DE1517752A1 - Verfahren zur Biosynthese zellgebundener Pullulanase durch Aerobacter aerogenes - Google Patents

Verfahren zur Biosynthese zellgebundener Pullulanase durch Aerobacter aerogenes

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DE1517752A1 DE19661517752 DE1517752A DE1517752A1 DE 1517752 A1 DE1517752 A1 DE 1517752A1 DE 19661517752 DE19661517752 DE 19661517752 DE 1517752 A DE1517752 A DE 1517752A DE 1517752 A1 DE1517752 A1 DE 1517752A1
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Description

4993 A 18. Januar 1966
Dr.Tg/Li
Verfahren zur Biosynthese zellgebundener Pullulanase durch Aerobacter aerogenes
Das Enzym Pullulanase des Stammes Aerobacter aerogenes ATCC 15050 spaltet bei ti -Glucanen in spezifischer Weise 1,6-glykosidisohe Bindungen dann, wenn gleichzeitig benachbarte 1,4-Verknüpfungen vorliegen (Bender, H0 und E. Wallenfelsj Biochem. Zo, 554. -79 (1961)). Substrate für das Enzym sind das von dem Pilz Pullularia pullulans gebildete *C-Glucan Pullulan sowie Amylopektin und Glykogen. Während das Pullulan durch Pullulanase vollständig zu Maltotriose abgebaut wird (DBP 1 193 914), werden bei Amylopektin und Glykogen diei-1,6-Vei'Zweigungen gespalten, wodurch diese Kohlenhydrate einem vollständigen Abbau durch Amylasen zugänglich gemacht werden,, In seiner Spaltungsspezifität ähnelt das Aerobacter-Enzym dem pflanzlichen "R-Enzym" „ (HOBSON, Ρ.1Ϊ., V/. J. WHELAH and S. PEAT: J. Chem. Soc. 1951, S. 1451.)
Die Pullulanase wird bei batchweiser Kultivierung in einfachen Salzlösungen mit Maltose oder Pullulan als Kohlenstoffquelle
9098Ö5/1300 BAOOBiUiNAL
in der späten logarithm!sehen Wachstumsphase in das Kulturfiltrat abgeschieden und 18afc sich aus diesem mit bekannten Methoden abtrennen. Die Anreicherung und Reinigung des zellfreien Enzyms ist aber aus verschiedenen Gründen unbefriedigend!
a) Das Kulturmedium für maximale Enzymauebeuten ist «regen seines Gehaltes an Pepton relativ teuer.
b) Die Produktion größerer Enzymmengen erfordert umständliches Arbeiten mit großen Flüssigkeitsvolumina von relativ geringem Enzymgehaltο **
c) Der Verbrauch an geeigneten Pällungsmitteln ist groß, W ebenso der apparative Aufwand zur Fällung des Enzyms bei niederen Temperaturen»
Es wurde nun gefunden, daß man durch Abänderung der Kulturbedingungen die Ausscheidung der Pullulanase während der Kultivierung verhindern kann. Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
a) die Kultivierung des Stammes Aerobacter aerogenes ATCC 15050 kontinuierlich vornimmt, oder
b) bei diskontinuierlicher Fermentation gleichzeitig MaI-™ tose und Glucose als Kohlenstoffquelle verwendet.
a) Bei der kontinuierlichen Fermentation verwendet man als Kulturlösung zweckmäßigerweise eine einfache Salzlösung nach Czapek-Dox. Als Kohlenstoffquelle dient beispielsweise Maltose oder Pullulan, oder auch Glycerin, dem zur Induktion der Pullulanase-Synthese etwas Maltose oder Pullulan zugefügt wird* Die Gesamtkonzentratien an Kohlenstoff quelle beträgt insgesamt etwa 0,1-0,4$ vorzugsweise etwa 0,25$; bei Verwendung kombinierter Kohlenstoffquellen
soll die Konzentr=.ticx d?s laiiia-jors t/6 bis 1/3, vorzugsweise e'twa 1/4 der se-ajiisr; Inilfi.ian-sffq'JisLls betragen.
