DE1519362B1 - Waessrige Beschichtungsmitteldispersion - Google Patents
Waessrige BeschichtungsmitteldispersionInfo
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Description
Bisher wurden Überzüge aus geschäumten Beschichtungen
des organischen Kunststoffmaterials, auf Flächen durch Aufschäumen in situ aufgebracht.
Derartige Schaumüberzüge wurden auf folienförmige" Substanzen, z.B. Stoffe oder Metalle, durch Aufsprühen,
Rakeln oder Walzen aufgebracht. Ein folien-» förmiges Material mit dem Aussehen und dem Griff
von Leder wurde z. B. in der Weise hergestellt, daß man auf eine Textilgrundlage eine Beschichtung einer
Viaylschaumzubereitung aufbrachte und über diese
Beschichtung eine feste Vinylfolie laminierte, worauf
man das Ganze bei einer Temperatur von etwa 193° C durch einen Ofen leitete, um die Aufschäumung
herbeizuführen.
Polyurethanschäume wurden auch zur Beschichtang folienförmigen Materials verwendet. Aus der
britischen Patentschrift 869 624 ist ein solches Verfahren bekannt, bei dem Textilien mit einem PoIyurethanschaum
versehen werden.
Ferner wurden Polyurethanmassen zum Aufbringen von Beschichtungen auf große Flächen, wie
Wände und Decken, »an Ort und Stelle« aufgeschäumt. Bei der Herstellung von Beschichtungen mit
Polyurethan an Ort und Stelle wendet man zweckmäßig flüssige polyurethanbildende Reaktionspartner
an, unter Verwendung einer besonderen Spritzpistole, worin die polyurethanbildenden flüssigen Reaktionspartner in der Pistole oder im Augenblick des Austretens
aus der Pistole vermengt werden. Beschichtungen mit Polyurethanschaum sind jedoch nicht
leicht herzustellen. Sie erfordern daher eine umfangreiche Regelung und kostspielige Anlage, auch können hierbei Vergiftungen durch den Isocyanatanteil
auftreten, so daß ihre Anwendung praktisch nur unter fabrikmäßigen Bedingungen erfolgt.
Ein Ziel der Erfindung ist ein flüssiges, durch Versprühen
anwendbares Beschichtungsmittel in Form einer flüssigen Zubereitung, das für akustische und
thermische Isolierungen geeignet ist und auch besondere dekorative Wirkungen ausübt, weil es Beschichtungen
ergibt, die gegebenenfalls mehrfarbene und strukturierte dekorative Effekte zeigen, die das Aussehen
von z.B. gewebten Textilien und Tapeten haben können. Die bisher bekannten Beschichtungsmittel,
die auf Grundlage einer Kunstharzlatex oder wäßrigen Dispersion von filmbildenden organischen
Polymeren bestanden und getrennt vorliegende feste Teilchen, z. B. Pigmente, aufwiesen, ergaben meist
nur mehr oder weniger glatte Überzüge mit einfacher Struktur/ :
Es wurde nun festgestellt, daß bei einem Beschichtungsmittel auf Grundlage einer wäßrigen Dispersion
von firmbildenden organischen Polymeren und getrennt vorliegenden Teilchen dann, wenn die festen
Teilchen erfindungsgemäß aus einem vorgeschäumten, vielzelligen organischen Polymermaterial bestehen
und einen Durchmesser bis zu 2,4 mm aufweisen, die gewünschten dekorativen Effekte und
Isolierwirkungen in einfacher Weise erreicht werden können. Die Schaumteilchen können pigmentiert sein,
um besondere Farbeffekte zu erzielen.
Der verwendete Träger für die Schaumstoffteilchen ist vorzugsweise eine Öl-in-Wasser-Emulsion, worin
die Feststoffe des filmbildenden Bindemittels oder der nicht flüchtigen Trägerstoffe mehr oder weniger
farblos sind und die disperse Phase eine Öl-in-Wasser-Emulsion bildet. Nach dem Verdunsten des flüchtigen,
wäßrigen Trägers aus der feuchten, aufgesprühten Beschichtung sind die geschäumten Teilchen in
einer kontinuierlichen, manchmal traubenförmigen Schicht in dem nicht flüchtigen, klebenden Polymeren
festgehalten und eingebettet.
