsgemäß erhält man Alkydharze mit be- bevorzugt. Da die unlöslichen Katalysatoren leicht
achtlich verbesserten mechanischen und chemischen aus dem mehrere hydroxylgruppenhaltigen Produkt
Eigenschaften und auch weiterverbesserter Farbe. durch Filtration entfernt werden können, haben sie
Die Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zur keinen Einfluß auf die Eigenschaften des Endprodukt-Herstellung
von Alkydharzen aus mehrbasischen 35 harzes. Während der Reaktion kann gegebenenfalls
Carbonsäuren oder deren Anhydriden, mehrwertigen ein Lösungsmittel vorliegen; inerte Lösungsmittel
Hydroxylverbindungen und Epoxyalkylestern von wie Xylol und Benzol sind insbesondere geeignet,
gesättigten, aliphatischen Monocarbonsäuren, deren Die in der ersten Stufe erhaltenen Reaktions-
gesättigten, aliphatischen Monocarbonsäuren, deren Die in der ersten Stufe erhaltenen Reaktions-
Carboxylgruppen unmittelbar an ein tertiäres oder mischungen können sofort oder nach vorheriger
quaternäres Kohlenstoffatom gebunden sind, das 40 Isolierung für die zweite Stufe verwendet werden
dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Epoxyalkyl- Die in der ersten Stufe erhaltenen Reaktionsester in einer ersten Stufe mit mehrwertigen alipha- mischungen werden in der zweiten Stufe unter Zutischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Hydro- fügung von mehrwertigen Hydroxylverbindungen mit xylverbindungen umsetzt und das erhaltene Kondensat mehrbasischen Carbonsäuren oder deren Anhydriden in einer zweiten Stufe unter Zufügung von mehr- 45 zu den Alkydharzen umgesetzt. Beispiele geeigneter wertigen Hydroxylverbindungen mit mehrbasischen mehrwertiger Hydroxylverbindungen sind Glycerin, Carbonsäuren oder deren Anhydriden kondensiert. Trimethylolpropan, Pentaerythrit, oder 1,2,6-Hexan-Von den Epoxyalkylestern sind insbesondere die- triol.
dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Epoxyalkyl- Die in der ersten Stufe erhaltenen Reaktionsester in einer ersten Stufe mit mehrwertigen alipha- mischungen werden in der zweiten Stufe unter Zutischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Hydro- fügung von mehrwertigen Hydroxylverbindungen mit xylverbindungen umsetzt und das erhaltene Kondensat mehrbasischen Carbonsäuren oder deren Anhydriden in einer zweiten Stufe unter Zufügung von mehr- 45 zu den Alkydharzen umgesetzt. Beispiele geeigneter wertigen Hydroxylverbindungen mit mehrbasischen mehrwertiger Hydroxylverbindungen sind Glycerin, Carbonsäuren oder deren Anhydriden kondensiert. Trimethylolpropan, Pentaerythrit, oder 1,2,6-Hexan-Von den Epoxyalkylestern sind insbesondere die- triol.
jenigen von Bedeutung, die sich von gesättigten alipha- Beispiele mehrbasischer Carbonsäuren sind Malon-
tischen Monocarbonsäuren mit mindestens 8 und 50 säure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Azenicht
mehr als 20 Kohlenstoffatomen im Molekül lainsäure, Sebazinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure,
ableiten. Phthalsäure, Tetrahydrophthalsäure, Isophthalsäure,
Die gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren Terephthalsäure, Hexahydrophthalsäure, Di-(carboxykann
man sehr gut durch Umsetzen von Olefinen mit methyl)-äther und dimerisierte Fettsäuren von trockmindestens
3 Kohlenstoffatomen im Molekül mit 55 nenden Ölen, wie Sojabohnenöl. Beispiele geeigneter
Kohlenmonoxid und Wasser erhalten. Diese Reaktion Dicarbonsäureanhydride sind die Anhydride von
verläuft in Gegenwart eines Säurekatalysators, z. B. Bernsteinsäure, Glutarsäure, Maleinsäure, Phthal-Phosphorsäure,
Schwefelsäure und Komplexen von säure, Tetrahydrophthalsäure oder Hexahydrophthal™
Phosphorsäure mit Borfluorid und Wasser. Andere säure, ebenso wie Diels-Alder-Addukte von Maleinwichtige
Carbonsäuren erhält man aus Alkenen oder 60 säureanhydrid mit verschiedenen Dienen, z. B. den
Alkinen, Kohlenmonoxid und Wasser in Gegenwart Terpenen, Cyklopentadien und Hexachlorocyclopentaeines
nickel- oder kobalthaltigen Katalysators nach dien.
dem Reppeverfahren. Die zweite Stufe zur Herstellung der Alkydharze ist
Die erfindungsgemäß verwendeten Epoxyalkylester eine Veresterung und wird bei Veresterungstemperakönnen
in an sich bekannter Weise hergestellt werden. 65 türen durchgeführt. Die Temperatur wird allgemein
Obwohl Glycidylester bevorzugt werden, können im Bereich von 180 bis 2700C gehalten,
auch andere Epoxyalkylester wie z. B. solche mit Die erfindungsgemäß hergestellten Alkydharze wer-
auch andere Epoxyalkylester wie z. B. solche mit Die erfindungsgemäß hergestellten Alkydharze wer-
2,3-Epoxybutyl-, 3,4-Epoxybutyl-, 2,3-Epoxyhexyl-, den nach dem bekannten Verfahren zu Farben, Lacken
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