309*35/4300 BAD ORIGINAL
Bei einer optimalen Verdünnungrate erhält man Zellsuspensionen, deren Pullulanase-Aktivität, bezogen auf das Zelltrookengewicht, mindestens doppelt so hoch ist wie die bei der bisherigen batch-Kultivierung von der gleichen Zellmenge in das KuIturfiltrat abgeschiedene. Die Schwankung des Enzymgehaltes der Zellen im steady state der kontinuierlichen Fermentation sind gering, Über lange Zeiträume der Züchtung sind mindestens 60 $> der ge8amten Pullulanase-Aktivität ^ellgebunden. (Beispiel D.
Senseiben Effekt erzielt man bei der diskontinuierlichen ^
"Kultivierung, wenn als Kohlenstoffquelle gleichzeitig Maltose und Glucose angeboten wird. Die Gesamtkonzentration beträgt 0,4 - 1,2, vorzugsweise etwa 0,8 £; das Verhältnis von Glucose zu Maltose soll zwischen 1 ι 2 und 2:1, vorzugsweise 1 ι 1 betragen. Bei dem diauxisehen Wachstum wird zuer3t die Glucose verwertet, die J'ullulanase-Synthese ist in diesem Wachsturasstadium vollständig zurückgedrängt. Die Pullulannaebi ldunf? setzt mit dem Beginn der Haitoseverwertung ein. Auch bei dieser Variante des Verfahrens bleibt die Fullulanaee zu 80 fr zellgebunden. (Beispiel 2).
Verwendet man bei der batch-Anzucht des Aerobacter aerogenes ' die unter a) genannten Kohlenstoffquellen,so muß bei der nachfolgenden kontinuierlichen Kultivierung gemäß Verfahren a) der Durchlauf der ersten 10 Stunden verworfen werden, da die enzymatieche Aktivität zunäch* sellfrei ist. Erst nach einigen Stunden der kontinuierlichen Kultivierung* wird die optimale Menge zellgebundenen Enzyms produziert. Verwendet man bereits bei der batch-Anzucht Kohlenstoffquelle annähernd gleiche Teile Maltose und Glucose gemäß Verfahren b) so kann bei der nachfolgenden kontinuierlichen Kultivierung die Pullulanase von Anfang an zellgebunden erhalten werden. (Beispiel 3).
909885/ISOO bad original
Sie Isolierung des Enzyms aus dem Zellmaterial kann grundsätzlich nach verschiedenen bekannten Methoden vorgenommen werden« Besonders vorteilhaft ist es jedoch im vorliegenden Fall, grenzflächenaktive Substanzen, wie ionische oder nicht ionische Detergentien eowie Invertseifen zu verwenden» Schüttelt man eine konzentrierte Suspension frisch geernteter Zellen mit einer derartigen Lösung, so wird die gesamte Pullu- ' lanase-Aktivität freigesetzt, während der Gehalt an mitextrahierten anderen Makromolekularen Zellbestandteilen äußeret niedrig bleibt.
Die^Bestimmung der enzymatischen Aktivität der Pullulanaee ™ während der Fermentation und bei der Extraktion geschieht durch Messung des Reduktionewertee der bei der Spaltung von Pullulan' entestehenden Maltotrioseeinheiten. Der Reduktionswert wird zweckmäßigerweiee nach der Methode von lelson (J0 Biol. Chem. 153. 375 (1944)) bestimmt. Die Pullulanaee einheit ist definiert als diejenige Enzymmonge, welche in meiner Minute bei 30° und einem pH-Wert von 5,0 einem mHmol Maltotriose aus Pullulan abspaltet»
Aub den Lösungen der grenzflUohen—aktiven Stoffen läßt sich die Pullulanaee nach den bekanntn Methoden der Enzympräzipitation anreichern und durch fraktionierte Fällung bzw. " durch Säulenchromatographie reinigen. Wach Dialyse gegen verdünnten Puffer, vom pH-Werten von 6,0 bis 7»2 können durch Lyophilieation haltbare Trockenpräparate der Pullulanaee hergestellt werden.