Zur Erzielung der erforderlichen Farbwirkungen müssen die Feststoffe des filmbildenden Bindemittels
weitgehend frei von färbenden Stoffen sein und keine dunklere Färbung aufweisen, als durch die Gardner-Holdt-Farbskala
für Klarlacke vorgesehen ist. Bitamen und Teere verdunkeln das von den pigmentierten
Schaumteilchen dargebotene mehrfarbige Muster. Wesentliche Störungen der von den abgeschiedenen,
einzeln sichtbaren Schaumteilchen erzeugten Farbwirkungen sind zu vermeiden. Die Farbe der Beschichtung
wird so weitgehend durch die Pigmentierung der geschäumten Teilchen bestimmt. Die beschichtete
Fläche kann ein- oder mehrfarbig sein, und verschiedene Wirkungen können durch geeignete
Wahl der Teilchenfarbe, der Teilchengröße, der Textur der Teilchen und ihres Mengenverhältnisses in
der Zubereitung erzielt werden. Auch ein zusätzlicher Gehalt an kurzen Fasern oder Flocken in dem Beschichtangsmittel
kann vorteilhaft sein.
Die aus den erfindungsgemäßen Zubereitungen hergestellten Beschichtangen können weitgehend in
ihrer Textur und Erscheinung verschieden sein, abhängig von den obenerwähnten Variablen der Zubereitung.
Wie nachstehend gezeigt, kann der physikalische Zustand der geschäumten Teilchen bedeutende
Unterschiede aufweisen, je nach den für ihre Herstellung verwendeten Verfahren, und so kann mit
Hilfe der genannten Kombinationen eine Vielzahl neuer, schoner und wertvoller Beschichtangen erzielt
werden.
Die meisten der bekannten und zugänglichen organischen, thermoplastischen oder wärmehärtenden
Polymeren lassen sich in Schäume verwandeln und zu den Teilchen zerkleinern. Manche Schäume aus
organischen Polymeren sind wegen ihrer vorteilhaften Eigenschaften besonders geeignet, z. B. Schäume
aus Kautschuk, Polyurethan, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten,
Polyäthylen und Polypropylen. Die geschäumten Teilchen nach der Erfindung müssen
nicht aus einem bestimmten organischen Material bestehen, jedoch hängt die Verwendbarkeit der geschäumten
Polymerteilchen für die Zwecke der Erfindung in sehr hohem Maße von der Regelung der
Teilchengröße, der Pigmentierung, der Schaumdichte, dem Gehalt an offenen und geschlossenen Zellen und
anderen physikalischen Eigenschaften der geschäumten Teilchen ab.
