DE1519791A1 - Verfahren zum Abscheiden hochsiedender Bestandteile aus organischen Kuehl- und Moderatorfluessigkeiten - Google Patents
Verfahren zum Abscheiden hochsiedender Bestandteile aus organischen Kuehl- und ModeratorfluessigkeitenInfo
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- G21C19/00—Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
- G21C19/28—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core
- G21C19/30—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core with continuous purification of circulating fluent material, e.g. by extraction of fission products deterioration or corrosion products, impurities, e.g. by cold traps
- G21C19/307—Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core with continuous purification of circulating fluent material, e.g. by extraction of fission products deterioration or corrosion products, impurities, e.g. by cold traps specially adapted for liquids
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- G—PHYSICS
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- G21F9/04—Treating liquids
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abscheiden hochsiedender Bestandteile (im Nachstehenden mit HB bezeichnet)
aus organischen Kühl- und Moderatorflüssigkeiten für Kernreaktoren, wobei diese Bestandteile einen Anteil mit verhältnismassig
niedriger Siedekurve (im Nachstehenden mit LHB bezeichnet) und einen Anteil mit verhältnismässig hoher Siedekurve
(im Nachstehenden mit HHB bezeichnet) enthalten*
Als Kühl- und Moderatorflüssigkeit für Kernreaktoren sind bereits verschiedene organische Stoffe, beispielsweise ein Gemisch aus
den Isomeren von Terpenyl* Erdölderivaten wie Naphthenen, Phenanthrene^
Alkylphenantfarenen u.dgl·, vorgeschlagen worden· Obwohl
die Erfindung nachstehend in ihrer Anwendung auf eine aus den Isomeren von Terpenyl bestehende organische Kühl- und Moderatorflüssigkeit
beschrieben werden soll, iat dies nicht ala Be^·
schränkung anzusehen, da die Erfindung auch auf andere Kühl-
und Moderatorflüssigkeiten anwendbar ist»
ORIGINAL
0 0 9 8 0 9/1337
Diese organischen Flüssigkeiten erfahren bei ihrer Verwendung
in einem Kernreaktor unter Einfluss von Wärme und Strahlung Veränderungen durch Kracken, Polymerisation, Isomerisierung u.dgl·
Die Reaktionsprodukte beeinflussen das Verhalten der Kühl- oder ' Moderatorflüssigkeit, beispielsweise ihre Viskosität und ihre
Neigung zum Verunreinigen des Kühl- oder Moderatorkreislaufe im
Kernreaktor· Die grösste Menge der Reaktionsprodukte besteht aus
Polymerisationsprodukten mit im Vergleich zur Siedekurve der t ursprünglichen Kühl- und Moderatorflüssigkeit hohem Siedepunkt·
Diese Produkte bilden den hauptsächlichaten Bestandteil der HB (hochsiedenden Bestandteile)· De die HB während des Betriebs
dew Reaktors fortvmhrend gebildet werden, ist es wersentlich,
sie auch fortwährend aus der Kühl- und Moderatorflüssigkeit
abzuscheiden, sofern ihre Konzentration darin zu gross wird» Da das Vorhandensein von IHB (des Anteils mit verhältnismässig
niedriger Siedekurve) in der Kühl- und Moderatorflüssigkeit
nicht schädlich bzw. nachteilig ist, ist es wesentlich, ein Abscheideverfahren anzuwenden, mittels dessen aus der Flüssigkeit
hauptsächlich die HHB (der Anteile mit verhältnismässig hoher Siedekurve) entfernt werden» Die IflB können dann in den
Reaktor zurückgeführt werden, was zu erheblichen Ersparnissen führt»
Bisher wurden zum Erreichen dieses Zieles verschiedene Verfahren
. angewendet, u„a» Destillationsverfahren sowie ein auf differenzierter
Löslichkeit beruhendes Verfahren (Differential solubility method, DSM)· Bei den Destillationsverfahren muss stets bei
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BAD ORIGINAL
hoher Temperatur, beispielsweise in der Grössenordnung von ; ·
400° 0, gearbeitet werden, so dass eine erhebliche Pyrolyse,
auftreten kann· Das vorstehend mit DSM bezeichnete Verfahren wird durchgeführt, indem man der verunreinigten Kühl- und Moderatorflüssigkeit
niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe, beispielsweise ein Gemisch aus n-Heptan und Toluol in einem Verhältnis
7x3, zusetzt· Wird davon der Kühlflüssigkeit eine grosae Menge (beispielsweise in Bezug auf die Kühlflüssigkeit eine vierfache
Gewiohtsmenge) zugesetzt, entsteht ein filtrierbarer
(ausaeihbarer) Niederschlag aus HHB· Jedoch besteht ein Nachteil
dieses Verfahrens darin, dass die filterkuchen von Terpenyl
sorgfältig befreit und die (hierzu benötigten), sehr grossen Lb'sungsmittelmengen durch Destillation wiedergewonnen werden
müssen«
Nun hnt man gefunden, dass diese Mängel behoben und die hochsiedenden
Bestandteile auf besondere selektive Weise abgeschieden werden können, v.-enn die organische Kühl- und Moderatorflüssigkeit
durch Plüssig-Plüssig-Extraktion unter Zusatz einer
Extraktionsflüssigkeit in mindestens zwei Tlüssigkeitsphasen getrennt wird, von welchen eine Phase hauptsächlich den Anteil
mit verhältnismnssig hoher Siedekurve enthält·
Bei Anwendung von bestimmten Extraktioneflüssigkeiten, wie Alkoholen,
Aldehyden, aromatischen Kohlenwasserstoffen, Estern, Xthern, Ketonen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Wasser
oder Gemischen aus ihnen, und von Kühl- und Hoderatorflüssig-
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BAD ORiGlNAt
*♦ 4 -
if die beispielaweiae aua Terpenyl und HB bestehen, erhält
man erfindungagemäsa zwei Phasen, von welchen die leichte Phase
im wesentlichen die Extraktionsflüssigkeit, das Terpenyl und eine Menge LHB enthält, während die schwere Phase den Rest der
HB und eine kleine Menge Extraktionsflüssigkeit sowie Terpenyl enthält»
Pa flüssige Phasen entstehen, lassen sich bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung auf besonders einfache WeIs1S
" genormte Apparaturen für Flüssig-Flüssig-Extraktion verwenden,
beispielsweise pulsierte Siebkolonnen, "Podbielniak"-Extrakt»ren
oder Zentrifugalaeparatoten»
Besondere günstige Extraktionaflüssigkeiten für Terpenyl-HB-Gemische
sind Gemische aus niedrigen Alkoholen, Wasser und Aromaten, wie beispielsweise ein Gemisch aus etwa 86 Vol.~j6
Äthmnol, 4 Vol.-# Wasser und 10 Vol.-?6 Toluol, oder Gemische
aus Ketonen und Wasser, wie beispielsweise ein Gemisch aus etwa 90 V0I.-56 Aeeton und 10 Vol.-jS Wasser»
Das Verfahren nach der Erfindung ist nachstehend anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert· Figur 1 stellt ein Dreieck« Phasendiagramm des Systems Terpenyl-HB-Extraktionsflüssigkeit
bei einer Temperatur von 80° G dar, bei welchem die Extraktionefltissigkeit
aus dem vorgenannten Gemisch aus 86 Vol*-j6
Xthanol, 4 Vol.-?S Wasser und 10 Vol.-?S Toluol besteht· Das
Terpenyl ist das im Handel erhältliche Produkt "Terphenyl OM-2% "
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BAD
daa in einem Kernreaktor bei 400° 0 bestrahlt wird» Aua einem
solchen Diagramm laaaen für jede gewünachte Trennung die Anzahl Trennstufen und die benötigte Ertraktionsflüssigkeitsmenge errechnen»
Pig· 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschema eines Trennvorgangs gemäss der Erfindung» Hierzu gehört die nachstehende
Tabelle I» Die Zuaammensetzung aus Extraktionsflüssigkeit, Terpenyl und HB stimmt mit der Zusammensetzung gemäss dem
Phasendiagramm nach Fig. 1 überein»
Tabelle I | (rewicht pro Zeiteinheit |
E31 | Stoff- | 1 HB |
- | 32 | |||
100 | 6 | Zuaammensetzung | 14 | |
Durchaatzgeachwindigkeit der verschiedenen Ströme in flussbild nach Pig. 2 |
22 | 18 | ||
84 | 360 | 68 | 21 | |
Bezeichnung | 478 | 340 | 2 | 3 |
374 | 20 | 66 | 18 | |
Speisung | 104 | 20 | 97 | »*■ |
Raffinai | 20 | 6 | 31 | 4M* |
Wiedergewonnenes Produkt | 6 | 66 | ||
Extrakt | ||||
Leichte- Phase | - ■ | |||
Schwere Phase | ||||
Extiraktionsflüaaigkeit Destillat |
||||
Extraktionaflüasigkeit Zufuhr |
||||
m) Extraktionsflüaaigkeit kä) Terpenyl |
||||
Die eigentliche Phasentrennung und die Pliessfähigkeit der.