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Beispiel 1
Die kontinuierliche Kultivierung dee Stammes Aerobaoter aerogenes ATCO 15050 wird in einem modifizierten Medium nach Czapek-Doχ mit folgender Zusammensetzung durchgeführtι JTaIO3 0,3 t, IH2PO4 0,1 Ji, MfßO^^ QfQ5 ^ m ^05 ^ 0,05 t Ia-Citrat, PeSO40TH2O 0,0025 *» Die Zugabe des Citrate erfolgt zur Stabilisierung des für Wachstum und Pullulanase-Synthese notwendigen zweiwertigen Eisens. Sie Konzentration der Kohlenstoffquelle beträgt zwischen 0,1 96 — 0,4 ^, vorzugsweise 0,25 £« Verwendung finden entweder Maltose oder Pullulan allein oder eine kombinierte Kohlenstoffquelle, die 3 Teile Glycerin und ein 1 Teil Maltese oder Pullulan zur Pullulanase-Induktion enthält* Die Kohlenstoff quellen werden in konzentrierter Lösung getrennt sterilisiert„ Die bateh-Anzucht erfolgt im gleichen Medium mit 0,6 Kohlenstoffquelle, vorzugsweise Maltose oder Pullulan. Die Züchtungstemperatur beträgt zweckmäfiigmaSigerweise 3O0C, die Kulturbedingungen für einen 10 ltr-Fermenter sindi Rührer 500 ppm« luft 600 ltr/Std. Zur Beimpfung dienen 2 ml/100 ml einer 20 Stdo alten Vorkultur des Stammes im gleichen Medium mit 0,6 ^ Kohlenstoffquelle, vorzugsweise Maltose oder Glycerin· .Es wird bis zu einer Zelldichte von 2 mg Trookenzellen /ml batohweise kultiviert, dann wird auf kontinuierlichen Betrieb umge- ^ schaltet.,Die Yerdünnungsrate kann zwischen 0,1 - 0,3 Stdo" be- ™ tragen, vorzugsweise 0,2 Std 0 Der Durchlauf der ersten 10 Stunden der kontinuierlichen Züchtung wird verworfen. Die abzentrifugierte Zellmasse wird ohne weitere Behandlung weiter verarbeitet.
(Enzymausbeutei 0,3 - 0,4 Pullulanase-linheiten/ml bei einer Zelldichte von 1 - 1,5 mg Trookenzellen/ml» Die zellfreie Aktivität beträgt maximal 20 ?ί der zellgeb*»undenen) „
Beispiel 2
Als Medium für die Produktion zellgebundener Pullulanase in batch-Kultüren dient wiederum die Salzlösung nach Czapek-Dox gemäß Beispiel 1, Kohlenstoffquelle sind Maltose und Gluooee
909885/130Ö
zu gleichen Teilen in Konzentrationen von je 0,2 H - 0,6 ?ί, vorzugsweise je 0,4 #, die Sterilization der Zucker erfolgt separat« Die Züchtung der Vorkultur und de Beimpfung der Hauptkultur geschieht gemäß Beispiel 1. Sie Hauptkultur wird 16-24 Std., vorzugsweise 20 Std„ bei 3O0C unter optimaler Belüftung kultivfert. Me abzentrifugierte Zellmasee wird ohne weitere Behandlung weiter verarbeitet. (Enzymausbeutent 0,4 bis 0,5 Pullulanaae-Einheiten/ml bei einer Zelldichte von 3 - 4 mg Trockenzellen/ml. Die zellfreie Aktivität beträgt maximal 20 H der zellgebundenen.)
Beispiel 3
Die Batch-Anzucht für die kontinuierliche Kultivierung erfolgt entsprechend Beispiel 1, als Kohlenetoffquellen dienen je 0,4 Maltose und 0,4 Glucose Am Ende der logarithm!sehen Wachstumsphase wird auf kontinuierlichen Betrieb umgeschaltet, Der Durchlauf wird von Beginn an verwertet. Die Enzymausbeute entspricht der in Beispiel 1 angegebenen.
