DE1520359A1 - Verfahren zur Herstellung von normaler? festen ? - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von normaler? festen ?Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT 1520359
1.4. Juli 1969 W. 11 655/63 13/RS P 15 2o 359.5
Monsanto Company St. Louis, Missouri (V.St.A.)
Verfahren zur Herstellung von normalerweise festen Äthylenpolymerisaten
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von normalerweise festen Äthylenpolymerisaten. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von. Äthylenpolymerisaten bei erhöhten
Temperaturen und Drücken in einer rohrförmigen Reaktionszone in Gegenwart von freie Radikale erzeugenden
Initiatoren für die Polymerisation.
Es ist bekannt, daß Äthylen polymerisiert werden kann,
indem man es der Einwirkung von hohem Druck, d.h. Drücken
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oberhalb 5oo Atmosphären, unter "ünperaturcn biß zu otv/a
4oo°C in Gegenwart eines Initiators, wie Saueratoff und/
oder Verbindungen, welche freie Radikale orsougen, unterwirft·
Es wurden aufgrund der Schwierigkeit in der Regelung
der i'olymerisationsreaktion zur ürseugung eines Produktes
von erwünschter Qualität unter Aufrechterhaltung einer maximalen
Unwandlung viele Vorfahroncwoiaen vorgeschlagen.
In der Uü-Patentaniaeldung üerlal Ko. 179 292 ist ein Verfahren
zur wirksamen Regelung der Polymerisationareoktion
unter Erzielung einer wesentlichen 2unahne in'der Unwandlung
büechrieben, geoäß welchem ein iTeil der gosacten Roaktiononiochung
bei erhöhten Drücken von einea etromabwärte
gelegenen (a point downatroaa) Punkt in der rohrförmigen
Roaktionssone zu einen (a point upatroasa) atroiiaufwhrta
gelegenen Punkt in der Reaktionazone im Kreislauf zurückgeführt
wird. Bei dieser Arbeitsweise unter Rückführung in Kreislauf wird von der sensiblen oder fühlbaren Kühlung,
wo Ich ο feit dea kalt eintretenden Äthyl an erhiiltllch ist,
ebenso wie von der la Kreislauf geführten heißen Eeaktionscischung
verfügbaren Wiircie Gebrauch gecacht, wobei die v?är-DeUbertragungsvorteile,
welche uraprünglich durch die Verwundung eines verlängerten oder auagedolinten Reaktionsrohrs
erreicht wurden, beibehalten werden· Das Polymerisat wird
Über einen geregelten Tenperaturberoich h argen teilt, da das
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kalt eintretende Äthylen alo Kühlmittel für dio heiße
lieaktionsciüchung und gleichseitig alo iiononores für dio
weitere Polymerisation wirkt» und die heiße Iteaktiona-
^.iachunß alo .eiacediua wirkaan iot, ua die A'thylenbcr;chickunc
rc; uh auf Heaktionötcnperatur su bringen. Obj
11 ch bei dl or Arbeitsweise ein Polyr.ericat von einer
Überlegenem .cJLitüt ftLr viele Anwendungen erhalten wird,
iükleii üiOw." -/olyaerisat- noch boatiniato xii^enüchaften,
welche für c i^o Anwendungen erforderlich oind.
I£o vruruc nun gefunden, daß bei Anwendung der vors+e-...iad
bci3ohric ^enen einzigartigen Iiochdruck^olyneriaationa-.tc.-üiee,
bei welcher ein Teil der geearaten Roaktiona-
iu Kreislauf surück{jex'ü)irt wird, ein Polynerioat
vcri vcrbeuaertar Qualitiit für beatiiiKte Ve rwendung saw ecke
-i?l böigeren Urwandlun^en in einer beasor atabilioierten
Vorgestellt werden kann, luden nan die &caaate
iIüüj unß In Fraktionen trennt-und eine bcaonderc
io. iaktionsniochung io Kreislauf aurUckfüiirt·
' 7, c -, der Erfindung let dalier dio «chaffuns eines
/«■:■ inerten Verf ahrena * zur Polymerisation von
>r :-. "raalerweise feate Polyncriotite su bilden.
r »)ck der Erfindung iat die Schaffung eines ; z-^r Herateilung von Xthylenpolycerißaten bei
/^..α lungsauanaßen oder -ßeschwindifikeiten genau
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einer IiochdiniCkpolynGriöationaarbGi'uovciöe. ferner bezweckt
die Jrfiaduriij die üwhuffuaj einea Vorfahrene sur
Kera völlung eins?« rolyr.erioc^c von vorbeaaorter Qualität
iri oinoiTi ^thylen-Hocharuek^ylineriautioaaverrahron. Noch
ein anderer Zweck der lirfirjdung lot die Schaffung eines
γοΓΟϋοΰΟΓ^ϋΓ* Verfuhren© sur .t'olyaeriö^tlon von Äthylen
und !'li^hiuorLcmeröK, unter hohen* liruek gc-iaaß ^e^* Polyaorisatloniiarbcitmvoiao
nit dreien Kaaikalen» v/obol die ütabilitüt
der A'olytaci'iüutionisrtitiiition verbeosert i7ird. Diese
und andere Stocke cer r.rXturiun^ alricl aua der nachstehen-*
don Beocbröibunö in Vorblßd^uc mit der .'ialcrumng oraichtlich.