Der flüssige Träger des neuen Beschichtungsmittel muß als Medium für eine beständige Suspension der
geschäumten Teilchen in einer zur Anwendung geeigneten flüssigen Form vorliegen. Die Verwendung
des klebfähigen Bindemittels in emulgierter Form in der wäßrigen Zubereitung verhindert die übermäßige
Befeuchtung und das übermäßige Eindringen der Feststoffe des Trägers in die leeren Räume der
Schaumteilchen, so daß die sich aus dem vielzelligen Zustand der Schaumteilchen ergebenden Vorteile der
geringen Dichte nicht verloren gehen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendbaren vorgeformten Schaumteilchen können mehrere
Verfahren angewendet werden. Nach einer Herstellungsmethode zerreißt man mechanisch eine Schaummasse
aus dem organischen Polymer bis zur erforder-
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lichen Teilchengröße. Nach einem anderen geeig- kleinere Teile gebrochen und in eine mechanische
neten Verfahren zerteilt man zunächst das Vorpro- Zerkleinerungsvorrichtung eingespeist werden. Das
dukt des Polymerschaumes in feine Teilchen und Zerkleinern dieses Materials zu Teilchen des erforschäumt
diese anschließend durch Erwärmen, wobei derlichen Größenbereiches erfordert nur ein Fünfdie
Teilchen des Polymerschaumes durch Schmelzen 5 zigstel der bisher zum Zerkleinern einer äquivalenten
oder Polymerisation stabilisiert werden. Die zunächst Menge eines Plastisolschaumes ohne Salzzusatz erhergestellten
Teilchen der besonderen Form des Vor- forderlichen Zeit. Die zerkleinerten Schaumteilchen
läufers des polymeren Schaumes müssen hierbei an- werden dann zur Entfernung der Hauptmenge des
fänglich relativ klein sein, damit sie sich bei weite- Salzes gründlich mit Wasser gewaschen. Teile des
rem Schäumen unter Erwärmen ausdehnen können, io Salzes können jedoch in dem Plastisol eingeschlossen
ohne dabei eine brauchbare Teilchengröße für die oder eingekapselt bleiben, doch ist dies nur für
Überzugszubereitung zu überschreiten; zu große manche Zwecke zulässig. Das Salz unterstützt in
Schaumteilchen können nämlich z. B. das Mundstück erster Linie das Zerreiben des Plastisols, läßt jedoch
einer Spritzpistole nicht passieren. auch nach seinem Lösen in Wasser weitere Hohl-
Die maximale Teilchengröße erfindungsgemäß ver- 15 räume in den Teilchen des organischen Polymeren
wendbarer Schaumteilchen ist für praktische Zwecke zurück, wodurch die zellenförmige Struktur des
durch die Größe handelsüblicher Austrittsöffnungen Schaumes verbessert und die anscheinende Dichte
bestimmt, durch welche die flüssige Beschichtung auf der Teilchen vermindert wird. Auch werden in den
den zu überziehenden Gegenstand versprüht wird. fertigen Filmen durch Verwendung dieser Schaum-Bei
Anwendung flüssiger Beschichtungen mit Hilfe 20 teilchen Veränderungen der Textur erzielt,
handelsüblicher Sprühvorrichtungen können Schaum- Nach einer zweiten Modifikation für die Herstelteilchen mit vorzugsweise maximal etwa 2,4 mm lung von Schaumteilchen zur Verwendung in den Durchmesser verwendet werden. Um diese Begren- neuen Beschichtungsmitteln setzt man eine etwa zung zu vermeiden, könnte man natürlich spezielle gleiche Menge Wasser einer flüssigen, ein Schäum-Vorrichtungen herstellen. Es ist jedoch gerade ein 25 mittel enthaltenden Plastisolschaumzubereitung Mn-Vorteil des neuen Beschichtungsmittels, daß für seine zu, während man gleichzeitig mit so hoher Gesehwin-Verwendung besondere Vorrichtungen vermieden digkeit rührt, daß eine feine Dispersion der Kompowerden. Die untere Grenze der Teilchengrößen ist nenten entsteht. Erwärmt man anschließend in Form weniger kritisch und hängt zur Erzielung bester Er- eines Kuchens, wie oben beschrieben, so entsteht ein gebnisse davon ab, daß die Teilchen vom mensch- 30 geschmolzener Plastisolschaum, der leicht in der liehen Auge einzeln noch unterschieden werden kön- Hand zerkrümelt und rasch unter mäßigem Energienen. Teilchen von 0,2 mm Durchmesser konnten in verbrauch zu kleinen Teilchen zerrieben wird. Nach zufriedenstellender Weise verwendet werden. Mikro- diesem Verfahren hergestellte Teilchen enthalten zuskopisch kleine Schaumteilchen haben jedoch gege- nächst beträchtliche Mengen Feuchtigkeit. In diesem benenfalls ebenfalls Vorteile und können gegebenen- 35 feuchten Zustand können die Schaumteilchen leicht falls verwendet werden. in die wäßrigen Emulsionen der erfindungsgemäßen
