DE1518986A1 - Verfahren zur Herstellung von mehrfuntionellen aliphatischen Isocyanaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mehrfuntionellen aliphatischen Isocyanaten

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DE1518986A1
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chloride
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Egle Dr Dipl-Chem Gert
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/70Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
    • C08G18/72Polyisocyanates or polyisothiocyanates
    • C08G18/74Polyisocyanates or polyisothiocyanates cyclic
    • C08G18/75Polyisocyanates or polyisothiocyanates cyclic cycloaliphatic

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Description

Henke. & Cie GmbH ~?^1? "' **"
Patentabteilung
Dr. SchOe/Or./N. 1518986
Neue Patentanmeldung
"Verfahren zur Herstellung von mehrfunktlonellen aliphatischen Isocyanaten" -
Gegenstand des beanspruchten Verfahrens ist die Herstellung von mehrwertigen aliphatischen Isocyanaten mit einer durchschnittlichen Anzahl von mehr als 32 Kohlenstoffatomen pro Molekül.
Es ist bekannt, aliphatisch^ Isocyanate durch-Umsetzen-der entsprechenden mehrwertigen Amine mit Phosgen herzustellen. Allerdings bedingt der Umgang mit Phosgen verschiedene Nachteile, die in den Eigenschaften des Phosgens zu suchen sind. Eine weitere Methode zur Herstellung von mehrwertigen Isocyanaten besteht in der Umsetzung der Säurechloride mit Natriumazid, die beispielsweise beim Säurechlorid der Sebacinsäure in Chlorbenzol als Lösungsmittel gute Ausbeuten liefert (vgl. Houben-Weyl, "Methoden der organischen Chemie", Band 8, 1952, Seite 125). Dieses einfache Verfahren versagt jedoch, wenn man es auf Säurechloride anwendet, die man aus polymerisieren Fettsäuren erhält. Zur Herstellung der sich von ihnen ableitenden mehrwertigen an sich bekannten
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Isocyanate ist man daher auf andere Methoden, wie etwa auf die Umsetzung zwischen Amin und Phosgen, angewiesen.
Das vorliegende Verfahren gestattet es nun, die bekannte Umsetzung zwischen dem Säurechlorid einer aliphatischen Carbonsäure und Natriumazid in einfacher Weise auf die Säurechloride von polymerisieren Fettsäuren anzuwenden. Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man auf Säurechloride von polymerisierten Fettsäuren Natriumazid in Gegenwart von 0,1 bis 50 Vol.-#, bezogen auf das Säurechlorid, eines N,N-dialkylsubstituierten Säureamids einer aliphatischen Monocarbonsäure von 1 bis Kohlenstoffatomen einwirken läßt.
Als N,N-dialky!substituierte Säureamide aliphatischer Carbonsäuren eignen sich die der Ameisen-, Essig-, Propion-, Isobutter- oder n-Buttersaure. Die Alkylsubstituenten sollen etwa 1 bis 5, insbesondere 1 bis 2 Kohlenstoff atome aufweisen. Deninach können für das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise verwendet werden: Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Dimethylbutyramid, Diäthylformamid. Aus praktischen Gründen wird jedoch das Dimethylformamid bevorzugt. Es werden für das erfindungsgemäße Verfahren relativ geringe Mengen der erwähnten Lösungsmittel benötigt, und zwar bezogen auf eingesetztes
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Säureamid etwa 0,1 bis 50 V0I.-56, vorzugsweise jedoch 0,2 bis 10 VoI.-%, verdünnt mit weiteren inerten organischen Lösungsmitteln.
Als Aüsgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren dienen solche Carbonsäurechloride, wie sie aus rohen oder gereinigten Gemischen von polymerisierten Fettsäuren durch das Umsetzen mit für die Herstellung von Carbonsäure- * Chloriden bekannten Mitteln, wie z.B. Thionylchlorid, Oxalylchlorid oder AcetylChlorid,erhältlich sind. Die polymerisieren, vorwiegend dimere und trimere.Anteile enthaltenden Fettsäuren werden in bekannter Weise aus natürlichen ungesättigten Fettsäuren einer Kettenlänge von etwa 16 bis 22, insbesondere aber 18 Kohlenstoffatomen hergestellt (vgl. USA-Patentschrift 2 ^1VJ 592). Die polymerisierten Fettsäuren weisen in der Regel ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa 400 bis 8OO auf und haben Säurezahlen von etwa 165 bis 220. In den rohen Gemischen können noch erhebliche Anteile an monomeren ungesättigten Fettsäuren vorhanden sein. Ihre Anwesenheit stört die erfindungsgemäße Herstellung der Isocyanate nicht.
Das als Ausgangsmaterial dienende Natriumazid kann in der handelsüblichen Form ohne jede Vorbehandlung eingesetzt werden. Im allgemeinen wird man etwa äquivalente Mengen bis zu einem Überschuß von etwa 50 Molprozent verwenden.
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Neben den erwähnten Ν,Ν-dialkylsubstituierten Säureamiden werden zweckmäßig weitere inerte Lösungsmittel eingesetzt, beispielsweise Hexan, Heptan, Octan, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Nitrobenzol, Diäthyläther, Diisopropyläther, Dibutyläther, Dioxan, Diphenyläther, Acetonitril, Benzonitril, Biaethylsulfoxid und andere mehr.
Die Reaktionstemperatur ist von den angewendeten Lösungsmitteln und der Reaktionsfähigkeit des eingesetzten Säurechlorids abhängig. Sie liegt im allgemeinen zwischen ■40 und 200 Ct insbesondere zwischen 60 und 1^0° C.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vermischt man die ReaktiOnsteilnehmer unter Feuchtigkeitsausschluß, gegebenenfalls unter Zusatz der inerten organischen Lösungsmittel. Durch mechanische Behandlung, beispielsweise durch Rühren, sorgt man für eine gute Verteilung des Natriumazids* Die Menge des zusätzlichen inerten