ίίίί der 2rfin«.iun/j; ivorcJe^ /'.thylenj^olyueriuate und
rlsave von vorbeuserter Qualität bot höheren
uusmuon odor -guacnwindii^ioittia unter erhöliten
'ioiÄperaturea. ir* Uojorr.mrt oi^xea freie Radikale
erüöu^endon Initißtorc iür die Iol,y;-.ri0^vion dadurch hergcatollt,
daß maa oüiaa ieli dor Jlcul;.tio^ouif$uhung aus
einen Punkt oder öinsr iiteXle in einet1 lOhrfürni^cn r.etiktioziß·
zoriü abziehts die bot erhöhten Drücken und 2enp· raturoh
Gb^oaogoao Rcakiiionsniachim^ in eine leichte oder Eononeranreiche
Praktlon und eine ochv/ere odor polynerieatreicho
trennt und die leichte Fraktion in die rohriTörnlge
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Rtaktionozono "bei wenignteno einen BtromtiuiCTilrta von der
Stelle, bei welcher die Ii*.;aktiononiachung abgezogen wurde,
gelesenen Punkt im Kreiolauf Burückführt, Die iiononcronbeschickung
und der Initiator werden fortlaufend in den Einlaß der Beciktionszone eingeführt und nornalerv.'eioe feotes
Polymerisat wird aua der aus der Reaktionaaiflchung, v/elche
auo den AuolaGende der rohrförmigen Roalctioneaone oder aus
einer Stelle oder aus Stellen in dem He&ktorayatem abgezogenen
Heaktionsiaiecliung abgetrennten schweren !fraktion oder
au9 der aus dem Aus laß end β der rohrfürclgen Ileaktionszone
abgegebenen Heaktionsnischung und der ochw.ron Fraktion,
velohe aus der abgezogenen Heaktionacsiachung abgetrennt
wurde, wenn nur ein Toll der getrennten Keaktioncnischung
aus der rohrförnigen Eeuktionsxone abgezogen wird, gewonnen·
Der Druck kann in dem Poly&erisationsaysten nittels
verschiedenen Arbeitcweieen eingestellt und geregelt werden,
woloho den Druck in wesentlichen konstant boibeh<ea oder
periodische Druckschwankungen oder -ausschlug« oder ~abweiohungen
(kicks) erlauben· Beiapielawoioe kanu die Arbeita~
des Ablaßventils (let-down valre), durch welohos die
enthaltende iOlyaorioationumiaohune abgegeben
wird, kontinuierlich xoit Hilfe einoa autoiaatischoii Ilageloder
Xo&trolleyottae so eingestellt werden, ua im wesentlichen Druckschwankungen auszuschalten odar ua feststehende
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Srucfcaönkunsoa. in dca Hoaktionaoyatea
hen und au übernehmen..
Die Figur der Zeichnung zeigt oine süheuatiaeho Darstellung einer Äuafühxun^aiora dsr Iirfindung, in welcher
sin Zyklonensckeider am Auugangaeude Diaoa roiirfl>rr..i^üii
Iieaktoro angebracht ist* ua dis Polyaoritjationanisckun^ iu
eine ioichio odor HonoKürönfruktior* und eins auhwore oder
i'Olyneriaatfraktion au trennen* wobii-i dies leichte Fraktion
im Kreislauf dca Einlaß deo rohrförmigen Iloaktora aurtickßöführt
und dao i'olymorisatprodulct aua dsr »chwörea fraktion
gewonaexi wird«
üntor außführlieher Juezu&niuiim auf die i'i^ur ströat
Äthyloii voa hohor Reinheit duröh eino Leitung Io und ein
Initiator» 2·Β· üauaratoUC» struct duxah oiiiö Leitung 11
zu «iinen Hochdruck-Konpreoaor 12, in v/olchen der Druck
biü asu eines Bereich von etwa 141o bis 246c kü/rcn (2o ooo
bio 35 coo p»i) er)iöht wird. Aus diin JCoiai»reöaor 12 wird
die Koaonerer.beaciiickung durch oirie 2üsea- öder »iprita-15
geführt, wo aia als iuitxiobüLiüdiuCi Tür die HUCk-
^, Iu iCrcialäüf dar Ecalctionaniauhun^ aua den Auslaß
einor rohrfövoisen Hoaktlouesone 14 aiöut$ άαηη gelangt die
Honoaorenboachickuag in daa Eüaktio&arokr 14» wulch.O3 von
Wiiraßli"berfülirunGsaIinteln 15 ua^ebea ist» durch, welche ein
Heia» oder KUhlolttel geführt «ljpd· Sa» Athlon wird in
den Reaktionsrohr 14 polyaerlsiert \ma die Reaktionaniachung
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i*u3 i-Olyaorici-t und nicht polynorioiertofc llonoiaeren wird
£iua einem Aualaßendo 16 doc Ii e ale ti on ar ohr a 14 entfernt.