handelsüblicher Sprühvorrichtungen können Schaum- Nach einer zweiten Modifikation für die Herstelteilchen mit vorzugsweise maximal etwa 2,4 mm lung von Schaumteilchen zur Verwendung in den Durchmesser verwendet werden. Um diese Begren- neuen Beschichtungsmitteln setzt man eine etwa zung zu vermeiden, könnte man natürlich spezielle gleiche Menge Wasser einer flüssigen, ein Schäum-Vorrichtungen herstellen. Es ist jedoch gerade ein 25 mittel enthaltenden Plastisolschaumzubereitung Mn-Vorteil des neuen Beschichtungsmittels, daß für seine zu, während man gleichzeitig mit so hoher Gesehwin-Verwendung besondere Vorrichtungen vermieden digkeit rührt, daß eine feine Dispersion der Kompowerden. Die untere Grenze der Teilchengrößen ist nenten entsteht. Erwärmt man anschließend in Form weniger kritisch und hängt zur Erzielung bester Er- eines Kuchens, wie oben beschrieben, so entsteht ein gebnisse davon ab, daß die Teilchen vom mensch- 30 geschmolzener Plastisolschaum, der leicht in der liehen Auge einzeln noch unterschieden werden kön- Hand zerkrümelt und rasch unter mäßigem Energienen. Teilchen von 0,2 mm Durchmesser konnten in verbrauch zu kleinen Teilchen zerrieben wird. Nach zufriedenstellender Weise verwendet werden. Mikro- diesem Verfahren hergestellte Teilchen enthalten zuskopisch kleine Schaumteilchen haben jedoch gege- nächst beträchtliche Mengen Feuchtigkeit. In diesem benenfalls ebenfalls Vorteile und können gegebenen- 35 feuchten Zustand können die Schaumteilchen leicht falls verwendet werden. in die wäßrigen Emulsionen der erfindungsgemäßen
Mit Schaumteilchen eines sehr breiten Größen- Beschichtungsmittel eingearbeitet werden. Erforderbereiches
hergestellte Beschichtungen sind in vielen lichenfalls kann jedoch auch die Feuchtigkeit aus den
Fällen äußerst wertvoll; für besondere Zwecke sind zerkleinerten Schaumteilchen durch Trocknen entjedoch
stärker strukturierte Beschichtungen, die unter 40 fernt werden.
Verwendung von Teilchen im oberen Teilchen- Die nach diesem modifizierten Verfahren hergegrößenbereich
hergestellt wurden, vorzuziehen. In stellten Teilchen des polymeren Schaummaterials
üblichen Vorrichtungen zum Versprühen von An- weisen gelegentlich eine etwas geringere Zugfestigstrichstoffen
wurden Beschichtungen mit Schaum- keit auf. Mit solchen Teilchen hergestellte Beschichteilchen
eines Durchmessers im Bereich von 0,2 bis 45 tungen können bei Verwendung vergleichbarer Trä-2,4
mm sehr erfolgreich angewendet. ger eine etwas geringere Abriebfestigkeit zeigen als
Nach einer allerdings meistens weniger bevorzug- die Beschichtungen mit Teilchen, die nach anderen
ten Ausführungsform der Erfindung werden der flüs- bekannten Verfahren hergestellt wurden. Die Verbessige
Träger und die Schaumteilchen für die Beschich- serung der Festigkeit kann jedoch durch eine zweite
tung aus getrennten Austrittsöffnungen in zur Be- 50 Erwärmungsstufe erzielt werden. Auf diese Weise
schichtung geeigneten Mengenverhältnissen ver- kann die Zugfestigkeit thermoplastischer Teilchen
sprüht, wobei die Schaumteilchen und Flocken in vor der Verwendung in den flüssigen Bindemitteln
einem Luftstrom mitgeführt und mit dem versprühten nach der Erfindung verbessert werden,
flüssigen Träger vor der Abscheidung auf das Sub- Die Geschwindigkeit der Zerkleinerung eines Plastrat, also außerhalb der Spritzpistole vermengt wer- 55 stisolschaumes kann erhöht werden, indem man den den und das Beschichtungsmittelgemisch ergeben. Schaum auf seinen Versprödungspunkt abkühlt. In
flüssigen Träger vor der Abscheidung auf das Sub- Die Geschwindigkeit der Zerkleinerung eines Plastrat, also außerhalb der Spritzpistole vermengt wer- 55 stisolschaumes kann erhöht werden, indem man den den und das Beschichtungsmittelgemisch ergeben. Schaum auf seinen Versprödungspunkt abkühlt. In
Es hat sich als geeignet erwiesen, die Standardver- gefrorenem oder sprödem Zustand kann der Schaum
fahren zur Herstellung von Plastisolschäumen für die dann leichter auf die erforderliche Teilchengröße zerHerstellung
der erfindungsgemäß zu verwendenden kleinert werden.