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organischen Lösungsmittels soll so bemessen werden, daß gut rührfähige-bzw. pumpfähige Reaktionsmischungen anfallen. Anschließend an das Mischen der Reaktlonskomponenten wird bis zur Reaktionstemperatur erwärmt. Infolge der zuweilen beträchtlichen Wärmetöriung kann die Temperatur
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weiter ansteigen. Bei größeren -Ansätzen muß gegebenen-■ falls gekühlt werden. Das Fortschreiten der Reaktion ist ■ an der Stickstoffentwicklung zu erkennen. Man kann das • Verfahren auch so durchführen, daß zu einer Dispersion des Natriumazids In dem verwendeten Lösungsmittel das, Carbonsäurechlorid in flüssiger," gegebenenfalls verdünnter Form,.zugegeben wird. Wenn die Gasentwicklung nachzulassen, bzw.- die Temperatur zu fallen beginnt, erhitzt man noch kurze Zeit weiter. Man benötigt für die Reaktion in) allgemeinen 1/2 bis 10 Stunden, insbesondere 2 bis 6 Stunden.
Zur Aufarbeitung wird von dem gebildeten Natriumchlorid, das in grobkörniger und gut filtrierbarer Form anfällt, durch Dekantieren, Filtrieren oder -Abschleudern getrennt. Man erhält so eine Lösung des mehrwertigen Isocyanate im organischen Lösungsmittel und dem unveränderten dialkylsubstituierten Säureamid. Durch Destillation, zweckmäßig unter vermindertem Druck, wird von den zuletzt genannten Stoffen abgetrennt und das Isocyanat isoliert.
Nach Abziehen des Lösungsmittels weisen die nach dem <~r£'ir.äungsgemäßen Verfahren hergestellten mehrwertigen Isocyanate in den meisten Fällen den berechneten Is-ocyanatgehalt auf. Nach einmaliger Destillation -
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bei gutem Vakuum fallen farblose bis höchstens schwach gefärbte Substanzen an. . ·
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung mehrfunktioneller Isocyanate mit einem durchschnittlichen Gehalt von mehr als 52 Kohlenstoffatomen direkt aus den 'Säurechloriden dieser Carbonsäuren. Es entfällt somit der Umweg über die Amine bzw. Säurehydrazide,
Di© erfindungsgemäß herstellbaren mehrwertigen Isocyanate eignen si6h zur Herstellung von Polyurethanüberzügen auf den verschiedensten Materialien, wie Metalle, Elastomere, Leder, Textilien und Papier.
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Beispiel 1; · , ■
300 g eines' Gemisches polymerisierte;«· Fettsäuren aus Baumwolle!ein (Zusammensetzung etwa 5 % monomere, 71 ^ dimere und 24$ höherpolymere Anteile; SZ 18O) wurden in -4.00.. ml siedendes Oxalylchlorid eingetropft und unter Feuöhtigkeitsausschluß 2 Stunden unter Rückfluß er- j hitzt. Danach war die Gasentwicklung abgeklungen, und . das überschüssige Oxalylchlorid wurde abdestilliertΛ I-zuletzt im Vakuum. " ,
Das Gemisch der Saurechlorlde wurde mit 500 ml Toluol und 20 ml Dimethylformamid verdünnt und nach Zugabe von [ 80 g Natriumazid unter Rühren zum Sieden erhitzt* Innerhalb von 3 Stunden entwickelten sich 2J5.4 1 Stickstoff» Danach ließ man das Reale ti ons gemi sch auf Zimmertemperatur abkühlen. Es wurde vom grobkristallin abgeschiedenen ■ ) Natriumchlorid unter Peuchtigksitsausschluß abgeheberft^ \ mit wasserfreiem Toluol nachgewaschen und das Lösungsmittel abdestilliert, zuletzt im Vakuum. . ■
Es wurden 291 g eines braunen Öles erhalten mit der Isocyanatzahl 14,8. Durch Molekulardestillation bei 18O° C und 3,5 . 10 Torr'konnte ein hellgelb gefärbtes öl erhalten t^erden mit einer Isocyanatsahl von 14,4.
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Beispiel 2;
207 g eines Gemisches polymerisierter Fettsäuren aus Baumwollolein (Zusammensetzung etwa 20 fo dimere sowie 80 % trimere und höherpolymere Anteile; SZ 192) wurden in 300 ml siedendes Oxalylchlorid eingetropft und 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach Abklingen der Gasentwicklung wurde das überschüssige Oxalylchlorid abdestilliert.
; Das Gemisch der Säurechloride, wurde mit JOO ml Toluol
j und 20 ml Dimethylformamid-verdünnt. Nach Zugabe von
70 g handelsüblichem Natriumazid wurde unter Rühren
; langsam erwärmt. Bei etwa 60° C begann die Stickstoff-
ι entwicklung. Gleichzeitig stieg die Temperatur auf etwa
j 80° C an. Nach Abkllngeri der Reaktion wurde noch 1/2 Stunde auf Rückfiußtemperatur erhitzt.
: Nach dem Erkalten wurde unter Feuchtigkeitsausschluß vom grobkristallin abgeschiedenen Natriumchlorid abgesaugt und das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen. Es wurde ein braunes viskoses, öl erhalten mit. einer Isooyanatzahl von 14,8. Die Ausbeute betrug 205 g·
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Vergleichs versuch . ' · .'-■'"
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch kein Dimethylformamid zugesetzt wurde. Trotz 4-stundigen Kochens am Rückfluß konnte: keine Stickstoffentwicklung beobachtet werden. .-.-"-''".-
Die gleichen Ergebnisse wurden erhalten, als anstelle von1Toluol Chlorbenzol eingesetzt wurde. Auch in diesem Falle wurde kein Stickstoff in Freiheit gesetzt.
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Claims (3)