Hie Jieaktionar.-.iachuns gelangt in einen iiyklonenocaoider 17»
v;o die leichte Fraktion von dor eohv/rren fraktion co trennt
wird. Die leichte iraktion atrüot oben aua den Zyklonenschoidor
17 ab und wird über eino Leitung 10 dor iXiuen- oder
j..-ritsi/UBtpo 12 im Kreislauf zurückgeführt, un xolt dor fri-OvLuii
iicachic^ung on Monomeren und Initiator in daa Hcaktione
rolir 14 oin^ebracht zu wer daa · Dia schwere Iraktion wird aua
den Zyklononsciißider 17 über eine Leitung 19 durch ein Hoch-
-druckablaOventil 2o, v/o der liruck verringert v/ird, ab£jezo-
und dann durch eine Leitung 21 zu einem liiederdruck-Ab-
ider 22 geführt. In de» Scheider oder der Trenneinrich-22
wird eine Trennung von rolyoerioat ujicl nicht uoße-
Honorieren mittels der Schwerkraft (Goi/icht) erreicht,
wobei Äthyleni-olyaerisat über eine Leitung 24 abgezogen und
üi'jht ucüeaetztos Äthylen la Kreislauf -dea Eochdruck-Koni^rcaoor
12 durch eine Leitung 23 zurückgeführt werden· Obgleich featgeotellt wurde, daß -ein üyklonenücheider,
er in der 5'ißur beschriebon lat, eine aehr gute *ronnung
i. leichte und schwere Praktioneu ergibt, können andere Ar-
_ von Trenneinrißhtungen aur Durchführung dieser Trennung
Anwendung gelangen· Trenneinrichtungen nach dea Schwer-
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n (Gravity separators) und ijtoErciiiigcr oder 2renn«
^en mit Leit- oder «-railblechen von baaondcrer
Äu;jio.uruu£, können» ίι~11α ule für ausreichend hohe Drücke
auii^östiittefc aind, für die^·.?-, JAYeek erfolgreich verwendet
worden und ebenso Ultras eat "If .^4, ^ α und ilolekulcrüiebe. Seconders brauchbai- ainä Tre .rioi^riahtun^en auf der Baaic von
Zeatrif U£&l::rtif t e ru
Sie ^rfiudiuii; v/ird nachoteliend anhaad von Eelepiolcn
iiiiic-ϊ· erläutert«
Hie i-olyaeriBix':,i,o:i ν ei: ',ti: ^'lan vvurde in oinoc druck-fe~
stan, zait eiiion -',ai.tal vers :ie.io«. rohrforjüijea P.o-.ktor,
enία^rechend dem ia der figur ^esoi^ten, uolcher ein cev;^-
deaoo Rohr von cchrorois. Ji.hnc.)x.it%on gleicher Lan^o beaitzt,
üui*ch^öfül;rt· Ztv/& 2öo k^/ütd«, (6l5o ibö/'lir) friueheu htL%~
lan und otY/a 15 I'eiio jo looo ooo Seile iiaueriitoif ulc Initiator Y/uracu in den rohri'üriii^on lleaktor oittclu cinos
ICompraauorc boi otv.a 4o°C und etwa 16i3p h^/cn1" (23 5oo x^ai)
eingeführt, l^ie Ilü£j;tionsuiachuii& aua doL. Aualaö des rohr«
wurds bei einen; Druck von ctv/a 162o kß/ca
(23 ooo pai) und einer !Temperatur von etu-a 25o°C in einer:
Zykloaenachsider in leichte und schwere Fraktionen getrennt·
Dia leichte Fraktion wurde in Kreislauf den Einlaß dea Rea3c-
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tors durch eine Düsonpunpo unter Vor;« ?ndim& dea ntroeis
aus friöcheo Äthylen und Initiator als Antriebsmittel zurückgeführt. Da» Gewichtovorhiiltnltj von in Kreislauf dem
üinlaß das Reaktors zurückgeführt or leichter Fraktion betrug
etwa 2,2, bezogen auf das frisch eingebrachte Äthylen. Der
Ces&iatatroB wurde bei einer mittleren temperatur von etwa
22o°C durch die DUeenpumpe in den rohrförmigen Iieaktor
eingeführt, wo das Zthylen su Polyäthylen polymerisiert wurde. Die Temperatur der Roaktorrohraäntel, durch welche
ein Kühliaittol im Kroiolauf geführt wurde, wurde bei etna
22o°C aufrechterhalten· Dia BcaktioneRiaehung in den rohrtürnigen Iieaktor erreichte eine üpitaontonporatur von etwa
255°C. Die aus dem Syklonenacheidor erhaltene schwere Praktiout welche aua Xthylenpolyoeriaat und nicht ungosetstem
Äthylen bootande wurde durch das Hochdruckdrocaol- oder-ablau ventil geführt und in einen Hiederdruckabscheider auf
SchwcrkraXtbaeio bei eines Druck in BcreL eh von etwa 7ο bis
352 kß/ce (looo bis 5ooo pal) eingebracht. ITioht uoseeetastee Äthylen wurde aua den Schworkraftuacheider den Hochdruckkoapreaoor surttokgeführt und x^olyaerleat wurde aus der irenneinrichtung In 9i&we üenge von etwa 415 Jcg/ätd· (91o lbe/hr.)
gewonnen· 2>ae gewonnene Pclyooriaat stellte oine umwandlung
von Äthylen su Polyäthylen von 14,8 £ dar· Der QeeamtwUroeüberführungakoeXfisient wurde su 39 BTü/hr-ft ·°? berechnet.
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BAD ORIQiNAL
Der üehnelaindex dea Polyiaerisato mardo bei einec Wart von
o,17 ds/iütt. (CrudAii^.) gebunden und 00 wurde oino srholung,
(nenory) von %tf* beutlet. Bio Erholung (coEOry) ist ein
I<:a3 der olaatiacheii Eigenschaft dea Katorialo und iet ein
entsogengeeetztea Konnseiohan oder ein UrJceiurtiort (inveroely
indicative) für die erwUnachten Oberfliiehoneißenncluiften
von polyiserera I1Un* Sine geringe Brholung bedeutet eine nie»
dere liolokulargewichtaverteilung und eine besaere Verarbeitung bei hoher Geech\rindiäkeit deu Poly eier iaato. Sie v/ird
duroh Vergleich dos Durchciesoero einea atran^soproflten oder
extrudieren Watorialo mit dea Zhirchaesesr einer ätundard-
oroittolt.