Schaumteilchen etwas abzuändern: Nach einer Modi- 60 Schmilzt man bei der Herstellung der Teilchen zufikation
werden etwa 20 Teile eines flüssigen, nicht nächst nur teilweise, so führt ein anschließendes vollgeschmolzenen Polyvinylchlorid-Plastisol-Gemisches, ständiges Schmelzen und Schäumen der vorgebildeten
das ein Schäummittel enthält, mit etwa 80 Teilen Teilchen des Schaumvorläufers zu Schaumteilchen,
gewöhnlichem Tafelsalz vermengt. Das Plastisol- die eine kontinuierliche äußere Haut aufweisen, die
Salz-Gemisch wird dann z. B. in einer Pfanne erwärmt, 65 jedes geschäumte Teilchen umgibt. So hergestellte
so daß ein Kuchen aus geschmolzenem und ge- Schaumteilchen stellen weitgehend geschlossene, für
schäumtem Plastisol entsteht. Nach dem Abkühlen Flüssigkeiten undurchlässige Zellen dar, wenn auch
kann der zerreibbare, salzhaltige Schaumkuchen in die benachbarten Höhlungen oder Zellen innerhalb
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des Schaumes selbst miteinander verbunden sind und in eine große erwärmte Kammer. Die feinstzerstäubeine
Struktur offener Zellen aufweisen. ten Teilchen werden durch einen aufsteigenden
Teilchen im erforderlichen Größenbereich, die in- Strom erwärmten Gases in Suspension gehalten,
folge der Gegenwart einer äußeren Haut oder infolge Während der Verweilzeit der supendierten Teilchen
eines Aufbaus des Schaumes aus geschlossenen ZeI- .5 in der Kammer muß die Temperatur innerhalb der
len nicht durchlässig sind, erfordern weniger festes "' Kammer ausreichen, um die Teilchen zu schmelzen
und flüssiges Bindemittel als solche, die durchlässig und zu schäumen. Abgekühlte Teilchen setzen sich
oder halbdurchlässig sind. Offenbar übt ein im Innern in einer Vorkammer ab und werden zur Weiterder
geschäumten Teilchen absorbierter Träger die verwendung gesammelt.
ihm zugedachte Aufgabe als Bindemittel nur zu io Die verschiedenen Arten von Schaumteilchen
einem geringen Teil aus. Auch werden die isolieren- ergeben Beschichtungen mit charakteristischem Ausden
Eigenschaften der Beschichtungen, z.B. die lärm- sehen und charakteristischer Textur. Zur Erzielung
isolierenden Eigenschaften, hierbei geschädigt. Viel- von Änderungen in der Textur können zwei oder
fach werden daher Teilchen mit geschlossenen Zellen ■ mehrere der verschiedenen Arten von Polymeroder
mit weitgehend undurchlässiger Außenhaut für 15 schaumteilchen oder verschieden pigmentierter Teil-*
die erfindungsgemäßen Zwecke bevorzugt. Schaum- chen in den Zubereitungen für die Beschichtungen
teilchen mit sowohl offenen als auch geschlossenen vermischt werden.
