DE152046C - - Google Patents
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- DE152046C DE152046C DENDAT152046D DE152046DA DE152046C DE 152046 C DE152046 C DE 152046C DE NDAT152046 D DENDAT152046 D DE NDAT152046D DE 152046D A DE152046D A DE 152046DA DE 152046 C DE152046 C DE 152046C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine metallische hohle Radspeiche, welche
vor dem Verlöten mit Verstärkungen versehen wird, so daß die Speiche ein Auge bildet, in welchem Maschinenteile befestigt
werden können, und das Rad als Triebrad für.Motorwagen u. dgl. benutzt werden kann.
In beiliegender Zeichnung zeigt:
Fig. ι eine Speiche mit den Teilen der ίο Verstärkung in schaubildlicher Einzelansicht.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Speiche mit der neuen Verstärkung.
Die Speiche ι, welche in bekannter Weise
mit dem Kopf 2 in die Nabe eingesetzt wird, ist nahe dem Nabenende mit einander
quer gegenüberliegenden Löchern 3 versehen.
Zwei Blechstücke 4 und 5 werden so ausgestanzt, daß sie in der Mitte je einen Halbzylinder
6 bilden, während die Enden 7 und 8 eine Form erhalten, daß sie sich an die Fläche
der Speiche anschmiegen.
Der Boden der Zylinderhälften ist bei 9 und 10 durchlocht, und wenn die Teile mit
diesen Durchlochungen vor die Öffnungen 3 gelegt werden, so kann ein R ohrstück 11
hindurchgesteckt werden. Nach Verlöten wird durch letzteres ein Auge gebildet, das
sich quer durch eine zylindrische Verstärkung der Speiche hindurchzieht.
Die Blechstücke werden vor dem Eintauchen in das Lötbad in beliebiger Weise
an di.e Speiche angeschlossen, sei es durch Bewickelung mit Draht oder, wie in der
Zeichnung angedeutet, durch Vernietung mit quer hindurchgezogenen Stiften.
Die Endflächen 12 des Zylinders der Verstärkung stehen am besten etwas über die
Speiche hinaus, wie Fig. 2 zeigt, und die innere Bohrung 13 des Rohrstückes 11 geht
frei von einer Wand 12 zur anderen hindurch, so daß Teile an der einen oder an^
deren Seite des Rades angebolzt werden können und Triebketten oder Bremsbänder usw. die Speichen nicht berühren.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:In einem Metallbad verlötete Hohlspeiche, gekennzeichnet durch eine nahe dem Nabenende angelötete Verstärkung aus zwei Blechstücken (4, 5), welche so ausgestanzt sind, daß sie sich mit ihren Enden (7 und 8) an die äußere Speichenfläche anschmiegen und daß sie zusammen in der Mitte einen geschlossenen Zylinder bilden, der in den Endflächen (12) Löcher (9 und 10) hat, die mit sich gegenüberstehenden Öffnungen (3, 3) in der Speichenwandung in einer Flucht liegen, so daß ein Rohrstück (11) hindurchgezogen werden kann, um ein Auge in der Speiche zu bilden, welches zur Befestigung von Kettenrädern, Bremsscheibe ο. dgl. an dem Wagenrade dienen soll.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE152046C true DE152046C (de) |
Family
ID=418813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT152046D Active DE152046C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE152046C (de) |
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0
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