Die i^olyaeriaation von Äthylen wurde Iu einoü druckbouxiindißon alt eine» hantel veraöhenen Jiuaktionurohr, welches dea in Beispiel 1 verwendeten <m\.tii,rach, und in genau
tloicher Weiae« wie die Polyaörioatiüii von Beispiel 1 durch«·
geführt· £ie lieaictionobodintjuniion vou Boiu^iel 1 wurden ctlt
der Abänderung wiederholt, daß kein Syklonenschelder «ur Anwendung tinlan^te. iae Gowichtavörhültaiu von iu Kreislauf
su dem üinlaö doo Reaktor β aurlicküoführtor Geüantroaktionazu frinckem Ethylen betrug etwa 1,3 und der Oeaaat-
etroß wurde in den Reaktor bei 2oo°C eingeführt.
aat wurde bei einer G*aohwlndlgJ»it von etwa 33$ kg/Std.
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-U-
(7 Ό Ibii/iir) e.jouiit. Jiööe loly^oriöatLion^o utellt eine Un-..-ilwi^;
von. ^«^ΊβΛ ^u PolyL'wliyien von etwa 12,ο'ί dar. Der
0· ^utu.j.rneuliurführunjakocrXiiiiüiit ia der
clv eine;.. Viert von 22 BIU
Hr-ft -°? berechnet, })uc er-
ΰ<! .jte Polynorioat "boaaß einen ochuelzindex von o,18 und
ei*-j ;:rholunj von 48^·.
ICa lot für den Pachnuinn oraiclitlich, daß fcota I'olyraorir;
von :tLvlr?n, welche bei hohen Drücken und Tccporaturen
}'· jeatcllt ei.id, wobei die den rolirfürni&cm H^aktor verlaa-
i" ·. ie Hoiüctionaniöchuni; in eine leichte und oine schwere
Fr U;tion QQtrennt viird und die leichte Fraktion in Kreislauf
de; Einlaß dea H«.*aktora surückcöfuiirt wird, bei höherem Umv.-ii'julun^on
von lionomorem au Polyaoriaat hor^eetollt werden
υπύ vorbeaaerte Extrudior- odor AuapreßeigeriiK-Ouiftoii auf«»
■'.· nen. Außerdon iet die Polyoerisationoreaktion übor eino
a jedeimte Zeitdauer atabilor, xtenn nur die leichte Prak*
t i.·,),i deo HraiCtorab^abeqtrono in Kreislauf surUckgefülirt
-:..'!, da eine höhere Wiiriaeübortratiuns erhalten wird. 32ino
l...are T/arcaeübertraßung bedeutet eine beoaere Regelung dor
oder Entfernung von Warne und danit eine beesörö
QT ji<-»aktion, waa dao gleiche iat, wie eine vor«,
-erto Stabilität dor JrolyEuerioationaroaktion· Als Bnd~
der besaeren ReaktionoutabilitUt v/ird eine öteige-
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vxinii dor LeiotungafUhigkeit oder Wirksamkeit während dea
üotricbs (on«trοan efficiency) und dor iToduktülelchforiai^keit
für dao Pol;neriHEtionüeyotor" erhalten. Die 3etrlebaduuor
(oiuitreuia tim«, iet außerordentlich wichtig bei
JlociidrucliverXiil-x'eri und ist von vvoüentiieher ^evleutung hinßiclitlich
der taciniiucLen ISruuchbarlieit und üirtHchaftlichl'cit;
de« Yerfaiirena· !,'eben der vorbeuserton Π .aktioxioatabilität
und der vtr.^rln'icrtun Bc-trleboaauer (onutrean tiiac) ist
die ,Fortfiöirmvj '/on V.'ai';:.e üe^eiclmeud für die Entfernung
dor schworen oclnr ^olynoriöat^raktion und dlo ^a^oache,
vlaß (aiiio yoöteigörte >7urneuücrtiv^iiri2 erhalten wird, oteht
in direkter BessieJiun^ Edt aeia Polynürio&tantcil in der &uü
der P.oairtionBSone entfernten achw^ron. Praiction.
Die leichte Fraktion axiß der goaai-von Koaktionaniuühun^,
welche vorzu^weiee deci Sinlaßondo dec rohrförrj-gea
Ilcal:toro in Kralal&uf zurückgeführt wird, iot luiuptolichllch.
durch eine geringere Dichte ala die achwt-re oder Polyiaerieatfraktion
der gesamten Roaktionaniuclmn^ ^Qkenxizelehnet.
Bei don AOiaiJcratuxea tuad Drücken, "bei welchen die gesante
iitaktioneciiocliuiig ^ctroiuvt wird, bcoteht die leichte Fraktion
überwiegend &ua einor ilÜ8Bi£;oa Monouoreaphaae alt
elnea ^Qrln^ea Anteil an fcüteot Tolyuarisat in wus^enuion
odor Lüöuag. Die leichte odor flUecl^e MononorenTraktion
iut überdies von niedrigerer Tiakoeität als die schwere
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Fraktion, da uie überwiegend aus nicht ungeaotstea iionome-γοω
bsotoht· Insofern, ala die 2eaporatur und dor Druck von
beiden getrennten Fraktionen la weoentliohen gleich der
ienperatur und doia !Druck der den Reaktor vurlaaoenden geaaiaten
liiuchun^ aind, könnte die leichte Fraktion auch als
flüoüifjca Mononeres in 2uutand einer latenten Polyaerisation
gekennzeichnet werden. Die Bedingungen sind, mit anderen
V/orteu, für eine Polyiaorisation geeignet und es int ledig- *
lieh noch der Zuuatz dee Initiators erforderlich.