Zellen und mit nur offenen Zellen sind jedoch eben- Die Latices für Anstrichstoffe und die vulkanisier-
falls verwendbar. Werden z. B. weiche Polyurethan- baren klebefähigen, kautschukartigen, flüssigen Latischaumteilchen
mit offenen Zellen mit einem Latex- 20 ces einschließlich der durch Emulsionspolymerisation
träger kombiniert, so scheinen die Feststoffe des eines oder mehrerer Monomerer in wäßrigen Syste-Latex
nach dem Aufbringen der Beschichtung auf men hergestellter Produkte und natürlicher Kauein
Substrat mehr in den Oberteil der Beschichtung tschuklatices können als Trägerkomponenten bei
zu wandern. So werden die akustischen und isolieren- dem erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel verwenden
Eigenschaften der Beschichtung weitgehend bei- 25 det werden. Bei Verwendung von Öl-in-Wasserbehalten,
infolge des geringen Eindringens des als Systemen werden auch Feuergefahren vermieden.
Bindemittel wirkenden Trägers in die Zellen. Die gegebenenfalls zusätzlich vorhandenen kurzen
Zur Herstellung von Kügelchen aus geschäumtem Fasern oder Flocken können weich und flaumig sein
Plastisol, z. B. Vinylpolymeren, kann man das Ver- und aus Wolle, Baumwolle, Rayon oder anderem
fahren anwenden, bei dem in ein heißes Flüssigkeits- 30 synthetischen Fasermaterial bestehen und umfassen
bad, worin das Plastisol unlöslich ist, keine Tropf- sogar auch Baumwollinter u. dgl. Insbesondere werchen
eines flüssigen, ein Schaummittel enthaltendes den Flocken synthetischer Fasern, z. B. aus Acryl-Plastisol
eingepreßt wird. Die besten Ergebnisse nitril, mit einer Länge von im allgemeinen höchstens
erzielt man hierbei mit einem Bad aus Polyoxy- 1,6 mm bevorzugt.
alkylenglykol bei einer Temperatur des flüssigen 35 Im folgenden sei zunächst an einem Beispiel eines
Bades von etwa 177° C. Bei einer Eintauchzeit von Polyvinylchloridschaums die Herstellung vonSchaum-3Q
bis 60 Sekunden entstehen so aus dem flüssigen teilchen, die dann bei der erfindungsgemäßen ZuGemisch
brauchbare feste geschäumte Plastisolteil- bereitung Verwendung finden sollen, beschrieben:
chen. Die auf diese Weise hergestellten Schaumteil- 200 Teile Diphenyl-2-äthylhexylphosphat, 400 Teile
chen weisen eine verhältnismäßig gleichförmige 40 Polyvinylchloridharz, 1,24 Teile Azodicarbamid und
Teilchengröße auf, mit einem durchschnittlichen 11,6 Teile Polyester-Weichmacher, Molgewicht 3500,
Durchmesser von etwa 1,6 mm. wurden in einer Pastenmischvorrichtung intensiv
Die für die neuen Beschichtungsmittel geeigneten vermischt. Die erhaltene Paste wurde anschließend
Schaumteilchen aus Plastisol kann man auch dadurch mit weiteren 200 Gewichtsprozent Diphenyl-2-äthylerhalten,
daß man ein latent schäumbares, pigmen- 45 hexylphosphat und 20 Gewichtsprozent Bariumtiertes
Plastisol auf eine Temperatur erwärmt, bei Cadmium-Laurat versetzt. Gegebenenfalls können
welcher das Plastisol teilweise schmilzt, ohne das hierbei noch Pigmente, wie Titandioxid, Ofenruß,
Schäummittel zu aktivieren. Der erhaltene Kuchen Cadmiumrot oder Chromoxid, eingearbeitet werden,
des pigmentierten Plastisols wird hierauf abgekühlt, Die so erhaltene flüssige Piastisolschaumzuberei-
die Masse gebrochen und in kleinere Teilchen zer- 50 fung wurde in Pfannen gegossen und etwa 20 Minuteislt.