Phasen sind von der Extraktionsflüsaigkeit und der Temperatur
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BAD ORIGINAL
abhängig, mit bzw· bei welcher das Verfahren nach der Erfindung durchgeführt wird» Die· Temperatur wird zweckmässig so gewählt,
daaa die erhaltene schwere Phase für alle HB-Konzentrationen
fliessfähig ist»
Die in der schweren Phase vorhandene HB-Menge ist von der Temperatur,
der Zusammensetzung der Kühlflüssigkeit sowie von Art und Menge der Extraktionsflüssigkeit abhängig« Sofern Temperatüren
nahe oder oberhalb des Siedepunktes der Extraktionsflüssigkeit verwendet werden, kann das Verfahren nach der Erfindung
unter erhöhtem Druck durchgeführt werden·
Ein grosser Vorteil der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung bei erhöhter Temperatur besteht darin, dass eine
leichte Phase verfügbar wird mit einer höheren Temperatur als die Umgebungstemperatur, die sich also bequem abkühlen lässt·
Bei diesem Abkühlen spaltet sich diese Phase gewöhnlich erneut in zwei fIiessfähige Phasen, wobei eine Phase im wesentlichen
ursprüngliche Kühlflüssigkeit, LHB und eine kleine Menge Extraktionsflüssigkeit enthält und die zweite Phase im wesentlichen
die Extraktionsflüssigkeit und eine kleine Menge ursprüngliche Kühlflüssigkeit sowie LHB· Die letztgenannte Phase kann als
Extraktionsflüssigkeit in den Kreislauf zurückgeführt werden.
Bei Anwendung dieser Durchführungsform des Verfahrens braucht
nur ein kleiner Teil der Bxtraktionsflüssigkeit mittels Destillation
wiedergewonnen zu werden*
.-»-·-·-·-·-·-· BAD'GRiGiIMAL
MB/Kf 0 09809/1337 Patentansprüche t
Claims (1)
1. Verfahren zum Abscheiden hochaiedender Beatandteile aus organischen
Kühl- und ModeratorflUaaigkeiten für Kernreaktoren,
wobei die Beatandteile einen Anteil mit verhältnismäaaig
niedriger Siedekurve und einen Anteil mit verhältnismäasig
hoher Siedekurve enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Kühl- und Moderatorflüaaigkeit mittela
Fliissig-Flüssig-Extraktion unter Zusatz einer Extraktions«
flüasigkeit in mindestens zwei Flüsaigkeitaphasen getrennt
wird, von welchen eine Phase im wesentlichen den Anteil mit verhältnismässig hoher Siedekurve enthält·
2* Verfahren naoh Anspruch 1, bei welchem die organische Kühl-
und Modrratorflüsaigkeit im wesentlichen aus Terpenyl besteht,
dadurch gekennzeichnet, dass man als Extraktionsflüssigkeit einen Alkohol, Aldehyd, einen aromatischen Kohlenwasserstoff,
Ester, Äther, Keton, Alkan oder Wasser oder ein Gemisch daraus verwendet·
-2-
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FERNSCHREIBER: OtI »037
3· Verfahren naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man
als Extraktionsflüssigkext ein Gemisch aus Äthanol, Wasser und Toluol verwendet·
4· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Extraktionsflüssigkeit ein Gemisch aus Azeton und Wasser
verwendet·
5· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüsaigkeit-Plüssigkeit-Extraktion bei erhöhter
Temperatur durchgeführt wird»
6· Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man einen warmen, bei der Flüssigkeit-Flüssigkeit-Extraktion
erhaltenen leichten Anteil abkühlt, so dass eine weitere Phasentrennung herbeigeführt wird«
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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