Beispiel 4
a) 10-20 g;vorzugsweise 15g, der friechen Bakterienzellmasse werden in 100 ml einer 0,1 - 0,2 ^igen, vorzugsweise 0,15 Jiigen Lösung von Hatriuml aurylaulf at in HgO desto suspendiert und bei 300C 12-18 Std· lang, vorzugsweise 15 Stdo lang in einem 1 ltr-Kolben geschüttelte Die Teilen werden dann abzentrifugiert und die Pullulanase-haltige, überstehende klare Lösung bis zur Weiterverarbeitung bei 0 - 40C aufbewahrt.
(Enzymausbeuten: Von der gesamten messbaren Pullulanase werden 95 # extrahiert. 6-8 Pullulanase-Einheiten/ml Überstand/ 0a130 - 0,150 mg Protein«
b) Gemäß Beispiel 4a), jedoch werden die Zellen in einer 0,4 10 ^igen, vorzugsweise 0,5 5*igen wässrigen Lösung von Triton 1-100 (Octylphenoldeoaäthylenglykoläther) geschüttelt.
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(Enzymausbeuteni Yon der gesamten messbaren Pullulanase werden 95 i> extrahiert· 6-8 Pullulanase-Einheiten/ml überstand/O,130 - 0,150 mg Protein»)
c) Gemäß Beispiel 4a) r jedoch werden die Zellen in eins*
1 - 4x10" mol, voreugsweise 2x10 mol wässrigen Lösung von n-Cetyl-pyridiniue-chlorid geschüttelt. (Ensymausbeutent Von der gesamten messbaren Pullulanase werden 72 extrahiert. 5-6 Pullulanase-Einheiten/ml
Uberetand/0,120 - 0,160 ng Protein)
d) Gemäß Beispiel 4a), jedoch werden die Zellen in einer 1 -4x10 J mol, vorzugsweise 2x10 mol wässrigen Lösung von H-Cetyl-KyHfl-triBethylammoniumbroiBid geschüttelt. (Ensymausbeuteni Von der gesamten messbaren Pullulanase werden 72 extrahiert.. 5-6 Pullulanase-Elnhäten/ml
Uberetand/0,140 -0,160 ng Protein.)
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Claims (1)

1) Verfahren-zur Herstellung zellgotundener Pullulanase durch Züchtung von Aerobacter aerogcne.: AT':C 15050, dadurch gekennzeichnet, daß r.an
a) daß Bakterium kontinuierlich in Gegenwart einer Maltose
und/oder Pullulan enthaltenden xlrhlen3 te i"f ;\;ellu kultiviert, oder daß man
b) die Kultivierung diskontinuierlich unter gleichzeitiger Verwendung von Glucose und Maltese als Kohlenstoffquelle vornimmt
und das hnzym aur ά-.τ: I! ι llnuter: -ti isoliert.
J) Verfahren nach An.-rruch 1a, dadurch ^..kennzeichnet, dai? man aiii Kohlenstoffquelle ont.veler "aitoae oder · uli.uian oder :;;it »:Ii:·.·:.: iehalt <ai I'altOoO oJor ."uilulan v.-rv/ondot.
3) Verfahren nach Anorruch 2, di-.iurch gekennzeichnet, daß die •;]psa!ntkonzontrat"! on an Kohl-^iütoff quelle 0,1 - 0,4 "', vor- · .:ugsv;eise etwa 0,"5 J-, betragt.
4) Verfahren nach An.3prr.cii 1b, dadurch gekonnzeichnet, da3 die Geaantkonzontration an Jlucose plus iualtose 0,4 - 1,2, vorzugsweise etwa 0,S^ beträgt.
5) Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis vcn Glucose zu "altose zwischen 2:1 und 1:2, vorco
ο zugsweise bei 1:1 liegt.
^n C) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 2^ das Zellraaterial :.n kenzentrierter -wässriger Suspension in Gegenwert vor gre'-.zfliiohenaktiven Substanzen isoliert.
7} Verfahren ]::.c?.. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man al; grenzfläch-n.-.ikt:vo Substanzen ionische oder nicht-ionJsche Detergentien o,i.-r Invertseifen verwendet.
SAP ORKaINAL
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DE1517752C3 (de) 1974-10-24
DE1517752B2 (de) 1974-02-07
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