Die so hergestellten fernen Teilchen werden ten in einem auf 204° C erwärmten Ofen gehalten,
anschließend für 30 bis 60 Sekunden in ein auf Der Plastisolschaum stellte eine zähe, kautschuk-177°
C erwärmtes Flüssigkeitsbad, worin das Plasti- artige Masse dar. Nach dem Abkühlen wurde die
sol unlöslich ist, gebracht, wodurch das Schmelzen Masse in Würfel von 2,5 cm Seitenlänge zerschnitten,
der einzelnen Teilchen vollendet und das Schäum- 55 in eine Mühle eingebracht und zu höchstens 1,6 mm
mittel aktiviert wird. Die so erzeugten Teilchen großen Teilchen zerkleinert,
werden dann zur Entfernung des Badmaterials mit
Wasser gewaschen. Die so erzeugten traubenförmigen Beispiel 1
Schaumteilchen aus Plastisol weisen eine undurchlässige Außenhaut auf, während das Innere der 60 Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen BeZellen
ähnlich den oben beschriebenen kugelartigen Schichtungsmittels wird zunächst ein Latexträger-Teilchen
zellenförmig ist. Durch Klassifizieren nach gemisch bereitet, indem man 50 Gewichtsteile Wasser
dem Zerkleinern und vor dem Schäumen und end- mit 2 Teilen Ammoniak (29%), 11 Teilen Netzmittel
gültigen Härten kann die Teilchengröße geregelt (aliphatisches Sulfonat 73 % und Alkylarylpolyglykol
werden. 65 27 %), 8 Teilen Hexylenglykol, 488 Teilen Latex aus
Nach einem anderen anwendbaren Verfahren zur ' 45% Acrylharz und 55% Wasser sowie 171 Teilen
Herstellung von Schaumteilchen sprüht man feine Hydroxyäthylcelluloselösung und 9,25 Teilen Äthy-Tröpfchen
eines pigmentierten, flüssigen Plastisols lenglykol vermischt. In dieses Latexträgergemisch
werden dann die geschäumten zerkleinerten Polymerteilchen eingearbeitet, wobei auf 150 Teile Lätexträger
100 Teile Polymerschaum verwendet werden.
Ein Latexträgergemisch aus 406 Teilen Wasser, 16 Teilen Hexylenglykol, 342 Teilen wäßrige 2%ige
Hydroxyäthylcelluloselösung, 976 Teilen Latex aus 45% Vinyl-Acryl-Mischpolymerisat und 55% Wasser
sowie 4 Teilen Borsäure werden im Verhältnis to von 150 Gewichtsteilen Träger zu 100 Gewichtsteilen
Polymerschaumteilchen zu einem Beschichtungsmittel verarbeitet.
Ein Latexträgergemisch aus 217 Teilen Wasser, 596 Teilen Latex aus 45% Äthylacrylat-Acrylnitril-Mischpolymerisat
und 55% Wasser sowie 4,5 Teilen Natrium-Carboxymethylcellulose wurde vermengt mit
78 Teilen eines zerkleinerten Polyurethanschaums, der grau gefärbt war, und 78 Teilen Polyvinylchlorid-Plastisol-Schaumteilchen,
die weiß pigmentiert waren, sowie 24 Teilen Polyacrylnitrilflocken mit 3,0 den
und 0,5 mm Fadenlänge. Der in diesem Beispiel verwendete Polyurethanschaum war ein weicher
Schaum mit offenen Zellen und wies eine Dichte von 32,1 kg/m3 auf. Er war auf eine Teilchengröße von
etwa 0,8 mm zerkleinert worden. Die Flocken dienten zur Verstärkung und Verfestigung des Films nach
dem Trocknen der Zubereitung auf der beschichteten Oberfläche.
Nach Beispiel 3 wurde eine Zubereitung hergestellt, worin jedoch der Latex des Äthylacrylat-Acrylnitril-Mischpolymerisats
durch einen Styrol-Butadien-Latex mit 45 % Harzfeststoffen ersetzt war.