Obgleich in den Beispielen beatinnte Bedingungen tür
die Polynerisationoreaktion bezeichnet sind, können wocentliehe
Abänderungen derselben vor^enouiaen worden» ohne aua
dem Üorejlch der Erfindung zu gelangen. Beispieleweioe ctuS
der rohrförmiße Reaktor nicht eine gewundene Fora aufweisen,
condom lawn in jeder anderen Form, beispielsweise einer
geraden Fora, vorlegen. Obgleich, ein einziges ausgedehntes
Rohr als Beispiel angeführt ist, kann auch eine ViβIzaiii
von ähnlich aufgebauten Keaktionarohren oder ein Autoklav
in Betrieb genossen werden, um eine größere Produktion zu
erzielen·
Obgleich in den hler gezeigten Beispielen dar Initiator
up. Kinlaß der Reaktionsaone mit der frischen Xthylenbesohik*
kung zugesetzt wird, ist «· auch möglich, den Initiator ge«·
909881/1380 BAD ORIGINAL
^ziZ:
au Q'iiwr ckIct aöla-orea istollcia straiiuibv/ärte von
ö aim Rtiuk'feo^fc ein&uej^ritzea uad ob<m/-*u gute, v/oan
uiohv heauQV&t "B.^^hiü.BUQ in Abhängigkeit *\4i dim verwende«»
Wu Initiator mia, tier Art doa erstfüBi"iC?h*Süii Vrodukits au er·»·
4ίαΐ4ίΐι· Χίΐ iiXelQb^i"- WeXaa let && pöfjliob. lind in violcja Tül-
ö üi?r Btißktioiia^OiWg ^ii^sredö" für wiöh allein
aliU.^;, «Χι dem Inlti&ti>re eiususyrltaoae lioi*
«5a ΐαίΐ dor Sriavli&n itJv/lc-Jiboüa&ickung
im Binlöij eiagee^ritst warußß uad bis siir Kül:fbo Qäar sehr
dor irlöoköü Iti^lv4isb0iäoliiekiüi^ kii-tö. aa ölnojs oües*
aott£all8 u.n 2 oäer 3 weiteren Iß ά ^i ''«'^.v'
dl® friöf^fa A'tl^rlealbeiioMak^ig um aar Initiator
ϊ dsr
oder UÄ aaliiöri«! !»t@ll@a ia äi® Höaktionaaoüo -®la-
Jons VerUältaia der im Kreislauf aurüoksajruhrten Beak- j
am Üialafit äsll s© singesttilt wariim
§ta® xs&3siaifiie Äusautauag wad ¥erw§x»tiixs4j das® fühl«·
©a WSrffielaiialtaj welaliojf ia daa Ä1
scteffaai uö'feei gX®laiiäs!tig aiaa
-ig m& Bögijm'd«* i?$l_
ic'& t4iin dsa öiiköiaaeadö A1»hyXöhi p^ljiäürlsiort wird,
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lauf verwendet wird, wird die Temperatur der Athylenbecciiickunt;
nicht auf Rcaktionstoniperatur geotoigert und ee
cuß zuaützli^a \7ärue der Äthylenbeöchiekung oder der EeaktiononiacliUiHj
zugeführt worden· Zino t^roüe iien^o für die
Rückführung la Kreiοlauf hält don iOlyucriflationatonporaturb··
reich Ια λ ^ktor eng, oa wird jedoch dabei eine erhöhte
~riGrßioiaen£G orfordorlioht us die Kroiulaufführung zu bawirken.
l)ec~;.iOlge aoll daa GowichtuVorlUiltnio der iu ilreia-I
au Γ ^ofulirtft.i ^oaktionsckiochun^ zu der Ätl^lensufuhr am
Einlaß im Bereioh von etwa o,l bits etwa lo,o Hegen· Vorr/a^aweiöo
aoil daa Oewichtsverhaltnia von im Kreislauf ge*
fuhrter Reaktionsadschung zu der Athylenbeachiclcung iür
eine tochniach vorteilhafte Arbeitaweiao etwa o,5 bia 6,0
Die aus doa Hoaktor ab^eaogena EeaktlOEamiBoliuugi welche fur die xrennung und Rückführung im Kreislauf zu. einem
ötroioauXwärtu gelegenen Punkt in dem Reaktor bestimmt iot,
muß nicht auo der am Auelaßendo des Reaktora abgezogenen
Eeakjtionamiiichung boatehen, sondern kann eine Reaktiona-Auchung
aeia, welche aus irgendeinen !"unkt in der Heak-
»ioneaone, beiepielaweiae am ReaktcreinlaQ, abgezogen wurde,
wo die -leapuratur oberhalb der Polymcriaationseinleitungetenperatur
Ißt, d.h. etwa loo°C bis 2oo°C odor darüber, in
Abhängigkeit von den verwendeten Katalysatorsyatea. Bei der
Durchführung einer derartigen Arbeitsweise kann das Polyiaeri-
90 9881/1380 1^AD original
eatprodukt ^iinaiieh tiuc der abgetrennten cchworen Fraktion
der iiua döa Auul&ßende deo Koaktorß ablegeoonan
^ und euoafullü aua der abgetrennten tichwe·
ren IVaktion» v/onn nur ein l;oil der Iloaktioucuiaohuns £e«
ti'onnt wird, erhaltoü. v/erclcn. Gev/ühnlich wird dio üülr.vero
iait don* Iteukturab^abootrou, v/olohor ttuo don Auadoü
;iublc"twru abje^äbou wird, vori-iucht und dio ^uoao
ta AliüciiUii^ Kittüiß qina» eitiai^eü Afci&iiveutlla auf einen
βοΓίηϋοΐ'αη Druck ^uurauiitf jedüC« kann die uüLv/ure liraktion
getrennt von dew UuU4Jtub^uUutiirüü deü Eüaktoro-ici Druck erworuer*
vind ein iOl^tiurieiii^roduict ^etrexuit voxx dom
prtfCiuki tsrlutltcn tsrerden·
bevorzug ν wird, die leichte Traktion der
one nach 2ro;iAuniJ der iiaüktioaowiuciiunt; im
ssurliciiÄUiüiirun» lie^t m im xieroich dor Brx'indung,
die oohwere i>'ra-iitio*i dor *Joiyt»er.i®ationfliiOii0 »urucJwuiuhrea,
U^d aus der lc*ißi*tea Fraktion ©in A-Olycwrieat zu gewinnen,
wenn iciiusr ^In tolyuorieat von einer beutiufätun Qualität
uiigt wird.