Henkel & Cie SrnbH .: ■ - '. ■ . ■'■....*. 5*1^ - 10 - :·'"-■:-" I v :■ ii.-- P/.a t .β η t a η s ρ r ü c he . ■ ■..-■■-
1) Verfahren zur Herstellung von mehrwertigen aliphatischen Isocyanaten aus Carbonsäurechloriden und Natriumazid, dadurch gekennzeichnet, daß man; auf Säurechloride von polymerisierten Fettsäuren Natrlumazld in Gegenwart von 0,1- bis 50 Vol„-$," bezogen auf das Säurechlorid, eines Ν,Μ-dialkyl*» substituierten Säureamids einer aliphatischen Monoearboiir säure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen einwirken läßt«
2) Verfahren nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, ,daß man auf Säurechloride von polymerisieren -Fettsäuren Natriumazid in Gegenwart von Dimethylformamid einwirken läßt«
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das Säurechlorid von polymerisierten Fettsäuren Natriumazid in Gegenwart von 0,2 bis 10 VoI.-$ Dimethylformamid neben weiteren inerten, organischen Lösungsmitteln einwirken läßt.
(Dr. ^ Patentanwalt^ ' Gen.Vo.llm. 152/195Q
BAD ORJGiNAU
DE19651518986 1965-04-28 1965-04-28 Verfahren zur Herstellung von mehrfuntionellen aliphatischen Isocyanaten Pending DE1518986A1 (de)

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