Ein Latexträgergemisch wurde durch Vermischen aus 528 Teilen Neopren-Latex, 193 Teilen Wasser,
13 Teilen einer 10%igen Lösung von Natriumsalzen der Schwefelsäureester eines Gemisches aus Lauryl-
und Myristylalkoholen, 3,6 Teilen 73%ige Schwefetdispersion und 4,8 Teilen 55%ige Dispersion von
sym.- Di - β - naphthyl - p-phenylendiamin hergestellt.
Diesem Trägergemisch wurden zugesetzt: 78 Teile vermahlener Polyurethanschaum (Teilchengröße 0,8
bis 1,6 mm), 30 Teile des weiß pigmentierten Plastisolschaums und 24 Teile Polyacrylnitrilflocken.
Kurz vor der Anwendung des Beschichtungsmittels wurden die nachstehenden Vulkanisiermittel mit den
vorstehenden Substanzen vermengt: 53 Teile 50%iges Zinkoxid (wäßrige Dispersion) und 11 Teile 50%iges
Zinkdibutyl-dithiocarbamat.
Die durch gründliches Vermengen der obigen Substanzen erhaltene Zubereitung wurde im Inneren
einer Automobilkarosserie aufgesprüht. Hierbei wurde gleichmäßig eine Filmdicke von etwa 0,8 mm
aufgetragen und anschließend die Beschichtung durch Hindurchleiten der Karosserie durch einen auf
140° C erwärmten Ofen getrocknet. Die Vulkanisierung des aufgesprühten Latexträgers wurde durch
einen zusätzlichen Durchgang durch den Ofen nach dem Verdampfen des Wassers aus der Beschichtung
unterstützt, wobei die Temperatur des Metalls die Temperatur des Ofens von 140° C erreichte. Die
Verweilzeit betrug etwa 60 Minuten bei etwa 140° C. Es wurde ein fester, jedoch elastischer Überzug
erhalten.
Claims (4)
1. Beschichtungsmittel auf der Grundlage einer wäßrigen Dispersion von filmbildenden organischen
Polymeren und getrennt vorliegenden festen Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die festen Teilchen aus vorgeformten, vielzelligen Teilchen eines geschäumten, organischen Polymers
bestehen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen einen Durchmesser
bis zu 2,4 mm haben.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen pigmentiert
sind.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem Flocken oder
kurze Fasern als Beimengung enthält.
009 523/279
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US35156564A | 1964-03-12 | 1964-03-12 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965S0095935 Pending DE1519362B1 (de) | 1964-03-12 | 1965-03-12 | Waessrige Beschichtungsmitteldispersion |
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ES (1) | ES310465A1 (de) |
FR (1) | FR1432873A (de) |
GB (1) | GB1104337A (de) |
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GB869624A (en) * | 1957-01-12 | 1961-05-31 | Dunlop Rubber Co | Improvements relating to resilient materials |
DE1108581B (de) * | 1957-07-10 | 1961-06-08 | Berleburger Schaumstoffwerk G | Armaturenbrett aus Kunststoff fuer Kraftfahrzeuge |
-
1965
- 1965-03-04 GB GB9350/65A patent/GB1104337A/en not_active Expired
- 1965-03-10 FR FR8625A patent/FR1432873A/fr not_active Expired
- 1965-03-12 ES ES0310465A patent/ES310465A1/es not_active Expired
- 1965-03-12 DE DE1965S0095935 patent/DE1519362B1/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB869624A (en) * | 1957-01-12 | 1961-05-31 | Dunlop Rubber Co | Improvements relating to resilient materials |
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---|---|---|---|---|
DE9213531U1 (de) * | 1992-07-08 | 1993-02-04 | Sulzer, Hans-Dietrich, Herrliberg, Ch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1104337A (en) | 1968-02-21 |
ES310465A1 (es) | 1965-10-01 |
FR1432873A (fr) | 1966-03-25 |
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