Uiitor άϋτ üoiäoiehnuttg "Reaktionösyateu" iet der 'ieil
üyatejsa äwiaohen don Auslaß dos Kciapreaeora und dem
Hoehdruckablaßvantil zu vorutehen» worin goueinana mit dem
Initiator die aagemesoene oder entehreoheade Seoperatur die
Polymerisation einleitet. Dieses kann οin« stromaufwärts ge-
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legene Rohrleitung der rohrförmigen Reaktionezone einochlieeeon, worin gogebenenfalls eine Vorerwärnung auaeioführt wird·
Lio gov/ünochte Temperatur der friachen Äthylenbeaohikkunig hängt von (lon Verhältnis dor letztem zu doza Kreislaufotroti ab· Me !temperatur deu frioohen Äthylens soll 00
niedrig als möglich gehalten werdon, uu olne maximale Kühlung zu gewährleisten· Auf unterhalb Rauntomperatür gekühltee
Äthylen kann zur Schaffung einer großen Y/iirmespoioherung vor·
wendet worden· Auf oberhalb Raumtemperatur erhitztes Äthylen kann verwand ο t werden, um den Polyaariöa-cionatöoperaturbereioh au regeln. Jedoch kann die ?emporatur,mit welcher
friuohes Äthylen zugeführt wird, alo liege lungs faJtt or oder
«größe benutzt werden, ua dio oioh ergebend· Temperatur der
Heaktionooieohung naoh dem Uiauhen mit des Krolalaufstrom zu
beetisaaen und einzuotellen· Di· gewUneohte !Temperatur der
Geuamtmioohungt welche in die Heule tionszone eintritt, hängt
in gewissem Ausmaß von dem in dem Uystem verwendeten besonderen Initiator ab· Beispielsweise erzeugt Di-tert.-butylyeroxyu. freie Xladikale bei etwa 14o°C und ermöglicht daher
eine temperatur bis horab zu 14o°C der Roalctionacaieohung,
Höhere l'üwperaturen, beispielswelsu von etwa 16o° bis 2oo°0
sind jedoch in Verbindung alt üuuoratoff als Initiator erforderlich, und niedrigere Seiaperaturen, beiepielovel·· von
12o°C können in Verbindung alt Laurylperoxyd al« Initiator
BAD
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zur An'.vondung gelungen· Es kann auch ein Initiator mit einer
Blnleltungatetapüraturi τ/ο lohe oo niedrig wie loo°G let«
vorwendet werden·
Die Miüohun#atemporatur kann ale Funktion der Temperatur der Binlaßbeaoaickung und dor temperatur des Kreialaufetroms berechnet werden. Im» allgemeinen wird daa Äthylen am
Sinlaß bei einer Temperatur von etwa lo°0 bis loo°G gehaltent
obgleich Tomporaturen bie herab zu O0C und selbst niedriger»
z.B. -10O0C1 gomäfi der vorliegenden Erfindung but Anwendung
gelangen können·
tlonasone entopreohen den üblicherweise bei der Polymerisation von Äthylen verwendeten Bedingungen und können über
einen großen Bereich variieren· In Abhängigkeit von den vor· wendeten Initiator könnon dl· Temperaturen in Sereloh von
etwa 4o° bis 4oo°C variieren· Ia allgemeinen wird jedoch vorzugsweise bei einer Temperatur in Bereioh von etwa Ho0
bis 3co°C gearbeitet. Drücke im Bereioh von etwa 352 bie
422o kg/oa2 (5oo bie 60 000 pol) können-verwendet werden,
wobei solche la Bereioh von etwa Io5o bis 316o kg/om
(15 000 bis 45 000 pal) bevorzugt werden·
Heben den beispielsweise angegebenen Sauerstoff und den
Peroxyden 1st irgendein« organisoh® oder anorganische Verbindung, welch* frei· Radikal· sracugt, 3; ^yi-aießlioh von
Mischungen salsher Y«rblaäung$ai* sur fsirMndtuäg ale Initiator
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-IS-
oder Katalyoator geeignet· Beispiele derartiger Materialien
sind Verbindungen der Persauerstoffart, wie Wasserstoffporoxyd, Dialkyldioxyde, z.B. DiäthyIporoxyd und Di-tert·-
butylperoxyd, Butyrylperoxyd, Lauroy!peroxyd, Bonzoylperoxyd,
Alkylhydroperoxydo, Biperoxydioarboneauroestcr, tert.-Alkylpercarbonsäuroester, z.B. tert.-Butylporbenzoat, Kaliumpersulfat od.dgl., Azo-bie-(ioobutyronitril)t Azine, 2.B. Benzal·
asln, Oxime, z.B. Acetonoxira od.dgl. Inebeaondere Bind i;i-BOhungen von Verbindungen der Porsauorotoffort, z.B. Lauroy1-poroxyd und Di-tert.-butylporoxyd, in veruohiedenen Verhältniseen geeignet. Ein Geoieoh von Initiatoren» z.B. Lauroy1-poroxyd und Di-tert.-butylperoxyd, besitzt einen besticnten
Vorteil» aufgrund der Erzeugung von freien Radikalen bei
vorouhiedenen Semper&turhüh.ent wodurch eine Kontinuität der
Reaktion durch die ,Schaffung einer einheitlicheren Konzentration an freien Radikalen sichergestellt wird· '.
Der Initiator wird üblicherweise in ?orn eines Oasee*
z.B. Sauerstoff, oder In Lttoung oder Suspension in einen LöüUIi0SOittel, z.B. Benzol, von/ondet. Sa sind nur geringe
Mengen an Initiator erforderlich. Iq allgemeinen liegt die Initiatorkonzentration in Bereich von etwa o,oool^>
bis 2£, ^c^ogon &u£ das Gesamtgewicht der zu. dem Polyncrisationoreaxtor zugeführten Konomeren· Her Initiator kann in den Reaktor ,
liinlaß suoammen mit den Xthylen eingebracht werden oder
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bad
er kann an anderen, Stollen in den Reaktor einßoupritat werden.
Poly&criöationoDQdifisierun&öuittel, v/elche biewoilea
nit ICettonübortra&unüCDittol bezeichnet werden, künnen erwüiiüchtenfalls
zur Anwendung c;e^aiVion· Es iöt allcenoin
"bekannt, daß die 22i#enoehafton von Äthylonpolynerioaton
in einen beachtlichen Auomaß abgeetirait oder angepaßt worden
können ("tailored"), indoa aan die rolycaorieation dea Äthylens
in öe^onv/ürt von bestirnten Verbindungen, welche gowöhnlich
als IlodiXiaierungoniittel "bouoiolmet worden, aueführt·
Unter dor» aohlreiohen Verbindungen dieoor Art können
KohiQnwai.toer-itoIfeF oder eines Kiuchung von solchen
ofren, beiapieluweiee Paraiiine, ßowohl i^Qr&d."
kottigor alo auch verav/eititkettiger Art» wie Äthan, Propan,
η-Butan, Iao^ritai-*, Oycloporuffine, wie Cyclohoxan imd Alkyl·
oyclopiirariine, wie liothylcyclohexan» Alkohole^ z.B. tort·-
ButylaUcohoi, arociCitiaoho Kühlenwaaneratoffo, a.B. Toluol,
X^loi od,dgl«s, olofiJiiuche Kollionwaasoratofiö, a.D. Propylen
und Buten und yoräekLödönte amier© Yorbindun&en, wie Aceton,
'tfaoser.itofjft iCohlendioxyd, und phonoliaclio Verbindungen
genannt worden« Die vorwendete Menge an liodiiiaiorungamittel
ist ia allgemeinen innerhalb des Bereioha von, etwa o,l#
biö Io Gew.^, bezogen auf das GewicLt der Äthylenboeohiokung.
Die Vorteile des Verfahrend ßenäß der Srfindune können boi
Polyia rieationaiyutenen unter Vorwendung derartiger Uodifl·
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Χλ
ziorungaiaittel ebenso wie In solchen, bei welchen keine
Modlfiaierunganittel verwendet worden, erzielt werden.
Obgleich au? die Hera teilung ein ο ο Hocopolyneriaate
von Äthylen beiapielaweioe beschrieben wurde, kann jedes
illechpolyxaeriaat alt eineia Gehalt von wenitjatona 5o^ Polyäthylen ala Hauptbestandteil gecüiü der Erfindung hergestellt
werden· Beispielsweise können üinohpolyaorisata von Äthylen
und anderen Vinyleatorn, z.B. Vinylacetat, Äthylenaorylat
oder Vinylpropionat, gecaß dem Verfuhren der Erfindung erzeugt
worden· Außordoo können"auch liiüohpolynoriaate-aua Äthylen
und irgendeinem Olefin nit nicht Bohr als etwa 16 Kohlenstoffatomen» ZtB* Propylen oder Buten-1, hergeetellt werden. Andere Verbindungen, welche isueamaen nit Äthylen bei
hohem Druck gemäß der Arbeitsweise nach der Erfindung miach- '
polyaerieiert werden können, sind Acrylnitril und Vinylchlo-
rid. I
Obgleich dtr Zyklonenaohelder oder andere geeignete Hoohdruck-Irenneinrlohtungen die Keaktioneoiechung, welch« die >
fiochdruckpolymerleationezone verläßt, in eine leichte Fraktion und eine schwer· fraktion trennen können, ist dl« Srennung nie&al» vollständig, Insbeeonder«, wtnn da* Polymerisat
in einor homogenen Lüsung alt dem nicht ungeeetattn Mononerta
vorliegt· Jedoch wird ad.t dea gemäß der Erfindung al· Bei-■pi·! erläuterten Zyklonenaoheider wenigetene ein·
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BAD ORIGINAL
und gegebenenfalls eine trennung biu au 95ίί - 99,5
defl Polymerisate» von deta Monomeren erreicht, wenn daa Polymerisat nicht aus einer homogenen Lösung ait don Monomeren
besteht· ',leru.1 eine homogene Lüsung von JPolyiaariaat und wonomaron vorlia£tt hängt die durch oinu Vorrichtung« z.B. einen
SyklonenabaoliQider, abgu tronnto l^ongo lOlyuerieat von dea
Druck, der "eaptjratur, Vorwoilaoit in der Trenneinrichtung
und der treibenden Kraft XUr due PoIynorioat, vrelohe von der
Zentrifugalkraft in der trenneinrichtung abhlü^ig iat, den
Dichteunteruchioden deu üeiaiuohea und der Polyaorioatteilehengrüue ab· Bin 2£aU XUr die tfirksankeit der Sronnung ist
die Änderung in der Viskosität dor Xa Kroialauf surUckgo-Xührten Reaktionomiachung· Unabhängig davon, welche getrennte
Phase ia Kreislauf der Rei&tionezone surUokgeXUhrt nird,
zeigt eine große Änderung der Viskosität der im Kreislauf geführten Reaktionsnisohung das Ausmaß oder den Anteil einer
Trennung von Polyraorioat und nioht umgeeetstem Monomeren
in der foaeentrenneinrichtung an·
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Claims (6)
1. Yarfahron zur Herstellung von normalerweise festen
Athylenpolymürisaten bei erhöhten !Temperaturen und Drücken
in Gegenwart eines freie Radikale erzeugenden Initiators
XUr die PoIymörisation» wobei ein Athylenboschiokungsstrom
und ein Initiator in das Einladende einer langgestreckten
Polymurisationszone» welche bei wirksamen Polyraurlsationsbedingungen
für die Erzeugung einer dieuo normalerweise
festen Polymerisate enthaltenden Reaktionemiαohung gehalten
wird, eingeführt und wenigstens ein Teil dieser Reaktionsniuehung
an weziigstens einer üteile in der lan^eotreckten
Polynerisationszone abgezogen und wenicotena zu einen stromaufwärts
in der lan^gostreckton Polymcrloationesone gelegenen
Punkt ie Kreislauf surüokgeführt wird» dadurch gokennzeich*
net» daß can diese Röaktloneiaiechuiig la olne fiöliW.ii-ä'Praktioa
und eine leichte Fraktion trennt, eine diosor Fraktionen au
den stromaufwärts gelegenen Punkt in der" langgestreckten
PolynoriSiitionszone im Kreislauf aurUokfülört und norxaalerwuise
feste Polymerisate aus der anderen abgetrennten Fraktion gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet»
<ia£ aan die genannt· Reaktionen!echung in eine schwere Fraktion
und eine leichte fraktion trennt, die leicht· Traktion
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Unterlagen lArt.Zl1Abe.2Nr.l8ate3d«Xn«i«EMieeifc»4.-i . _„
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data genannten, ßtronktufwärta ia der lun^tieotrecktea PoIyaoricutionüsone
βοΐο^οηοη j?unkt ixu Kroiol&uf auruckführt
xuiä. norciulürv/olüo feste Polymerisate aus dor schwüren Fraktion
£6vlnnt·
3· Vorfahren naoh Anopruch lt dadurch fiGkennaeiohaot»
daß imn dio Vre&nung in eine schwere und eine loiohte i'ruktion
unter im wesentlichen den ülöic^en Iiedingunuon von
loiaporutur und ])ruck, wio aie ia der lan^ootrecktea PoIyßiorieationazone
vorliojent durchführt·
4» Verfahren nach Anspruch 1» daauroh gekonnzeieimet,
daß die Toia^eratur in dor langes treckten
Beraich von etwa 4o°C bia 4oo°0 und dor üruok in Beroioh
von et>m Io5o tie etwa 31öo kg/cia (15 ooo - 45 ooo pai)
liogen.
5· Verfahren naoh Anopruoh. 1» üudurch gekannzöichiiö't,
daß iäkin. die in leichte und achware Frtiktionen getrennte
(au trennende) iicaktionaraisohunü auo dem Aualaßende der lang
ijoutreckton xolyiaoriuationuisono abzieht·
6. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekonaaeiohnot,
daß dan die gesamte auo dea Aualaßondo dor liin^geotreckten
Polyuerioatlonezone abgezogenen Rouktionemiaohung ia leichte
und Bohvt-ere Fraktionen trennt.
7· Vorfahren naoh Anupruch 4» daduroh gekennseiohnet,
daß man nur einen Toil der au AUolaßende dar lan&geatreckten
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rolycuriaationazone abgezogenen Iiuaktionuci&uhung in leichte
und ouhwure Fraktionen tronnt·
ö. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet»
daß der zusammen Bit der auhwuren fraktion aus der langteotreokten
Reaktionaaone entfernte Anteil cn iolymerie&t wenifcjatona
75 Gow.^i, bö^o^en auf die in dor lan^goatrockton
PolyrauriButionozono oraou^to GeöaEitaen^e an lolyEGriüüt,
wolchos nicht in einer homogenen Lösung uit dom nicht uc^eeetsten
Monomoren vorlieüt, beträgt·
9· Verfuhren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man in wesentlichen dm» gesamtö in der lun&;eatreckt η
Polyiaorißationaaone erzeugte Polyaeriflut iait der oohworen
Fraktion aua der lan^eetreckten Eeaktionsaona entfernt«
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1520359A1 true DE1520359A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1520359B2 DE1520359B2 (de) | 1970-10-29 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1520359A1 (de) |
GB (1) | GB1039911A (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE2409839C2 (de) * | 1974-03-01 | 1982-11-18 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zum Herstellen kleinteiliger Olefinpolymerisate |
FR2313399A1 (fr) | 1975-06-03 | 1976-12-31 | Charbonnages Ste Chimique | Procede de polymerisation et de copolymerisation de l'ethylene utilisant un dispositif d'injection de gaz |
JPS587402A (ja) * | 1981-07-07 | 1983-01-17 | Mitsui Petrochem Ind Ltd | 重合方法 |
US10781273B2 (en) * | 2018-12-27 | 2020-09-22 | Chevron Phillips Chemical Company Lp | Multiple reactor and multiple zone polyolefin polymerization |
-
1964
- 1964-01-03 DE DE19641520359 patent/DE1520359A1/de active Pending
- 1964-01-03 GB GB32564A patent/GB1039911A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1039911A (en) | 1966-08-24 |
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